European Space Agency entlarvt Mainstream-Medien, ARD und ZDF, als Fake News Schleudern

Wer erinnert sich noch an die Feuer im Amazonasbecken?

Wochenlang hatten Mainstream-Medien und Politdarsteller einen Höhepunkt nach dem nächsten in ihrem Bemühen, die Brände zum einen dem Brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro, zum anderem dem angeblich von Menschen gemachten Klimawandel zur Last zu legen. Wir haben damals schon mit einer Reihe von Beiträgen dagegen gehalten, darunter:

Wer daran gezweifelt hat, dass wir Recht haben, wir hatten natürlich Recht. Die European Space Agency hat das gerade bestätigt:

“Thousands of fires broke out in the Amazon last year – sparking an international media frenzy. A detailed analysis, using data from the European Space Agency’s Climate Change Initiative, indicates that while there was a small increase of fires in 2019 compared to 2018, fires in Brazil were similar to the average annual number of fires detected over the past 18 years.”



Die detaillierte Analyse, von der in der Pressemeldung die Rede ist, stammt von Joshua Lizundia-Loiola, M. Lucrecia Pettinari und Emilio Chuvieco, trägt den Titel “Temporal Anomalies in Burned Area Trends: Satellite Estimations of the Amazonian 2019 Fire Crisis” und wurde in der Zeitschrift “Remote Sensing” veröffentlicht. Mit Daten von ESA, die im Rahmen des Fire Climate Change Initiative Project gesammelt werden und MODIS-Daten der NASA, können die Autoren zeigen, dass die Feuer, die 2019 im Amazonasbecken und in Brasilien gewütet haben, nichts Außergewöhnliches sind, sonder GANZ NORMAL. Die gesamte Berichterstattung der Mainstreammedien, die einzig und allein dem Ziel gedient zu haben scheint, Hysterie und Panik unter den Leichtgläubigen und unter den Jüngern der Klimawandel-Sekte zu verbreiten, um die politischen Ziele der Klimawandler: mehr Kontrolle, Abschaffung der Meinungsfreiheit und mehr Steuerlast für Bürger durchsetzen zu können, ist damit als die Lügenkampagne, die orchestrierte und großangelegte FAKE NEWS-Kampagen entlarvt, die sie gewesen ist.

Zunächst die rohen Daten: Im Vergleich zu 2018 gibt es 2019 rund 70% mehr verbrannte Fläche. Im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2018 ist die verbrannte Fläche 2019 kaum größer. Wenn man die Abweichung vom Mittelwert über die Jahre 2001 bis 2018 als Indikator für eine staatlich betriebene Brandrodung nimmt, dann stehen die beiden zum Brandzeitpunkt sozialistischen Länder Bolivien und Venezuela einsam an der Spitze: 51,4% mehr Fläche als im Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2018 sind in Bolivien verbrannt, 43,5% mehr waren es in Venezuela. In Brasilien waren es lediglich 1,7% mehr. Dennoch hat sich die Journallie auf Brasilien und seinen angeblich rechtsextremen Präsidenten gestürzt und die beiden sozialistischen Vorzeigeländer grassierender Armut, Venezuela und Bolivien, überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Zufall oder Ausdruck einer bis ins Mark verrotteten Journallie?

Wir wollen die Ergebnisse von Lizundia-Loiola, Pettinari und Chuvieco in drei Abbildungen besprechen, die schön zeigen, wie falsch die Berichterstattung der Fake News Medien, mit denen sich die dpa-Wichtel seltsamerweise überhaupt nicht befassen, gewesen ist.

Die erste Abbildung zeigt die verbrannte Fläche für die Jahre 2018, 2019 im Vergleich zum Durchschnitt für die Jahre 2001 bis 2018. Wie man sieht, gibt es zwei Länder, die herausgehoben sind, und dennoch in der Berichterstattung keine Rolle gespielt haben. Auf diese ideologische Widerwärtigkeit haben wir schon früh hingewiesen.

Die Aussage der Abbildung ergibt sich aus dem Vergleich der Balken, die die verbrannte Fläche (BA) bzw. die Anzahl der aktiven Brände (AF) abbilden. Dass der Balken für Brasilien am höchsten ist, ergibt sich aus der schlichten Tatsache, dass Brasilien mit Abstand am meisten Wald hat, der brennen kann. Um die Effekte, ungleicher Waldverteilung aus der Darstellung herauszunehmen, weil es schlichte Gemüter gibt, die vor allem in Redaktionen von Mainstreammedien zu finden zu sein scheinen, die anhand von absoluten Zahlen und ohne Rücksicht auf Verluste relative Aussagen machen, zuweilen auch apodiktische Aussagen, kann man so genannte Anomalien berechnen. Dabei handelt es schlicht um eine Zahl, die aussagt wie weit ein Wert für ein bestimmtes Jahr von einem Durchschnitt, der über eine Reihe von Jahren gebildet wurde, abweicht. Die berühmten Temperaturanomalien funktionieren so, und die Anomalien, die Lizundia-Loiola, Pettinari und Chuvieco berechnet haben, auch. Das Ergebnis findet sich in der nächsten Abbildung:

Abermals gibt es zwei Länder die herausfallen: Bolivien und Venezuela. In beiden wurde offenkundig gezündelt, um die Gunst der Stunde zu nutzen, und unbemerkt von der Weltöffentlichkeit und von NGO-Gutmenschen, Regenwald zu verbrennen und zu Ackerland machen zu können. Einmal mehr hat sich die Pressemeute auf Brasilien gestürzt, auf das Land, in dem 2019 Brände zu verzeichnen waren, die in keiner Weise bemerkenswert oder außergewöhnlich waren. Einmal mehr wurde ein vermeintlich rechtsgerichteter Präsident durch den Journallien-Schmutz gezogen, einmal mehr wurden zwei Sozialisten geschont.



Die letzte Abbildung zeigt Waldflächen, die ausschließlich im Jahr 2019 und nicht in den Vorjahren seit 2001 gebrannt haben. Abermals wird die Hypothese, dass man sich in Bolivien, das zum Zeitpunkt der Brände noch sozialistisch war, die Fixierung der Berufsempörten aus Politik und Journallie zunutze gemacht hat, um Brandrodung zu betreiben, bestätigt.

Die Arbeit von Lizundia-Loiola, Pettinari und Chuvieco bestätigt, was wir Mitte des letzten Jahre, als die – wie man nach der DDRisierung der Sprache durch ehemalige SED-Mitglieder nunmehr sagen muss: mediale Hetze gegen Brasilien veranstaltet wurde, regelmäßig geschrieben haben: An den Bränden im Brasilianischen Teil des Amazonasbeckens ist nichts unnormal. Brände, die in Bolivien zu finden sind, sind weit verbreiteter und heftiger als normal.

Die Zusammenfassung von Lizundia-Loiola, Pettinari und Chuvieco lautet entsprechend:

“As a general summary, the high political controversy about new fires in the region should be more clearly applicable to Bolivia and Venezuela than to Brazil, which in 2019 had higher BAs than the previous year, but still around the average of the full-time series since the MODIS data is available.”

Wären die Mainstream-Schreiber zu so etwas wie Scham fähig, sie würden sich schämen. Dass sie sich nicht schämen, anhand des Ausmaßes, in dem sie FAKE NEWS verbreiten, zeigt, dass sie entweder dumm oder bösartig oder beides sind. Aber natürlich halten sie sich für Gutmenschen. Und einmal mehr gilt: Im Staatsfunk, wie Dushan Wegner sagt, werden sie belogen und müssen die Lügen auch noch bezahlen. Bei ScienceFiles erhalten Sie die korrekte Informationen, und dafür können Sie uns, mit einer Spende unterstützen. Weil wir korrekte Informationen verbreiten, werden wir diffamiert und von dpa-Wichteln heimgesucht. Aber so ist das halt, wo Lüge zur Normalität geworden ist, muss man diejenigen, die an der Wahrheit festhalten, bekämpfen.

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