Stete Wegbegleiter des Linksextremismus: Geschichten von Peinlichkeit und Bigotterie

Kenn Sie das “Drain the Lake”-Syndrom?

Wenn nicht, dann empfehlen wir Ihnen die Episode “Quagmire” aus der dritten Staffel der x-Files. Darin wird es anschaulich illustriert.

Der Kern des Drain the Lake Syndroms, wie wir es nennen, besteht darin, dass man immer dann gut reden kann, wenn man nicht selbst betroffen ist, wenn man nicht genötigt ist, seinen Aussagen auch Taten folgen zu lassen: Eine Entkoppelung von Folgen der eigenen Behauptungen und dem, was sich tatsächlich abspielt, ist das Markenzeichen dieses Syndroms, das es in vielfältiger Weise in die Sprachen dieser Erde geschafft hat: ob als “Große Klappe und nichts dahinter” oder “put your money where your mouth is”, immer wird damit eine Divergenz zwischen dem, was man ankündigt und dem, was man tatsächlich tut, beschrieben.



In systematisierter Form wird diese Divergenz gewöhnlich als Bigotterie benannt, eine Art Aufschneiden oder Prahlen, die großen Sprüchen, über das, was man angeblich tut, nicht nur keine entsprechende Handlung, sondern eine gegenteilige Handlung folgen lässt. Bigotterie ist unter denen weit verbreitet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, anderen Menschen zu verkünden, was sie zu tun und lassen haben und aus diesen Anweisungen die eigene moralische Überlegenheit abzuleiten. Und diese Bigotten finden sich in besonderem Ausmaß unter Linken. Unter Linken die andere zum gesunden Leben anleiten und dann dabei erwischt werden, wie sie bei McDonalds einen McWürg einschieben, unter Linken, die ein hartes Vorgehen gegen vermeintliche Steuerhinterzieher fordern und selbst zu denen gehören, die Steuern hinterziehen, unter Linken, die große Reden über die Einschnitte, die wegen der Umwelt und dem Klima gemacht werden müssen, schwingen, während sie mit genau den Autos, SUVs, die sie anderen verbieten wollen, unterwegs sind und genau die Flugreisen unternehmen, die sie anderen untersagen wollen.

Dass vor allem Linke eine Affinität für Bigotterie haben, hat seine Ursachen in drei Dingen:

  • Linke bearbeiten ihre Profilneurose, die aus der Diskrepanz zwischen der Vorstellung eigener Wichtigkeit und der eigenen tatsächlichen Wichtigkeit resultiert, durch extreme Wortakrobatik, dadurch, dass sie irre, ausufernde, umfassende Forderungen aufstellen, von denen ein normaler Mensch schon bei Äußerung weiß, dass sie nicht umsetzbar sind;
  • Linke haben ein besonders ausgeprägtes Bedürfnis zum Aufbau eines primitiven Weltbildes, als dessen Ergebnis, die Welt in Gute und Böse zerfällt, so dass man durch Zuordnung zu denen, die als Gute askribiert sind, seinen Selbstwert erhöhen zu können glaubt;
  • Linke scheuen sich – außer im Rudel oder bei Nacht und Nebel – besonders davor, als Handelnder in Aktion zu treten, und zwar deshalb, weil damit eine Zurechenbarkeit von Handlungen und damit eine Verantwortung einhergeht.

Aus diesen Gründen finden sich unter Linken besonders häufig Bigotte, denn die eigenen Handlungen in der realen Welt bleiben weit und regelmäßig hinter den vollmundig verkündeten Behauptungen, Forderungen und Aussagen, die Linke machen, zurück.

Wir haben heute drei besonders eklatante Beispiele für linke Bigotterie, für das Drain the Lake Syndrom. Alle Beispiele zeigen, dass Linke in erster Linie eines sind: Großmäuler, und in zweiter Linie: Feiglinge, die nicht zu den Konsequenzen der eigenen Forderungen stehen wollen. Eine Mischung, die notwendig zu Bigotterie führen muss und damit Peinlichkeit im Schlepptau hat.

Unser erstes Beispiel stammt von Sam Lopez, der in Washington State Polizist ist, also im Gebiet um Seattle, in dem sich mit CHOP/CHAZ bekannlich die erste autonome Zone von Linksextremisten in den USA findet.

Das folgende Video von Sam ist im Internet derzeit viral:

Sam Lopez erzählt hier von einem Request, einer Bitte an die Polizeibehörden von Washington State für die Sicherheit der Teilnehmer eines Protestmarsches zu sorgen, eines Protestmarsches bei dem die Teilnehmer “defund the police” fordern wollen, also die Abschaffung der Polizei.

“I am not shitting you”, sagt Sam am Ende seines Videos. Ich erzähle Euch keinen Scheiß. Angesichts der unter Linken endemischen Bigotterie hat das sowieso niemand geglaubt.



Aus der autonomen Zone in Seattle “CHAZ” stammt das folgende Beispiel linker Bigotterie. Raz Simone ist der Warlord, der in CHAZ die Herrschaft übernommen hat. Nach einer der zwischenzeitlich schon fast normalen Schießereien in CHAZ hat er Folgendes getweeted:

CHAZ ist die erste autonome Zone, die für ihre Bürger keine gesundheitlichen Versorgungseinrichtungen vorgesehen hat. Offenkundig soll trotz Autonomie weiterhin auf die von Bürgern außerhalb der autonomen Zone finanzierten Dienstleistungen zurückgegriffen werden, was die Autonomie zur Abhängigkeit macht. Ein schönes Beispiel für die Wortwelt, in der sich Linke verlieren können und deren Kurzlebigkeit angesichts der Realität.

Das letzte Beispiel kommt aus Deutschland. Es hat eine besonders humoreske Note.
Erinnern Sie sich an diese Textstelle:

“Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen, mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.”

Dieses Zitat stammt aus dem Machwerk “All Cops are Berufsunfähig, von Hegameh Yaghoobifarah, HY, das wir hier besprochen haben. Die Kolumne ist bekanntlich nicht sonderlich gut angekommen. Der Presserat ist mit Beschwerden überhäuft worden, die taz-Redaktion hat sich distanziert, Horst Seehofer hat über eine Anzeige gegen HY nachgedacht und ist, wie gewöhnlich, untätig geblieben, die Polizeigewerkschaft hat die Anzeige dagegen erstattet, es hagelte Kritik und offensichtlich hagelte es auch Drohungen in der Mailbox von HY. Drohungen sind nicht der Weg der Wahl, schon weil sich damit für HY die Gelegenheit bietet, einen Opferstatus zu reklamieren. Zwar ist es so, dass die Reaktionen, die man erntet, auf die Wirkung, die der eigene Beitrag bei Lesern hatte, verweist, aber selbst wenn man beim Lesen eines Textes denkt, der Schreiber sei ein Arschloch, dem man gerne, .. sie wissen schon, sind das Dinge, die man als zivilisierter Mensch für sich behält.

Was macht man nun, wenn man, wie HY Drohungen erhält, weil man in einem Beitrag alle, rundheraus alle Polizeibeamten als Abfall bezeichnet hat, die sich auf der Müllhalde besonders wohlfühlen, weil sie dort unter ihresgleichen sind? Nun, man geht zur nächsten Müllhalde und bittet den dortigen Abfall, um in der Sprache von HY zu bleiben, um Hilfe. Fokus berichtet:

“Die Autorin der heftig umstrittenen Kolumne über Berliner „Müll-Polizisten“, Hengameh Yaghoobifarah, wird offenbar massiv bedroht. Die Journalistin bat die Berliner Polizei jetzt um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch, um mit den zahlreichen Anfeindungen gegen ihre Person besser umgehen zu können.”

Welchen Status kann man HY nun zuweisen, nachdem sie es notwendig hat, bei denen, die sie als Abfall bezeichnet hat, um Hilfe zu betteln? Wer hat es notwendig, diejenigen, die er als Abfall bezeichnet hat, um Hilfe zu bitten?

Peinlichkeit und Bigotterie sind wohl Persönlichkeitsmerkmale von Linken.
Wie immer können diese Merkmale wenig und extrem ausgeprägt sein.



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