Der nächste Klimamodell-Abriss: Micky-Mouse Verspottung der Realität
Seit wir eine Bestandsaufnahme von Klimawandelmodellen gemacht haben und zu dem Schluss gekommen sind, dass Klimawandelmodelle Junk sind. hat sich in der Welt des vermeintlichen wissenschaftlichen Konsensus, von dem diejenigen so gerne fabulieren, die mit einem Besenstil die Flugbahn ballistischer Raketen modellieren, (natürlich im übertragenen Sinne), einiges getan. Wir verlieren fast den Anschluss an die vielen Wissenschaftler, die nun in aller Öffentlichkeit feststellen: Es gibt dafür, dass Menschen für den Klimawandel verantwortlich sind, keinen Beleg, und die Klimawandelmodelle, die das zeigen sollen, sind alle Junk.
Der letzte, der Klimamodelle zu Grabe getragen hat, war Patrick Frank, der am SLAC National Accelerator Laboratory der University of Stanford arbeitet. Ein Physiker also. Frank hat u.a. gezeigt, dass Klimawandelmodelle einen (Vorhersage-)Fehler enthalten, der um das 114fache höher ist als der angeblich menschliche Einfluss auf das Klima. Klappe auf, Modell rein, Klappe zu.
Kaum haben sich die Klimawandel-Gläubigen von der Häresie durch Patrick Frank erholt, da kommt schon die nächste Breitseite, eine, die nunmehr das Treibholz, das Frank von der Arche der Klimawandelmodelle übriggelassen hat, versenkt.
Confessions of a Climate Scientist, so der Titel der englischen Übersetzung des Buches, das Mototaka Nakamura in Japanisch geschrieben und veröffentlicht hat. Aus naheliegenden Gründen zitieren wir den Titel des Buches nicht.
Mototaka Nakamura ist seit Jahren damit beschäftigt, die Dynamiken, die hinter dem Klima der Erde stehen, zu untersuchen. Unter anderem war er an der School of Ocean and Earth Science and Technology des International Pacific Research Center der University of Hawaii in Honolulu tätig. Weitere Forschungsstationen hat er am MIT (Massachusetts Institute of Technology), das Georgia Institute of Technologie, NASAs Goddard Space Flight Center, das Jet Propulsion Institute und die Duke University gemacht. Derzeit arbeitet Nakamura am japanischen Research Institute for Global Change, Japan Agency for Marine-Earth Science and Technology (JAMSTEC).
Mit anderen Worten: Nakamura ist ein wissenschaftliches Schwergewicht und einer, der seit Jahren mit Klimamodellen arbeitet. Er weiß also, wovon er spricht, und er weiß, warum Klimamodelle eine Micky Mouse Verspottung der Realität darstellen.
Würden Sie auf Grundlage dieses Modells, die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland im nächsten Jahr vorhersagen?
Abgebildet ist das IS LM Model (Investment-Savings / Liquidity Preference Money Supply) von John Maynard Keynes. Die meisten werden wohl mit uns übereinstimmen, dass man auf Grundlage eines derart kruden Modells keine Vorhersagen über die Zukunft machen kann. Solche Modelle sind nützlich, um theoretische Zusammenhänge abzubilden und zu analysieren, wie eine Veränderung von Einzel-Parametern sich auf das Gesamtmodell auswirkt. Sie sind vollkommen ungeeignet, um Vorhersagen, Prognosen oder dergleichen zu machen.
Aber genau das machen die Klima-Propheten und -Alarmisten. Auf Grundlage von krudesten Modellen wollen sie vorhersagen, wie sich das Klima der Erde entwickelt.
Dieser Klima Hokus-Pokus hat Mototaka Nakamura dazu veranlasst, das oben genannte Buch zu schreiben. Es ist als Kindle Buch für £0,99 erhältlich. Sie finden es hier. Kaufen und lesen Sie das Buch. Mehr muss man über den Humbug, der mit Klimamodellen betrieben wird, nicht wissen. Und: Nakamura spart darin nicht an deutlichen Worten:
Klimamodelle, so schreibt er, sind vollkommen nutzlos, um auch nur ansatzweise sinnvolle Vorhersagen über die Klimaentwicklung zu machen.
Die Mainstream-Wissenschaftler, die sie benutzen, täuschen die Öffentlichkeit in dem sie betrügerische Datenmanipulationen als Wirklichkeit verkaufen und damit sie das können, fälschen sie Temperaturdaten der Vergangenheit, um für die Gegenwart eine Erwärmung darstellen zu können. Klimamodelle sind ein Propagandatool, das genutzt wird, um die Öffentlichkeit zu täuschen.
Wie gesagt, Nakamura spart nicht an deutlichen Worten.
Warum sind Klimawandelmodelle so unbrauchbar? Ein paar Beispiele aus dem Buch von Nakamura:
Wir wissen nicht, wie sich die Stärke der Sonneneinstrahlung auf die Erde in den nächsten Jahren entwickelt. Eine Vorhersage des Klimas ist somit sinnlos und die Tatsache, dass Klimawandel-Modelle annehmen, die Sonneneinstrahlung auf die Erde sei konstant und bleibe für alle Zeiten konstant ist einfach unglaublich betrügerisch.
Die Dynamik der Ozeane ist in Klimamodellen nicht berücksichtigt, einfach deshalb nicht, weil die Komplexität der Interaktionen mit derzeit verfügbaren Computern nicht berechnet werden kann. Eine gute Modellierung der Ströme der Ozeane ist jedoch grundlegend für jede Vorhersage des Klimas. Der Golfstrom hat z.B. einen viel größeren Einfluss auf das Klima der Erde als atmosphärische Veränderungen ihn je haben können. Indes, Klimamodelle weisen atmosphärischen Veränderungen eine absurd hohe Bedeutung zu und vernachlässigen die Strömungen der Meere fast vollständig.
Die Frage, wie Wolken entstehen, welche Rolle sie für das Klima der Erde spielen, wie atmosphärische Gase die Wolkenbildung beeinflussen, wird in Klimamodellen vollkommen ignoriert. Schon minimale Veränderungen in der von Wolken bedeckten Fläche oder eine minimale Veränderung in der Größe der Wolkenpartikel kann den angeblich von CO2 verursachten Erwärmungseffekt um ein Mehrfaches übersteigen. Indes: Wolken werden in Klimamodellen nicht akkurate modelliert, der Einfluss von CO2 einfach gesetzt.
Dazu schreibt Nakamura:
„Accurate simulation of cloud is simply impossible in climate models since it requires calculations of process at scales smaller than 1mm.”
Dass diese akkurate Simulation nicht möglich ist, zeigt sich u.a. daran, dass Klimamodelle unterirdisch schlecht sind, wenn sie den Effekt von Wasserdampf in der Atmosphäre und dessen Einfluss auf die Temperatur in der Stratosphäre darstellen sollen. Weil die Modelle so schlecht sind, werden sie von den vermeintlichen Wissenschaftler eingestellt, getuned, d.h. die Modellierer spielen so lange mit den einzelnen Parametern ihrer Modelle herum, bis das Ergebnis in ungefähr den IST-Zustand abbilden kann. Werden auf dieser Grundlage dann Vorhersagen gemacht, wie Klimamodelle das tun, dann ist es angebracht von Betrug zu sprechen.
„Das reale oder ein realistisch-simuliertes Klimasystem ist viel komplizierter als die absurd einfachen Modelle, die Spielzeuge, mit denen Klimatologen versuchen, die Zukunft vorherzusagen“, schreibt Nakamura und fügt an, dass die Absurdität der Modelle noch durch Klimatologen erhöht wird, die keinerlei Ahnung von geophysikalischer Strömungsdynamik hätten.
Kurz: Nakamura hat wirklich genug, von den Quacksalbern, die seine wissenschaftliche Zunft in Verruf bringen. Ihren Versuch, mit lächerlich einfachen Modellen das Klima vorhersagen zu wollen, nennt er wahnsinnig und seinen Lesern will er die folgende Nachricht mit auf den Weg geben:
Klimamodelle sind Spielzeuge, mit denen willkürliche Repräsentationen der Wirklichkeit, aber kein Abbild des Klimas, ganz zu schweigen von der klimatischen Entwicklung erzeugt werden kann. Zu behaupten, die kruden und absurd vereinfachten Modelle seien auch nur ansatzweise in der Lage, eine Vorhersage des Klimas zu leisten, ist eine Täuschung (von sich selbst und) der Öffentlichkeit.
Die Kosten für die vermeintliche Rettung des Planeten vor dem Klimagau gehen mittlerweile in den vierstelligen Millardenbereich. Es sind Unsummen, die man sich in Münzen und Scheinen nicht vorstellen kann. Die Unsummen sind Ergebnis einer der größten Umverteilungen in der Menschheitsgeschichte, die Wenige sich auf Kosten der Vielen bereichern sieht. Da mit der vermeintlichen Rettung des Planeten nicht nur der Diebstahl von Eigentum, sondern auch der Diebstahl von Freiheitsrechten einhergeht, muss man zu dem Schluss kommen, dass eine Agenda der Freiheitsberaubung, der Durchsetzung kommunistischer Zentralisierung und der umfassenden Kontrolle betrieben wird, deren Ziel u.a. in der Verarmung der Bevölkerung (westlicher) Industrienationen besteht.
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Eigentlich nix Neues. — Hier mein konstruktiver Vorschlag:
Da die Sonnenaktivität wohl die treibende Kraft für das Klima auf Erden (und den anderen Planeten innerhalb der Heliosphäre) sein dürfte, schlage ich vor, bei steigenden Temperaturen einige Sonnenflecken zuzukleben (oder sonstwie zu schließen), andererseits bei fallenden Temperaturen neue Löcher in die Photosphäre der Sonne zu schießen. So können wir endlich das Klima retten! Statt ihre Raketen gen Mars zu schießen, sollten NASA & ESA endlich Raketen zur Sonnenfleckenschließung bzw. -öffnung entwickeln. Prosit! *hicks* (< zu viel CO2)
Die Sonnenflecken sollten von Angela Merkel persönlich zugeklebt werden, indem sie, wie einst Ikarus, zur Sonne fliegt.
… und zwar mit einer Rackete! 🙂
Vooorsicht: Hätspietsch.
Sie müssen auf jeden Fall der Hoffnung Ausdruck verleihen, daß die Perle der Uckermark bzw. die andere Schlepperkönigin wieder heil (sorry for this word) im Recht-Staat landet und ggf. ein Schlauchboot (Außenbordmotor muß jetzt wieder nicht sein) zur Wasserung in der Spree dabei hat. Sonst kommen die harten Ermittler aus Zwickau.
Kostensparender (und zumindest einen Versuch wert) wäre es jedoch, wenn Herr Gröhlemeyer ca. zur Wintersonnenwende dieselbe anjaulen würde mit seinen konkreten Vorstellungen wie denn nun das sonnengemachte Klima in London auszusehen habe.
Sowas muß man einfach durchsetzen und vielleicht vor der Darbietung noch´n Schluck aus der Heliumpulle nehmen zwecks Frequenzoptimierung.
Natürlich das alles bei Tag, denn nachts ist sie ja nicht da.
Die S-Partei und die Grünen Khmer könnten zum Event vielleicht 10 000 Hüpfburgen an die Spree bringen, so daß die Jugend der Welt dabei nicht untätig sein muß.
Die Kosten dafür tragen dann und den Müll räumen auch die weg, die ihn immer wegräumen, also andere.
Hallelujah, was für klare und unmissverständliche Worte! 🙂
Zitat 1:”Die Dynamik der Ozeane ist in Klimamodellen nicht berücksichtigt, einfach deshalb nicht, weil die Komplexität der Interaktionen MIT DERZEIT VERFÜGBAREN COMPUTERN NICHT BERECHNET werden kann.”
Zitat 2 :”Schon minimale Veränderungen in der von Wolken bedeckten Fläche oder eine minimale Veränderung in der Größe der Wolkenpartikel kann den angeblich von CO2 verursachten Erwärmungseffekt um ein Mehrfaches übersteigen. Indes: Wolken werden in Klimamodellen nicht akkurate modelliert, DER EINFLUSS VON CO² EINFACH GESETZT.”
Exakt. Es gelingt ja nicht einmal einen einzigen(!) popeligen Tornado korrekt vorauszusagen oder zu simulieren. Allenfalls klappt das so einigermaßen mit der visuellen Darstellung. Mehr nicht. Wirklich verstanden hat man die Entstehung bis heute nicht. Also kann man sie auch nicht simulieren.
Womit wir dann zum nächsten Zitat kommen:”Weil die Modelle so schlecht sind, werden sie von den vermeintlichen Wissenschaftler EINGESTELLT, getuned, d.h. die Modellierer spielen so lange mit den einzelnen Parametern ihrer Modelle herum, bis das Ergebnis in ungefähr den IST-Zustand ABBILDEN kann. ”
Man kann nur Dinge am Computer simulieren, deren Prinzip man bis ins Detail verstanden hat. Und dann braucht es auch noch genug Rechenleistung. Wenn man nicht mal die Funktionsweise von etwas nicht kennt, oder entscheidende Details nicht begriffen hat, kann man diese auch nicht simulieren. Man kann sich der Sache nähern. Und dies wird offenkundig versucht. Allerdings darf man dann nicht von Simulation, sondern allenfalls von Emulation sprechen. Und eine Emulation ist niemals “the real thing”, sondern sieht allenfalls nur so aus.
Und wenn etwas nach außen gleich aussieht, ist noch lange nicht das selbe drin.
Ich gebe mal ein aktuelles Beispiel aus der Unterhaltungsindustrie zwecks Verständnis:
In der Echtzeit Computergrafik ist über Jahrzehnte hinweg der Lichteinfall und die Schattenbildung (also die Abwesenheit von Licht) mit separaten Algorithmen nur getürkt worden. Helligkeit und Schatten wurden (und werden meist noch) einzeln berechnet und einzeln gezeichnet, damit die visuelle Darstellung in etwa so aussieht, wie die Realität.
Echte Lichtberechnung in Echtzeit mittels simulierter Lichtstrahlen (also Echtzeit-Raytracing) geht erst seit etwa einem Jahr. Weil die Chiptechnik erst seit Kurzem soweit ist, genug Teraflops zur Verfügung zu stellen, um das alles auch (einigermaßen) flüssig zu berechnen.
Und hier geht es nur um Lichtberechnung und das auch nur in einem sehr kleinen und eingeschränkten Bereich, nämlich ungefähr dem simulierten Sichtfeld einer Kamera.
Wer allen ernstes behauptet, er könne das gesamte Klima auf der gesamten Erde am Computer exakt simulieren, der lügt. Punkt.
Lieber Ralph Pöhling, danke, sehr interessant, für mich als Fotograf nicht zuletzt die Tasache, dass man nun Schattnwirkungen virtuell korrekt nachmachen kann. Bon.
Etwas möchte ich aber anmerken: Nämlich Ihre Idee, wer immer behaupte, er könne das Klima berechnen, lüge. Es ist nämlich so: Man kann sich sehr wohl über die Vorausetzungen täuschen, die eine bestimmte Aufgabe velangt. Ich nehme an, dass das für sehr viele Teilnehmer an diesen Debatten gilt. Das Ergebnis bleibt natürlich falsch, auch wenn man das falsche Egebnis erzielt, weil man sich täuscht. Aber alle, die sich täuschen auf diesem Feld (vermutlich ein sehr großer Anteil), soll man nicht als Lügnr bezeichnen, weil – die Lüge voraussetzt, dass man etwas genau weiß, und aufgrund dieses Wissens .e.n.t.s.c.h.e.i.d.e.t., die Unwahrheit zu sagen. Nur diese Gruppe von Leuten bezeichnen wir als Lügner.
Wie gesagt, die anderen haben deswegen natürlich nicht recht, und sie liegen in der Tat falsch. Aber der Grad ihrer moralischen Verwerflichkeit ist geringer, weil sie es selber nicht besser wissen.
Ich sage das, weil es den Umgang erleichtert, wenn man – nun ja, – höflich miteinander umgeht, und zur Höflichkeit zählt die Unterscheidung zwischen Selbsttäuschung und Täuschung und – – -Lüge wohl schon dazu.
Sehr geehrter Herr Kief, da haben Sie natürlich grundsätzlich recht, was den mitmenschlichen Umgang miteinander betrifft. Das würde ich aber in diesem Falle – also für die Leute, die an der Klimasimulation usw. mitspielen – nicht gelten lassen. Das sind WISSENSCHAFTLER oder wollen es sein. Wenn ich als Naturwissenschaftler nicht mehr weiß oder bewusst außer acht lasse, unter welchen Annahmen meine Modelle gelten (z.B. 2D-Projektion der Erdoberfläche u.a. hier beschriebene Annahmen), muss ich in Kauf nehmen, berechtigt als Scharlatan oder Lügner bezeichnet zu werden.
Werter Herr Kief,
Ihr Aufruf zu mehr Höflickeit in allen Ehren, aber jetzt habe ich ein Problem.
Wenn die Klimadebatte nur die Krücke oder ein Vorwand ist, um das eigentliche Ziel, den Sozialismus (Totalitarismus) herbei zu führen, -was ja ziemlich offensichtlich ist-, bin ich bei der Klimadebatte gezwungen, dieses verlogene Spiel mit zu spielen. um dann in einem Staat auf zu wachen, welchen ich nicht zu tolerieren bereit bin.
Wer also Klima redet und Totalitarismus meint, ist schlicht ein Täuscher und Lügner. Toleranz oder Höflichkeit sind deshalb untaugliche Verhaltensweisen, weil sie dem Intolleranten und Täuscher der Verwirklichung seiner verwerflichen Pläne dienen.
Und wenn der Nicht-Informierte seine narzistischen Weisheiten überflüssigerweise lauthals und aggressiv in die Welt trägt, -was ja beinhaltet, das er mich für so dumm erklärt, dieses übernehmen zu sollen-, so sehe ich diese/n PredigerIN vielmehr in der Pflicht, sich ausreichend zu informieren, als ich mich in der Pflicht sehe, darauf zu verzichten, sehr deutlich zu argumentieren. Lüge ist nun mal das Vortäuschen falscher Wahrheit oder Argumente, auch dann, wenn es auf Dummheit oder mangelnder Information beruht. Oder schlichter, wenn ich etwas nicht weiß, stelle ich keine Behauptungen auf, sondern frage. Das Aufstellen falscher Wahrheit ist dem Anderen gegenüber grob unhöflich und verletzend.
Deshalb nehme ich mir die Freiheit !
Tim Ball darf Herrn Mann als Fälscher bezeichnen und weiterhin sagen, dass er eher in ein Staatsgefängnis gehöre statt an einer staatliche Universität (meine Übersetzung). Herr Mann hat nämlich den Prozeß verloren, den er wegen Beleidigung gegen Tim Ball angestrengt hat. Also hat er wissentlich Daten manipuliert, die sogenannten Klimawissenschaftler reden von glätten. Ich denke, wir sollten einfach das Kind beim Namen nennen!
FALSCH! Gerade diese Haltung, etwas NICHT zu wissen, aber trotzdem die Unwahrheit hinaus zu posaunen, ist um einiges verwerflicher! Es ist reiner Opportunismus! Wer war schlimmer, Hitler oder die, die ihn – oft unwissend – gross gemacht haben, um einen Vorteil aus seiner Politik zu ziehen? Ein Politiker darf sagen und versprechen, was er will, auch wenn es noch so skurril ist, entscheident sind die Stimmen (bei einer demokratischen Wahl), die ihn an die Macht bringen. Hier verhält es sich ebenso!
@ Dieter Kief
Ich habe zwei Standbeine, die meine derzeitige Sicht und Absicht bestimmen: Ich bin Softwareentwickler und zudem im Sicherheitsbereich tätig.
Ersteres führt zur trockenen Analyse, zweites zur Erkenntnis über die bereits vorherrschende Konfliktlage und über die anstehenden gesellschaftlichen Entwicklungen.
Ich bin, ähnlich wie auch Douglas Murray, zu dem Schluss gekommen, dass ein “weiter so” unausweichlich in den Untergang der westlichen Zivilisation führen muss.
Je nachdem, mit wem man sich über die Entwicklungen austauscht, ist mal trockene Analyse, mal die harte Keule zielführend, um “Nüsse zu knacken”.
Im Bereich “Klimawandel” haben wir es unglücklicherweise derzeit nicht mehr mit einer sachlichen Diskussion, sondern mit teils überaus repressiver Unterdrückung von abweichenden Meinungen zu tun. Die trockene Analyse funktioniert wunderbar bei echten Wissenschaftlern, denn der Diskurs ist der Kern der Wissenschaft.
Bei denen, die den wissenschaftlichen Diskurs jedoch gekapert haben und ihn unterdrücken wollen, hilft nur noch die Keule.
Ich käme niemals auf die Idee, einen echten Wissenschaflter als Lügner zu bezeichen, nur weil ich seine These nicht für richtig halte. Ich bin aber eben zu dem Schluss gekommen, dass die Wissenschaft mittlerweile von vielen halbseidenen Propagandisten unterwandert worden ist, die die Wissenschaft zum eigenen Zwecke missbrauchen und so zersetzen.
Nur an die letztgenannten richtet sich der Vorwurf der Lüge.
Die Tragik ist es, dass das in Deutschland niemanden interessiert. Man ist gewillt, Steuern einzutreiben und da ist dieser Klimahype gerade das Richtige. Der Latif ist DIE Adresse, den die Meinungsführerschaft der Deutschen auf’s Podest gestellt hat. Ein Wissenschaftler wie Nakamura ist so weit weg und verdirbt auch noch die schönste Steuerlüge. Wir hören deshalb auch offiziell nichts von ihm. Leider. Gottseidank gibt es für mich Sciencefiles.
Richtig! Warum sollte er gehört werden? Wir ignorieren als Staat Unmengen an festgeschriebenen Paragraphen ohne nennenswerte Folgen für die Übeltäter (die Judikative und Exekutive spielen fleißig mit) warum sollten wir uns dann an die Wissenschaft halten, zumal die CO2 – Hexerei ein Billionengeschäft ist, ja sogar der Mensch produziert es beim ausatmen. Eine nie endende Steuer, welcher Politiker sollte da die Axt ansetzen? Stützt sie doch das kranke System und führt nun ENDLICH den richtigen Sozialismus ein, den Grünen. Die anderen 100 Versuche der Geschichte waren nicht grün genug.
Monika Gruber (bei Nuhr Im Ersten)
“Deppen bescheißen macht glücklich”
Es wundert wirklich gar nicht, dass die Grünen auf den Maozug aufgesprungen sind. Mao betont den irrationalen Drang hin zum Sozialismus und weniger das gescheiterte technokratisch-rationale Übertreten in den Sozialismus. Könnten die Grünen rechnen oder wenigstens Rechnungen nachvollziehen, sie wüssten wie absurd der Anspruch ist, das Klima zu berechnen.
Mindestens 30 Jahre wird es noch dauern, bis die Computer gut genug sind, um ein Modell mit 1km³ Würfeln und einer Handvoll Variablen berechnen zu können. Bis es möglich ist, das komplette System zu internalisieren mit den (geschätzt) 50 Verhaltensmustern, die so ein Würfel annehmen kann und mit denen er mit den anderen um sich herum interagiert werden Gretas Enkel schon erwachsen sein… sollte sie überhaupt Nachwuchs in die Welt setzen.
Die Sache ist doch ganz einfach. Die Sonne macht das Wetter durch ihre Einwirkung auf Luft und Wasser. Die Wirkung von Wasserdampf spürt jeder sofort, wenn sich eine Wolke vor die Sonne schiebt.
Der CO2-Gehalt der Atmosphäre war bei 0,035 %, stieg dann auf 0,04% und weil er jetzt auf schreckenerregende 0,0417 % gestiegen ist, oder sein soll, Ist (oder soll sein) die Klimakatastrophe unausweichlich, wenn nicht … usw.
Am Rande des Moores, das jetzt Donaumoos heißt, gab es Weinbau, wie in ganz Deutschland. Der Flurname Weinleite beweist das.
Geschätzte Männer und Frauen von Sciencefiles, könnt Ihr nicht eine Physikerin osä. finden, die Patrick Franks Forschung ein wenig aus der Nähe ansieht – auch im Hinblick auf handwerkliche Sauberkeit usw.? Ich denke das wäre ein wichtiger kleiner Schritt auf dem Weg der Menschheit in eine vernünftige Zukunft.
Noch eine kleine Anmerkung zu Ihrer Interpretation von Kleins imposanter Arbeit: Man kann aus Kleins Feststellungen nicht den Schluss ziehen, dass der Einfluss von CO2 auf das Klima nicht gegeben wäre, aber sehr wohl den Schluss, dass sie die Wahrscheinlichkeit, dass ein etwaiger Einfluss von CO2 auf das Kimageschehen mit den derzetigen Forschungsmethoden nicht hinreichend zu bestimmen ist.
Ich weiß, das ist praktisch fast kein Unterschied. Aber in der Wissenschaft weiß man nie, was aus selbst winzigsten Details später mal wird, weshalb ich diese Modifikation in der Einschätzung von Patrick Kleins Arbeit vorbringe.
Das wäre übrigens eine interessante Frage an Patrick Klein, wie ich finde.
Boris Smirnov, ein bekannter russischer Physiker ,
spezialisiert auf Physik der Gase, der rund 20(!) Lehrbücher geschrieben hat, die meisten davon im Springer Verlag in englischer Sprache erschienen https://www.amazon.com/s?i=digital-text&rh=p_27%3ABoris+M.+Smirnov&s=relevancerank&text=Boris+M.+Smirnov kommt zu dem Schluß, daß der Einfluß des von menschen durch fossile Verbrennung erzeugten CO2-Emission bei ca 0,02 Grad Kelvin liegt!
Abstract:
https://www.researchgate.net/publication/324093626_Collision_and_radiative_processes_in_emission_of_atmospheric_carbon_dioxide
Studie:
https://casf.me/wp-content/uploads/2018/07/Smirnov_2018_J._Phys._D3A_Appl._Phys._51_214004.pdf
Danke, Boris Smirnov ist interessant! – Vielleicht eine Referenz von Hans Magnus Enzensberger, der in “Die Geschichte der Wolken” ausdrücklich davon srach, dass die mit Mitteln der nomologischen Wissenschaftn sehr schwer zu fassen seien. – Wieviel weniger die winz-Wolken aus Co2.
PS
(“Da steckt Putin und der KGB dahinter! – Trump und Gauland bestimmt auch! – Pah – typisch Spinger! (…) “)
Kleine Korrektur: Der Springer Verlag ist ein streng wissenschaftlicher Verlag und hat nix mit dem Axel Springer Verlag zu tun. Ende der Durchsage.
oh, das ist aber lange her! Mittlerweile findet sich dort eine Menge junk
Na ja, der alte Schamanentrick „Gebt mir euer Geld, oder die Welt geht unter“ ist so alt wie die Prostitution – und genau so erfolgreich und unausrottbar.
Danke ein stein. Interessant.
Zu Nakamura ist noch anzumerken, daß er die Forschung hinsichtlich von Klima-Modellen aufgegeben hat, zum anderen, daß er kürzlich noch ein oder zwei Kapitel auf englisch zur Erläuterung zu seinem 2018 erschienenen Buch hinzugefügt hat. Aus diesem Anlaß gab’s die Kindle-Version des Buchs auch kurzeitig kostenlos zum runterladen. Und last not least, ist die japanische Politik hinsichtlich AGW meiner Einschätzung nach wohl ähnlich der in anderen westlichen Ländern (ganz im Gegensatz zu China bspw.). Sie wird allerdings von inker Seite angegriffen, aufgrund ihrer Auswirkung auf den ärmeren Teil der Bevölkerung
” Sie sind vollkommen ungeeignet, um Vorhersagen, Prognosen oder dergleichen zu machen.”
Stimmt aber darauf basiert “Geldpolitik”, man drucke mehr Geld dann wird es auch mehr Wohlstand/Güter geben…..
A propos Geld drucken: in Berlin will man deshalb Immobilieneigentümer enteignen (auch hier, Hauptsache man hat einen Schuldigen, den man dem Mob als Bösewicht präsentieren kann). Spielt überhaupt keine Rolle, daß das letzlich das eine(nur eine von vielen) Folge der Euro-Fehlkonstruktion ist, Solche Abstraktionen eignen sich nicht, um den Mob wütend zu machen.
und die Rentner gehen Flaschen sammeln
Richtig, ja. eine der vielen Auswirkungen. Wobei man sich im Übrigen auch erstaunt fragt, wie das sein kann, angesichts der offiziellen “Statistiken”
Es ist unmöglich im derzeitigen Klima des religiös-dogmatischen Zeitgeistes mit Argumenten oder über Fakten zu diskutieren, es gibt nur Gläubige und Ungläubige. Sinnvoller wäre es über die hinter der Klimathematik stehende Agenda nachzudenken. Offensichtlich geht es um einen Umbau der bestehenden Gesellschaftsordnungen. Entgegen der von vermeintlich progressiven Akteuren gewünschten Durchsetzung kommunistischer Zentralisierung befürchte ich, dass die antidemokratischen Eliten einen Neo-Feudalismus etablieren wollen, mit dem sie die lästigen Einflüsse demokratischer Institutionen eliminieren und den Plebs in mittelalterliche Knechtschaft befördern können.
Die Unvorhersehbarkeit der Sonneneinstrahlung führt auch dazu, dass sämtliche Berechnungen zum Energiegewinn von Solaranlagen falsch sind. Wie lange irdische Energiequellen (außer Wind) halten, lässt sich noch einigermaßen einschätzen, solange bekannt ist, wie hoch die Vorräte sind und wieviel davon vermutlich verbraucht wird. Man kann nur vergleichen, was an Energie gewonnen wird und wieviel Energie in die Herstellung der Energiegewinnungsanlagen gesteckt worden ist, und was dabei am Ende herauskommt, bestimmt, welche Energiequelle zuverlässiger und günstiger ist. Vielleicht sollten die profitgieren Kapitalisten in der “Erneuerbare Energien”-Branche allmählich wieder auf konventionelle Energieträger hin lobbyieren, das staatliche Fähnchen weht auch nur je nach Wind-, ich meine Wissenslage, und schon bleibt der Fluß der Fördergelder erhalten.
Die Klimadebatte lebt von falschen Behauptungen (Lügen) und mangelder oder nicht vorhandener Informiertheit, zum kleineren Teil auch von schlichter Dummheit und Narzissmus. Die Installation dieser Verhaltensweisen in der Gesellschaft ist ein wesentliches Teilziel auf dem Weg zu einer anderen Staatsform.
Es besteht die klare Alternative, auf diesem Weg weiter voran zu gehen und die bisherige Staatsform zu beerdigen oder aber die Demokratie zu retten.
Die Wichtigkeit der Verknüpfung und Verwebung dieser und anderer Debatten mit der immer weiter voranschreitenden Staatsänderung scheint mir im Moment absolut vorrangig zu sein.
Es droht, dass wir die Klimadebatte “gewinnen” und den Staat verlieren.
Wenn dies die fünf Gewalten sein sollen:
1. Legislative
2. Exekutive
3. Judikative
4. Medien
5. »NGO«
dann haben wir den Staat längst verloren.
PS: Einen Staat ohne Grenzen (2015) gibt es per definitionem ohnehin nicht.
Ist ja schön, nur, darum geht es schon gar nicht mehr. Es geht um die Einführung eines weltweiten kommunistischen Systems und die angebliche Klimakatastrophe ist nur Mittel zum Zweck. Greta, FFF, Gendergesocks und der ganze Mist sind schlicht die Vorläufer eines Pol Pot´schen Systems.
So, als wollte man einer Bande Heuschrecken erklären, daß es (natur-)gesetzlich verboten sei, fremde Felder anzufressen.
Hier noch etwas aus den Niederlanden
> A group of 500 prominent scientists and professionals, led by the CLINTEL co-founder Guus Berkhout, has sent a registered letter to the Secretary-General of the UN, António Guterres. They warn the Secretary-General that “[c]urrent climate policies pointlessly and grievously undermine the economic system, putting lives at risk in countries denied access to affordable, reliable electrical energy.” <
https://clintel.nl/prominent-scientists-warn-un-secretary-general-guterres/
Bin gespannt wie die UN darauf reagiert.
@ Michael Klein
Ach, fast hätte ich es vergessen! Hier eine FUNDAMENTALKRITIK an Ihrem Beitrag:
Es heißt entweder »Micky Maus« oder »Mickey Mouse«! (Micky Mouse ist ein gen-manipuliertes Hybrid.)
PS: Ich war ein begeisterter Leser der ersten Micky-Maus-Nummern seit September 1951. 🙂 Und vorher gab es bereits Mickey-Mouse-Filme im Kino, aber leider nur Sonntags … 🙁