Der nächste Klimamodell-Abriss: Micky-Mouse Verspottung der Realität

Seit wir eine Bestandsaufnahme von Klimawandelmodellen gemacht haben und zu dem Schluss gekommen sind, dass Klimawandelmodelle Junk sind. hat sich in der Welt des vermeintlichen wissenschaftlichen Konsensus, von dem diejenigen so gerne fabulieren, die mit einem Besenstil die Flugbahn ballistischer Raketen modellieren, (natürlich im übertragenen Sinne), einiges getan. Wir verlieren fast den Anschluss an die vielen Wissenschaftler, die nun in aller Öffentlichkeit feststellen: Es gibt dafür, dass Menschen für den Klimawandel verantwortlich sind, keinen Beleg, und die Klimawandelmodelle, die das zeigen sollen, sind alle Junk.

Der letzte, der Klimamodelle zu Grabe getragen hat, war Patrick Frank, der am SLAC National Accelerator Laboratory der University of Stanford arbeitet. Ein Physiker also. Frank hat u.a. gezeigt, dass Klimawandelmodelle einen (Vorhersage-)Fehler enthalten, der um das 114fache höher ist als der angeblich menschliche Einfluss auf das Klima. Klappe auf, Modell rein, Klappe zu.

Kaum haben sich die Klimawandel-Gläubigen von der Häresie durch Patrick Frank erholt, da kommt schon die nächste Breitseite, eine, die nunmehr das Treibholz, das Frank von der Arche der Klimawandelmodelle übriggelassen hat, versenkt.





Confessions of a Climate Scientist, so der Titel der englischen Übersetzung des Buches, das Mototaka Nakamura in Japanisch geschrieben und veröffentlicht hat. Aus naheliegenden Gründen zitieren wir den Titel des Buches nicht.

Mototaka Nakamura ist seit Jahren damit beschäftigt, die Dynamiken, die hinter dem Klima der Erde stehen, zu untersuchen. Unter anderem war er an der School of Ocean and Earth Science and Technology des International Pacific Research Center der University of Hawaii in Honolulu tätig. Weitere Forschungsstationen hat er am MIT (Massachusetts Institute of Technology), das Georgia Institute of Technologie, NASAs Goddard Space Flight Center, das Jet Propulsion Institute und die Duke University gemacht. Derzeit arbeitet Nakamura am japanischen Research Institute for Global Change, Japan Agency for Marine-Earth Science and Technology (JAMSTEC).

Mit anderen Worten: Nakamura ist ein wissenschaftliches Schwergewicht und einer, der seit Jahren mit Klimamodellen arbeitet. Er weiß also, wovon er spricht, und er weiß, warum Klimamodelle eine Micky Mouse Verspottung der Realität darstellen.

Würden Sie auf Grundlage dieses Modells, die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland im nächsten Jahr vorhersagen?

Abgebildet ist das IS LM Model (Investment-Savings / Liquidity Preference Money Supply) von John Maynard Keynes. Die meisten werden wohl mit uns übereinstimmen, dass man auf Grundlage eines derart kruden Modells keine Vorhersagen über die Zukunft machen kann. Solche Modelle sind nützlich, um theoretische Zusammenhänge abzubilden und zu analysieren, wie eine Veränderung von Einzel-Parametern sich auf das Gesamtmodell auswirkt. Sie sind vollkommen ungeeignet, um Vorhersagen, Prognosen oder dergleichen zu machen.

Aber genau das machen die Klima-Propheten und -Alarmisten. Auf Grundlage von krudesten Modellen wollen sie vorhersagen, wie sich das Klima der Erde entwickelt.

Dieser Klima Hokus-Pokus hat Mototaka Nakamura dazu veranlasst, das oben genannte Buch zu schreiben. Es ist als Kindle Buch für £0,99 erhältlich. Sie finden es hier. Kaufen und lesen Sie das Buch. Mehr muss man über den Humbug, der mit Klimamodellen betrieben wird, nicht wissen. Und: Nakamura spart darin nicht an deutlichen Worten:

Klimamodelle, so schreibt er, sind vollkommen nutzlos, um auch nur ansatzweise sinnvolle Vorhersagen über die Klimaentwicklung zu machen.

Die Mainstream-Wissenschaftler, die sie benutzen, täuschen die Öffentlichkeit in dem sie betrügerische Datenmanipulationen als Wirklichkeit verkaufen und damit sie das können, fälschen sie Temperaturdaten der Vergangenheit, um für die Gegenwart eine Erwärmung darstellen zu können. Klimamodelle sind ein Propagandatool, das genutzt wird, um die Öffentlichkeit zu täuschen.

Wie gesagt, Nakamura spart nicht an deutlichen Worten.






Warum sind Klimawandelmodelle so unbrauchbar? Ein paar Beispiele aus dem Buch von Nakamura:

Wir wissen nicht, wie sich die Stärke der Sonneneinstrahlung auf die Erde in den nächsten Jahren entwickelt. Eine Vorhersage des Klimas ist somit sinnlos und die Tatsache, dass Klimawandel-Modelle annehmen, die Sonneneinstrahlung auf die Erde sei konstant und bleibe für alle Zeiten konstant ist einfach unglaublich betrügerisch.

Die Dynamik der Ozeane ist in Klimamodellen nicht berücksichtigt, einfach deshalb nicht, weil die Komplexität der Interaktionen mit derzeit verfügbaren Computern nicht berechnet werden kann. Eine gute Modellierung der Ströme der Ozeane ist jedoch grundlegend für jede Vorhersage des Klimas. Der Golfstrom hat z.B. einen viel größeren Einfluss auf das Klima der Erde als atmosphärische Veränderungen ihn je haben können. Indes, Klimamodelle weisen atmosphärischen Veränderungen eine absurd hohe Bedeutung zu und vernachlässigen die Strömungen der Meere fast vollständig.

Die Frage, wie Wolken entstehen, welche Rolle sie für das Klima der Erde spielen, wie atmosphärische Gase die Wolkenbildung beeinflussen, wird in Klimamodellen vollkommen ignoriert. Schon minimale Veränderungen in der von Wolken bedeckten Fläche oder eine minimale Veränderung in der Größe der Wolkenpartikel kann den angeblich von CO2 verursachten Erwärmungseffekt um ein Mehrfaches übersteigen. Indes: Wolken werden in Klimamodellen nicht akkurate modelliert, der Einfluss von CO2 einfach gesetzt.

Dazu schreibt Nakamura:

„Accurate simulation of cloud is simply impossible in climate models since it requires calculations of process at scales smaller than 1mm.”

Dass diese akkurate Simulation nicht möglich ist, zeigt sich u.a. daran, dass Klimamodelle unterirdisch schlecht sind, wenn sie den Effekt von Wasserdampf in der Atmosphäre und dessen Einfluss auf die Temperatur in der Stratosphäre darstellen sollen. Weil die Modelle so schlecht sind, werden sie von den vermeintlichen Wissenschaftler eingestellt, getuned, d.h. die Modellierer spielen so lange mit den einzelnen Parametern ihrer Modelle herum, bis das Ergebnis in ungefähr den IST-Zustand abbilden kann. Werden auf dieser Grundlage dann Vorhersagen gemacht, wie Klimamodelle das tun, dann ist es angebracht von Betrug zu sprechen.

„Das reale oder ein realistisch-simuliertes Klimasystem ist viel komplizierter als die absurd einfachen Modelle, die Spielzeuge, mit denen Klimatologen versuchen, die Zukunft vorherzusagen“, schreibt Nakamura und fügt an, dass die Absurdität der Modelle noch durch Klimatologen erhöht wird, die keinerlei Ahnung von geophysikalischer Strömungsdynamik hätten.

Kurz: Nakamura hat wirklich genug, von den Quacksalbern, die seine wissenschaftliche Zunft in Verruf bringen. Ihren Versuch, mit lächerlich einfachen Modellen das Klima vorhersagen zu wollen, nennt er wahnsinnig und seinen Lesern will er die folgende Nachricht mit auf den Weg geben:

Klimamodelle sind Spielzeuge, mit denen willkürliche Repräsentationen der Wirklichkeit, aber kein Abbild des Klimas, ganz zu schweigen von der klimatischen Entwicklung erzeugt werden kann. Zu behaupten, die kruden und absurd vereinfachten Modelle seien auch nur ansatzweise in der Lage, eine Vorhersage des Klimas zu leisten, ist eine Täuschung (von sich selbst und) der Öffentlichkeit.

Die Kosten für die vermeintliche Rettung des Planeten vor dem Klimagau gehen mittlerweile in den vierstelligen Millardenbereich. Es sind Unsummen, die man sich in Münzen und Scheinen nicht vorstellen kann. Die Unsummen sind Ergebnis einer der größten Umverteilungen in der Menschheitsgeschichte, die Wenige sich auf Kosten der Vielen bereichern sieht. Da mit der vermeintlichen Rettung des Planeten nicht nur der Diebstahl von Eigentum, sondern auch der Diebstahl von Freiheitsrechten einhergeht, muss man zu dem Schluss kommen, dass eine Agenda der Freiheitsberaubung, der Durchsetzung kommunistischer Zentralisierung und der umfassenden Kontrolle betrieben wird, deren Ziel u.a. in der Verarmung der Bevölkerung (westlicher) Industrienationen besteht.



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