Rein-Weißer Rassismus: ZDF wird zur Außenstelle der Amadeu-Antonio-Stiftung
Sind Sie weiß? Dann können Sie nicht Opfer von Rassismus werden. Diesen monumentalen Unsinn haben Sie bezahlt! Er wird vom ZDF verbreitet, jener Anstalt (der Begriff ist gut gewählt), deren Insassen von ihren Zwangsgebühren leben.
Einmal abgesehen von dem apodiktischen Duktus “Es gibt keinen Rassismus”, der alleine schon ausreicht, um den Minderintelligenten auszuweisen, will man beim ZDF also die folgende Idiotie durchsetzen:
- Diskriminierung unterscheidet nicht nach Hautfarbe, kann also auch Weiße betreffen;
- Rassismus ist: Achtung, jetzt kommt ein wahres Feuerwerk der Floskeln: machtstrukturell verursacht und geschichtlich verwurzelt, lässt sich auf allen gesellschaftlichen Ebenen finden und differenziert nach Hautfarbe;
- Und das wissen wir von der AmadeU-Antonio-Stiftung;
Finden Sie es nicht auch erstaunlich, in welchen Kontexten und Zusammenhängen die Amadeu-Antonio-Stiftung auftaucht (Dr. Diefenbach spricht hier gewöhnlich vom ausgelagerten Propagandaministerium). Fast, dass man sich erinnert fühlt an Richtlinie Nr. 1/76 zur Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge (OV) des Ministeriums für Staatssicherheit, deren Zweck vornehmlich darin besteht, die Einsatzkräfte der Stasi im Hinblick auf die Behandlung “feindlich-negativer Handlungen”, was man hier als: jemand sagt, Rassismus könne auch Weiße treffen, übersetzen kann, gleichzuschalten. Darin heißt es:
“Zur Verwirklichung der dem MfS von der Partei- und Staatsführung gestellten Aufgaben hat die Entwicklung von Ausgangsmaterialien für Operative Vorgänge vor allem zur Sicherung politisch-operativer Schwerpunktbereiche und zur Bearbeitung politisch-operativer Schwerpunkte zu erfolgen. Das schließt ein, wenn Hinweise auf feindlich-negative Handlungen außerhalb bisher erkannter politisch-operativer Schwerpunktbereiche bekannt werden, diese ebenfalls zielstrebig zu Ausgangsmaterialien für Operative Vorgänge zu entwickeln bzw. anderweitig zu klären. Es ist zu gewährleisten, dass alle Hinweise auf feindlich-negative Handlungen rechtzeitig erkannt und konzentriert bearbeitet werden.”
Mehr zum Konzept der Zersetzung gibt es hier.
Man hat den Eindruck, dass das Wissen um die Infiltration der Gesellschaft, um im Sinne der SED zu wirken, den Zusammenbruch der DDR überlebt hat und heute wieder eingesetzt wird, um die Institutionen der Bundesrepublik Deutschland, die einst demokratische Institutionen waren, in einer Weise gleichzuschalten, die an der ideologischen Einheitsfront der DDR ausgerichtet ist und dem Ziel dient, Kritiker (Regimegegner) mundtot zu machen.
Was das ZDF hier mit Verweis auf die “Experten” der Amadeu-Antonio-Stiftung, an deren Spitze eine ehemalige IM der Stasi steht, Zufälle gibt es, behauptet, ist grober Unfug und Teil einer konzertierten Aktion, deren Ziel man mittlerweile darin sehen muss, dass die demokratischen Werte, auf denen westliche Gesellschaften gegründet sind und vor allem ihr kapitalistisches Wirtschaftssystem, dem sie ihren Erfolg zu verdanken haben, zerstört werden soll, zerstört durch eine Welle des irrationalen Unfugs, der gleich einem Tsunami der Dementen über das Land schwappt neben z-B. Hetzjagden gegen Andersdenkende, inklusive Denunziation und versuchtem Reputationsmord alles umfasst. Ein Teil der Verleumdungstechniken, die in diesem Zusammenhang zum Einsatz kommen, nimmt seinen Ursprung an der Universität Marburg und dort in einem Projekt, das vom Bundesministerium für ausgerechnet Bildung und Forschung finanziert wurde.
Nun zur Klärung.
Diskriminierung beschreibt das Ergebnis einer Wahl.
Wenn Sie im Restaurant Pizza bestellen und keine Pasta, dann haben Sie die Pasta diskriminiert, sich gegen Pasta entschieden. Diskriminierung liegt also jeder menschlichen Handlung zugrunde und kann positive und negative Folgen haben für wen auch immer. Die meisten derjenigen, die Diskriminierung heute populistisch verwenden, verwenden den Begriff ausschließlich im Hinblick auf seine negativen Folgen, Diskriminierung, um jemanden vom Zugang zu Ressourcen auszuschließen oder – noch häufiger – um ihn abzuwerten. Als solches beschreibt Diskriminierung dann die Tatsache, dass eine Person wegen Merkmalen, die sie hat oder die ihr zugeschrieben werden, abgelehnt wird oder ihr Zugang zu einem Job, einer Position oder was auch immer verwehrt wird. Ein Sonderfall dieser negativen Diskriminierung ist der Rassismus. Eine Person wird WEGEN ihrer Hautfarbe diskriminiert und zum Gegenstand von für sie nachteiligen Handlungen gemacht.
Rassismus ist also eine Teilmenge von negativer Diskriminierung. Schon aus diesem Grund ist das, was das ZDF hier schreibt, blanker Unfug.
Negative Diskriminierung zeichnet sich ergo durch zwei Eigenschaften aus:
Jemand wird wegen (1) eines Merkmals, das er hat oder das ihm zugeschrieben wird, (2) Ziel von Handlungen, die für ihn negative Konsequenzen haben.
Das schließt Rassismus ein, denn Hautfarbe ist ein Merkmal, das eine Person hat.
Dass Rassismus mittlerweile zu einem Kampfbegriff geworden ist, den Organisationen wie die AAS-Stiftung nutzen, um die eigene Finanzierung sicherzustellen, ist eine Konsequenz politischer Korruption, denn Rassismus ist ein nützliches Werkzeug im politischen Kampf. Dr. habil. Heike Diefenbach hat sich die Mühe gemacht, das Sammelsurium der Konzepte, die heute alle Rassismus sein sollen, zu ordnen und in einem wissenschaftlichen Beitrag, der auch in der Blauen Reihe von ScienceFiles veröffentlicht wurde, einen Vorschlag dazu gemacht, wie man die entsprechenden Konzepte bezeichnen kann und auch den Begriff des Rassismus bestimmt:
Der ganze Schmarrn, den das ZDF verbreiten will, basiert auf der Phantasie des machtstrukturell verursacht und geschichtlich verwurzelt und auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu findenden strukturellen Rassismus. Diese Phantasie basiert auf einem Essentialismus, der sich gewaschen hat und den wir in dieser Primitivität u.a. in der DDR und im Dritten Reich finden. Die absonderliche und verquere Idee dahinter basiert auf der Behauptung, dass immer dann, wenn ein Weißer etwas tut, ein Gesetz erlässt, ein Buch schreibt, ein Theaterstück betrachtet, eine Erfindung macht, eine wissenschaftliche Theorie entwickelt, diese Tätigkeit unwillkürlich durch sein Weißsein inkubiert ist. Er gibt seine “Weiße” als frei flottierendes Agens an die Sache, die er tut, entwickelt, erfindet weiter und dort ist es dann und beginnt damit, Schwarze zu diskriminieren. Ein solcher Unfug ist nicht nur eine Ausgeburt von Schwachsinn, er ist auch gefährlich, denn es wird mit etwas hantiert, was man weder messen kann, noch sehen kann, noch beobachten kann. Seine Existenz wird einfach behauptet, WEIL ein WEISSER MENSCH etwas getan hat. Harold Garfinkel hätte an solchen Dingen seine helle Freude. Garfinkel war geübt, in der Analyse von Wahnsinnigen.
Lassen Sie sich nicht dadurch ablenken, dass das ZDF behauptet, Rassismus lasse sich auf allen gesellschaftlichen Ebenen wiederfinden. Wenn dem so wäre, müsste man nicht auf eingebildete Konzepte wie strukturellen Rassismus ausweichen, dann könnte man konkret zeigen, wo ein Schwarzer davon ausgeschlossen wird, Finanzbeamter zu werden, weil er schwarz ist, wo ihm der Zugang zu Bildungsinstitutionen verwehrt wird, wo ihm die Möglichkeit genommen wird, als Fussballer Millionen zu verdienen, wo er, wegen seiner Hautfarbe in bestimmte Lager verbracht wird, wie derzeit die Uiguren wegen ihrer Religion in China.
Statt Beispielen für die genannten Formen von Diskriminierung wegen Hautfarbe, finden wir Sätze wie diesen:
“Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.”
Das steht in Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes. Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes ist Basis für das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, dessen Ziel in Paragraph 1 angegeben wird mit:
“Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.”
Nach Inkrafttreten des Gesetzes müht sich die Antidiskriminierungsstelle (ADS) jährlich, Vorfälle, “rassistischer Diskriminierung”, wie es bezeichnender Weise bei der ADS heißt, zusammenzuklauben. Im Jahr 2019 sind es ganze 1.176 gewesen. Das muss man sich einmal vorstellen. An 365 Tagen eines Jahres in einem Land mit mehr als 80 Millionen Einwohnern gelingt es der ADS nur 1.176 Fälle zu sammeln und das, obwohl absurder Quatsch wie der unten beschriebene, den wir aus dem Jahresbericht der ADS gesammelt haben, als “rassistische Diskriminierung” erfasst wird.
Quelle für beide Abbildungen ist der Jahresbericht der ADS 2019.
Rassismus muss genau deshalb zum nicht-weißen Problem, das machtstrukturell verursacht und geschichtlich auf uns gekommen ist, gemacht werden, zum strukturellen Rassismus, WEIL ES, wie Dr. habil. Heike Diefenbach hier gezeigt hat und wie jeder aus seinem täglichen Leben weiß, KEINEN RASSISMUS in Deutschland gibt. Also wird struktureller Rassismus erfunden, ein Agens, das man weder sehen noch riechen noch schmecken kann, eines, das Thomas Sowell an die Propaganda des Dritten Reiches erinnert.
All das ist Wissenschaft. Deshalb hat das ZDF nichts damit am Hut. Die Ideologen des Propagandasenders verweisen als Autorität in diesem Fall auf die Amadeu-Antonio-Stiftung. Nun ist die AAS-Stiftung nicht als Hort der Wissenschaft bekannt. Falls Beschäftigte der AAS-Stiftung wissenschaftliche Beiträge für Fachzeitschriften verfassen oder jemals damit in Erscheinung getreten sind, dass sie sich mit einem an das Fachpublikum gerichteten Beitrag als kompetent erwiesen hätten, so haben sie ihre derartigen Anstrengungen gut versteckt, denn wir können sie nicht finden, und wir sind Profis selbst im Aufspüren von grauer Literatur und anderen unveröffentlichten oder in randständigen Zeitschriften veröffentlichten Beiträgen.
Es bleibt daher nichts anderes, als die “Qualität” der Quelle, auf die die ZDF-Propagandisten verweisen, anhand der Flyer und Broschüren zu beurteilen, die durch die finanzielle Unterstützung gleich mehrerer Ministerien durch die Mitarbeiter der wissenschaftsfremden Organisation “AAS-Stiftung” erstellt werden:
Nun denn.
Weiße können nicht Opfer von Rassismus sein, so wollen allen Ernstes Luka, Lara, Charlotte und Steffen oder so will allen Ernstes Luka Lara Charlotte Steffen auf dem Amadeu-Antonio-Anhängsel „Belltower News“ argumentieren. Belltower-News ist eine Inkarnation dessen, was Edgar Allen Poe in einer Geschichte beschrieben hat, die er treffenderweise „The Devil in the Belfry“ – „Der Teufel im Glockenturm“ genannt hat… Die Gartenzwerge sitzen Spalier.
„Rassismus gegen Weiße“, so das Autorenkollektiv oder der Einzelautor, „gibt es nicht“.
Warum?
Weil Weiße nämlich nicht wahrhaben wollen, dass ihr Weißsein eine Bedeutung hat.
Weil die Tatsache, dass in der Welt „Weißsein“ als Norm gilt, abgestritten wird.
Weil sich Weiße in Deutschland und global gesehen in einer Machtposition befinden: „Rassismus basiert auf Überlegenheit und Macht. Weiße haben Rassismus erfunden, um zu unterdrücken“ (Die Chinesen werden sich freuen, das zu hören!).
Weil Weiße sich keinen Strukturen gegenübersehen, die von Weißen geschaffen wurden, um zu unterdrücken (wen auch immer).
Es ist schon ein himmelschreiender Blödsinn, den das Autorenkollektiv oder Luka LC Steffen hier absondert.
Beginnen wir doch mit dem Begriff des „strukturellen Rassismus“.
Er spielt auf den Begriff „strukturelle Gewalt“ an, den Galtung 1975 eingeführt und als eine vermeidbare Beeinträchtigung grundlegender menschlicher Bedürfnisse beschrieben hat.
Wenn die Steuerlast ein Maß annimmt, das es Menschen unmöglich macht, ihre Bedürfnisse zu befriedigen, die Rentenzahlung dagegen ein Maß unterschreitet, das es Menschen möglich macht, ihre Bedürfnisse zu befriedigen, dann sieht Galtung darin ein Ergebnis struktureller Gewalt.
Weil Galtung ein Sozialwissenschaftler war und kein Aktivist, hat er die strukturelle Gewalt, die von staatlichen Institutionen ausgeübt wird, auf das Wirken von gesellschaftlichen Gruppen zurückgeführt, die durch die Schaffung von Strukturen, die ihnen nützlich sind, z.B. die soziale Mobilität von Arbeiterkindern verhindern, deren Bedürfnisse nach Bildung behindern und sie somit struktureller Gewalt aussetzen. Der Knackpunkt bei Galtung ist, dass die strukturelle Gewalt immer Gewinner und Verlierer hat, wobei die Gewinner auf der Seite der Mächtigen sind, die Verlierer auf der Seite der Beherrschten.
Der Unsinn des „strukturellen Rassismus“ will diese Idee adaptieren und behauptet, Strukturen wären von Weißen geschaffen worden, um alle anderen zu unterdrücken, um „Überlegenheit und Macht“, wie die Kinder vom Belltower schreiben, auszuüben. Deshalb hätten Weiße den Rassismus erfunden.
Eigentlich ist es eine Beleidigung von Galtung, dass man ihn zur Grundlage für einen derartigen Blödsinn missbraucht.
Denn:
Im Gegensatz zu den Kindern vom Belltower, die hier stellvertretend für all diejenigen stehen, die der Ansicht sind, Weiße könnten kein Objekt von Rassismus sein, hat Galtung keinen der folgenden Fehler gemacht:
Er hat die Welt nicht in Gute und Böse, in Weiße und nicht-Weiße in genau zwei Gruppen geteilt. Diese Brachialreduktion der Welt, ist das Ergebnis einer marxistischen Denkbehinderung, die mit der Annahme, es gebe mehr als zwei Gruppen überfordert ist.
Er hat nicht eine Gruppe zum allumfassenden Herrscher stilisiert und die andere Gruppe zum unterworfenen Opfer, das dem Herrscher schutz- und hilflos ausgeliefert ist. Zur Schaffung struktureller Gewalt sind prinzipiell alle gesellschaftlichen Gruppen fähig.
Er hat „strukturelle Gewalt“ als Ergebnis menschlicher Handlungen entwickelt, entsprechend ist das Ergebnis „struktureller Gewalt“ keiner bestimmten Gruppe von Handelnden zugeordnet, so wie die Kinder vom Belltower in ihrer Überheblichkeit „struktruellen Rassismus“ ausschließlich Weißen zugestehen wollen, was notwendig zu dem Schluss führt, dass nicht-Weiße zu dumm sind, und selbst dann, wenn sie Gelegenheit hätten, strukturelle Bedingungen für einen Rassismus gegen Weiße zu schaffen, sie diesen nicht schaffen könnten.
Letztlich trennt die Idee der „strukturellen Gewalt“ in Galtungs Konzeption von der Idee des „strukturellen Rassismus“ ein tiefer Graben, der nur durch Verstand überbrückt werden kann.
Hat man den entsprechenden Verstand und die nachfolgende Einsicht zur Hand, dann folgt daraus, dass „struktureller Rassismus“ Strukturen beschreiben muss, die systematisch Menschen einer bestimmten Rasse diskriminieren. Da weiße Menschen in dieser Lesart Menschen und Rasse sind, sind auch sie Gegenstand von „strukturellem Rassismus“, sofern es strukturellen Rassismus gibt bzw. geben kann.
Will man durchsetzen, dass „struktureller Rassismus“ immer weiß ist und Weiße nicht Opfer von „strukturellem Rassismus“ sein können, dann hat man damit das Konzept des strukturellen Rassismus erledigt, denn es basiert eben auf Strukturen, die von Menschen geschaffen werden und die andere Menschen benachteiligen. Spricht man nicht-Weißen die Fähigkeit zum Rassismus ab, dann ist das einerseits Rassismus, andererseits macht es das Konzept des strukturellen Rassismus sinnlos, denn nunmehr wird die Rasse zu einem Indikator für deutliche Unterschiede im IQ, die allein es rechtfertigen können, dass nicht-Weiße außer Stande sein sollen, eine zutiefst menschliche Tätigkeit wie die Abwertung anderer aufgrund eines Merkmals, das die anderen von ihnen unterscheidet, vorzunehmen.
Die Kinder vom Belltower haben bislang nicht-Weißen implizit attestiert, dass sie zu dumm sind, sich gegen Weiße zur Wehr zu setzen, dass ihnen der IQ fehlt, um Strukturen zu errichten, wie dies die Weißen getan haben. Die Kinder vom Belltower haben sich als Rassisten par excellence entpuppt, eine Feststellung, die noch dadurch bestätigt wird, dass sie der Ansicht sind, Weiße befänden sich „in Deutschland und auch global gesehen in einer Machtposition“.
Wie weit es mit dieser Machtposition der Weißen her ist, können die Kinder vom Belltower in einem Selbstexperiment ihrer Wahl untersuchen. Wir schlagen die folgenden Experimente vor:
Sie gehen in die Bronx, suchen sich einen beliebigen Schwarzen aus und erklären ihm, dass er nichts daran ändern könne, ein Opfer der Weißen zu sein, denn Weiße haben die globale Macht.
Sie gehen nach Peking, nehmen ein beliebiges Mitglied der KPCh zur Seite und erklären ihm, dass er nichts daran ändern könne, ein Opfer der Weißen zu sein, denn Weiße haben die globale Macht.
Sie gehen nach Neuseeland und suchen sich einen beliebigen Maori, am besten Sunny Bill Williams, und erklären ihm, dass er nichts daran ändern könne, ein Opfer der Weißen zu sein, denn Weiße haben die globale Macht.
Sie gehen nach Südamerika, am besten nach Kolumbien, suchen sich einen beliebigen lokalen „Big Man“ und erklären ihm, dass er nichts daran ändern könne, ein Opfer von Weißen zu sein, denn Weiße haben die globale Macht.
Die Grenze zwischen Dummheit und Idiotie verläuft da, wo ein Dummer lernen kann, ein Idiot nicht. Und vielleicht können die Kinder vom Belltower ja bei einem dieser Experimente, sofern sie heil dabei herauskommen, lernen, dass Weiße genau so Menschen sind, wie Asiaten, Hispanics, Maori, Schwarze …
Bleibt noch die Frage: Können nur Weiße Rassisten sein und nur nicht-Weiße Opfer von Rassismus?
Nein.
Strukturelle Gewalt unterscheidet nicht nach Rasse, wie jeder weiß, der versucht, seine Steuerzahlung mit dem Verweis darauf, dass er weiß ist, zu vermeiden.
Warum wird dann über strukturellen Rassismus gesprochen?
Weil der Begriff u.a. durch die marxistische Black Lives Matter Bewegung eine Renaissance erfahren hat und von denen, die ihn im Mund führen, genutzt wird, um sich als besonders Gte zu outen. Dass sie sich damit zum Handlanger anderer machen, die im Hintergrund wirken und die Legende vom strukturellen Rassismus nutzen wollen, um ihre politische Agenda durchzusetzen, die man vielleicht am besten als “Armut für die meisten und Privilegien für die Partei” benennen kann, ist diesen nützlichen Idioten nicht bewusst. Man handelt entweder auf Grundlage von Verstand oder auf Grundlage von Gefühl, und wer Selbstmitleid ob des Fehlens von Selbstwirksamkeit zur Grundlage seines virtue signalisierenden Handelns machen muss, der ist ein optimales Opfer für all diejenigen, die eine andere, eine, wie man im Englischen sagt “grim agenda” verfolgen.
Weiterbildung in Sachen Rassismus: Dr. habil. Heike Diefenbach (2015). Rassismus und Rassismuskritik. ScienceFiles: Blaue Reihe.
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Ausgerechnet die anthropologisch und historisch Ungebildetsten wollen der Welt verordnen, was “Rassimus” zu sein hat!?
Ich bin ein großer Freund davon, abstrakten Begriffen eine möglichst klare Definition zu geben, um gegenseitige Verständigung zu ermöglichen, aber wenn ein Begriff bereits eine anthropologisch und historisch fundierte Bedeutung hat, dann ist ein solches Ausmaß an Um-Definition, wie es diese Hobby-Spracherzieher im Dienst des externen Propaganda-Ministeriums vornehmen wollen, bestenfalls als grober Unfug zu bezeichnen.
Wie wäre es, man würde sich über „sein“ Thema informieren, bevor man sich nicht nur dazu äußert, sondern auch noch in einer Weise äußert, die anderen Leuten eine Sprachregelung vorgeben will, also behaupten will: “man” nenne etwas so und so, das sei nämlich “die richtige” Bezeichnung von der eigenen Gnaden?! Allein ein spontaner Blick in meine eigene Haus-Bibliothek weist Titel auf wie
Gordon, Murray, 1989: Slavery in the Arab World. New York: New Amsterdam Books,
und ja, “Sklaverei” hat hier durchaus etwas mit “Rasse” zu tun, wie das Buch hinreichend deutlich macht, sofern man es liest (statt unbelastet von jeder Kenntnis über „Rassismus“ und „Sklaverei“ vollmündig irgeneinen Blödsinn zu verkünden).
Und dann sind da noch:
El Hamel, Chouki, 2013: Black Marooco: A History of Slavery, Race, and Islam. New York: Cambridge University Press;
Hall, Bruce S., 2011: A History of Race in Muslim West Africa, 1600-1960. Cambridge: Cambridge University Press
u.a.m.
Kennedy, Rebecca F., Sydnor Roy, C. & Goldman, Max L., 2013: Race and Ethnicity in the Classical World: An Anthology of Primary Sources [!] in Translation. Indianapolis: Hackett Publishing;
usw.
Das sind anscheinend alles Idioten, die nicht wissen, was “man” als “Rassismus” bezeichnet bzw. zu bezeichnen hat. Diese “Idioten” haben mehr Wissen im kleinen Zeh als gewisse andere Leute in der Hirnregion, was die Lektüre dieser Bücher sehr deutlich zeigt.
Und dann sind wir noch nicht bei den vielen Ethnographien, die Sklavenhandel, Rassismus und Ethnozentrismus als dem „universal anthropological phenomenon“ (Icart, Jean Claude, 2001: „Historical Perspectives on Racism in Québec“, S. 10), das es ist, samt seiner vilfältigen Ausdrucksformen von der Gewohnheit, sich selbst als „die Menschen“ zu bezeichnen über die Kopfjagd der Iatmul bis zu den Foltermethoden der Sioux-Frauen, für die sie berüchtigt waren (s. z.B. Hans, Frederic M., 1907: „The Great Sioux Nation“, S. 8).
Aber mehr Lese-Tips gebe ich denen mit dem großen Mund und der kleinen Bildung nicht; sollen sie doch selbst recherieren – und LESEN! Immerhin habe ich mir meinen Samstag anders vorgestellt als als Nachhilfelehrerin für notorische Behaupter, die bar jeden Wissens darüber sind, dass sie nichts wissen, aber auch wirklich gar nichts“.
Wenn man darauf bestehen will, dass “Rassismus” als Begriff AUSSCHLIESSLICH für eine bestimmte historische Phase in der Geschichte des “weißen” Westens benutzt werden soll, was man im Prinzip machen kann (eben weil es ein abstrakter Begriff ist), dann muss man damit dann aber auch ernst machen: es ist eine HISTORISCHE PHASE, die auf der sogenannten Rassenlehre beruht hat, und sie hat samt der Rassenlehre ihren Abschluss in der Vergangenheit gefunden. Sie ist deshalb von Relevanz in unseren heutigen westlichen Gesellschaften bestenfalls in der Weise, dass der Vergleich dieser Gesellschaften mit der Vergangenheit zeigt, dass es u.W. bislang auf diesem Planeten bislang keine WENIGER RASSISTISCHEN Gesellschaften wie diese ggegeben hat. Und seltsamerweise scheint das außerhalb des Westens bekannt zu sein (was man schon an den massiven Wanderungsbewegungen in den Westen von außerhalb des Westens sieht), aber bei manchen IM Westen bislang unbekannt geblieben ist – oder von ihnen nicht gewusst werden will, weil sie nur ein Interesse haben, und das ist das an ihrer eigenen schrulligen Ideologie, die ihrerseits ja auch schon mehr als ein Jahrhundert alt ist; irgendwie sind diese Leute mental in der weit zurückliegenden Vergangenheit steckengeblieben….
Nein, nicht jeder kann sozialwissenschaftliche Konzepte kompetent benutzen und sich zu sozialwissenschaftlichen Phänomenen in Gegenwart und Vergangenheit kompetent äußern. Es sind eben doch keine POLITISCHEN Konzepte und Phänomene, die man durch primitive Ein-Faktor-Erklärungen an den Einfältigen zu bringen versucht, sondern SOZIALE, und sich über diese zu äußern, erfordert aufgrund ihrer Komplexität viel Wissen, Erfahrung und Urteilsvermögen.
Bis heute, nach Dekaden entsprechender Ausbildung und Tätigkeit, bin ich immer wieder erstaunt darüber, wieviele Aspekte sozialer Phänomene noch zu berücksichtigen (gewesen) wären, wie viele neue Dinge ich über „meine“ „alten“ Themen noch kennen lerne oder in einem anderen Licht zu sehen lerne. Inzwischen weiß ich, dass ich wenig weiß gemessen an der Fülle all des Relevanten und Wissenswerten.
Ich wünschte wirklich, die jungen Konzept-Jongleure und Spracherzieher mit dem übergroßen Mundwerkzeug hätten zumindest eine Ahnung davon, dass sie bis auf Weiteres bestenfalls nichts, schlimmstenfalls nur Falsches wissen, denn dann hätten sie tatsächlich eine Chance, etwas zu lernen.
Ach ja, es ist vielleicht noch festhaltenswert, dass die Strategie mit dem „Rassismus“, dessen „Essenz“ sich auf wundersame Weise über die Jahrhunderte in jedem von uns manifestieren soll, eine 1:1-Kopie des groben Unfugs ist, den Feministen/Genderisten mit „Geschlecht“ bzw. „Männlichkeit“ zu treiben pflegten, bevor diese Variante von Phantasmagorie unmodern wurde.
“Ausgerechnet die anthropologisch und historisch Ungebildetsten wollen der Welt verordnen, was “Rassimus” zu sein hat!?”
Warum nicht? Patienten wissen heute auch mehr als Ärzte, jeder Bauherr trumpft gegenüber dem Architekten auf. Ingenieure haben den Ideologen zu folgen. Autistische Kinder verhandelln doch auch mit Staatschefs auf Augenhöhe. Regierungsämter kann man auch ohne Ausbildung bekleiden oder mit gefälschten Zertifikaten. Wissen ist nicht mehr Macht, sondern nur noch lästig. Reicht doch, wenn man weiß wo es steht und die Gehirnprothese genügend Speicherplatz aufweist.
Und falls alles nichts hilft stampft man mit den Füßen auf und macht sich die Welt einfach so, wie sie einem gefällt. Wer sagt eigentlich, daß diese wirklich rund zu sein hat? Sind zwei plus zwei denn wirklich vier oder ist dies nur eine weiße Konstruktion?
Bildung für alle meint eigentlich Bildung für niemanden. Denn in einer gleichen Welt darf niemand mehr wissen, können oder sein als ein Anderer. So läuft das, wenn Gleichberechtigung zum Primat erhoben wird. Die digitale Verblödung tut dazu ihr Übriges. Hierzulande kommt nach hinzu, daß sich die politische Kaste seit Jahren von den Maoisten duch die Manege ziehen läßt. Mit Wissen und Argumenten ist dem nicht beizukommen. Um Wind zu säen braucht es zumindest eine Handvoll fruchtbaren Boden.
Im hervorragenden und augenöffnenden Beitrag steht u.a.:“ Wenn die Steuerlast ein Maß annimmt, das es Menschen unmöglich macht, ihre Bedürfnisse zu befriedigen, die Rentenzahlung dagegen ein Maß unterschreitet, das es Menschen möglich macht, ihre Bedürfnisse zu befriedigen…“
.
Habe ich da was falsch verstanden, oder müsste es nicht lauten:“…die Rentenzahlung dagegen ein Maß unterschreitet, dass es Menschen UNMÖGLICH macht, ihre Bedürfnisse zu befriedigen?
An Galtung habe ich natürlich sofort gedacht, Zu der Zeit war ich ja auch noch marxistisch angehaucht. Und auch ich habe damals den Begriff “strukturelle Gewalt” (kann sein, dass das in irgendeinem Suhrkamp zu Konflikt- und “Friedens”-Forschung auftauchte) nur in dem Sinn verstanden, dass es eine Gewalt ist die vom System gegen die Abhängigen ausgeübt wird.
D. h. man konnte auch dann noch von Gewalt reden, wenn das System gar keine offene Gewalt ausübte. Man konnte alles als Gewalt bezeichnen was einem nicht behagte. Das hatte seinen Reiz, wenn man ideologisch angehaucht war. Einige Jahre später wurde mir das dann klar. Was Galtung gemeint hatte, habe ich nie geprüft.
Rassismus hat mit gesellschaftlichen Strukturen zuvorderst erst mal gar nichts zu tun.
Rassismus ist Instinktverhalten:
Wer mit gleichartig aussehenden Menschen immer wieder die selben Erfahrungen macht, wird dann aus diesen Erfahrungen heraus irgendwann damit anfangen, alle Menschen, die so aussehen wie die, mit denen er oder sie andauernd die selben Erfahrungen macht, in einen Topf zu werfen.
Wenn diese Erfahrungen in irgendeiner Art und Weise negativ sind, dann wird dies dazu führen, dass er oder sie diese gleichartige aussehende Gruppe nicht mehr für voll nimmt, meidet, oder sogar zu hassen lernt.
Et voila: Fertig ist der Rassismus.
Das geht von jeder Ethnie potentiell in Richtung jeder anderen Ethnie.
Dass die Marxisten da fortwährend einen “strukturellen Rassismus” erkennen wollen, hat einen ganz speziellen Grund:
Die Marxisten wollen die bestehenden Strukturen zerschlagen, damit sie sich selbst an die Macht putschen und ihren Kommunismus installieren können und so davon selbst (finanziell) profitieren.
Wenn man die bestehenden Strukturen also zerschlagen will, ohne dabei seine eigentliche verfassungswidrige Absicht zu verraten, muss man ein trojanische Pferd vor sich her schieben.
Und dieses Trojanische Pferd ist der angebliche “strukturelle Rassismus”.
Die Marxisten spannen gezielt Minderheiten vor ihren Karren und instrumentalisieren kulturelle Differenzen zwischen angestammter Bevölkerung und Zuwanderern zum Zwecke der Zerschlagung des bestehenden Systems.
Den Marxisten geht es nicht um Rassismus oder um die Rechte von Minderheiten. Es geht ihnen auch nicht um Integration. Im Gegenteil:
Es geht um die Desintegration der Minderheiten unserer Gesellschaft, zum Zwecke der Destabilisierung des bestehenden Systems.
Was hier läuft ist: “Proletarier aller Länder, vereinigt euch!”.
Kann man aber auch direkter bezeichnen: Volksverhetzung mit dem Endziel Staatsstreich.
Das ZDF ist offenkundig von marxistischen Staatsfeinden unterwandert, die die bestehende Ordnung stürzen wollen.
Was in der Konsequenz bedeutet, dass das ZDF ins Visier des Verfassungsschutzes gehört.
“Was in der Konsequenz bedeutet, dass das ZDF ins Visier des Verfassungsschutzes gehört.”
Und wer hat die Deutungshoheit über die Verfassung bzw. kontrolliert den Verfassungsschutz?
Eben jene!
Noch…
Wer glaubt, der braucht nicht zu wissen. Und wer in einer von Gläubigen dominierten Welt nach Wissen strebt kann froh sein, daß Kreuzigungen derzeit nur medial stattfinden. Willkommen in der postrationalen Ära Und nicht vergessen, das Wahrheitsministerium hat immer recht.
Wenn die Bilderstürmer und Gesellschaftsumbauer Erfolg haben, dann wird in 100 Jahren nicht nur kein Mensch mehr leben, der noch Zweifel bezüglich der neuen Wahrheiten hegt. Ein solcher Mensch würde dank alternativer Geschichtsschreibung auch keine Chance mehr haben sich auf Wahrheitssuche zu begeben.
In Hamburg ist jetzt auch ein Fotoautomat in einer Behörde in Sachen Rassismus negativ aufgefallen.
Ein Fall für die Stiftung!
Wer sagt, es gibt keinen Rassismus gegen Weiße, der war noch nie in Schwarzafrika als Weißer unterwegs…..
Also so schlimm ist das dort auch wieder nicht.
Zumindest ist man dort in einigen dunklen Gegenden – falls man es wagt – nicht all zulange unterwegs.
Das ist ja auch schon mal was.
Und seit das so ist schmecken mir keinerlei südafrikanischen Produkte mehr.
Dann bleibt die Afrocado halt liegen und der Kaffee kommt von einem anderen Kontinent.
Und ich reise da auch nicht hin.
Und ganz allgemein konsumiere ich nichts mehr aus Ländern, die mich als Steuer- & Sozialabgaben-Deppen direkt oder indirekt schädigen, die Weiße nicht-rassistisch und Christen nicht-religiös verfolgen und ich drücke weder Spenden (und über die WHO sowieso nicht) noch Tourismus-Ausgaben an jene ab. Das ist alles sauber beendet. Nichts, nada, niente!
Bewusst einkaufen! Das muß nicht beim Djurnalismus aufhören 🙂
Ich wünsche dem vermutlich durchgebleichten Käsebrot der diesen Spruch (Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße) abgeseilt hat, mal einen Individualaufenthalt im Negertownship von Soweto. Wenn er da wieder lebend und in einem Stück rauskommt können wir gerne nochmal das Thema diskutieren.
@ Albert Schweitzer
Da wird einem Schwarzen aus Mosambik oder Malawi auch ganz schnell mal ein Reifenkragen umgehängt, ganz unrassistisch natürlich, weil Afrikaner untereinander sich ja alle nur liebhaben!
Die DeppInnen als Marxisten zu bezeichnen finde ich aber auch etwas vermessen. Treffender wäre die Benennung dieser Leute als Lumpenproletariat. Mit Marx haben die nichts am Hut.
Proletariats-Lumpen wäre (zwecks der Abhebung von historischen Kontext des damals doch anderen Lumpen-Proletariats) wohl noch passender.
Man muß ja auch nicht aus jedem Gartenzwerg einen Zwerggarten machen.
In den 1980er-Jahren gab es an meinem Gymnasium (BaWü) eine spezielle “Hochbegabten-AG” mit dem Titel “Contemporary Literature of American Minorities”, in der nur Werke von schwarzen Autoren gelesen wurden (Native Americans, Asiaten etc. wurden als nichtexistent betrachtet). Man wunderte sich, wer das initiiert hatte und wozu.
In den 1990er-Jahren gab es keine Musiksendung im TV mehr, in der man nicht das monotone Geplapper von hampelnden Negern mit Eierwärmermützen ertragen musste. Man wunderte sich, wer das sponsierte und wozu.
in den 2000er-Jahren gab es in Deutschland keine Parkbank mehr, auf deren Lehne nicht irgendwelche deutschen Jugendlichen mit Eierwärmermützen und Zwickel zwischen den Knien kauerten, während unter der Bank ein sog. Ghettoblaster “Uh-uh, motherf***r, assh***e, uh-uh” plärrte. Man wunderte sich, wer das bezahlte und wozu.
An die 2010er-Jahre erinnert sich noch jeder, und wundert sich auch noch jeder.
Diese ganze Sache wurde systematisch aufgebaut, von Akteuren, die bereits in den 1980ern in Politik und Medien des Westens viel Einfluss entfalten konnten und in hinreichend großen Dimensionen dachten, um Pläne für die nachsten 40 Jahre zu schmieden. Ohne dass ich irgendwelche Beweise dafür hätte, scheint es mir trotzdem so, dass die bekannte Schachspielernation nach dem Unfall von Černobyl im April 1986 einen Plan von “Foundation”-Ausmaßen entwickelte. Auffallend ist jedenfalls, dass viele Stasiker im Sommer 1986 sich plötzlich “entbinden” ließen, darunter zum Beispiel auch – mit extrem dummem Vorwand – Frau Kahane von der AAS, deren Akronym in meinen Augen zynischer Spott ist.
Ich kann es nur immer wiederholen: Die Rassengesetze des Dritten Reiches richteten sich fast ausschließlich gegen europäische Weiße, vorrangig Juden, aber auch solche, die mit ihnen verwandt waren. Nicht “einmal” gegen “Südländer”, schon gar nicht gegen Arabier, die in vielen Teilen Verbündete waren. Derartige Rassengesetze gab es in Bezug, gar auf die Hautfarbe, in diesem Land davor nicht. Wer Rassismus mit Hautfarbe definiert, ist selbst IMMER UND IN JEDEM FALL ein Rassist. Rassismus hat mit der Hautfarbe in diesem Land gar nichts zu tun. In den USA liegt der Fall vielleicht anders. Aber nicht hier,
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Wer behauptet, Weiße könnten nicht Opfer von Rassismus sein, der behauptet, dass die Rassengesetze der NSdAP, vorrangig gegen weiße europäische Juden, kein Rassismus waren.
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Der unterstellt, dass nicht die Abstammung, elterliche Herkunft, die Freunde. die Ehepartner und Kinder, die Kollegen, Menschen, die manche schützten, sondern allein das religiöse Bekenntnis ins KZ führte. Es war aber egal, ob man gläubig war, welchen Glaubens, oder nicht. Es ging um die Rasse und die Rassenschande.
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DAS, WAS DIE BEHAUPTEN, IST HOLOCAUST-LEUGNUNG.
LinksGrünRote sind nicht wirklich dumm.
Sie haben einfach nur viel Pech beim Denken
Ich musste da auch direkt an Holocaust-Leugnung denken.
Muss da aber die Primärquelle genauer prüfen ob sich eine Strafanzeige lohnt.
Sie haben ja so Recht – aber ab welchem Punkt erkennen Sie das Sie ein Don Quijote sind? Ich bin nicht Ihr Sancho Pansa, daher kann ich Ihnen keinen Rat geben. Aber Miguel de Cervantes schrieb auch: “Denn das ist ein redlicher Krieg, und es geschieht Gott ein großer Dienst damit, so böses Gezücht vom Angesicht der Erde wegzufegen.”
Daher – machen Sie so weiter. Man braucht Sie!
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Welche Keywords und Tags man im Profil nicht verwenden sollte und warum
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“Was das ZDF hier mit Verweis auf die “Experten” der Amadeu-Antonio-Stiftung, an deren Spitze eine ehemalige IM der Stasi steht, Zufälle gibt es, behauptet, ist grober Unfug und Teil einer konzertierten Aktion, deren Ziel man mittlerweile darin sehen muss, dass die demokratischen Werte, auf denen westliche Gesellschaften gegründet sind und vor allem ihr kapitalistisches Wirtschaftssystem, dem sie ihren Erfolg zu verdanken haben, zerstört werden soll, zerstört durch eine Welle des irrationalen Unfugs, der gleich einem Tsunami der Dementen über das Land schwappt neben z-B. Hetzjagden gegen Andersdenkende, inklusive Denunziation und versuchtem Reputationsmord alles umfasst. ”
Sie haben ja Recht,
…aber muss man das in solche ellenlange Wurm-Sätze packen, die das Lesen und Verstehen eher behindern?
Zumal das leider keine Ausnahme ist. Fällt es Ihnen so schwer, kurze, prägnante Sätze zu fertigen? Das wäre zudem die einfachere Methode, seine Wahrheit zu verkünden.
Was mehrfach gelesen werden muss, bleibt nachweislich besser haengen.
»Das moderne Bildungswesen hat eine große Gruppe von Menschen hervorgebracht, die häufig einen gut entwickelten literarischen und wissenschaftlichen Geschmack besitzen, aber weit über ihre Fähigkeit zum analytischen Denken hinaus gebildet wurden.« Richard Dawkins
Was soll man gegen den immer beliebter werdenden Critical-Whiteness-Ansatz vorbringen, der eben ein ideologisches Gedankengebäude mit Axiomen (letztlich nicht wissenschaftlich beweisbaren Glaubenssätzen) darstellt. Weiße sind immer die Bösen, die ihre Privilegierung dummerweise oft nicht einsehen. Nicht-Weiße per se die leidenden Opfer.
„Weiße wollten nämlich häufig nicht wahrhaben, dass ihr Weißsein eine Bedeutung hat, so DiAngelo im Interview mit der Zeit. … Die Tatsache, dass sie in eine Welt geboren werde, in der Weißsein die Norm ist, wird gerne abgestritten.“ Immer wenn in einem Staat/einer Gesellschaft die Mehrheit eine bestimmte Hautfarbe hat (einer bestimmte Religion angehört, usw.), dürfte das von dieser Mehrheit erst mal als normal (quasi Norm) empfunden werden. Man nimmt eher nicht an, dass die Hautfarbe „eine Bedeutung hat“. Warum sollte man auch.
„Als ‚Nazi‘ auf Grund der deutschen Geschichte beleidigt zu werden, hat absolut nichts mit Rassismus zu tun. Es ist eine situative Beleidigung. Hinter dieser Beleidigung steht aber weder eine Jahrhundertealte Geschichte von Kolonialismus, Sklaverei und Eroberung. Noch wird eine weiße Person institutionell und gesellschaftlich rassistisch diskriminiert.“ Da muss man beim Lesen doch heftig durchatmen. Das ist nun eine sehr clevere Erklärung, die klingt wie: Katastrophale Geschehnisse sind nur dann wirklich relevant, wenn sie über eine längere Zeit passieren, nicht nur über „ein paar Jahre“. Ein bisschen als „Nazi“ beleidigt zu werden und damit mit >brutalen Massenmorden, Folter, Kriegstreiberei, der Verfolgung von Bürgern, Bücherverbrennungen< in Verbindung gebracht zu werden, ist also für die Amadeu Antonio Stiftung und jetzt auch das ZDF absolut kein Rassismus, maximal eine „Beleidigung“; ähnlich wie „Du Idiot“. Das klingt verharmlosend. Ob „Weiße“ dabei heute „gesellschaftlich überall repräsentiert sind“, hat nichts damit zu tun, dass niemand/kein „Deutscher“ amused ist, „Nazi“ genannt zu werden. Ob eine situative Diskriminierung immer harmloser sein muss als eine strukturelle, sei auch dahingestellt. Kommt auf die Diskriminierungstatbestände an. Aber wenn das ZDF = die AAS das so sieht, nun ja, dann muss das offiziell so sein.