Deutschlandfunk-Intendant erklärt, wie beim DLF zensiert wird
Der Intendant des Deutschlandfunks, Stefan Raue, gibt heute einen Einblick nicht nur in die Art und Weise, in der beim Deutschlandfunk Zensur betrieben wird, er gibt auch einen guten Einblick in seine eigenen Vorurteile und Animositäten.
So sagt er:
„man könne über jedes Thema reden, solange es nicht strafrechtlich relevant sei – es müsse nicht diskutiert werden, ob es den Holocaust gegeben habe, und auch nicht über den Sinn von Waffengewalt gegen Frauen und Kinder an Grenzen.“
Die Prämisse ist offenkundig: Frauen und Kinder sind die höheren Lebensformen, im Gegensatz dazu ist Waffengewalt gegen Männer an Grenzen wohl etwas, dessen Sinn durchaus diskutiert werden kann.
Raue weiter:
„Gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk müsse aber im demokratischen Spektrum verschiedene Meinungen wiedergeben, auch radikale. Allerdings sollten sie nicht zum ständigen Bezugspunkt der politischen Diskussion werden, betonte Raue. Man müsse nicht jedes politische Thema in Zusammenhang mit der extremsten Alternative sehen.“
Die Prämisse, dass Männer Menschen zweiter Klasse sind, die man im Gegensatz zu Frauen und Kindern an der Grenze mit Waffengewalt behandeln könne, ist offenkundig eine der Extrempositionen, die Raue für vertretbar hält.
Dessen ungeachtet: Entweder, man gibt das gesamte Spektrum an Meinungen wider, oder man gibt es nicht wider. Tut man es nicht, muss man zwangsläufig zensieren, was man nicht widergeben will und damit definieren, was als „extremste Alternative“ anzusehen ist. Das setzt notwendig eine subjektive Einschätzung voraus, ein denkbar schlechtes Kriterium, um die Frage zu entscheiden, welche Alternative im Zusammenhang mit einem „politischen Thema“ die „extremste Alternative“ ist, denn diese Einschätzung hängt vom Standpunkt des Betrachters ab und weil sie das tut, folgt daraus notwendig eine Zensur von gerade den Meinungen, die für die Auseinandersetzung so wichtig sind, weil man die eigene Position nur bestimmen und hinterfragen wird, wenn sie massiv in Frage gestellt wird.
Dass der Intendant eines von Gebührenzahlern finanzierten Senders darüber entscheiden will, welche alternativen Positionen zu „extrem“ sind, um im Deutschlandfunk dargestellt zu werden, ist ein erschreckender Indikator einer offensichtlich grassierenden Zensur, die anhand von Kriterien vorgenommen wird, die noch erschreckender sind:
Raue dazu:
„Als Beispiel nannte Raue das Thema Klimawandel. Nicht jeder Beitrag darüber müsse die Position der Leugner beinhalten. Das sei eine Minderheitenposition, es gebe kaum noch Wissenschaftler, die diese Haltung verträten. Journalisten müssten nicht so tun, als ob diejenigen, die sich mit dem Klimawandel und seinen Gefahren beschäftigten, und diejenigen, die ihn leugneten, im gleichen Maße abgebildet werden müssten. „Da müssen wir mehr Gelassenheit haben.“
Leser von ScienceFiles können es wahrscheinlich nicht mehr hören, aber man kann es offenkundig nicht oft genug sagen: Konsens unter Wissenschaftlern gibt es nicht. Einem Wissenschaftler reicht eine falsifizierende Beobachtung, um seine Theorie über den Haufen zu werfen oder zumindest zu modifizieren. Dass, um ein Beispiel von Bertrand Russell aufzugreifen, unter Truthähnen einer Farm in den USA ein Konsens darüber besteht, dass sie täglich zur selben Zeit gefüttert werden und sie deshalb den Bauern, der sie füttert, als Futtergott anbeten, ändert nichts daran, dass derselbe Bauer an Thanksgiving Day mit dieser Tradition radikal bricht und sie für die Truthähne in finaler Weise beendet. Die Studien, die angeblich einen solchen Konsens mit Bezug auf Klimawandel gefunden haben wollen, sind Junk. Dass ein Intendant denkt, er könne seine Zensur auf Junk Studien gründen, zeigt, dass er nicht über die Kompetenz und Information verfügt, um überhaupt über die Frage, was eine extreme Position, was eine berücksichtigenswerte Position ist, zu befinden.
Erschreckender als die Anmaßung eines Unbedarften ist die Offenheit, mit der hier das eingeführt wird, was Alexis de Tocqueville die Tyrannei der Mehrheit genannt hat. Es ist bezeichnend, dass ein Intendant eines von Gebührenzahlern finanzierten öffentlich-rechtlichen Senders keinen Klos im Hals spürt, wenn er davon spricht, dass man „Minderheitenpositionen“ unterschlagen dürfe, eben weil sie Position von Minderheiten sind. Dass der Minderheitenschutz im Grundgesetz verankert und somit eine der Arbeitsgrundlagen öffentlich-rechtlicher Sender ist, an die sich Raue zu halten hat, ist im offenkundig überhaupt nicht bewusst.
Schlimmer ist noch die Unbewusstheit, die ihn, der vom Klimawandel vermutlich nichts versteht, der nicht weiß, was es mit Solar Forcing oder mit langwelliger Erdstrahlung auf sich hat, er, der in jedem Fall keinerlei Bestandsaufnahme darüber vorgenommen hat, wie viele Wissenschaftler die Idee des menschengemachten Klimanwandels einfach nur für himmelschreienden Blödsinn halten, Blödsinn, den Raue unterschreibt, schlimmer ist noch, dass er ausgerechnet Zuflucht bei der Mehrheit nimmt.
Die (vermeintliche) Mehrheit war verantwortlich für Genozide.
Die (vermeintliche) Mehrheit war verantwortlich für Inquisition.
Die (vermeintliche) Mehrheit war die Basis für die Unterdrückung und Ermordung von Regimegegnern im Kommunismus.
Die (vermeintliche) Mehrheit wollte den totalen Krieg.
Die (vermeintliche) Mehrheit glaubte, dass die Erde im Zentrum des Universums steht.
Dass Raue diese Zuflucht nimmt, zeigt nicht nur, dass er als Intendant ungeeignet ist, denn die Aufgabe eines Intendanten ist es gerade, die Minderheit zu Wort kommen zu lassen, damit sie im Meer der Einheitsmeinung der Mehrheit nicht untergeht und die Mehrheit die Gelegenheit erhält, die eigene Position anhand der Meinung der Minderheit zu überprüfen, es zeigt auch, dass er vollkommen bar jedes Hauchs einer Ahnung davon ist, welche Gefahren sich mit dem, was Alexis de Tocqueville die Tyrannei der Mehrheit genannt hat, verbinden, Gefahren, die u.a. den Schutz von Minderheitenrechten im Grundgesetz zur Folge hatten, jenen Minderheitenrechten, von denen Raue so offenkundig gar nichts weiß.
“A majority taken collectively may be regarded as a being whose opinions, and most frequently whose interests, are opposed to those of another being, which is styled a minority. If it be admitted that a man, possessing absolute power, may misuse that power by wronging his adversaries, why should a majority not be liable to the same reproach. Men are not apt to change their characters by agglomeration; nor does their patience in the presence of obstacles increase with the consciousness of their strength. And for these reasons I can never willingly invest any number of my fellow-creatures with that unlimited authority which I should refuse to any one of them.
[…]
“I am therefore of the opinion that some one social power must always be made to predominate over the others; but I think that liberty is endangered when this power is checked by no obstacles which may retard its course, and force it to moderate its own vehemence. Unlimited power is in itself a bad and dangerous thing; human beings are not competent to exercise it with discretion;”
Das hat Alexis de Tocqueville vor mehr als 170 Jahren geschrieben. Er war sich damals der Gefahren einer Tyrannei der Mehrheit sehr bewusst. Heute sind diese Gefahren vergessen, und ein Intendant eines öffentlich-rechtlichen Senders wirft sich bewusst in die Arme einer Tyrannei der Mehrheit, die noch dazu auf einer erfundenen Mehrheit basiert. Mehr kann man demokratische Grundsätze nicht pervertieren und weiter kann man von dem, was in der Wissenschaft „Erkenntnisprozess“ heißt, nicht entfernt sein.
Aber wer im Hinblick auf Menschen, zumeist Wissenschaftler, die die Hysterie des menschengemachten Klimawandels kritisieren und darauf hinweisen, dass die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel, die Raue so bedingungslos glaubt, nicht zu den Fakten, nicht zur Empirie passt, von „Leugnern“ spricht, und somit die besagten Kritiker mit den Holocaustleugnern, von denen Raue erst wenige Sätze zuvor gesprochen hat, gleichsetzt, der ist nicht nur bar von Anstand und einfach nur boshaft, er ist offenkundig seiner Aufgabe, die es voraussetzt, eine unparteiische Information der Bevölkerung bereit zu stellen, nicht gewachsen, sofern er nicht versucht, eine sprachliche Regelung für sich zu finden, die brachiale Zensur, den Ausschluss von Meinungen, die dem politischen Zeitgeist nicht entsprechen, die Gegenstand der Meinungsinquisition der politisch Korrekten sind, zu legitimieren, was abermals zu der Feststellung führen muss, dass er für seine Position ungeeignet ist, denn Zensur steht nicht im Rundfunkstaatsvertrag als Ziel der öffentlich-rechtlichen Anstalten.
Minderheitenschutz verlangt, dass jeder zu Wort kommen kann, dass jede Meinung in gleichberechtigter Weise dargestellt wird. Die Grundlage der Demokratie besteht darin, einen Wettbewerb der Meinungen zu veranstalten, so dass es möglich ist, die Meinung zu finden, die mit den Fakten am besten übereinstimmt. Wenn Minderheiten vom Zugang zum Markt der Meinung, einem Zugang, über den Gatekeeper wie Raue wachen, ausgeschlossen werden, dann kann die Mehrheit nach Lust und Laune walten, kann jeden Blödsinn zur Wahrheit erheben und ist jeder Notwendigkeit, die eigene Meinung zu begründen, enthoben. Die Konkurrenz von Meinungen ist deshalb so wichtig, weil sie nicht nur einen Wettstreit über die beste Passung zur Realität begründet, sondern jeden Teilnehmer dazu zwingt, sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen und dabei vielleicht Aspekte zu entdecken, an die er nicht gedacht hat. Erst in einem solchen Umfeld ist es überhaupt möglich, eine informierte Entscheidung zu treffen und die Tyrannei der Mehrheit dadurch weitgehend zu verhindern. Wer wie Raue den Zugang zum Markt der Meinungen nach eigenem Gutdünken und ausgerechnet mit Verweis auf die Mehrheit beschränken will, der ist ein Feind der Demokratie.
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Dass die gebührenfinanzierten Anstalten seit Jahren nur noch linkspolitisch-ideologischen Einheitsmüll verbreiten, ist nicht neu. Man gewöhnt sich so langsam an die Lügen von ARD und ZDF, der unzähligen Dritt- und Radioprogramme. Es gibt schließlich Alternativen. Was ich aber so richtig zum Kotzen finde, ist die Unverfrorenheit, wie die ständig behaupten, sie hätten das Recht so zu berichten und zu senden. Die mit unseren Gebühren mehr als fett durchgefütterten Sprachrohre sollten sich lieber mal den Rundfunkstaatsvertrag durchlesen. Besonders §11 Abs. 2 dort ist klar geregelt, was für eine Aufgabe die ÖR haben, was sie zu tun und was sie zu lassen haben. Diese linksgrüne Dauerwerbung und das Nazi-Bashing bezüglich der AfD und aller konservativ Andersdenkender in diesem Land fällt mit Sicherheit nicht darunter. Normalerweise müsste man sämtliche Zahlungen wegen permanentem Bruch der Vertragsregeln einfach einstellen. Aber diese Propagandamaschinerie wird ja politisch betrieben und selbst vom BGH ständig gedeckt. Im normalen Leben wären über 80 Prozent dieser Dummquatscher arbeitslos.
Ein doch offensichtlicher und langjähriger Bruch der niedergeschriebenen Regeln des (formalen) Arbeitgebers ist möglicherweise so frappierend, daß eine zukünftige Mehrheit – insbesondere wenn und weil sie dann islamisch ist – mal eben gerade ganz locker die Weiterbezahlung der Apanage bis ans Lebensende herab- oder aussetzen kann. Vielleicht auch verkürzen. Warum denn sollte sie gerade das nicht tun? Spart doch satt Geld für Wichtigeres. Oder wie sieht´s in deren Herkunftsländern aus? Auch diese verunglückte Raute wird ihnen nicht besonders am Herzen liegen – um es mal ganz vorsichtig zu formulieren.
Man darf gespannt sein und sich freuen für ihn und viele andere dieser Zunft. Am Besten in sicherer Entfernung.
Das Problem beginnt m.E. dort, wo Leute in mehr oder weniger rein symbolischen Positionen dieselbe nicht mehr als solche erkennen:
Raue ist “Intendant”. Okay, was ist das denn für ein Beruf? Welche Qualifikationen genau MUSS man mitbringen, um “Intendant” werden zu können? Keine. “Intendanten” sind keine “professionals”. Es gibt kein Gebiet, von dem sie speziell mehr verstehen als die auf diesem Gebiet tätigen “professionals”. Raues Aufgabe ist eine symbolische, vielleicht noch eine verwaltungstechnische. Sofern er eine “leitende” Funktion hat, kann sie nur darin bestehen, Mitarbeiter des DLF daran zu erinnern, dass auf sie genauso zutrifft, was auf ihn selbst zutrifft: sie sind keine “professionals”. Das ist nicht per se so schlimm, dass man es nicht zugeben dürfte. Kraft Position ein Lernender, ein Sucher nach Informationen, und dann ein Aufbereiter von Informationen und ein Vermittler von Informationen, die andere Leute bereitstellen, an wieder andere Leute zu sein, ist nicht ehrenrüchig. Aber man muss sich der eigenen Rolle im gesellschaftlichen Leben einigermaßen bewusst sein, denn sonst kann man sie eben nicht erfüllen.
Raue scheint vergessen zu haben, was seine Rolle ist: er muss ständig dazu lernen, um seine Rolle als Informationssammler und -vermittler erfüllen zu können.
Und “Lernen” bedeutet nicht, dass man etwas, was man vom Hören-Sagen aufgeschnappt hat und was einem vielleicht auch noch als “Konsens” vorgegaukelt wird, einfach übernimmt, ohne es zu prüfen, zu schauen, was andere Leute dazu sagen, welche Argumente sie vorbringen – nur, weil man sich in der Masse so wohl fühlt oder weil man nicht anecken will oder weil man eine autoritäre Persönlichkeit ist, die alles glaubt, was einem als von “Wissenschaftlern” verkündet, dargestellt wird.
Was den sogenannten menschengemachten Klimawandel betrifft, so liegt der Fall einfach: Keiner, der auch nur eingermaßen geistig gesund ist, kann sich heute – nach Klimagate, mitten in Zeiten von You Tube samt der Überall-Präsenz von Leuten wie Tony Heller etc., hinstellen und behaupten, es gäbe einen “Konsens” darüber, dass es einen menschengemachten Klimawandel und einen Klimawandel in Richtung Erwärmung gebe.
Wir reden hier nicht mehr von einem Markt der Meinungen, sondern von belegbaren Fakten. Wir WISSEN, dass die Klimaveränderer nicht nur Falsches erzählen, sondern auch, welche Mittel sie angewendet haben und anwenden, um ihre Lügen unter die Leute zu bringen.
Schon wer Krämers “Lügen mit Statistik” gelesen hat – und auch noch Klimagate mitbekommen hat, kann nicht so naiv oder begriffsstutzig sein, ernsthaft zu glauben, dass es einen menschengemachten Klimawandel (bzw, einen Klimawandel in Richtung Erwärmung) gebe. Das ist einfach absurd und keine Frage der “Meinung”.
Raues Aufgabe ist es, die beim Sender Angestellten dazu zu bringen, ihr Bestes zu tun, um Informationen über eine Sachfrage, von der sie notwendigerweise überhaupt nichts verstehen, zusammenzubringen, was wiederum notwendigerweise bedeutet, dass man verschiedene Leute nach den Pros und den Cons fragt oder sich den Gegenstand so gut wie möglich erarbeitet (ganz so wie wir bei Sciencefiles keine Naturwissenschaftler sind, aber im Stande, statistische Informationen zu verarbeiten und als solche zu würdigen), aber sicher nicht, irgendeinen Quatsch mitzublöken, den er überhaupt nicht beurteilen kann.
Im Kern des Mißstandes bei den öffentlich-rechtlichen Medien liegt m.E. (wie derzeit auch in vielen anderen Institutionen auch) ein grundlegendes Mißverständnis darüber, was die Aufgabe der Angestellten ist, warum der Steuerzahler sie bezahlt und welche Rolle ihre private Meinung oder Ideologie dabei spielt (nämlich: möglichst gar keine!).
Die Enteprofessionalisierung ist in den ö.-r. Medien so weit fortgeschritten, dass unsere Angestellten gar nicht mehr wissen, was außer ihrem privaten Senf zu allem Möglichen sie beitragen könnten.
Frau Dr. Diefenbach, dass die Öffentlich-Rechtlichen politisch geführt werden, sollte jedem bewusst sein. Man muss sich nur die Namen der Leute, die in den Rundfunkräten sitzen, anschauen. Und warum sollte es dann bei denen “professionals” geben, wenn die Bundespolitik vormacht, dass man es auch von der Kinderärztin bis zur Verteidigungsministerin bringen kann. Das ganze regierende politische Kabinett besteht doch aus “non-professionals” ohne jegliches Fachwissen, was für den Ministerposten dringend nötig wäre. “Wenn ich mal nicht weiter weiß, dann bilde ich einen Arbeitskreis.” So geht das seit zig Jahren. Da werden immens teure Berater hinzugezogen, die letztlich nicht nur Unsummen kosten, aber am Ende das gewünschte politische Ergebnis liefern. Hauptsache es steht unten “wissenschaftlich und statistisch bewiesen” drunter. Ob wahr oder unwahr, hinterfragt keiner.
Und bei den ÖR arbeiten nicht nur Dumme, da bin ich mir sicher. Ideologisch verdummt vielleicht, aber nicht auf den Kopf gefallen, wenn es um persönliche Vorteile geht. Wer dort einmal drin ist, wird den Teufel tun, sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Die Dame vom MDR, die letztens nach der sächsischen Landtagswahl der AfD aus Versehen Bürgerlichkeit zuschrieb, war doch das beste Beispiel. So schnell werden wir die nicht wieder auf dem Bildschirm sehen. Die meisten dort wissen genau, wie der Hase läuft. Die verdienen sehr gut, sind beruflich meist sattelfest und mit einem “gewissen Ehrgeiz” kann man es sogar bis ganz hoch in die Chefetage schaffen. Und einen solchen Ehrgeiz haben sehr viele und da spielen Wahrheiten keine Rolle. Wieso fällt mir da gerade der Name Restle ein …
… ja, sicher ist es so, dass die Ö.-R. politisch geführt werden und dementsprechend eher Mietmäuler als Redakteure und Journalisten arbeiten, aber DASS das so ist, ist kein Grund, gleich darauf zu verzichten, DEN Maßstab an sie anzulegen, den man als Steuerzahler an die Ö.-R. und ihre Angestellten anlegen muss, denn es ist der Steuerzahler, der diese Leute bezahlt, und sie legitimieren ihre Existenz durch den Steuerzahler, seien es nun seine Wünsche (okay, die eher nicht!) oder seine Bedürfnisse, die realen (die eher auch nicht) oder die ihm zugeschriebenen.
Wenn der Steuerzahler nicht den entsprechenden Maßstab anlegt und ein entsprechendes Verhalten einfordert, sondern sich nur frustriert damit bescheidet, zu beklagen wie es derzeit wirklich ist, dann muss er sich nicht wundern, wenn die Institutionen, die er finanziert und die er aufgrund bestimmer Aufgaben und Funktionen finanziert, die diese Institutionen erfüllen sollen, ein reges Eigenleben entwickeln – der Steuerzahler klagt ja bloß statt zu widersprechen oder Ärger zu machen!
Ich persönlich glaube nicht, dass bei den Ö.-R. jemand arbeitet, der nicht in irgendeiner Weise “auf den Kopf gefallen” ist, denn wer nicht durchschaut, dass er sich als Polit-Fähnchen im Wind oder als Mietmaul an bestimmte Leute oder eine bestimmte Sache verkauft hat und deshalb für diese Leute oder diese Sache zunehmend “einklagbar” und (schon mangels Alternativen) abhängig wird, gleichzeitig aber – aufgrund der anderen willigen Idioten – leicht verzicht-, weil ersetzbar, kann nun wirklich nicht besonders helle sein. Wenn er dann noch versäumt hat, sich Qualifikationen zu beschaffen, für die irgendjemand in einem mehr der weniger freien Markt etwas zu bezahlen bereit ist, dann kann man ihn, glaube ich, mit Recht als Kamikaze-Fahrer durch das eigene Leben bezeichnen – das kann ich schwerlich anders denn als dumm bezeichnen.
Intendant ist in Wahrheit beim ÖR Sender eine politische Bezeichnung. Dort wird gelenkt und dirigiert, aber stets nach politischen Vorgaben. Ich war einmal beim RIAS tätig. Zwar gehörte er nicht zur ARD, aber dem US Informationsdienst (wie man den CIA auch nennen könnte). Dort gab der leitende Redakteur der Abteilung die Richtung vor. Was nicht in seinem Sinne war, wurde nicht gesendet. Wie anders kann es dann erst in der Intendanz sein? Überhaupt nicht.
…wobei der Schöneberger RIAS zwar streng antikommunistisch war, aber ansonsten recht offen & (ja:) liberal; er hat in vielen kulturellen Dingen weitaus Besseres geleistet oder unterstützt, als der konkurrierende SFB aus dem Westend.
Musikalisch z.B. war der RIAS dem AFN weitaus näher als dem biederen Staatsfunk SFB.
Auch der Name war ehrlicher: “Rundfunk im amerikanischen Sektor” vs. “Sender FREIES Berlin”.
Ich stmme Ihnen zu, der RIAS war auch mir immer sympatischer als der SFB. Daher habe ich auch dort im Jugendfunk mitgemacht. RIAS bedeutete übrigens halb scherzhaft senderintern: “Rosenthal Immer Auf Sendung”. Er war der Hauptabteilungsleiter Unterhaltung damals.
Anbei ein Beitrag von einem LEUGNER (Vorsicht awM!), der selbstredend von Klima nicht so viel Ahnung wie ein Stefan Raue haben kann: Falls sich jemand dafür interessieren sollte, wie bestimmte Unwetter (thunderstorms, cyclones, hurricanes) auf Gottes Erden entstehen, dem empfehle ich das beigefügte Video von Andy Hall. Es weist jedoch einen UNVERZEIHLICHEN FEHLER auf: Nirgends ist von »ANTHROPOGEN« oder CO2 die Rede.
(PS: Die Stürme mit der HÖCHSTEN GESCHWINDIGKEIT auf einem Planeten wurden auf dem MINUS 200°C kalten Neptun mit 2.000 km/h gemessen, und das ohne die die Gemüter aufheizende menschengemachte CO2-Emission. Es gibt zwei Schuldige: die Sonne und die die Heliosphäre umgebende galaktische Nachbarschaft, die beide vor ein Klimagericht gestellt werden müssen.)
https://youtu.be/PqwCCl_PqZs
Eine Medienhure ist nicht unbedingt ein blonder Bimbo der seine sekundären Geschlechtsmerkmale vermarktet. Es kann auch ein Journalist sein, der wider besseren Wissens seine Integrität an Politik und Zeitgeist gewinnbringend verhökert. Beispiele hat es ja in letzter Zeit zur Genüge gegeben.
… hoffen wir, dass die “Medienhure” gut verdient, denn bekanntermaßen ist die Zeit, in der sie sich überhaupt noch verkaufen kann, sehr, sehr beschränkt … Schön dumm, wer sich dafür hergibt!
Der Begriff „Intendant“ leitet sich bekanntlich her vom Lateinischen «intendere», mit der Bedeutung von u.a. richten, lenken, anstreben, beabsichtigen, behaupten, versichern.
–
Insofern entspricht die Funktion eines Intendanten genau der Wortdefinition. Und insofern ist natürlich auch die deutsche Bundeskanzlerin eine Intendantin. Und deshalb findet unverblümt Zensur statt und „framing“.
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In der heute-Sendung vom 20.09.2019 (Klima-Kabinettstag) hörte man die Kanzlerin sagen, die Meinung der Wissenschaftler dürfe nicht ignoriert werden. Wohlgemerkt: „Meinung“ von „Wissenschaftlern“!
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Es geht in der CO2-Frage also nicht um Fakten, nicht um «scientia», sondern um Meinungen (bzw. «inscientia»), die entscheiden. Das sagte eine Naturwissenschaftlerin, Doktorin der Physik. (Doktorvater Erich Mielke?)
Was für „Klima“ gilt, findet natürlich auch Anwendung für die EU-Schuldenkrise, Migration und andere brennende Themen, wie z.B. „Kampf gegen rechts“.
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Hannah Arendt lässt grüßen: „Der wohl hervorstechendste und auch erschreckendste Aspekt der deutschen Realitätsflucht liegt in der Haltung, mit Tatsachen so umzugehen, als handle es sich um bloße Meinungen.“ Ich ergänze: und umgekehrt. Außerdem: „Fakten sind wie Schuhe, wem sie nicht passen, der zieht sie nicht an.“(Karl Garbe, Journalist)
Heißt umgekehrt »mit bloßen Meinungen so umzugehen, als handle es sich um Tatsachen«? — Da ist Sancta Angela schon weiter: Sie macht aus ihrer bloßen Meinung (z.T. für DE irreversible) Tatsachen 🙁
“Und deshalb findet unverblümt Zensur statt und „framing“”
– “deshalb”?!?
1. fällt es mir sehr, sehr schwer, zu erkennen, warum man Lügen verbreiten sollte oder bewusst zu manipulieren versuchen sollte, bloß, weil man “leiten” oder “lenken” soll, und
2. ist es nicht der Konsument oder Steuerzahler, der geleitet oder gelenkt werden soll, sondern die Leitungs-/Lenklungsfunktion bezieht sich lediglich auf die Mitarbeiter in der entsprechenden Institution. Genau DAS ist, was in der Stellenbeschreibung eines Intendanten stehen würde, so es sie denn gäbe – also eine Stellenbeschreibung für Intendanten – und nicht für Multiplikatoren bzw. Mietmäuler oder Herolde des totalitären Herrschers.
Und damit sind wir wieder beim Punkt: Intendanten gibt es nicht als Selbstzweck, und solange der Steuerzahler sie bezahlt, haben sie ihre Verpflichtungen dem Steuerzahler gegenüber zu erfüllen, Wenn sie es nicht tun, dann fragt man sich, wer sie daran erinnern soll, wenn nicht der Steuerzahler!
Der grüne Oberkaschperl Kogler hat neulich im Zuge einer TV-Diskussion zur anstehenden NR-Wahl, mit der roten Proletenoberbonzin Fr. Dr. Pamela Joy Rendi-Wagner ( dea Nauman is a Woiza! Dea sogt eh scho ollas! Aah wauns no siemaneunzg Doktatitl hod, sie bleibt a Prolet, genau so wia da Häupl!) etwas von “Klimaleugnern” gelallt!
Ein Glück, dass solche Leute zwar leider wieder ins Parlament, aber nicht an die Macht kommen.
Ach ja, das wollte ich auch einmal gesagt haben! Das mit dem Mittelpunkt des Universums stimmt schon irgendwie. Definitiv ist Wien der exakte Mittelpunkt des Universums, he, he!
So, so – Wien also auch.
Und ich dachte, wir hier in Knallbuntland seien der absolute Mittelpunkt des Universums.
Wobei wir nun fast schon vor der Beantwortung einer der großen und bis dato ungelösten Fragen der Menschheit wären:
“Warum dehnt sich das Weltall aus?????
Und warum das bloß unbestreitbar gerade von uns aus in alle Richtungen?
Antwort:
Es will hier weg!
Also bislang bin ich ja ein absoluter »Leugner« des expandierenden Weltalls, aber Ihr letzter Satz klingt doch selbst für mich sehr überzeugend … 😉
UZwG $ 11 (Schußwaffengebrauch im Grenzdienst), Abs. 1:
„Die in § 9 Nr. 1, 2, 7 und 8 genannten Vollzugsbeamten [Beamte der Bundespolizei, Grenzaufsicht, etc.] können im Grenzdienst Schußwaffen auch gegen Personen gebrauchen, die sich der wiederholten Weisung, zu halten oder die Überprüfung ihrer Person oder der etwa mitgeführten Beförderungsmittel und Gegenstände zu dulden, durch die Flucht zu entziehen versuchen.“
Da steht tatsächlich nichts von „Frauen und Kinder“.
Für Stefan Raue sind „Frauen und Kinder“ vermutlich gar keine „Personen“ – das ist doch schon mal eine völlig neue Sicht auf die Gesetze Deutschlands.
Deshalb gibt es ja auch Menschenrechte und Frauenrechte und neuerdings auch Kinderrechte.
Was helfen einem die „Menschenrechte“, wenn man überfallen und dabei schwer verletzt wird. Gar nichts. Das Gerede von den Rechten, für wen auch immer, ist nur blanke Theorie. Geschwafel eben.
Meine (reaktionäre?) Meinung ist, daß Rechte und Pflichten die beiden Seiten einer einzigen Medaille sind, vereinfacht ausgedrückt: viele Rechte, viele Pflichten — keine Rechte, keine Pflichten. Und es GIBT keine Rechte per se, genauso wenig wie es Freiheit per se gibt; beides muß erst GESCHAFFEN bzw. errungen werden, wie schon die ollen Hanseaten wußten: LIBERTATEM QVAM PEPERERE MAIORES STVDEAT SERVARE POSTERITAS
Gut gebrüllt, Löwe. Ich habe mir den von Ihnen zitierten Spruch übersetzen lassen. Kluge Worte. Kluger Kommentar, by the way.
DA PACEM DOMINE IN DIEBVS NOSTRIS kann man sich auch jetzt nur noch wünschen wie damals im 30-jährigen Krieg:
https://www.flickr.com/photos/palmeir/14721639767/in/album-72157646539592251/
Tja, das Recht, nicht überfallen und nicht verletzt zu werden, gibt es in Deutschland nun mal nicht:
„Es gibt kein Grundrecht auf innere Sicherheit.” – Heiko Maas am 16.12.2014
„Sicherheit ist kein Supergrundrecht“ – Boris Pistorius am 27.07.2016
Darum übernimmt auch niemand Verantwortung dafür, dass nach der Statistik des BKA über die Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2018 inzwischen alle 20 Stunden ein Flüchtling jemanden umbringt, Flüchtlinge alle 90 Minuten eine Frau sexuell attackieren, alle 16 Minuten ein Rauschgiftdelikt begehen und alle 7 Minuten eine Körperverletzung.
„Nein, natürlich nehme ich nicht dafür die Verantwortung, sondern es ist die Aufgabe, dass jeder sich an die Gesetze hält und Gewaltanwendung gegen meinen Nächsten ist nirgendwo vorgesehen.“ – Angela Merkel bei Anne Will am 07.10.2015
Wenn die Staatsorgane nicht/kaum für unsere Rechte (wie Sicherheit) sorgen, haben wir selbigem gegenüber auch keine/kaum Pflichten. Also keine/weniger Steuerzahlungen usw. Es ist ein Vertragsverhältnis auf Gegenseitigkeit, alles andere ist Tyrannei.
Zitat:” …alles andere ist Tyrannei. Noch kommt sie auf Katzenpfoten, leise aber sicher.
Theoretisch ja.
Aber leider ist der Abstand zwischen Theorie und Praxis in der Praxis auch noch größer, als in der Theorie.
Nicht-Fachleuten für Klima-relevante Wissenschaften wie die Geophysik u.a. kann man wie z.B. dem von Ihnen erwähnten Intendanten des Deutschlandfunks, Stefan Raue keinen Vorwurf machen. Sie verlassen sich, was das Fachliche betrifft, zunächst auf das Urteil der Fachleute wie z.B. Meteorologen, Klimatologen, Geowissenschaftler uam.
Allerdings ist es Mitnichten so, daß die Mehrzahl der Wissenschaftler an den menschengemachten Klimawandel glaubt. Es ist nur die Mehrzahl derjenigen, denen in der medialen Veröffentlichung ein Platz eingeräumt wird, v.a. von solchen Leuten wie dem Intendanten des Deutschlandfunks, Stefan Raue.
Auch wie angebliche Journalisten auf den weithin bekannten Umstand reagieren, daß vor allem das IPCC laufend durch Lug und Trug aktenkundig wird, wie in Staatsdiensten abhängig beschäftigte Wissenschaftler in einem Wechselfeld von vorauseilendem Gehorsam und der Zuteilung von Mitteln durch Universitäten und die DFG gelenkt werden, wie der “Erfinder” der Hockeystick-Kurve sich hartnäckig weigert, den Quellcode für sein Fake-Programm zu veröffentlichen, fällt ihrer eigenen fachlichen Ebene anheim.
All die kritischen Argumente sind weithin bekannt und für einen Fachmann auch leicht in der Netzwelt zu recherchieren. Diese Pro- und Kontra-Argumente zu einem realistischen und wahrhaftigen Bild zusammenzusetzen wäre Journalisten-Arbeit. Wäre. Aber nicht für Lohnschreiberlinge, die des Lied singen, dessen Brot sie essen. So wie auch immer größere Teile der Wissenschaften. Von den Genderern ganz zu schweigen.
Zwar besteht gerade für Amtsträger die Pflicht zu Sorgfalt und Neutralität. Theoretisch.
Aber daß staatlich finanzierte Sender, die Meinung des Staates verbreiten, der zwar ebenfalls theoretisch die Pflicht zu Sorgfalt und Neutralität hat, ist logisch und verständlich. Auch hier kann man dem Intendanten des Deutschlandfunks, Stefan Raue eigentlich auch keinen Vorwurf machen.
Wer sich darüber beschwert, macht Mimimi.
Die Auseinandersetzung über die Menschengemachtheit des ewigen Klimawandels ist ein feindseliges Hauen und Stechen. In diesem Staat, in dem ein Eklat, wie jüngst das ZDF-Interview mit einem prominenten Politiker vorgeführt hat, auf breite insgeheime Zustimmung stoßen kann, wird doch, wenn es um die große Geld- und Machtmaschine Klima-Thema geht, nicht mit Wattebäuschen geworfen. Das gibt es, wie die in der abwrackenden SPD führende Politiker-Darstellerin meinte, “auf die Fresse”. Sprichwörtlich.
Man kann Opponent mittlerweile froh sein, wenn es wie bis jetzt nur bei Brandanschlägen, Verprügeleien und wirtschaftlichen sowie medialen Existenzvernichtungen bleibt. Da kann man Leuten wie dem Intendanten des Deutschlandfunks, Stefan Raue, für seinen nur geistigen Beitrag geradezu danken.
So ist die Lage im freiesten Staat auf deutschem Boden.
Diesem Hort der Freiheit, Integrität und sowieso allen europäischen Werten.
Helau und Alaaf!
Kurz, wir leben im besten Deutschland aller Zeiten! 🙂 *hicks* (< zuviel giftiges CO2 im Chamapagner)
PS: Ist schon der 11.11.?
“Nicht-Fachleuten für Klima-relevante Wissenschaften wie die Geophysik u.a. kann man wie z.B. dem von Ihnen erwähnten Intendanten des Deutschlandfunks, Stefan Raue keinen Vorwurf machen. Sie verlassen sich, was das Fachliche betrifft, zunächst auf das Urteil der Fachleute wie z.B. Meteorologen, Klimatologen, Geowissenschaftler uam.
Allerdings ist es Mitnichten so, daß die Mehrzahl der Wissenschaftler an den menschengemachten Klimawandel glaubt”
– eben! Und Intendanten sind dazu da, sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter (und sie selbst sowieso) erst prüfen, bevor sie öffentlich behaupten, besonders dann, wenn sie öffentlich behaupten, etwas sei tatsächlich so. Das bedeutet, die Pros und Cons kennenzulernen, die eine und die andere Seite zu würdigen, und zu Wort kommen zu lassen.
Wenn Intendanten, Redakteure, Journalisten das nicht tun – können oder wollen -, dann haben sie nicht verstanden, was die Funktion ihrer Tätigkeit ist bzw. warum der Steuerzahler sie bezahlen sollte, oder sie definieren ihre Funktion bewusst in die von Multiplikatoren für Ideologien um, und dann damit entällt jeder Begründung dafür, warum der Steuerzahler sie bezahlen sollte.
In beiden Fällen KANN man als Steuerzahler diesen Leuten nicht njur einen Vorwurf machen, sondern man MUSS es tun, denn eine Zivilgesellschaft erfordert es, dass jeder seine Interessen einklagt, statt darauf zu warten, dass eine Brotkrumme vom Tisch fällt und er etwas abbekommt von denen, die er sich nicht zu kritisieren traut.
Wer sich propagandistisch anmaßt, z.B. geschlechtliche oder sexuell anders orientierte Minderheiten bis zur Verheiligung über die “Normalos” zu erheben, der maßt sich selbstverständlich auch an, unliebsame wissenschaftliche oder politische Minderheiten zu verteufeln.
Anders kann Diktatur ja auch nicht laufen…lernen.
Um solche Prozesse durch zu ziehen, braucht es halt Stangen- und Massenware wie Raue und Co.
apropos: “Raue ist SPD-Mitglied.” (cit. Wikipedia)
Bei der Klimadebatte wird diese Plattformwahrnehmung der öffentlich rechtlichen besonders deutlich. Es wird nicht anhand der (zugegebenermaßen recht komplexen) Faktenlage diskutiert. Schließlich sind die Klimamodelle ja ein riesiger Haufen partieller Differentialgleichungen, da man ein so stark rückgekoppeltes System wir das Erklima nicht analytisch beschreiben kann.
Deshalb rechtfertigt man den Standpunkt anhand der Tatsache, dass “die überwiegende Mehrheit der Forscher” den Klimawandel als Tatsache akzeptieren.
Das erinnert an den vermeintlichen Streit zwischen Albert Einstein, der sich damals schon im Exil befand, und den Nationalsozialisten, denen die Relativitätstheorie Einsteins ein Dorn im Auge war. Es wurde ein Appell in der deutschen Wissenschaftsgemeinschaft organisiert:”1000 deutsche Wissenschaftler gegen Albert Einsteins Theorie”. Das war durchaus beeindruckend, da Deutschland damals ein absolutes Schwergewicht in der modernen Naturwissenschaft war.
Einsteins Reaktion war recht simpel und strikt entland den Grundlagen der Naturwissenschaft: “Wenn Ihr deutschen Wissenschaftler Recht habt, dann reicht doch einer aus…” Der Rest ist Geschichte.
Ich empfehle den Herren des öffentlichen Rundfunks bei diesem Thema das Buch:Logik der Forschung.
jeder bekommt was er verdient.
der eine früher der eine später.
soll keiner sagen er war nicht dabei…cd und sticker lügen nie… klar.
Ich kann es nicht mehr hören, es ist einfach falsch zu behaupten, dass die Mehrheit der Wissenschaftler an den menschen-gemachten Klimawandel glaubt. Das wurde sogar im Zwangsgebührenfunk berichtet. https://www.youtube.com/watch?v=wElzyWjmngI&feature=share&fbclid=IwAR0DUG4QhQQ4Y3TKzBNsbHAE2-YEEPz5bgWSRWhbORy7-Iwh4P-ENZY2YL4
Ich gehe davon aus, dass tatsächlich so etwa 70 bis 80 % der journalistisch Angestellten linksgrün orientiert sind. Und ich denke, diese Entwicklung war nicht ein Normalzulauf ohne “Fremdeinwirkung”. Vitamin B, Kumpels, Politkliques usw. Nun die Frage: Wo sind denn die 20 bis 30 Prozent der NICHT linksgrün Orientierten? Ich liege wohl nicht völlig daneben, wenn ich die in den Bereich der alternativen Internetniker verorte. Wichtige Frage nun: Wie hoch ist der Prozentsatz der NICHT Linksgrünen bei den Mainstreamern? Oh je!
Nun, der Beweis ist geglückt – Raue ist als Intendant ungeeignet – aber das wußte auch schon jeder, der in diesen Sender gelegentlich hineinhört. Es handelt sich um eine links-grüne Merkeltröte, der unter der Maßgabe demokratischer und rechtsstaatlicher Regeln schon längst der Saft abgedreht gehört.
Was mir aber richtig sauer aufstößt: Dieser arrogante Schnösel setzt im einführenden Zitat den Holocaust in eins mit dem aktuell gesetzeskonformen Auftrag, die deutsche Grenze gegen illegale Übertritte – also auch gegen den via mißbrauchtem Asylrecht durch die Bundesregierung, die UNO und die sie unterstützende linksfaschistoide Kamarilla nebst ör Medien laufenden Bevölkerungsaustausch – zu schützen. Was für eine untergeschobene infame Doppellüge! Was für ein stinkender ideologischer Pfuhl! Was für eine obermiese Indienstnahme von sechs Millionen ermordeten Juden! Und welche widerwärtige Selbstgefälligkeit! Nein, für diesen Menschen darf es nach der hoffentlich baldigen Wende keinerlei Nachsicht geben.