Trash-Funk: ARD und Geflüchtete – Es will einfach kein korrekter Beitrag dabei herauskommen
“Hälfte der Geflüchteten hat einen Job”.
“Etwa jeder zweite Flüchtling hat spätestens fünf Jahre nach seiner Ankunft in Deutschland einen Arbeitsplatz”.
“Nach der Studie gehen 68 Prozent der erwerbstätigen Geflüchteten einer Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung nach”.
“8000 Flüchtlinge befragt”.
“Die repräsentative Wiederholungsbefragung bezieht Geflüchtete ein, die in den Jahren 2013 bis 2016 nach Deutschland gekommen waren. Insgesamt wurden den Angaben zufolge bisher etwa 8000 Geflüchtete befragt”.
Wir haben die Aussagen absichtlich in der Reihenfolge gelassen, in der sie die ARD berichtet.
Keine, Wiederholung: Keine der Aussagen ist korrekt.
Nicht die Hälfte der Geflüchteten hat einen Job, sondern ungefähr die Hälfte der im Datensatz IAB-BAMF-SOEP enthaltenen Migranten hat nach fünf Jahre Aufenthalt, also zum letzten Befragungszeitpunkt 2018 einen Job.
Entsprechend gehen auch nicht 68 Prozent der erwerbstätigen Geflüchteten einer Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung nach, wie die ARD behauptet, sondern 68% von 49% der Migranten, für die im IAB-BAMF-SOEP-Datensatz entsprechende Informationen vorliegen.
Die entsprechenden Informationen liegen nicht für 8000 Flüchtlinge vor, wie die ARD ganz zum Ende des Beitrags suggerieren will, in dem bis dato dauerhaft suggeriert wurde, die Ergebnisse bezögen sich auf alle Flüchtlinge, die von 2013 bis 2016 nach Deutschland gekommen sind, sondern für 1113 Flüchtlinge, wie man Tabelle T4 des Berichts, aus dem der verantwortliche Redakteur der ARD, er bleibt ohne Namen, deshalb nennen wir ihn den ARD-noname, seine Falschheiten entnommen haben will.
Der Bericht trägt den Titel “Integration in Arbeitsmarkt und Bildungssystem macht weitere Fortschritte”. Erstellt haben in Herbert Brücker, Yuliya Kosyakova und Eric Schuß. Er ist als Nummer 4 in der Reihe “IAB-Kurzbericht” erschienen.
Die Ergebnisse, die die drei Autoren berichten, stammen ausschließlich aus einem Datensatz (zu dem wir gleich noch kommen), in dem zum Zeitpunkt 2016 Daten für 4.465 Befragte vorliegen. Für die Zeitpunkte 2017 und 2018 liegen insgesamt Daten zu 1.761 Migranten vor. Die Angaben der ARD sind eine komplette Fabrikation. Die korrekten Angaben zur Anzahl der Befragten finden sich im Bericht auf Seite 2 in Kasten 1. Die Zahl 8000 kommt darin nicht vor. Deshalb findet sich die Einschränkung “etwa” bei der ARD. Sie ist dennoch falsch. Der Redakteur ist entweder zu blöd zum Lesen oder er will seine Leser in die Irre führen. Der Aufbau des Beitrags in der ARD spricht für Letzteres.
Wir zitieren aus dem IAB-Bericht:
“Die Gesamtstichprobe umfasst inzwischen 7.950 erwachsene Personen, die mindestens einmal befragt wurden. Davon nahmen 4.465 Personen an der ersten Befragungswelle 2016 teil, von denen 1.761 Personen sowohl 2017 als auch 2018 erneut befragt werden konnten, 2.964 Personen können über zwei Befragungswellen beobachtet werden.“
Deutlicher kann man die Fallzahl kaum angeben; dennoch nicht deutlich genug für den ARD-noname.
Man muss aus dem bisher Gesagten den Schluss ziehen, dass wer auch immer der namenlose ist, der den Bericht in der ARD zu verantworten hat, es darauf anlegt, die Ergebnisse, die eigentlich erfreulich sind, noch besser zu machen, sie zu manipulieren, in dem er bei seien Lesern zunächst den Eindruck erweckt, die Ergebnisse seien Ergebnisse für alle Flüchtlinge.
Das sind sie nicht.
Wir präsentieren hier die tatsächlichen Ergebnisse und die beiden entscheidenden Ergebnisse, die der ARD-noname (weil er ungenannt bleibt, natürlich) auslässt oder unterschlägt. Die folgende Abbildung zeigt die Arbeitsmarktintegration der 1.113 Flüchtlinge, für die Daten bis 2018 vorliegen. Wie man sieht, verläuft sie für die Flüchtlinge, die zwischen 2013 und 2017 zugezogen sind, recht erfreulich.
Es ist natürlich ein Unding, dass die drei Autoren die Fallzahl, auf der ihre Abbildung basiert, nicht angeben. Dessen ungeachtet ist es leicht, sie herauszufinden, wenn man weiß, wo man suchen muss. Wie man sieht, gehen nach 5 Jahren Aufenthalt 57% der männlichen Migranten einer wie auch immer gearteten Tätigkeit nach. Wie man auch sieht, liegt die Erwerbstätigenquote bei weiblichen Migranten bei lediglich 29%. Die Daten beziehen sich auf Migranten, die zwischen 2013 und 2016 zugewandert sind.
Soweit so gut.
Die entscheidende Frage ist natürlich: Was ist das für eine Art Erwerbstätigkeit und wie dauerhaft wird sie nach aller Erfahrung, die man als Sozialforscher so hat, sein. Beide Fragen, die erste direkt, die zweite muss man erschließen, werden im IAB-Bericht beantworten. Beide Antworten werden von der ARD unterschlagen oder übersehen oder … was auch immer.
Geben wir sie also.
Die folgende Tabelle zeigt die Tätigkeitsstruktur der Migranten. Wie man sieht, üben 44% von ihnen Anlern- und Hilfstätigkeiten aus. Der entsprechende Anteil deutscher Erwerbstätiger beträgt 13%. Man sieht hier übrigens in der Fussleiste die Anzahl der Befragten. Auf irgend eine Weise hat der Noname der ARD hier 8000 Befragte gezählt.
Anlern- und Hilfstätigkeiten haben ihre eigene Problematik und der hohe Anteil von Migranten im entsprechenden Segment legt den Schluss nahe, dass Migranten, die von 2013 bis 2016 zugewandert sind, den deutschen Arbeitsmarkt unterschichten und der entsprechenden deutschen Klientel die Arbeitsplätze streitig machen. Ob das von Dauer sein kann, bleibt abzuwarten. Spätestens wenn Fördergelder auslaufen, wird sich die Antwort schnell zeigen.
Hinzu kommt aber, dass 28% der Migranten angeben, ihre Tätigkeit bleibe unter dem Niveau ihres beruflichen Abschlusses und 47% sagen, sie hätten vor ihrer Zuwanderung nach Deutschland eine Tätigkeit ausgeübt, die über dem Niveau ihrer heutigen Tätigkeit lag. Mit anderen Worten: Die Befragten geben eine Statusinkonsistenz zu Buche. Aus unzähliger Arbeitsmarktforschung und sozialpsychologischer Forschung ist bekannt, dass Personen, die eine Statusinkonsistenz bei sich beobachten, versuchen, dieselbe zu beseitigen. Die einzige Möglichkeit, eine solche Statusinkonsitenz, die von der Beschäftigung ausgeht, zu beseitigen, besteht darin, sich eine statuskonforme Tätigkeit zu suchen. Die Frage, mit der die gesamte schöne Erfolgsmeldung also steht und fällt, lautet: Gelingt es den Migranten, die in statusinkonsistenter Beschäftigung sind, eine statuskonforme Tätigkeit zu finden und was passiert, wenn es ihnen nicht gelingt?
Die Antwort auf die zuletzt gestellte Frage hängt wiederum damit zusammen, wer hier eigentlich befragt wurde.
Die Autoren des Berichts sind der Ansicht, ihre Befragten seien aus dem Ausländerregister gezogen worden:
“Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten ist eine Längsschnittbefragung von Personen, die als Schutzsuchende nach Deutschland zugezogen sind. Zusätzlich nehmen ihre Haushaltsmitglieder an der Befragung teil. Die Stichprobe wurde aus dem Ausländerzentralregister gezogen.”
Diejenigen, die für den Datensatz verantwortlich sind, teilen diese Auffassung nicht:
“Die IAB-SOEP-Migrationsstichprobe M1 wurde aus den Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) gezogen und 2013 erstmalig befragt. Es werden 250 Regionaleinheiten mit einem mehrstufigen Verfahren gezogen, so dass jede Person aus der Grundgesamtheit unserer Zielpopulation die gleiche Wahrscheinlichkeit hat, in die Stichprobe zu gelangen.”
Das ist nun eine völlig andere und eine hochrelevante Information, denn die Integrierten Erwerbsbiografien setzen voraus, dass bei Sozialversicherern und Arbeitsamt ein Eintrag für diejenigen vorhanden ist, die als Befragte in Frage kommen. Anders formuliert: Wer bislang noch nicht bei Arbeitsamt oder Rentenversicherer erfasst ist, der ist nicht existent, im Datensatz:
“Die Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) sind ein Datenangebot des IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) und werden seit 2004 erzeugt. Sie umfassen vier verschiedene Quellen und sind damit die umfangreichste Datenmenge zu erwerbshistorischen Meldungen auf Personenebene, die vom Forschungsdatenzentrum der BA am IAB (FDZ) angeboten werden. Ausgangspunkt der IEB sind Meldungen, die die Rentenversicherungsträger zu Beschäftigtenzeiten erfassen und an die Bundesagentur für Arbeit (BA) weiterleiten sowie Informationen, die im Rahmen der Arbeitsmarktförderung und der Arbeitslosenversicherung durch die Bundesagentur für Arbeit erfasst werden. Alle Meldungen liegen in Kontenform vor und sind tagesgenaue Angaben zu Erwerbszeiten.”
Wie dem auch sei, die Befragten der Studie stammen offenbar nicht aus dem Ausländerregister, wenn man die Angaben zugrundelegt, die über den Datensatz von denen gemacht werden, die ihn verwalten. Ob die IEB die Grundlage des Datensatzes sind oder nicht, ist insofern relevant, als die Anzahl der Erwerbstätigen unter den Migranten, die zwischen 2013 und 2016 nach Deutschland gekommen sind, auf Grundlage der Daten des IEB überschätzt werden dürfte. Dass dem so ist, darauf geben die Autoren auf Seite 8 ihres Beitrags selbst einen Hinweis wenn sie schreiben:
“Die Befragungsergebnisse sind weitgehend konsistent mit den vorliegenden Daten der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit: Danach waren unter der seit dem Jahresende 2014 zugezogenen Bevölkerung aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern im Oktober 2018 35 Prozent abhängig beschäftigt, im Oktober 2019 waren es 42 Prozent.”
Im Datensatz der drei Autoren sind 2018 49% der Migranten erwerbstätig, in den Daten der Bundesagentur für Arbeit sind es lediglich 35%, also 14% weniger. Das ist erheblich und mit nichten etwas, was man als “weitgehend konsistent” bewerten kann.
Jenseits all dieser Fragen, die die Validität der präsentierten Ergebnisse betreffen, muss einmal mehr festgestellt werden, dass ein ARD-noname absichtlich oder weil er es nicht besser kann, Informations-Müll verbreitet. Die ARD ist Trash-Funk.
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Wozu führt man Umfragen durch, wenn man von der Bundesagentur mit Daten versorgt wird? Offensichtlich sind nicht nur die Flüchtlinge unterbeschäftigt.
Als ich die o.g. ARD-Meldung hörte hatte ich so meine Zweifel ( nennt mich Nostradamus) und dachte schau mal bei CS und ich wurde nicht enttäuscht Danke für die Aufklärung. Was mich immer wieder erstaunt, in Zeiten des Internets kann man sich verschiedene Quellen anschauen und abgleichen , ist das diesen Fake Journalisten nicht bewusst , daß sie sich so für immer diskreditieren…
Es zählt die Meldung, mehr noch: die Schlagzeile – im Kontext der guten Gefühle, die überall über den Zuzug verbreitet werden. Dei Botschaft,die so rüberkommt, lautet: Es ist alles ok – wir schaffen das!
Deren ‘Bewußtsein’ prägt ja gerade, daß ihnen nicht bewußt wird, was sie für einen Bockmist produzieren, auf Geheiß von ‘Oben’ oder aus Opportunismus heraus. Im übrigen kann man davon ausgehen, daß die Hörer und Zuschauer der ÖRR mehrheitlich keine Möge oder keine Möglichkeit haben, sich anderweitig ‘schlau’ zu machen und deshalb den Schmutz als Realität betrachten. Nicht wenige werden das auch noch aus Vertrauen auf die Richtigkeit von Nachrichten im Radio und Fernsehen heraus tun. Und das ist die große Sauerei, auf die diese verkommene Demagogenrmafia noch bauen kann. Die gerade nachwachsende ‘hüpfende Nachzucht’ wird noch auf- und hinnahmebereiter sein.
Ich nehme Verlautbarungen vom trash-Funk zu einem erheblichen Teil z.B. nur auf dieser Seite (und sonst noch vom Hörensagen) zur Kenntnis und sehe mich darin bestätigt denen nichts, aber rein gar nichts zu glauben. Im Zweifelsfall reicht ja ein Blick aus dem Fenster oder ein Spaziergang.
Aber leider hilft das nichts, denn die große Mehrheit der Indigenen will hier angelogen werden
und zwar solange bis es keine große Mehrheit mehr gibt.
Dann hat sich das mit dem trash-funk in dieser Art auch erledigt und exakt die hier zitierten Beschäftigten (egal ob vorhanden oder nicht) zahlen ganz bestimmt die hohen und immer höher werdenden Pensionen. Da sind die richtig scharf drauf und ich habe sogar den Verdacht, daß die nur deshalb zum Schutzsuchen gekommen sind um den Trugbolden und auch all den Lockvögeln und Bereicherern später mal die angemessenen Apanage zukommen zu lassen.
Das gefällt mit gut und ich freue mich für diese Herolde der Wahrheit und Prediger der Selbstlosigkeit so richtig drauf und gönne es ihnen von ganzem Herzen.
Es könnte für die ÖR und den Herrn no-name alias Einmann doch so einfach sein, daraus eine einfache und nachvollziehbare Erfolgsgeschichte auch in eigener Sache zu machen.
Wie wir alle wissen ist der GEZ-Zwangsbeitrag ein Vertrag zum Nachteil Dritter, die eigentlich alle Dritten betreffen müßte. Vorausgesetzt, man kennt diese Dritten samt Wohnung und sie haben halbwegs Einkommen und fallen nicht dem Sozenamt anheim. Und sie gehören nicht zu den ca. 1 Million ?? Illegalen, die weder Wohnung, noch Heizung, noch Essen und schon gar keine stromfressenden nach-Richten brauchen, also gewissermaßen die Null% CO2-Emittierer.
Da müssten die trash-Piloten sich nun aber wirklich auskennen und die Zahlen könnten nur so sprudeln. Also wäre es doch schön z.B. zu erfahren,
wie sehr die Zahl der Zwangsverbeitragten seit z.B. 2013 und dann seit 2015 überhaupt zugenommen hat und
wie hoch der Anteil derer ist, die nicht umgezogen sondern herbeigezogen sind.
Ferner
wie sich die Zahl derjenigen entwickelt hat, die irgendwie vom Amt die GEZ bezahlt bekommen (Sammelunterkünfte?) oder die gar GEZ-befreit (z.B. wegen Überbeschäftigung) sind.
Und schon haben wir eine Ahnung davon, was sich einkommensmäßig und populationstechnisch so getan hat. und ganz nebenbei dürften wir bei dieser zwangsläufig starken Zunahme an zahlenden Gastfernsehern ins Grübeln kommen warum die “Anstalten” schon wieder eine “Gebühren”-Erhöhung fordern.
Also nichts anderes als im Wesentlichen eine Aufstellung Veränderung der Gesamtpopulation vs. GEZ-Zahlende vs. GEZ-Befreite über die letzten 10 Merkel-Jahre hinweg.
Eigentlich ganz einfach.
Hat irgendwer geglaubt, dass die ARD über die tatsächliche Lage realistisch berichtet und wahrheitsgemäß informiert?
Mindestens ein Drittel landet nach Wegfall des Asylbewerber-Leistungsgesetzes direkt in Hartz IV.
Der überwiegende Rest in prekären Beschäftigungsverhältnissen.
Einige wenige schaffen es wirklich in ein Sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis.
Wie ein Sechser im Lotto ist dann der/die Herzchirurg/in, Arzt, IT-Spezialist oder Raketenwissenschaftler.
Das sind diejenigen, die uns in den Staatspropaganda-Medien (z. B. Lanz oder andere) vorgeführt werden um den Menschen ein falsches, vollkommen verzerrtes Bild zu vermitteln.
Viele bessern sich ihr Taschengeld bei Pizza- oder anderen Lieferdiensten auf.
Andere werden Karriere bei der kriminellen Clans/Banden machen und sich etwas durch Dealen mit Drogen und ähnlichen Dingen hinzuverdienen.
Ein großes Ziel ist es, möglichst schnell, möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen.
Dank Sozialleistungen zuzüglich Kindergeld für 7-12 Kinder oder noch mehr, geht es den meisten Migranten dann besser als den Menschen die schon länger hier leben.
Das ist auch der Grund für die enorm starken Geburtenraten der Migranten.
Nebenbei ist dann eine Abschiebung/Rückführung so gut wie unmöglich.
Wurde nicht immer von der Regierung unter der Führung der unsäglichen IM-Merkel von “subsidiären”, also ZEITLICH BEGRENZTEN Schutz geredet.
Und das die angeblichen Flüchtlinge wieder in ihre Heimatländer zurückkehren werden.
DAVON IST HEUTE GAR NICHTS MEHR ZU HÖREN.
Die aller weinigsten der angeblichen Flüchtlinge werden Deutschland wohl jemals wieder verlassen und zurückkehren.
Ich gebe immer weniger darauf, was von irgendwelchen Politikern in der Öffentlichkeit gesagt wird. Frau Merkel könnte jeden Tag etwas über die Rückkehr in die Heimatländer sagen, das Gesagte wäre sowieso auf dem Niveau des ÖRR. Und da es im Endeffekt nie um den Willen der Bevölkerung geht, oder wenigstens um einen gegenseitigen Austausch, in dem Informationen zur Willensbildung besprochen werden, die in beiderseitigem Einvernehmen zu Entscheidungen führen, sondern immer um das, was die Politiker für richtig halten, kann Frau Merkel auch nur misinformieren und an die Gefühle ihrer Subjekte appellieren. Befehlen kann sie ja (noch) nicht. Kunstfiguren wie diese Greta machen auch nichts anderes.
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“Jüngsten Schätzungen zufolge lebten 2014 zwischen 180.000 und 520.000 irregulär aufhältige Migranten in Deutschland. Sie sind grundsätzlich ausreisepflichtig. Freiwillige sowie zwangsweise Rückkehrmaßnahmen stellen einen zentralen politischen Steuerungsansatz dar, wobei die freiwillige Rückkehr grundsätzlich Vorrang vor der zwangsweisen Rückführung hat.” BAMF, 19.09.2015
bamf de/SharedDocs/Anlagen/DE/EMN/Studien/wp65-emn-irregulaere-migration-freiwillige-rueckkehr html
Der Mediendienst Integration bezieht sich auf die gleichen Zahlen des gleichen Jahres.
“Inzwischen kommen auch irreguläre Einwanderer aus anderen europäischen Ländern nach Deutschland, die wegen der Wirtschaftskrise dort nicht genügend Einkommen für ihren Lebensunterhalt aufbringen können.” veröffentlicht ab 2015
mediendienst-integration de/migration/irregulaere html
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Über das von Bund und Ländern unterstützte Förderprogramm REAG/GARP (Reintegration and Emigration Programme for Asylum Seekers in Germany/Government Assisted Repatriation Programme ) sind zwischen 2015 und 2018 ca. 105.000 Personen aus Deutschland ausgereist. (1) 2015 weil in diesem Jahr die Zahl der Zuwanderer von 1.464.724 im Vorjahr auf 2.136.954 angestiegen ist.(2)
Die Zahlen steigen und fallen zwar zusammen mit den Zahlen der Zuwanderung, aber die freiwillige Ausreise ist nur für wenige interessant, aus welchen Gründen auch immer. Über finanzielle Förderprogramme wie ERIN/ERRIN und Starthilfe Plus können sich Rückkehrer eine eigene Existenz in bestimmten Ländern aufbauen. Zumindest ist das das Ziel.
(1) bamf de/DE/Themen/Statistik/FreiwilligeRueckkehr/freiwilligerueckkehr-node html
(2) de statista com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/
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2018 teilt das BAMF mit, dass sich das Angebot ReturningfromGermany gelohnt hat und präsentiert Klickzahlen als Beweis. Selbst meine oberflächliche Präsentation und Betrachtung der oben genannten Zahlen in Kombination mit der Kenntnis, dass andere Förderprogramme verschwenderisch und ineffektiv (in politischer Lingo “nicht nachhaltig”) sind, scheint zu belegen, dass ReturningfromGermany höchstens aus Sicht des Eigennutzes des Ministeriums erfolgreich ist.
bamf de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/20180611-002-pm-returningfromgermany html?nn=284584
Ich, als Rentner gehe drei mal die Woche ins Sportstudio. Hier sind auch ca. 75% junge Ausländer am trainieren. Da ich immer die gleichen Gesichter sehe , können sie also nicht arbeiten! wenn von den Zugereisten 10% irgendeinmal regelmäßig arbeiten, können wir froh sein!
“Mach ich mir die Welt, wie sie mir gefällt”…ja, aber nicht mehr lange…
Ich habe da mal eine Frage:
“Nach der Studie gehen 68 Prozent der erwerbstätigen Geflüchteten einer Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung nach”.
Demnach gehen 32 % der erwerbstätigen Geflüchteten keiner Beschäftigung nach. Inwiefern sind diese dann überhaupt “erwerbstätig”? Wie ist “erwerbstätig” definiert?
FAZ von heute, den 5. 2. 2020, S. 15 oben – über drei Spalten, also der Aufmacher:
“Jeder zweite Flüchtling hat eine Arbeit”.
Artikel stammt von der Redakteurin Britta Beeger.
Isch bin baff.
Wieso kommt man in der Tabelle mit den Prozentzahlen auf Spaltensummen von 101?
Man nennt das einen Rundungsfehler.
FAZ von heute, den 5. 2. 2020, S. 15 oben – über drei Spalten, also der Aufmacher:
“Jeder zweite Flüchtling hat Arbeit”.
Der Artikel stammt von der Redakteurin Britta Beeger.
Dei Hälfte der Geflüchteten sei “als Fachkraft tätig” heißt es weiter unten. Also lt. FAZ/ Britta Beeger – die ganze Häfte der Flüchtlinge, also alle beschäftigten “Flüchtlinge” seien “als Fachkraft tätig”.
Die Frau Beeger gibt namens der FAZ als Aufmacher im Wirtschaftsteil eine von der Arbeitsverwaltung bezahlte handwerklich schlechte*** (!) Studie fehlerhaft (!) wieder.
I kneif’ mi oooo und froog me do: Bis’-Du-deppat?!
Na ja, wenn Sie nach Hause kommen und im Wohnzimmer winken Ihnen drei von der Regierung zugeteilte Migranten/Asylsuchende entgegen, für die Sie eigene Zimmer, Gebetsnischen und zusätzliche Räume für eine baldige Familienzusammenführung bereit stellen und deren Unterhalt in Ihrem Haus/Wohnung finanzieren müssen – woran sollen Sie dann unbedingt zuerst denken?
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Richtig.
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Ob sich die neuen Mitbewohner in ihren Haushalt gut integrieren und vielleicht gar zur Begleichung der Kosten, die sie verursachen, auch selber etwas beitragen können (wollen).
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Und dabei sollen Sie ganz vergessen zu fragen, wieso zum Teufel die Regierung Ihnen das Ganze ohne Ihre Einwilligung und ohne rechtliche Grundlage überhaupt anhängen kann.
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Dank ARD & Co. hat das nun tatsächlich funktioniert. Wieder einmal.
Könnte doch stimmen: Jobs in Clans, Jobs in der Drogenvertickung, Jobs als Täuschungsmanöver. Da zum BIP seit einigen Jahren auch das Milieu gehört, ist es egal, ob sie wirklich etwas Sinnvolles tun. Ach, auch bei Hermes werden Paketauslieferer eingestellt, die kein Wort Deutsch können und auch die deutschen Familiennamen nicht wirklich lesen können und wenn sie klingeln, nicht verstehen, wer da eben etwas gesagt hat und die die Hermeskunden mit Englisch voll quatschen. Sage mir niemand, dass das alles keine Fachkräfte wären. 😉
Vor einigen Wochen habe ich mit einem mir bekannten Mitarbeiter vom hiesigen “Arbeitsamt” gesprochen. Er: Von 10 Syrern bekomme ich einen in Arbeit(Originalton). Welche Art der Arbeit hat er nicht gesagt. Noch Fragen?
Das ist schließlich Dienstgeheimnis!
Er darf die Wahrheit gar nicht in der Öffentlichkeit sagen, sonst wäre sein Arbeitsplatz gefährdet.
Ich weiß von Regionalleitern der Aufnahmezentren, die die Schul-Tests durchführen, dass sie die Faustregel haben: Ca. 10% der Neuankömmlinge sind hauptschulfähig, und ein, zwei Prozent sind mehr als das.
Nota bene: Hauptschulfähig – heißt nicht, dass man zehn Prozent tatsächlich als erfolgreiche Schulbesucher wiederfindet. Es heißt nur, sie könnten wahrscheinlich einen Hauptschulabschluss erzielen.