Leipziger Forscher: Wir müssen Rentner und Arbeitslose in Afrika bezahlen
Mal sehen, ob wir das auch können:
Es ist entscheidend, dass die USA Deutschland zum Ziel taktischer Atomsprengköpfe machen. Es ist allemal besser, Deutschland zu zerstören als das gesamte Europa an die Russen zu verlieren.
Angesichts der Verheerungen, die Herbizide unter Insekten anrichten, ist es besser, auf Herbizide und damit einhergehende gute Ernten zu verzichten, damit die lebenswichtigen Insekten auch morgen noch vorhanden sind.
Es ist alle Mal besser, sein komplettes Erspartes an ScienceFiles zu überweisen als es in der nächsten Monsterinflation, die unweigerlich bevorsteht, weil die EZB den Geldmarkt zugrunde gerichtet hat, vollständig zu verlieren. Sie kennen unsere Spendenkonten nicht? Sie finden Sie am Ende des Textes.
Wer dem Höllenfeuer und dem ewigen Leid in der Hölle entgehen will, der ist gut beraten, schon zu Lebzeiten dafür zu sorgen, dass der Pfarrer um die Ecke ein Leben in Saus und Braus führen kann. Im Gegenzug wird der Pfarrer dann ein gutes Wort beim Teufel einlegen, so dass ihnen der Zutritt zur Hölle verweigert wird.
Wenn Sie die Wahl zwischen Sozialisten haben, die ihnen große Teile des Einkommens wegsteuern und sie mit einem Taschengeld und weiterhin der Notwendigkeit, zu arbeiten, zurücklassen und Kommunisten, die ihnen gleich gar kein Geld geben, dafür aber versprechen, ihnen ein klassenlos fürstliches Leben ohne Arbeit zu ermöglichen, dann wählen Sie natürlich die Kommunisten.
Verstrahlte Landschaften, verkrebste Menschen, behinderte und missgebildete Kinder: Verglichen mit diesen Katastrophen ist teurer, ohne Kernkraft produzierter Strom ein kleines Übel.
Wählt Hitler oder die Kommunisten werden Deutschland zu Stalins Armenhaus machen.
Seien Sie froh, dass sie nur in Armut leben. Sie könnten auch arm und krank sein.
Das alles, sind Variationen desselben rhetorischen Tricks, eines Tricks, den Arthur Schopenhauer in einer vergleichsweise harmlosen Variation in seinen kleinen Brevier, das unter dem Titel “Die Kunst, Recht zu behalten” vertrieben wird, als Kunstgriff 13 beschrieben hat. Was bei Schopenhauer noch als “grell” bezeichnet wird, nimmt in der Moderne die Gestalt des Megolomanischen an, das dazu dient, Menschen Angst zu machen in der Hoffnung, sie werden dann gefügig. Und so geht es:
- Man malt den sprichwörtlichen Teufel an die Wand.
- Man behauptet, der Teufel an der Wand sei real.
- Man behauptet ferner, wenn nichts getan wird, um den Teufel zu beseitigen, dann gebe es Katastrophe nach Katastrophe nach Katastrophe.
- Man bietet den eigenen Krötentrunk als Elixier an, das geeignet ist, den Teufel an der Wand und all die Katastrophen zu verhindern.
- Das Elixier kostet die Kleinigkeit von einem Jahreseinkommen.
Dass wir es noch erleben müssen, derart plumpe Formen der versuchten Manipulation zu bestaunen, das verdanken wir
Felix Ekardt. Ekardt ist Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik in Leipzig und Professor an der Juristischen Fakultät der Universität Rostock. Er ist also jemand, von dem man eigentlich Fakten, Hypothesen, Explanans und Explanandum erwarten würde. Statt dessen erhalten wir eine Variante des oben beschriebenen rhetorischen Tricks, eine Art, “wer hat Angst vorm Schwarzen Mann”, also Angstmach-Rassismus:
“Die größten Verteilungsfragen in Folge der Klimapolitik sind tatsächlich nicht innerhalb Deutschlands zu erwarten, sondern im weltweiten Maßstab. Man wird, wenn man eine Mengengrenze für fossile Brennstoffe etablieren will, gleichzeitig Ländern des globalen Südens helfen müssen, beispielsweise eine Renten- oder Arbeitslosenversicherung aufzubauen. Das klingt erst einmal teuer für uns, und das ist es sicher auch. Es ist aber mit Sicherheit sehr viel billiger, als die Welt in eine Klimakatastrophe und Klimakriege hineinzuführen. Und wir haben momentan pro Kopf ein Vielfaches der Emissionen von Menschen etwa in Afrika und sind alles andere als Umweltvorreiter.”
Damit deutsche Steuerzahler sich bereit erklären, die Renten- und Arbeitslosenversicherung afrikanischer Länder zu finanzieren, malt Ekardt den Teufel gleich doppelt, in Form einer Klimakatastrophe und in Form von Klimakriegen an die Wand. Doppelt gemoppelt hält besser, zweimal erschossen ist doppelt tot, so wohl das Motto, denn mit Sinn kann man diesen Unfug nicht in Verbindung bringen. Es ist erschreckend, dass ein Akademiker, der sich gleich an zwei Universitäten herumdrückt, nicht in der Lage ist, auch nur ein einziges Argument für seine Sache zu machen. Seine wilden Spekulationen über die Kosten einer Klimapolitik, die dann eintreten, wenn seine Phantasie in menschlichem Klimawandel zutrifft, kann er nur dadurch verkaufen, dass er eine falsche Alternative zur Auswahl stellt, ein Vorgehen, das im Rahmen empirischer Sozialforschung als Manipulation geächtet ist, ein Vorgehen, das im Rahmen der Logik als Fehlschluss bezeichnet wird, ein Vorgehen, das in den Giftschrank der Rhetorik gehört und das ausschließlich dazu dient, über die Tatsache hinwegzutäuschen, dass der ganze Zinnober nur einem Ziel dient: Das sauer erarbeitete Geld der Deutschen wegzusteuern, um damit Projekte, die dem eigenen virtue signaling dienen, zu finanzieren.
Das ist gelinde gesagt ärmlich und in jedem Fall verachtenswert.
An anderer Stelle seines Interviews mit Watson behauptet Ekardt: “Der Klimawandel tötet heute schon Menschen. In dem Moment, wenn Wasser knapp wird und Kriege und Bürgerkriege wahrscheinlicher werden, wird das noch in viel größerem Umfang passieren.” Bei der Phantasie, die Ekardt hat, einer morbiden Phantasie, die es liebt, sich Katastrophen auszudenken, die dann eintreten, wenn den Prognose-Modelle des IPCC, die noch zu keinem Zeitpunkt in der Lage waren, die Temperaturentwicklung korrekt vorherzusagen, vielleicht doch einmal zutreffen, quasi ein Ding der Unmöglichkeit, sollte Ekardt ernsthaft eine Karriere als Schreiber von Romanen in Erwägung ziehen. Er kann dann seiner Phantasie freien Lauf lassen, muss nicht (erfolglos) versuchen, einem wissenschaftlichen Standard, den er nur vom Hörensagen kennt, gerecht zu werden, kann die Gesellschaft der Zukunft in all ihrem Untergang bis ins Detail individuellen Sterbens beschreiben, ohne Rücksicht auf empirische Fakten – eigentlich die Gelegenheit mit Titeln wie “Klimakrieg 2043”, “Der Tod, der aus dem Hitze kam”, “Argh, wir verdursten” oder “Das große Sterben” bzw. “Der Tag, an dem die Erde verbrannte”, Kasse zu machen.
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Irre kann man nicht zur Vernunft bringen. Man kann sie nur ruhig stellen oder wegsperren.
Oder man macht sie zu Politikern oder Journalisten in dem Land, indwir gut und gerne leben.
Das ist dann gelebter Masochismus.
Die Afrikaner zu alimentieren stört den Michel nicht oder viel weniger, als deutsche Rentner zu bezahlen.
Wäre interessant zu wissen, wie viel Entwicklungshilfe tatsächlich in Afrika angekommen ist, bzw. wie viel davon tatsächlich in Hilfsprojekten gelandet ist, damit Infrastruktur aufgebaut wird. Wie viel davon ist in Schulen gesteckt worden? Wie viele dieser Schulen haben vielleicht wenigstens zum Teil das Ziel die afrikanischen Kinder zu guten Globalsozialisten zu erziehen, für die Nachhaltige Entwicklung und die Nachhaltigkeitsziele das Heiligste sind? Wird in den deutschen ÖRR-Nachrichten eigentlich jemals erwähnt, dass sich die Afrikaner selbst helfen, dass die dabei sind, sich eine Freihandelszone aufzubauen, in der die Afrikaner sich mithilfe der Marktwirtschaft, des Unternehmertums und staatlicher Regulierung ihre Wirtschaft selbst aufbauen? Das Schulwesen hat sich verbessert, ebenso die Wasserversorgung.
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Ich nehme an, dass UNO-Organisationen Afrika mit Rat zur Seite stehen, und das ist bislang wohl auch annehmbar, ich neige aber gleichzeitig dazu, zu glauben, dass die UNO jede Gelegenheit wahrnimmt, ihr Ziel des Globalsozialismus voranzubringen, und Afrika zu integrieren. Eine eigene afrikanische Zentralbank ist im Aufbau, soll 2028 ihre Arbeit aufnehmen. Der Aufbau eines Gesamtafrikanischen Wohlfahrtsstaates dürfte auch noch drankommen. Ebenso die Digitalisierung, die natürlich den Zweck haben würde, den Informations- und Geldfluß besser kontrollieren zu können.
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Vielleicht ist die geplante Massenmigration aus Afrika nach Deutschland/Europa auch einfach nur Teil eines Deals innerhalb der UNO, um den Aufbau eines afrikanischen Staates zu erleichtern, indem die Unproduktiven in die europäischen Wohlfahrtssysteme aufgenommen werden, von denen die Keynesianer in den Zentralbanken sich ausgerechnet haben, dass sie noch x Jahre halten werden, und bis dahin muß der moderne afrikanische Zentralstaat eben stehen. Daher denken die, dass man soundsoviele Migranten jährlich aufnehmen kann, weil die eben nur in Geld denken, an die Allmacht gesetzlicher Verhaltensregulierung, und sämtliche realen sozialen Phänomene einfach ausblenden.
Ich kann Ihnen dazu folgendes sagen:
Bei der Ebola-Epidemie in Westafrika spendete die EU nach Informationen des sicherlich nicht afrophoben Guardian rund 100 Millionen Euri. Davon wurden etwa 95 Millionen a priori von den Herrschercliquen von Senegal bis zur Elfenbeinküste einbehalten.
Die restlichen 5 Millionen wurden, wie sich später dann herausstellte, von kleineren Großkopfeten vor Ort veruntreut. Zur Behandlung der Ebola-Opfer kamen genau NULL € an. Stattdessen bekamen die einfachen Leute, damit sie gar nicht erst fragten, wo die Medizin bliebe, erzählt, der weiße Mann käme, um ihnen Spritzen zu geben, die unfruchtbar machten – eine panafrikanische Obsession, die verschiedentlich zu gewalttätigen Übergriffen gegen europäischer Helfer führten.
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Wenn schon bei Ebola, das jeder fürchtet, keine Scheu besteht, die Mittel komplett zu zweckentfremden, ist nicht davon auszugehen, dass bei normaler Entwicklunghilfe der Kategorie Brunnen + Schulen IRGENDETWAS ankommt.
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Jemand, den ich kenne, gehört einem Orden an, der auch in Afrika zu helfen versucht hat und seit langem nach dem Prinzip “Wenn was klappen soll, muss man’s selber machen” vorgeht, also Hilfsgüter selber kauft und persönlich und auf eigene Kosten vor Ort abliefert, statt Gutscheine auszustellen. Seitdem sich jedoch herausstellte, dass die Kücheneinrichtung für ein Waisenhaus beim ersten Kontrollbesuch drei Monate nach der Installation bereits demontiert und verhökert war, ist der Enthusiasmus für diese Tätigkeiten auf Tiefststand, und die Ordensleute konzentrieren sich lieber darauf, afrikanische Medizin- und Ingenieursstudenten in Europa zu unterstützen, auf dass sie in der Zukunft vielleicht selber imstande sein mögen, etwas aus ihren Ländern zu machen. Ich war in diese und ähnliche Dinge (persönlich: Versuch einer Bekämpfung von Trypanosomiasis) eine Weile ziemlich involviert und habe auf diese Weise Erfahrungen aus erster Hand.
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Die Massenmigration aus Afrika ist einfach die nächste Phase der seit 2500 Jahren laufenden Bantu-Expansion; der Kontinent läuft mittlerweile über. Die UNO wird von afrikanischen und orientalischen Ländern dominiert, deren einziges Ziel die Aufteilung der Schätze des Westens unter sich ist; jegliche Maßnahmen aus dieser Richtung sind Augenwischerei, um nicht zu sagen Blendwerk. Und die neusten Schritte der UNO zum Bevölkungsaustausch in Europa würden ein sofortiges Verbot dieser Organisation als verbrecherisch rechtfertigen – es geht um nichts Geringeres als Genozid zur Gewinnung neuen Lebensraums. Die afrikanische Idee von Wohlfahrtsstaat basiert darin, fremdes Land leerzuräumen und zu verteilen. Hat gegenüber den friedfertigen Khoi-San ja auch ganz gut geklappt.
Wenn das aber so ist, und warum sollte ich daran zweifeln, dass Afrika uns, den Westen, finanziell aussaugen will, so frage ich mich: Warum, um alles in der Welt, hilft der (fast schon gänzliche) kommunistische Westen (einschl. der Regierungen) auch noch dabei? Oder ist hier der damalige gemeinsame Selbstmord ala “Johnstown – Drama” (Selbstmord von 1000 Leuten der Sekte) in Südamerika geplant?
Die große Mehrzahl der Westler macht sich schlicht und einfach keine Vorstellung, worauf das alles letztlich hinausläuft, sondern denkt in naiver Hilfsbereitschaft, es ist bislang immer noch alles gutgegangen. (Wie seinerzeit bei dem österreichischen Charlie-Chaplin-Imitator… auch da ging es nicht gut, aber keiner wollte es geglaubt haben.)
Den Einfluss der kirchennahen Mitleidsindustrie und der Sozialromantiker aus dem Studienrats- und Strickpullovermilieu sollte man auch nicht unterschätzen.
Darüber hinaus reicht die Palette der Melanomanen von gelangweilten Hausfrauen, die die mutmaßliche penile Wohlgestalt der Afrikaner begehren, über Politiker, die erkannt haben, dass sie aus einer einzigen Gefälligkeit für afrikanische Diktatoren mehr Vorteil für sich ziehen können als aus einem Jahr normaler Korruption, bis zu Vulgärrousseauanern, die ernstlich glauben, man müsste die westliche Zivilisation niederbrennen, um das Paradies wiederherzustellen, und umfasst auf diese Weise einen großen Teil der Bevölkerung.
Wenn ich Sie recht verstehe, sind alle die von Ihnen genannten Personenkreise die Ursache für den Untergang (auf Raten) unserer Gesellschaft. Schon vor Jahren sagte Sloterdijk, dass die Geschichte Europas 1945 endete.
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Nun wissen wir, warum: Zuviel und zulange Frieden und Wohlstand schafft Übermut, Übermut schafft Krieg, Krieg schafft Armut, Armut schafft Demut, Demut schafft Ehrgeiz, Ehrgeiz schafft Wohlstand, Wohlstand schafft…..
Sie sollten Dr. Fritz Gerlich nicht unterschlagen, der in seiner Zeitung “Der gerade Weg” hart gegen Hitler agierte und deswegen bei der Gelegenheit “Röhm-Putsch” in Dachau miterschossen wurde.
Vielen Dank für ihre Zeilen. Ein Augenöffner. Ich gehe jetzt davon aus, dass die afrikanischen Staaten zwar einerseits daran arbeiten, ihr eigenes Land aufzubauen, aber gleichzeitig einen Teil der Bevölkerung ziehen lassen, damit die denen nicht auf der Tasche liegen. Und die westlichen Gutmenschen meinen vielleicht tatsächlich, sie hätten eine Art generationenüberspringende Schuld gegenüber den Afrikanern geerbt, was erklären würde, warum BLM so erfolgreich ist. Im Endeffekt läuft es aber lediglich darauf hinaus, dass eine Gruppe eine andere Gruppe unterjocht und ausnutzt.
“Das klingt erst einmal teuer für uns, und das ist es sicher auch.”
Aber was soll´s? Wir hams ja …
(Und, ehrlich gesagt, wenn man als Gegenleistung garantiert bekommt, dass Migranten nur noch nach Vereinbarung und mit ausführlicher Abwägung kommen dürfen sowie die mit abgelehnten Asylanträgen auch tatsächlich ausreisen, würde ich mein Konto dafür plündern und den Kindern nichts vererben. Das werden sie verstehen.)
“Und, ehrlich gesagt, wenn man als Gegenleistung garantiert bekommt”
Ich Garantiere Ihnen das Sie nichts garantiert bekommen.
Migrationspakt schon wieder vergessen?
Also irgendwas kippen die ins Wasser….
Die haben sogar prinzipiell Recht. Was wir denen nicht freiwillig geben, werden sie sich schon holen. Die 1 Milliarde Nigerianer 2050 werden nicht friedfertig mit den Däumchen drehen, während wir im Hochtechlogiezeitalter schwelgen.
Die 1 Millionen in Libyen sind nur die Vorhut. Die richtige Völkerwanderung steht uns noch bevor. Auch wenn der Kl8mawandel ein Hoax ist.
Man wird sich alles holen, bis wir in Europa afrikanische Lebensbedingungen haben, dann ebbt es ab. Das ist wie beim Wasserdruck. Und da wir ja jetzt 2 Millionen „Brückenköpfe“ in Deutschland installiert haben, werden wir das nicht mal legal aufhalten können.
Es ist bereits gelaufen und trotzdem läuft es auch von hier aus gezielt geplant weiter.
Statt mit Schlauchbooten werden die Alimentationseliten bereits seit längerem mit dem Flugzeug eingeschleust. Sogar Zahlen und Fakten werden verweigert. So geht Rechtstaat und Demokratie.
Natürlich kommen nur die Besten und die Schlauesten, also eben jene, die jedes afrikanische Land gerne hergibt. Es wird Zeit abzuhauen, wir haben hier keinerlei Einflußnahme und 85% merken noch nicht einmal was wirklich geschieht und zu was das führt.
Wer hier noch investiert, der kann das genau so gut oder noch besser dort tun wo die herkommen.
In einer der letzten Nächte gegen morgens um drei im Westen Ungarns, nicht allzuweit von einem kleinen Flugplatz entfernt: Eine Viertelstunde an- und abschwellendes Dröhnen reißt die Leute aus dem Schlaf, offensichtlich eine schwere Turbopropmaschine, die sehr langsam in geringer Höhe kreist. Irgendwann dann eine Flaksalve, neun Schuss. Das Dröhnen wird leiser und verhallt…
Ich stelle mir vor, dass jetzt gerade auf dem Lustwaffenstützpunkt Lechfeld eine blessierte Transall geflickt wird (“kömma die Ausmusterung vorziehn”), während 100 Afrikaner auf Feldbetten in irgendeinem Hangar warten, in welchem unerschlossenen Neuland sie nun angesiedelt werden sollen. Zum Glück passiert dergleichen nicht wirklich. Oder etwa doch?
Ist das die linke Art, die Migration wieder zurückzudrehen?
Danke. Hat der Herr irgendwo spezifiziert, wie er sich das konkret vorstellt? Oder gehören nur Visionen, wegen derer man heute nicht mehr zum Arzt geht, zu seinem Bereich? Welche Länder in Afrika? Alle? In Afrika wächst die Bevölkerung seit langem alle 2-3 Wochen um 1 Mio., und kein Wirtschaftssystem der Welt kann und konnte Arbeitsplätze in diesem Umfang schaffen, nicht einmal Väterchen Stalin in seinen humanistischen Gulags. In 1-2 Jahren wächst somit die Bevölkerung Afrikas um den Betrag der gesamten hiesigen erwerbsfähigen, potentiell die Arbeitslosenversicherung in Anspruch nehmenden Bevölkerung, oder den gesamten Rentneranteil hierzulande. Ferner steigt die Lebenserwartung in Afrika. Die Probleme werden also unweigerlich zunehmen, und zwar aufgrund eines Bevölkerungswachstum, das es in derartigem Umfang nie zuvor gegeben hat. Selbst wenn man die unterschiedliche Kaufkraft in Rechnung stellt, ist alleine schon die Diskrepanz der Anzahlen Deutschland versus Afrika aberwitzig. Und wie muss man sich die Unterstützung, die „teuer wird“, konkret vorstellen? Direkte Zahlungen an afrikanische Arbeitslose und Rentner? Schon aus numerischen Gründen käme allenfalls ein symbolischer Beitrag im Centbereich pro Monat in Frage. Verstärkung der Finanzierung korrupter dortiger Beamter, die vorgeblich ein Versicherungssystem aufbauen? Zahlungen an sog. NGOs, die damit ihr Agitprop-Personal der überflüssigen, nichtsnutzigen Akademiker finanzieren? Darüber würde man gerne etwas hören, aber das, was kommt, wird sich bestenfalls auf dem Niveau „der Strom kreist im Netz“ bewegen.
Diese Figur eines Doppelprofessors ,an zwei der roten Kaderschmieden dieses Staates verkauft doch, nur etwas ander und bunter verpackt, was seine grünroten Genossen in der ‘Politik’ dem trotteligen Bürger schon vor einiger Zeit ungeschminkt vor die Birne geknallt haben – hier einige der Schmankerln
Daniel Cohn-Bendit:
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“
Joschka Fischer:
„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert , quasi verdünnt werden.”
„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“
Jürgen Trittin:
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Grünen-Vorstand
München:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Alles im Merkelstaat dient ausschließlich der Maxime, Deutschland – als prosperierendes Staatsgebilde mit einem sich selbst achtenden Staatsvolk – endgültig und nachhaltig auszulöschen.