Die neue Ethik des „Arschkarten“ Ziehens: Perfide Manipulation in Klimawandel
Die Klimawandel-Reaktionäre werden immer perfider.
Heute schreibt Ulf Posé Vorsitzender des Ethikbeirats der Unternehmen im Senat der Wirtschaft, in der WELT Folgendes:
„… Da wir nicht wirklich wissen, wer den Klimawandel verursacht, müssen wir Klimaschutz betreiben – völlig gleichgültig, ob wir der einen oder anderen Seite glauben. Denn wenn der Klimawandel nicht menschenverursacht ist (sollte sich das je herausstellen), war es nicht schlimm, die Klimaschutzmaßnahmen durchzuführen.
Sollte es jedoch so sein, dass der Klimawandel tatsächlich vom Menschen herbeigeführt wurde, dann wäre es sträflicher Leichtsinn, nichts zu unternehmen. Denn das Nichtstun hat Folgen, die dann später nicht mehr korrigiert werden können.
Es spielt letztlich keine Rolle, ob wir Befürworter oder Gegner des menschengemachten Klimawandels sind. Wenn wir nichts tun, haben wir die Arschkarte gezogen, falls sich herausstellen sollte, der Klimawandel ist menschenverursacht.“
Das ist die bislang perfideste Form von Manipulation, die uns untergekommen ist. Im Text, in dem u.a. Aristoteles missbraucht wird, wird zunächst und vollkommen überraschend, eingeräumt, dass man nicht wisse, ob Klimawandel von Menschen verursacht werde. Das ist nun ein völlig neuer Ton, der aufhorchen lässt, vor allem, wenn die Riege der Klimarealisten wie folgt beschrieben wird:
„Auf der anderen Seite gibt es rund 8000 Atmosphärenphysiker, die behaupten, dass ihre Messungen keinen oder zumindest nur einen verschwindend geringen Einfluss der Menschen auf den Klimawandel ergeben.“
Aus der Tatsache, dass es auf der einen Seite Leute gibt, die Klimamodelle entwerfen, behaupten, sie könnten das Klima vorhersagen und mit ihren Vorhersagen regelmäßig und sehr weit daneben liegen und der Tatsache, dass es „rund 8000 Atmosphärenphysiker“ also Wissenschaftler gibt, die auf Grundlage von HARTEN DATEN sagen, es gebe keinerlei Anhaltspunkt, der den Glauben an den menschengemachten Klimawandel stützen würde, macht Posé:
„Wie soll sich ein Mensch jetzt eine Meinung bilden? Kann er das überhaupt? Ja, das geht. Dazu sollte man sich als Erstes von dem Glauben verabschieden, die eine oder die andere Seite habe recht. Wir wissen es nicht.“
Relativismus ist immer der Anfang vom Ende. Nicht umsonst hat ihn Karl Raimund Popper mit einer Leidenschaft bekämpft, die man sehr gut im von Imre Lakatos und Alan Musgrave herausgegebenen Buch „Criticism and the Growth of Knowledge“ nachempfinden kann. Und damals ging es nur um einen eher bedingten Relativismus, wie er Thomas Kuhn vor der Intervention durch Sir Karl vorgeschwebt ist. Heute geht es um die Grundlage der Wissenschaft, denn Wissenschaft basiert auf der Überzeugung, dass man vielleicht, vielleicht auch nicht sicher wissen kann, was richtig, was wahr ist, dass man aber zu jedem Zeitpunkt mit der Methode der Wissenschaft feststellen kann, welche wissenschaftliche Aussage besser begründet ist als eine andere und – noch wichtiger: Welche wissenschaftliche Aussage mit den Fakten besser übereinstimmt als eine andere, welche Aussage am besten bewährt ist.
Hat man, wie Posé schreibt, „8000 Atmosphärenphysiker“, die in ihren Daten keinerlei Hinweis auf einen nennenswerten anthropogenen Einfluss auf das Klima finden und steht diesen „8000 Atmosphärenphysiker“ ein Haufen von Personen gegenüber, die Annahmen machen, Modelle kalibrieren und regelmäßig einen Klimawandel vorhersagen, der mit der tatsächlichen Entwicklung überhaupt nicht in Einklang zu bringen ist, dann ist die Frage, wem man glauben soll, leicht zu beantworten.

Stellen Sie sich vor, sie wollen Geld investieren. Sie gehen zur Bank und lassen sich unterschiedliche Investmentmodelle vorschlagen. Eines hat in der Vergangenheit regelmäßig eine Rendite von 5% erwirtschaftet, eines hat in der Vergangenheit keinerlei Rendite erwirtschaftet, verspricht ihnen aber, in Zukunft 20% Rendite zu erwirtschaften. Der Vorschlag von Posé, um diese Entscheidung unter Unsicherheit zu treffen, lautet: Wählen sie das 20% Rendite-Modell.
Jeder Ökonom, der mit rationalen Entscheidungsmodellen arbeitet, hat gerade Haarausfall.
Posé schlägt allen Ernstes vor, wir sollten den Klimamodellen, die in der Vergangenheit falsch waren, die mit keinerlei Beobachtungsdaten in Einklang zu bringen sind, die Vorhersagen machen, die falsch sind, und nur deshalb überhaupt etwas aussagen, weil sie von den Modellieren aufgrund der IST-Daten so kalibriert werden, dass sie zumindest mit der Gegenwart übereinstimmen, vertrauen und nicht den „8000 Atmosphärenphysikern“ und ihren harten Daten.
Er begründet dies damit, dass man sich besser auf der richtigen Seite irrt. Folge man den „8000 Atmosphärenphysikern“ und ihren Daten, und es stelle sich heraus, dass der Klimawandel menschengemacht sei, dann habe man, „die Arschkarte gezogen“, wie Posé es ausdrückt. Folge man den Klimamodell-Kaffeesatzlesern, und es stelle sich heraus, dass der Klimawandel nicht menschengemacht sei, dann sei dies verschmerzlich.
Ökonomen und Menschen mit gesundem Menschenverstand muss es angesichts einer solchen Rabulistik eiskalt den Rücken herunterlaufen.
Was Posé unterschlägt, bewusst oder unbewusst vergisst: Der Klimaschutz ist eine teure Angelegenheit. Er beeinträchtigt die Lebensqualität der Mehrheit der heute Lebenden und schafft für wenige der heute Lebenden eine goldene Verdienstmöglichkeit. Die al Gores dieser Welt, sie verdienen erheblich an der Erzählung vom menschengemachten Klimawandel.
Der Vorschlag dieses „Ethikers“, der Arschkarten zieht, besteht also darin, viel Geld auf Verdacht auszugeben. Er würde in der Tat, die 20% Rendite, das Versprechen der Rendite vorziehen. Nun ist Risikobereitschaft zuweilen eine gute Sache, in Fällen, in denen die Kosten des Risikos, das man einzugehen bereit ist, selbst getragen werden müssen, ist das auch kein Problem. Sollen die Kosten aber sozialisiert und die Leben von Milliarden von Menschen negativ beeinträchtigt werden, dann stellt sich die Risikofreude mancher doch in einem anderen Licht dar, vor allem wenn man den Taschenspielertrick bedenkt, den Posé anwendet:
Zusammenfassend dargestellt lautet er wie folgt:
Wenn wir viel Geld in Klimaschutz investieren und es stellt sich heraus, die Investitionen waren umsonst, dann macht das nichts, denn wenn wir kein Geld in Klimaschutz investieren und es stellt sich heraus, die Investitionen wären nötig gewesen, dann haben wir „die Arschkarte gezogen“.
Ergänzen wir die Kosten, die Posé unterschlägt, dann lautet die konditionale Aussage wie folgt (Die Opportunitätskosten, die sich daraus ergeben, dass Geld, das für Klimaschutz verschwendet wird, nicht für sinnvolle Investitionen zur Verfügung steht, berücksichtigen wir hier nicht einmal):
Wenn wir Menschen hohe Kosten auferlegen und ihnen ihr jetziges Dasein erschweren und es stellt sich heraus, die Beeinträchtigung ihres Lebens sei nicht notwendig gewesen, dann macht das nichts, denn wenn wir Menschen keine hohen Kosten auferlegen und ihr jetziges Dasein nicht erschweren und es stellt sich heraus, dass der Klimawandel menschengemacht ist, dann haben wir „die Arschkarte“ gezogen.
So formuliert, ergibt sich ein etwas anderes Bild, denn wenn man Menschen eine Beeinträchtigung ihres Lebensstils aufzwingen will, sie schlechter stellen will, um „das Klima zu retten“, dann kann man eine solche Entscheidung nur vertreten, vermitteln und vor allem ethisch begründen, wenn die Belege dafür, dass die Einschränkung der Lebensqualität für jetzt lebende Menschen notwendig ist, überwältigend sind. Das führt zurück zu den „8000 Atmosphärenphysikern“, die auf Grundlage von Daten sagen, eine Einschränkung der Lebensqualität jetzt lebender Menschen ist nicht notwendig und zu den Klimamodell-Phantasten, die sagen, eine Einschränkung sei notwendig, weil ihre Modelle, die noch nie richtig waren, für die Zukunft Furchtbares vorhersagen, wenn keine Einschränkungen erfolgen.
Nicht nur im Mittelalter gab es fahrende Händler, die von Markt zu Markt gezogen sind, und Wunder-Tinkturen vertrieben haben. Allen, die bereit sind, eine Einschränkung der eigenen Lebensqualität aufgrund von Klimawandel-Hochrechnungen in Kauf zu nehmen und die über die leichtgläubigen Menschen im Mittelalter lachen, sollte ihr Lachen nunmehr im Halse stecken bleiben.
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Na, die Lösung ist doch eigentlich ganz einfach. Da wir laut Pose nicht wissen was kommt, nehmen wir einfach eine normalverteilte Eintrittswahrscheinlichkeit für die verschiedenen Szenarien an.
Das heißt jew. 8% dafür dass es stark wärmer bzw. kälter wird, dazu jew. weitere 25%, dass es leicht wärmer/kälter wird und dann noch, dass kaum merkliche Veränderungen kommen werden (34%).
So, und nun schätzen wir, wie viel Schaden angerichtet wird in den jeweiligen Szenario im Fall ohne Vorbereitung. Das wären für Deutschland netto grob geschätzt 1 Bio. Euro für die beiden Extremszenarien, 200 Mrd für die mittleren und 0 Euro für das Mittelding (für den weltweit Schadenswert bietet sich der Faktor 50 an).
Abschließend multiplizieren wir den Schaden mit der Eintrittswahrscheinlichkeit einmal für das Wärmer werden und einmal für die Abkühlung: 1 Bio * 0,08 + 200 Mrd * 0,25 = 130 Mrd Euro und schon sind wir beim Ergebnis.
Genau 130 Mrd Euro sollten wir als Gesellschaft ausgeben, um uns auf eine globale Erwärmung vorzubereiten und noch einmal die gleiche Summe für die Gefahr einer globalen Abkühlung. Zusammen sind das also 260 Mrd Euro, was eine ganze Menge Holz ist. Dann aber sind es auch nur 7% des BIP und am Ende haben wir wirklich eine bombensichere Energie- und Nahrungsmittelversorgung.
Zum Vergleich, alleine das EEG kostet derzeit gut 24 Mrd Euro (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/260544/umfrage/kosten-aus-dem-eeg-in-deutschland-nach-verbrauchergruppen/) und schluckt damit schonmal 18% des theoretisch zu investierenden Erwärmungssumme. Nicht weniger kritisch ist das EEG im Hinblick auf eine Abkühlung, da es sich dort gleichzeitig kostensteigernd auswirkt. Solarzellen sind eben nicht das beste, wenn es ständig schneit. Insofern zieht das EEG mindestens noch einmal die selbe Summe aus diesem Topf, vermutlich aber eher das doppelte.
Dazu kommen dann dank des Festnagelns auf nur ein Szenario (plus des Einflusses der Grünidiotischen auf die Entscheidungsfindung) noch einmal ein paar weitere politische Pöstchen und Postentrümmer, die zwar teuer, aber ineffektiv und für das zweite, laut Pose genauso wahrscheinliche Szenario unbrauchbar sind bzw. kontraproduktiv wirken.
Unterm Strich denke ich, dass wir mit dem Ansatz der Erwartungswahrscheinlichkeit eine Menge Geld sparen würden.
Klingt nach einer Abwandlung der Pascalschen Wette
https://de.wikipedia.org/wiki/Pascalsche_Wette
Danke für den Link.
Der Verlierer der Wette ist eindeutig der Nichtglaubende. Auch dann, wenn er sich frei für ein saumäßiges Leben fühlt.
Bonelli sggt, der Sinn für das Leben macht Sinn.
nein. denn der Gläubling muss wesentlich mehr investieren. Er ist damit der Verlierer.
Das war auch mein erster Gedanke. Aber Pascal hat den Glauben an Gott nicht mit irgendwelchen Kosten verbunden, weshalb er argumentiert – man verliert aber auch nichts. Das stimmte aber schon damals nicht, weil man seinen Glauben ja oeffentlich demonstrieren musste, da man sonst als Unglaeubiger angesehen wurde. D.h. Spenden und Zeitverschwendung durch Kirchenbesuche, usw. Und je nach Gesellschaft kostet das aktive Nicht-Glauben ggf. das eigene Leben.
Genau das ist es. Habe mich gewundert, daß im Artikel nicht Bezug darauf genommen wird. Der Argumentationsgang ist ganz derselbe: Wir wissen nicht, ob es Gott gibt, aber an ihn zu glauben birgt kein Risiko, nicht an ihn zu glauben hingegen schon. Das zeigt auch schön, daß die Lehre vom anthropogenen Klimawandel eine Quasireligion ist. Es ist anzunehmen, daß Ulf Posé seine Argumentation bewußt nach Pascal gebildet hat.
Das Blöde an der Salbaderei ist, daß der Autor den Klimawandel voraussetzt.
UNd, daß er durch CO2 verursacht wird.
Und, daß man dagegen “etwas tun” könne.
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Aber genau diese Vorausannahmen halten die “8000” (ich habe nicht nachgezählt) für Unsinn.
Das Gute an der Geschichte: Wer so argumentiert, läßt erkennen, daß er mit seinem Latein am Ende ist Vielleicht haben sich die Argumente der Wissenschaf ja doch herumgesprochen.
Vielleicht hören auch die Jungs und Mädels davon und gehen sogar am Freita wieder in de Schule.
Ihr Optimismus in allen Ehren, aber Gretel und ihre Gretins haben doch eine ganz andere Funktion: Sie sollen das neue menschheitsverbindende Narrativ herstellen, das sich notwendig aus dem Verlust von Religion und Liberalismus ergibt.
Ich fürchte, die heilige Greta von Stockholm ist ewig.
Das ist in seiner Unverfrorenheit einfach frech;
Wenn man mit seiner legitimierenden Begründung für das, was man in jedem Fall durchzusetzen vorhat, nicht durchkommt, dann lässt man die Begründung einfach fallen, sagt den Leuten; “Was soll’s?! Vergesst die ganze Begründung, war ohnehin nicht so ernst gemeint, und wir machen jetzt das, was wir sowieso zu tun vorhatten, einfach, weil es ja vielleicht doch für irgend etwas gut sein könnte!” Und wofür es alles schlecht ist, wird einfach nicht thematisiert.
Das ist frech. Nein, es ist dumm-dreist.
Ich fürchte, die Wahrheit ist: Man tut, was bereits vor längerer Zeit in Zirkeln beschlossen wurde – ganz so, wie Sie es sagen. Irgendjemand muß ja schließlich die Verwirklichung der Apokalypse vorantreiben. Und wenn man auf der Seite der Profiteure früh genug einsteigt, vielleicht, so die Hoffnung in diesen Zirkeln, kommt man ja damit davon bevor das jüngste Gericht real wird…. zumindest persönlich. So sieht es aus, wenn man nichts von Karma weiß. Ziemlicher Tobak, ich weiß 🙂
Sehe ich ähnlich. Und erinnert entfernt an die Merkelsche “Nun sind sie halt da”-Argumentation.
Die werden immer perfider in ihrer Verschleierungstaktik. Ich hatte mich damals schon geärgert, als man anfing, statt von globaler Erwärmung plötzlich von Klimawandel zu schwafeln. Aber diese Argumentation schlägt dem Fass den Boden aus.
Ist das Video schon bekannt?
Ich KANN das Teilen nicht. Mit einzelnen Artikeln komme ich zurecht.
Wenn Ulf Pose meint: “Es spielt letztlich keine Rolle, ob wir Befürworter oder Gegner des menschengemachten Klimawandels sind. Wenn wir nichts tun, haben wir die Arschkarte gezogen, falls sich herausstellen sollte, der Klimawandel ist menschenverursacht.“
Dann ist das die Pascalsche Wette. Lediglich wurden die Worte Gott mit Klimawandel und Glaube mit Klimaschutz ausgetauscht.
Faszinierend diese rhetorische Unkreativität der Klimaalarmisten
Warum ist für Ulf Posé wichtig, ob die Erderwärmung menschengemacht ist oder nicht?
Wenn Rabenmutter Natur uns eine katastrophale Erwärmung beschert, dann sollten wir doch gleichfalls etwas dagegen unternehmen.
Geoengineering via Solar-Radiation-Management wäre dann in jedem Fall das billigste Gegenmittel.
Es ist klar, warum die Kosten in grünen Kreisen so auf die leichte Schulter genommen werden. Die Milliardenbeträge, die für ineffiziente Technologien geblowt wurden, tun noch lange nicht so sehr weh wie in der Öffentlichkeit zugeben zu müssen, dass man sich hat massiv verarschen lassen und hinter vorgehaltener Hand ausgelacht wird. Vor allem nicht als von jeglichem rückständigen Glauben befreiter radikalatheistischer Akademiker, Mitglied der geistigen Elite, die die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Und die Hoffnung stirbt zuletzt, dass der Nachbar noch stärker unter den Massnahmen leidet als man selbst. Weil man ja einen so ökologischen Lebensstil verfolgt und das eigene Wohlergeben nicht total von Transport, Industrieproduktion und den Preisen, die andere Menschen in der Lage sind zu bieten und zahlen, abhängt.
Danke. Figuren dieses intellektuellen Kalibers finden sich gehäuft dort, wo von “Ethik” im politischen Kontext die Rede ist, in Beiräten, Kommissionen, wichtigen und wichtigsten Sinekuren. Da sie nichts produktiv beitragen, müssen sie ihre Berechtigung durch Bedenken und pfauistische Radschläge manifestieren. Dieser Habitus ist inzwischen allumfassend. Beispielsweise sah ich bereits vor ca. 10 Jahren Bücher und Beiträge über “Nanoethics”, obwohl es überhaupt keine verlässlichen Daten über Gefahren gab, die für den Menschen von Nanopartikeln ausgehen; und bis heute ist nichts als Geschwätz herausgekommen. Herr P. dreht nun die Mühle im Modus eines routinierten Opportunisten einen Klaps weiter. Gegen Greta, das geht gar nicht, gerade als “Ethiker“, mein Gott, die Welt nun brennt, die Jugend flennt, der Bürger pennt, der Müll getrennt, Posé das kennt. Andererseits kann einem schon, wenn man ein vorausfühlendes Zeitgeist-Sensibelchen ist, ein wenig mulmig werden angesichts einer Wissenschaft, die so gar nicht mehr den Standards einer kritischen Überprüfung gehorcht, sondern religiösen Charakter angenommen hat: höre auf den Kliman und die Schellnithen. Ungläubiger=Klimaleugner. Da bietet es sich an, „differenziert“ „für alle Fälle“ zu argumentieren und ebenso plump wie geschickt Nutzen und Kosten so zu verteilen, dass unter dem Strich – klimlob – wieder Greta herauskommt. Wie einige Kommentatoren bereits anmerkten, handelt es sich im Effekt um eine Neuauflage einer intellektuell defizienten, weil mit verdeckten Voraussetzungen, nämlich ohne Alternativen arbeitenden Wette. Sehen wir von ihrem – theologisch gesehen – durchaus blasphemischen Charakter einmal ab, liegt die Ironie liegt darin, dass der Urheber vermutlich selbst nicht an sie glaubte, sondern sie nur für sein rhetorisches Armamentarium entwickelte, um „Ungläubige“ zu überzeugen. Das sollte Herr P. bedenken. Falls möglich.
Das ist der Abklatsch der pascalschen Wette, mit der Blaise Pascal die Ungläubigen überzeugen wollte, es sei besser an Gott zu glauben als nicht. Der religiöse Charakter der Klimaretter ist nur zu offensichtlich. Die “Klimawissenschaftler” sind Priester. Zurück ins Mittelalter!
Ich bin der Ansicht, dass die Kirchen grünsozialistisch unterwandert worden sind, sich vermutlich haben unterwandern lassen, weil die Gläubigen geübter sind im Glauben, und bereitwillig alles annehmen, was für sie wie Nächstenliebe aussieht. Ich kann mich nicht erinnern, jemals in einem religiösen Text der Christen davon gelesen zu haben, dass Nächstenliebe mit Vorsicht und Bedacht praktiziert werden sollte, damit aus der Liebe kein Unrecht wird. Da braucht es einen nicht wundern, dass die Kirche bereitwillig auf Gender und Öko umspringt, und auf den Kampf-gegen-Hate-Speech-Zug aufspringt. “Hope Speech” erscheint mir wie die softe Variante der Umerziehung, eine sanfte Überzeugung, die aus Rechtsextremen sanfte Lämmer machen soll, die ihren weltlichen Herrn in Kirche und Politik duldsam folgen sollen.
Und bezüglich “Nanoethics”: in die gleiche Richtung geht dann wohl auch die Aussage Elon Musks, dass wir kurz davor sind die Kontrolle über die Maschine zu verlieren, sinngemäß, weil in der Maschine Dämonen sind. Künstliche Intelligenz = Dämonen. Quantendämonen. Diese Aussage von Elon Musk beflügelt auch die Fantasie anderer Gläubigen, nämlich die einer Untergruppe von Offenbarungs-Christen, die in der künstlichen Intelligenz den Antichristen sehen, der den Menschen in ewige Dunkelheit locken will, die die Singularität ist. Die Singularität scheint wohl ein künstlichen Paradies zu sein, in dem die Menschen ihren biologischen Körper gegen einen mechanischen ausgetauscht haben, ihr Gehirn wurde in eine Art Netzwerk hochgeladen, und in dem Prozess ist die Seele abhanden gekommen. Seele weg = ewige, gottlose Nacht. Da fragt man sich schon, wessen Geist stärker im Dunkeln schwelgt, der Geist der Christen oder der Geist von Zukunftsfabulierern wie Elon Musk und Ray Kurzweil.
Die Anpassung an einen einigermaßen langsamen Klimawandel kommt de facto zum Nulltarif. Die normale Zerfallsrate küstennaher Infrastruktur und auch sonstiger Infrastruktur ist ungleich höher als alles was der Klimawandel laut den üblichen Prognosen zusätzlich demolieren könnte. D.h. die Gelder zur Erneuerung dieser Infrastruktur muss man z.B. für die nächsten 50 Jahre so oder so einkalkulieren. Bei Erneuerung wird man die veränderten klimatischen Gegebenheiten berücksichtigen, fertig.
Abwarten und Tee trinken ist tatsächlich alles was man in dieser Sache tun muss. Derweil die Kernenergie weiterentwickeln und die Technologie effizienter machen. Eine Zivilisation die auf billiger, zuverlässiger Energie basiert kann klimatischen Veränderungen – so sie nicht katastrophisch per Supervulkan oder Asteriod daherkommen – völlig gelassen entgegen blicken. Jede klimatische Veränderung mag ihr so viele Chancen wie Herausforderungen bringen aber in jedem Fall stellt sie kein echtes Problem dar. Verliert man Florida, blöd gelaufen, dafür neu nutzbare Ländereien im Norden – alles Peanuts im Lichte der Erdgeschichte aber auch der Menschheitsgeschichte. Auch mit primitiven Mitteln und ohne große Energieüberschüsse hat der Mensch dem Meer, der Natur viel abgetrotzt!
Klimatische Veränderungen sind also sicher nicht das Problem, eher ist es der Verlust der zivilisatorischen Spannkraft: Verlust rationaler Herangehensweisen, Zügelung von Emotionen und Ängsten, Kultivierung von Neugierde und Mut, … Geht diese Spannkraft verloren ist es nur eine Frage der Zeit bis Naturkräfte wieder mehr und mehr Opfer fordern, weil niemand mehr da ist, der Brandrodungen vornimmt, Dämme baut, Treibstoffe herstellt, Maschinen wartet, baut, erfindet…
Greta et al. tragen nichts dazu bei, dass solche hysterische Schreistimmchen überhaupt Gehör finden sagt viel drüber aus wie schlaff weite Teile gesättigter moderner Industriegesellschaften geworden sind.
Weiß wer was über die achttausend “Atmosphärenphysiker”, von denen es oben heißt, sie sähen keinen Zusammenhang zwischen CO2 und Klimawandel?
Schon erstaunlich diese “Hauptsache was gemacht” Fraktion, die darauf anspricht, das sind ja schon meist Frauen und Manndarsteller in geschützten Sesselpupspositionen der nepotistischen Schicht. Also gerade jene, denen man kaum nachsagen kann, es handele sich bei ihnen um Humang Doings.
Ich finde diese rührende Naivität bemerkenswert, dass blinder Aktionismus (basierend auf irrigen Annahmen und fehlendem Verständnis für kausale Zusammenhänge) im worst case keinen Effekt hat. Dass man damit überhaupt erst evtl. fatale Entwicklungen auslöst, darauf kommt der gute Mann gar nicht.
die deutschen realitäten: bundesweite standorte sichtbar unter
facebook: wind.idiotope
bis zu 60 000 euro werden pro standort jährlich bezahlt, sichtbar die ausufernde umweltzerstörung,
alleine um prenzlau in der uckermark mehrere hundert anlagen a 250m, hier vibriert die luft. ergebnis, des EEG, 400 000 sozial energieverarmte vom stromnetz getrennt. teuerste strompreise.
dank : spd/grüne/fdp/cdu/csu vereint in harmonie.
“Wir müssen Klimaschutz betreiben – egal, was wir glauben” ist im Prinzip garnicht so schlecht. Ich denke da an:
– Dämme und Deiche erhöhen und sichern.
– Flußläufe und Brücken auf Vordermann bringen (allg. Infrastruktur).
– Kanalisation modernisieren und erweitern.
– In großer bzw. ausreichender Zahl Rückhaltebecken anlegen.
– Niederhalter für Dachziegel subventionieren (allg. Dächersicherung).
– Stromnetze redundant auslegen.
– Sichere, saubere und robuste Energieerzeugung.
– Feuerwehr und THW gerätetechnisch und personell auf Stand bringen.
– Und alles was ich sonst noch vergessen habe…
Kommt eine Klimaerwärmung, dann sind wir geschützt und kommt sie nicht, dann haben wir eine intakte Infrastruktur.
So hat das der Herr Posé aber wohl nicht gemeint.
Genau. Deswegen ist die Antwort auf dieses pervertierte “Vorsorgeprinzip” auch einfach: Da wir nicht wissen, ob ein Klimawandel wann oder wann nicht kommt, und nicht wissen, in welche Richtung dieser möglicherweise irgendwann kommende – oder nicht kommende – Klimawandel geht, und schon gar nicht wissen, wie schlimm oder gut dieser hypothetische Klimawandel sein würde, ist das vernünftigste Vorgehen, in eine solide, krisenfeste Infrastruktur mit robuster Energieversorgung und in Forschung zu investieren. Dann ist man für alle Fälle gerüstet. Und alle haben etwas davon: die jetzt Lebenden und die zukünftigen Generationen auch.
Da sind zwei miese Tricks drin, nicht nur einer! “Klimaschutz” ist der zweite windige Begriff, den er verwendet. Unterstellt er damit doch, mit all den Billionen und mehr, die vom Steuerzahler hart erarbeitet worden sein müssen, würden Maßnahmen vor den Folgen der Klimaänderung ergriffen. Aber genau das ist ja völlig falsch. So gut wie alle Gelder werden zur Bekämpfung eines Phantoms rausgeschmissen und eben gerade nicht , um die Menschheit zu schützen. Wenn nämlich der Klimawandel nicht menschengemacht ist, sind alle Mittel vernichtet und wie haben eben gerade KEINEN Schutz. Denn das hat die Politik nie interessiert.
Ich habe mal gelesen, dass bis zum Jahre 2016 in Deutschland rund 400 Milliarden Euro für die Energiewende ausgegeben worden sind, und dass damit – beim damaligen Wissensstand – der Klima-Kollaps um zwei Wochen aufgehalten worden ist (Quelle: Faktencheck Energiewende: Konzept, Umsetzung, Kosten – Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen, Autor: Thomas Unnerstall).
Was hätte man allein von diesen 400 Milliarden Euro in Deutschland alles bezahlen können? Z. B. neue Wohnungen für die kleinen Leute, oder mehr Richter für die Gerichte … Und Ulf Posé als Vorsitzender des Ethikbeirats möchte uns allen Ernstes glauben machen, wenn all dies Geld umsonst ausgegeben worden ist, so hat dies keinerlei (nennenswerte) Nachteile für die Bevölkerung. Frechheit siegt.
Die Argumentation hat mehrere Fehler.
1. Wenn sich das Klima wandelt, egal warum, dann ist keineswegs ausgemacht, daß dies ein Nachteil wäre.
2. Wenn es ein Nachteil wäre, so muß man fragen, ob er denn wesentlich ins Gewicht fällt, bzw. ob nicht gleichzeitig eintretende Vorteile ihn aufwiegen, oder gar übertreffen.
3. Unter der Voraussetzung, daß CO2 als Verursacher der richtige Adressat ist, wäre nachzuweisen, daß weltweite Verminderungen der Emissionen beabsichtigt und durchgeführt werden. Das ist nicht der Fall, im Gegenteil.
4. Wenn hohe Beträge zur CO2-Vermeidung ausgegeben werden, dann könnten sie auch für andere Zwecke ausgegeben werden. Sollte die These der menschlichen Urheberschaft an der Klimaveränderung falsch sein, so wären gewaltige Summen in den Sand gesetzt. Das ist keineswegs egal, sondern eine wirtschaftliche Katastrophe.
5. Nichts zu tun, verursacht zunächst keinerlei Kosten. Träte eine Erwärmung ein, wären Mittel vorhanden, Anpassungsmaßnahmen zu ergreifen. Eine sichere Energieversorgung wäre vorhanden. Beides trifft nach dem Willen der Bundesregierung schon jetzt nicht mehr zu, obwohl keinerlei Einsparung erfolgt ist.
6. Die These, daß Co2 ursächlich ist, läßt sich durch Forschung an Eiskernen widerlegen.
Mit der Klimakrisenlüge ist es wie mit der Migrationslüge. Viele Tausende und Abertausende in der Verwaltung, der Klimaindustrie und in der Migrantenindustrie füllen sich mit dem Geld der Steuerzahler schamlos ihren eigenen, persönlichen Säckel. Das ganze dann noch verbrämt mit dem Siegel des ethischen Bessermenschentums (hatten wir schon mal: “wenn der Taler im Säckel klingt, deine Seele in den Himmel springt”!). Diesem Tsunami der Umverteilung von wahrscheinlich mehr als 50 Milliarden Euro pro Jahr von unten nach oben (in der Migrationsindustrie finden viele ansonsten arbeitslose Akademiker einen Job, von Sonne, Wind und Biogas profitieren meist gut situierte Eigenheimbesitzer und Investoren) kann man gegen den Eigennutz und den gekauften Begründungen der Gewinnler rationale Argumente kaum entgegensetzen. Diese 50 Milliarden wachsen aber nicht einfach so im Ökogarten, sondern sie werden anderen Bereichen unser Gesellschaft, wie Bildung, Gesundheits- und Pflegewesen, Infrastruktur, Forschung usw. entzogen. Parteipolitisch betrachtet (siehe Sonnenkönig Asbeck, Mitbegründer der Grünen) ein riesen Erfolg. Volkswirtschaftlich betrachtet ein einziges Desaster, da hilft auch die CO2 Steuer nicht mehr
Zur Ergänzung nur mal so ein paar Fakten zum Nachdenken. In den letzten 10 Jahren hat die Erdbevölkerung um etwa 1 Milliarde Menschen zugenommen und diese Bevölkerungsexplosion ist ungebremst. Je nach Körpergewicht, Körpermasse und körperlicher Aktivität der Person atmet ein Mensch zwischen 168 und 2.040 Kilogramm CO2 pro Jahr aus. Also Hüpfen fürs Klima ist völlig kontraproduktiv. Nehmen wir mal durchschnittlich 1000 Kilogramm, also 1Tonne an, dann sind das zusätzlich 1 Milliarde Tonnen CO2 allein durch die Atmung pro Jahr – Kochen, Heizung, Strom, Mobilität usw. für diese zusätzliche Milliarde Menschen noch gar nicht gerechnet.
Nach Berechnungen des Bundesumweltamtes wurden 2018 in Deutschland knapp 869 Millionen menschgemachte Tonnen Klimagase ausgestoßen. Positive Auswirkungen auf das Klima (sofern es diese überhaupt gibt) durch z.B. Stilllegung aller Pkw in Deutschland könnte zu CO2- Einsparungen in Deutschland von etwa 80 Millionen Tonnen jährlich führen. Diese werden allerdings allein durch das jährlich Bevölkerungswachstum wettgemacht. Irgendwelche CO2 Einsparungen in Deutschland sind also schlicht und einfach für den A…sch, weil es das Klima, falls überhaupt, einen Sch…dreck interessier , ob das CO2 aus deutschen Automobilen oder aus z.B. dem Mund Afrikanischer Bürgern stammt.
Reinhold Schmidt, was sie ausführen, ist komplett richtig, aber sie vergessen, dass die Atmung der Menschen und Tiere nicht zählt. Das ist natürlich. Unnatürlich und gefährlich ist nur das fossile CO2, welches aus Jahrmillionen altem Kohlenstoff stammt, der in unserer heutigen Atmosphäre nichts zu suchen hat.
Man rechnet auch den zusätzlichen Eintrag von Kohlenstoff in die Atmosphäre durch Landwirtschaft nicht in die CO2 Budgets. Das ist alles Kreislauf und hat keine Bedeutung.
Ist natürlich kompletter Unsinn. Alle Komponenten eines Kreislaufs müssen ständig verfügbar sein, ansonsten bricht er zusammen. Umso mehr Teilnehmer am Kreislauf, umso mehr Komponenten. Ziemlich primitive Gehirnleistung, das zurück zu schließen. Nicht für die Klimawandler, offensichtlich. Deswegen rechnen die Herr/*Damschaften auch den Ökosprit nicht in die Bilanzen.
Dabei bedeutet intensive Landwirtschaft auf einer Fläche wo vorher irgendwas langsam, über Jahrzehnte wachsendes stand, dass diese Fläche jedes Jahr CO2 zusätzlich in den Kreislauf einspeist. Gibt man einem Amazonasbaum eine Lebensdauer von 80 Jahren, so hat das Soja, welches auf seinem Standort nach Abholzung angebaut wird, sich in der Zeit achtzig Mal umgeschlagen.
Die grünen Weltretter haben immer dann ein Problem, wenn ihrer Meinung nach der Mensch etwas verursacht. Der Mensch ist außerhalb der Natur für diese Leute und seinen Einfluss muss man raus rechnen oder bestenfalls eliminieren (so wie die Oma von FFF Kindern).
Schönes Beispiel dafür sind die “Pizzlys”, Mischungen aus Eisbär und Grizzly, die zur Zeit dadurch entstehen, dass der arme Eisbär keine Eisscholle mehr hat und deswegen an Land gehen muss. Dort trifft das halb verhungerte Tier auf den Grizzly und schon ist der Hunger vergessen und man macht das, wofür man auf der Welt ist.
Kanadische und internationale Tierschützer schlagen nun ernsthaft vor, diese Karamell braunen Pizzlys zu keulen, weil sie durch menschliches Handeln auf unnatürliche Art und Weise entstanden sind, ohne den Menschen nicht vorkommen würden und dafür sorgen, dass möglicherweise die beiden Spezies Eisbär und Grizzly aussterben. Diese Leute haben von Evolution, selbst wenn sie Biologie studiert haben sollten, keine Ahnung, denn ihr Hirn ist mit der Ideologie vernebelt, dass der Mensch und seine Aktivitäten auf diesem Planeten unnatürlich sind. Für diese Leute scheint es am besten, dass der Mensch hinter Mauern und Zäunen lebt, während draußen die natürliche Natur ihre Wunder entfalten kann.
Der Tod ist Teil des Lebens! Na also Leute, dann mal los!
Der “Klimawandel” ist nicht menschengemacht… Ein Vulkanausbruch schleudert mehr Dreck in die Atmosphäre, als wir… Es gibt einige, aktive Vulkane. Vor jeder Eiszeit, kam eine Erwärmung.. Es ist der Wahnsinn, wie sie mit der Angst u den Schuldgefühlen mit den Menschen spielen…