Amazonas-Heuchelei Teil II: Ideologische Widerwärtigkeiten
Man kann es nicht oft genug betonen: Medien haben eine Agenda Setting Funktion. Die von ihnen vorgenommene Auswahl von Nachrichten stellt den Versuch dar, Wichtigkeit, Bedeutung zuzuweisen. Bernhard Cohen hat dies vor etlichen Jahrzehnten bereits auf die folgende Formel gebracht:
„the press is significantly more than a surveyor of information. It may not be successful in telling its readers what to think, but it is stunningly successful in telling its readers what to think about” (Cohen 1963: 13).
Seitdem sind ein paar Jahre ins Land gegangen.
Neue Medien sind hinzugekommen, das Agenda Setting Monopol, das Mainstream-Medien über Jahrzehnte inne hatten und aufrecht erhalten haben, wurde dadurch gekippt. Dass Informationen, die in Mainstream-Medien nicht berichtet werden, nun zugänglich und – so zusagen – einen Mausklick entfernt sind (sofern man weiß, wo man klicken muss), hat einerseits zu einem heftigen Krieg der Mainstream-Medien gegen die neuen Medien geführt, die Mainstream-Medien entweder auf soziale Medien verkürzen oder generell als rechte, alternative und Medien beschreiben, die angeblich Fake News verbreiten. Andererseits hat die relativ leichte Verfügbarkeit von Informationen dazu geführt, dass sehr deutlich geworden ist, dass Mainstream-Medien nicht die selbstlosen und unabhängigen Makler der Information sind, die sie behaupten zu sein, sondern Interesse geleitete, durch und durch ideologische Manipulateure des Informationsmarktes, die Informationen unterdrücken, irrelevanten Information aufzublähen versuchen, die Themen inszenieren und die durch ihre Berichterstattung die Realität verzerren.
Die folgende Abbildungen aus Google Trends zeigen die Folgen dieser Verzerrung der Realität:
Die beiden Abbildungen zeigen die Konjunktur der jeweiligen Themen in den Suchbegriffen bei Google und machen deutlich, dass die Zuordnung „Waldbrand“, „Brände“ zu Brasilien, die in den Medien offenkundig beabsichtigt war, gelungen ist. Niemand interessiert sich für Bolivien oder Paraguay, geschweige denn für Afrika, obwohl in Afrika große Teile des dortigen Regenwaldes brennen und obwohl in Bolivien und Paraguay derselbe tropische Wald brennt, für dessen Brand Brasilien und vor allem dessen „ultrarechter“, wie die Tagesschau bewertet, Präsident Jair Bolsonaro an den Medien-Pranger gestellt wurde.
Die folgende Abbildung zeigt eine aktuelle Karte u.a. der Brände in Brasilien, Bolivien und Paraguay. Tatsächlich ist die lokale Häufigkeit von Bränden in Bolivien und Paraguay höher als in Brasilien.
Warum kümmern sich die Mainstream-Medien dennoch ausschließlich um den Regenwald in Brasilien, obwohl, wie die New York Times geschrieben hat, in Brasilien nicht einmal vornehmlich Regenwald brennt, sondern längst gerodete Flächen?
Merkel e Macron citam soberania brasileira sobre a Amazônia, mas reiteram: “Trata-se de uma questão global.” pic.twitter.com/I6qvRGb2uH
— DW Brasil (@dw_brasil) August 26, 2019
Eine Antwort auf diese Frage gibt ein Beitrag von Claire F.R. Wordley von der University of Cambridge, der gerade in Science Alert veröffentlicht wurde.
Bevor wir diese Antwort vorstellen eine Frage: Vermissen Sie etwas in der Berichterstattung? Wenn man davon ausgeht, dass z.B. in Brasilien Wald brennt, tropischer Wald, wenn auch nicht in dem Ausmaß, in dem es behauptet wird, vermissen Sie dann etwas? Zum Beispiel den Hinweis darauf, dass mit dem Waldbrand nicht nur Regenwald zerstört wird, sondern ein weitgehend einmaliges Biotop, das die Heimat eines unglaublichen Reichtums an Tieren und Pflanzen ist. Ausgerechnet die Politdarsteller, die ansonsten die Diversität als Standard im Mund führen, denen fällt im Hinblick auf den Regenwald im Amazonas das Stichwort „Biodiversität“ nicht ein? Seltsam – oder? Statt dessen fällt ihnen, in typisch anthropozentrischer Borniertheit die angebliche „grüne Lunge der Welt“ ein, die hier zerstört wird, noch dazu ein Irrtum, denn der Amazonas Regenwald ist mitnichten die „grüne Lunge der Welt“?
Para los idiotas que repiten el cuento de que evo se preocupa por la naturaleza y el medio ambiente:
– Bolivia deforesta 20 veces más que la media mundial. https://t.co/8dJGuyqUBY— Viejito piola (@asaoyvino) August 25, 2019
Man kann eigentlich kaum deutlicher machen, dass die Brände im Amazonas von Politdarstellern dazu genutzt werden, sich als besorgte Gutmenschen zu inszenieren, zum virtue signalling, und man kann auch kaum deutlicher machen, dass es eine medial inszenierte Kampagne ist, die sich gegen Brasilien und den vermeintlich „ultrarechten“ Präsidenten richtet, eine Kampagne, deren Initiatoren vollkommen egal ist, was „am Boden“ passiert und ob ihre Kampagne auf akkuraten Informationen basiert.
Denn ginge es ihnen tatsächlich um den Regenwald, um „die Menschen“, die sie immer so gerne im Mund führen, um die „indigenen Menschen“, quasi als Steigerung von „die Menschen“, um die Biodiversität, die sie so regelmäßig vergessen, sie würden Sturm gegen Bolivien laufen. In Bolivien sind große Teile des Chiquitano Forest niedergebrannt, rund 800.000 Hektar davon, im, wie Wordley, schreibt, größten, gesunden tropischen Trocken-Wald. Ein Wald, in dem Tiere und Pflanzen heimisch sind, die ansonsten nirgends zu finden sind.
Und doch ist es merkwürdig ruhig.
Kein Politdarsteller ist entsetzt, ob des Ausmaßes der Zerstörung des bolivianischen Teils des tropischen Waldes.
Niemand übt Druck auf den Bolivianischen Staatspräsidenten Evo Morales aus.
Niemand fordert ihn auf, das Militär zum Einsatz gegen die Brände zu bringen.
Kein Mainstream-Medium widmet sich mit Bildern und Reportagen und Experteninterviews der Naturkatastrophe in Bolivien.
Woran mag das liegen?
Was macht Brasilien zu einem so viel wichtigeren Ziel der internationalen Aufmerksamkeit als Bolivien?
Das Ausmaß der Brände, ihre Zerstörung von tropischem Wald kann es nicht sein, sonst wäre Bolivien ebenso in den Schlagzeilen.
Bleibt ein Unterschied in der politischen Verantwortung. In Brasilien ist, so wissen wir dank der Tagesschau, ein “ultrarechter Präsident” am Ruder.
Zufälligerweise ist in Bolivien, dem Land, das in den Mainstream-Medien nicht vorkommt, mit Evo Morales ein Sozialist Staatspräsident, ein Sozialist, der gerade ein Dekret erlassen hat, in dem er verkündet, dass er die Rinderzucht ausbauen will. Mehr Rinderzucht ist in Bolivien nur möglich, wenn Wald gerodet wird. Konsequenterweise und getreu seiner sozialistischen Heuchel-Attitüde verteidigt Morales die „kleinen Bauern“, die den Urwald anzünden, um Gelände für die Viehzucht zu gewinnen: „Wenn kleine Familien keine Brandrodung vornehmen, wovon sollen Sie dann leben?“, fragt Morales und Wordley zitiert ihn entsprechend.
Die Indizien dafür, dass die Feuer in Bolivien absichtlich gelegt wurden, um durch Brandrodung Flächen zu gewinnen, sind zahlreich, so zahlreich wie die Indizien dafür, dass die Brandrodungen schnell außer Kontrolle geraten sind und die Regierung in Surce, der Hauptstadt Boliviens, lange Zeit überhaupt nichts unternommen hat, um die Brände, die offensichtlich politisch opportun sind, zu löschen. Auf dem Trittbrett der Weltgemeinschaft, deren vermeintliche Lenker sich gerade über Brasilien ereifern, fährt Bolivien ganz unbehelligt.
Das alles passt ins Bild einer ideologischen Inszenierung, einer Kampagne, die gestartet und durchgeführt wurde, um politische Gegner zu bekämpfen und sich selbst einen politischen Vorteil zu verschaffen. Folglich hat es auch nicht lange gedauert, bis die Brände im Regenwald mit dem andern Hoax, der derzeit Konjunktur hat, dem angeblich menschengemachten Klimawandel in Verbindung gebracht wurden. Tatsächlich sind die Brände im Amazonasgebiet in diesem Jahr nicht außergewöhnlich, was ihre Anzahl und Zerstörungskraft betrifft, in Brasilien sind sie das nicht. Außergewöhnlich sind sie in Bolivien, wo man die Gunst der Stunde genutzt hat, um den Chiquitano Forest zu zerstören, während die Welt mit Brasilien beschäftigt war.
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Dieser von Ihnen, Herr Klein, sauber herausgearbeitete Bericht zeigt mir, neben anderen Beispielen, dass die Presse eine gänzlich andere Aufgabe zu erfüllen hat, als sie vorgibt.
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Ich beobachte seit längerer Zeit die sog. „Nachrichten“ aus verschiedenen Ländern und stelle fest, dass es sich, wie in der linken, sozialistisch gefärbten Politik, um eine konzertierte Aktion handeln muss. Der Begriff bedeutet, dass sich unterschiedliche Stellen, z.B. Medien oder/und Politik, plötzlich wie ferngesteuert um ein und dieselbe Sache scheren. DAS ist natürlich kein Zufall.
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Wir müssen uns an den Gedanken gewöhnen, dass Nachrichten primär keine Informationen für den unbedarften Leser/Zuschauer zum Zwecke der Urteilsbildung, sondern vielmehr da sind, Anweisungen der Herrschenden, was die Untertanen letztlich zu denken und dann zu wählen haben zu verbreiten. Und das immer und immer wieder, bis es sitzt. Siehe Wahlen.
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Schöne neue Welt, stimmt‘s Mr. Huxley?
Könnte natürlich auch sein, dass alle voneinander abschreiben, und das dann so aussieht, als würden die Medien kontrolliert. Andererseits, schauen Sie mal hier rein: https://www.youtube.com/results?search_query=news+usa+all+saying+the+same&page=&utm_source=opensearch
Nein, das ist nicht, was ich meine. Ich habe ein Internetradio sowie die Möglichkeit, TV Sender aus USA, Kanada, Neuseeland und Australien zu verfolgen. In allen genannten Ländern regt sich, sehr merkwürdig, fast zur selben Zeit der Sozialismus in Form von GrünRoten. Da gilt dann auch die PC, also Political Correctness. Die jeweilige Presse/TV haben dieselben politischen Themen mit selbiger Ideologie, soweit sie sozialistisch sind. Linksliberal zu sein, genügt nicht mehr. Extrem Links ist angesagt.
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Das, so vermute ich, ist eine „eerie similarity“, also eine unheimliche gleichzeitige Übereinstimmung, die plötzlich global gilt. Ich vermute hier eine Abstimmung der „Sozialistischen Internationale“, nach dem Motto:Vielleicht klappt nun endlich das, was Anfang des 20. Jahrhundert in Europa scheiterte, der weltweite Sozialismus. Nur mal so ein Gedanke.
Ich kann mir gut vorstellen, dass diese “eerie similarity” von Agenda 21 “Sustainable Development”, also der Nachhaltigkeitsagenda herstammt. Die UNO operiert weltweit, unzählige Projekte, Konferenzen, NGOs, ein weltweites undurchdringbares Netz an Initiativen, die alle Menschen in das Nachhaltigkeitsboot bringen sollen. Nachhaltigkeit wird natürlich auch staatlich gefördert, Klimamanager bringen Geld in leere kommunale Kassen, ebenso städtebauliche Programme. Davon hört man natürlich so gut wie nie in den Medien. In den Medien hört man immer nur den Appell an die Gefühle, um die Zustimmung zu politischen Aktionen zu erheischen.
Ich habe den Eindruck, daß dpa der Hauptstichwortgeber ist. Aber das genügt nicht.
Jahrelang habe ich überlegt, wo der Goebbels der Jetztzeit sitzt.
Meine Schlußfolgerung: dpaGoebbels und d i e denken so!
Seit wann hat der Sozialismus was Vernünftiges gebracht.
Jeder Waldbrand – auch hier in Deutschland -, jeder Regenguß, jeder Sonnentag, jeder Monsun wird missbraucht, um unseren Klimatot herauf zu beschwören, damit wir endlich nur noch Rad fahren, vergan essen, nicht mehr in den Urlaub fahren und pausenlos schlechtes Gewissen haben, damit wir dann freudig die CO2-Steuer zahlen. Und natürlich ist es besonders toll, dass der Präsident in Brasilien für unsere Medien und unsere Regierung igittitgitt ist, weil wir dann besonders auf ihn herumhacken können. Auch jeder Monsun in Indien wird fast ebenso behandelt, wie der Waldbrand und dann wird fast weinend erzählt, dass 100 Menschen ertrunken seien. Es ist bedauerlich, wenn 100 Menschen ertrinken, aber in einem Land, was nur so von Menschen wimmelt, sind 100 minimal, es könnten viel mehr sein und darüber sollte man froh sein und sagen trotz Monsun sind nur 100 Menschen ertrunken. Aber das ganze Wetter ist nur noch für eine einzige Katastrophenmeldung gut. Früher gab es auch sehr heiße Tage, wie heute, aber da musste niemand Hitzealarm geben und einen andauernd erzählen, wie man sich zu verhalten habe. Man wusste das. Dazu kommen noch in Brasilien die Fernsehbilder von den Indigenen dazu, die vor irgend etwas Brennenden stehen und jammern. Woher hat man die Bilder? Jammern die wirklich oder wovon sprechen die? Von wann sind die Bilder? Da schon jede Naturdoku gnadenlos aus anderen Dokus von vor Jahren zusammengeschnippelt und mit neuem Text vesehen wird, frage ich mich das immer wieder. Uns soll Angst eingejagt werden. WIR sind die Adressaten der täglichen Horrormeldungen und des Bashings von Bolsenaro. Wir sollen nicht auf andere Gedanken kommen, sondern begreifen, dass Deutschland der Hort der Weisheit, der Solidarität und des Wissens ist, auch wenn das gelogen ist. Ideologien kommt es auf die Wahrheit nicht an. Man lügt, wenn es der Sache dient. Man lügt, weil man sich einredet, dass das einem höherem Zweck diene, egal wer darunter zu leiden hat. Die sind dann der Kollateralschaden. Was heißt “die” – WIR sind es, wir die kleinen Leute, die nicht jeden Mist glauben, sondern bei anderen – wie hier – Informationen suchen.
Sehr gut begründet.
Der grundlegende Irrtum der linken Ideologie: die Zukunft kann man nicht planen. Man kann nur, wenn sie schon da ist, die schlimmsten Auswüchse abschneiden, irgendwie entfernen. Also, man kann sie indirekt beeinflussen. Nichts anderes. – Ob das die wichtigste Ursache ist, daß der real existierende Sozialismus überall versagt, weiß ich nicht. Aber daß dieser Irrtum eine große Rolle spielt, ist sicher.
lg
caruso
Nun ja, in China scheint, oberflächlich betrachtet, der “Sozialismus” recht erfolgreich. Die Chinesen haben alle Produkte des Westens, ausser der Demokratie (warum wird aktuell HongKong kaum erwähnt, he, he?) kopiert, nun versucht der Westen das einzige Produkt der Chinesen zu kopieren – den sozialistischen Üerwachungsstaat!
Ich denke, dass man China nicht heranziehen kann. Deren Kultur ist eine völlig andere als unsere. In China wird konfuzianisch gedacht und da gab es schon immer eine Hirarchie zwischen den einzelnen Schichten. Jeder kannte seinen Platz. Der Sozialist/Kommunist sieht einen sozialistischen Staat darin, dass Basis (die ökonomische) und der Überbau (Staat, Justiz u.a.) eine Einheit bilden und dass die Basis den Überbau bestimmt. Das Ziel haben die Linksgrünen in Deutschland auch, in dem sie über die Verstaatlichung von Industrien sprechen. In dem Sinne ist China kaum ein sozialistischer Staat, irgendeine Mischform eher, da es auch große nichtstaatliche Unternehmen dort gibt. Das wäre im Sozialismus nicht möglich. Das ist nur so ein Gedanke von mir, weil man Kulturen nicht wirklich miteinander vergleich kann, vor allem nicht, wenn sie nicht nach westlichen “Vorbild” agieren.
Die Linken sind zwar schon mit der Reparatur der von ihnen verursachten Schäden überfordert, das hindert sie aber nicht, fast täglich neuen Blödsinn zu fordern.
Zur Aufheiterung: In meinem Garten fehlen mir doch 10 Wespen. Voriges Jahr waren an meinen für sie ausgelegten, halbierten wurmstichigen Birnen immer 20 Wespen intensiv damit beschäftigt, diese auszuraspeln. Heuer sind es nur 10. Aber vielleicht sind die mit den Himbeerblüten zusammen mit den Bienen voll ausgelastet. Da wimmelt es von beiden.
In der heutigen Kronen-Zeitung wurde auch ein brasilianisches Feuerinferno abgefeiert, ABER, ja, wirklich ABER – auch gleichzeeitig eine zweiseitige Reportage mit mehreren – eher sehr linkslastigen – Öko-Kapazundern gebracht und die fordern – AUS KLIMASCHUTZGRÜNDEN! – einen sofortigen Zuzugstop für Wien! Wien hätte mit 2 Mio. Einwohnern sein Maximum erreicht und die Infrastruktur, als auch die Lebensqualität würden unter mehr Einwohnern krass leiden! Und das von linken Sägern!
EIN WUNDER! Gelobt sei der Klinawandel!