Neuer Arbeitsmarkt: Aktivisten müssen leider draußen bleiben
“Stellen Sie Denker ein, keine Aktivisten.
Stellen Sie mutige, freie Denker, Menschen, die Freiheit lieben ein, keine Ideologen, deren einzige Agenda darin besteht, Ihre Marke und Ihr Unternehmen für ihre radikalen Ziele zu instrumentalisieren.”
Der Widerstand gegen die woken Aktivisten, diejenigen, die ihnen täglich mit ihrem Ruf nach Rassismus, Sexismus, Ableismus auf die Nerven gehen, die so lange hinsehen, bis sie Homophobie im Unterbewussten entdecken, die Worten ein biologisches Geschlecht andichten, die jeden Tag aufs Neue einen Kreuzzug für ihre heilige Sache führen, durch Diffamieren und Denunzieren, jene, die Unternehmen boykottieren, weil ein CEO Präsident Trump gelobt hat oder Briefe an ihren Arbeitgeber schreiben, weil er ihnen nicht woke genug ist, nicht genug, gegen den Rassismus, den sie sich so gerne vorstellen, unternimmt, dieser Widerstand nimmt zu, er wird langsam zu einer Welle des Widerstands und hat nun zum ersten Online-Arbeitsmarkt geführt, auf dem normale Arbeitnehmer, die weder Affinität zu wokem Unsinn haben noch damit belästigt werden wollen, auf Arbeitgeber treffen, deren wichtigstes Ziel darin besteht, fähige Arbeitnehmer zu finden und einzustellen, Arbeitnehmer, die sich als leitungsstark und motiviert zeigen und eines nicht sind: woke, kein politisch-korrekter Aktivist.
Das ist keine Utopie. Es ist Realität und findet sich unter:
Wir hatten so viel Spaß, beim Lesen der Selbstbeschreibung dieser Plattform, die es sich zum Ziel gesetzt hat, woken Kämpfern für politisch-korrekt Eingebildetes die Tür vor der Nase zuzuschlagen, damit normale Menschen unter sich bleiben können, dass wir sie hier wiedergeben. Es tut sich etwas. Der Widerstand gegen die selbstgerechten Spinner, die Irrationalität, Gefühl und Einbildung zu Maßstäben erheben wollen und die wie eine Meute Zombies über alle herfallen, die noch leben, ganz so, wie man das derzeit auf Twitter unter “Panoramagate” sehen kann, er wächst.
Weil es so schön ist, hier das, was auf Unwoke.hr an Arbeitgeber gerichtet ist (mit unserer Übersetzung als Service für alle, die der englischen Sprache nicht mächtig sind):
A message to business owners.
[Eine Nachricht für Unternehmenseigentümer.]We would like to thank you for choosing Unwoke and remind you of something important.
[Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie Unwoke nutzen und möchten Sie an etwas Wichtiges erinnern.]
Don’t interrupt your competition when they are making a mistake. Let them fill their diversity quotas. Let them exhaust their resources, efforts and reputation on being “woke”. Let them posture about their so-called virtues. Let their employees walk on eggshells in their bubble wrapped offices. Let them think they are changing the world for the better. Let them think they are the counterculture. Let them issue public apologies in commercials and on Twitter for the crimes of simply existing. For improving the lives of billions through their services and innovations. Employing millions of people, contributing immeasurably to the local and global economy. Raising billions out of poverty. They have nothing to be sorry for. But they have chosen the path they are on.
[Stören Sie ihre Wettbewerber nicht auf, wenn sie einen Fehler machen. Lassen Sie ihre Wettbewerber ihr Diversitäts-Quoten erfüllen. Lassen Sie ihre Wettbewerber ihre Ressourcen erschöpfen, ihre Reputation beschädigen, weil sie woke erscheinen wollen. Sehen Sie zu, wie Ihre Wettbewerber sich mit ihren vermeintlichen Tugenden brüsten. Sehen Sie zu, wie deren Angestellt auf Eierschalen laufen in ihren mit Luftpolsterfolie ausgestatteten Büros. Lassen Sie sie in dem Glauben, sie würden die Welt zu einem besseren Platz machen. Lassen Sie sie in dem Glauben, sie wären eine Gegenkultur. Schauen Sie zu, wie sie öffentliche Entschuldigungen in Werbespots und auf Twitter für das Verbrechen verbreiten, dass es sie gibt. Dafür, dass sie mit ihren Leistungen und Innovationen, den Lebensstandard von Milliarden gehoben haben. Dafür, dass sie Millionen Menschen einen Arbeitsplatz geben, dafür, dass sie in einem Umfang zur lokalen und globalen Ökonomie beitragen, der sich kaum mehr messen lässt. Dafür, dass sie Milliarden aus der Armut gehoben haben. Sie haben eigentlich nichts, wofür sie sich entschuldigen müssten. Aber sie haben sich dazu entschlossen, das dennoch zu tun.]
So we urge you, to calmly sit back, relax and watch your woke competition implode as they do their hiring based on skin color, ethnicity, origin, gender identity rather than merit. Watch the quality of their goods, brands, and services suffer as a result.
[Lehnen Sie sich zurück, entspannen Sie sich und sehen Sie dabei zu, wie ihre Konkurrenten implodieren, weil sie Arbeitnehmer nach Hautfarbe, Ethnizität, Herkunft, Genderidentität auswählen und nicht nach Leistung. Sehen Sie zu, wie die Qualität der Produkte, der Dienstleistungen ihrer Konkurrenten, wie deren Marken darunter leiden.]
While you base your hiring decisions on seeking out the best, brightest, smartest, and most competent employees you can find. People from all walks of life who above all else value the truth, hard work, freedom, and the pursuit of happiness. You have nothing to be sorry for. We thank you for your innovations, services, and contributions to advance the human condition. We’re looking forward to working with you to keep your business running in top form without being destroyed from within by grievance politics and divisive influencers.
[Und während Sie dabei zusehen, können sie ihre eigenen Personalentscheidungen darauf ausrichten, die besten, vielversprechendsten, klügsten, die kompetentesten Arbeitnehmer einzustellen, die sie finden können. Leute aus allen Teilen der Gesellschaft, denen Wahrheit über alles geht, die harte Arbeit ebenso schätzen wie Freiheit und das Streben nach Glück. Es gibt nichts, wofür Sie um Entschuldigung bitten müssten. Wir danken Ihnen für Ihre Innovationen, Ihren Service und Ihren Beitrag dazu, die Menschheit voran zu bringen. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zu arbeiten und ihr Unternehmen bei Höchstleistungen zu sehen und vor allem freuen wir uns darauf nicht sehen zu müssen, wie Ihr Unternehmen von innen heraus von Jammerpolitiken und spaltenden Aktivisten zerstört wird.]
Let the woke go broke.
[Lasst die Woken Bankrott gehen / sich ruinieren.]The Unwoke team
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Na hoffentlich,
schließlich ist so ein sehr eingeschränkt denkender linker Aktivist (linksradikaler Terrorist der ANTIFA) auch schlecht für das Betriebsklima.
Aber viele Sorgen brauchen sich die Konzerne nicht zu machen.
Viele von diesen “Hirnis” haben gar keine Ausbildung oder ein abgebrochenes Studium, oder etwas studiert das keine Firma der Welt jemals gebrauchen kann.
Vielleicht schaffen sie es ja in die Politik, z. B. der linken Merkel-CDU, den Kommunisten der SPD oder dieser linksgrünen Sekte.
Einige haben es ja schon geschafft! Hier werden keine Kenntnisse, Intelligenz oder Erfahrung gefordert.
Da muss man nur in den dämlichen sozialistischen, kommunistischen, marxistischen Kreisen dieser menschenfeindlichen und verblödeten linken Ideologie verkehren und vielleicht noch eins drauf setzen.
Schon hat man einen Listenplatz für den Bundestag oder Landtag und verdient ein “Schweinegeld” inkl. Pensionsansprüche. Dank der fleißigen Steuerzahler im Land.
Beispiele dafür gibt es genug wie jeder weiß.
Bestes Beispiel ist diese Claudia Roth dieser linksgrünen Sekte.
Seit Oktober 2013 ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
Ausbildung: abgebrochenes Studium der Theaterwissenschaften, danach Managerin einen erfolglosen Musikband.
Ihre beste Leistung war, bei Demos voran zu gehen mit dem Motto: “Deutschland verrecke” oder “Deutschland du mieses Stück Scheiße”.
Danach ist Sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages geworden.
Geradezu prädestiniert für eine/n Politiker im Deutschen Bundestag und das Wohl der Bevölkerung.
Da gibt es noch viele solcher Beispiele, wenn man sich die VITAS von linksrotgrünen Politikern genauer ansieht.
……….und genau deshalb bleibt einem nichts anderes als abzuhauen.
Laßt sie dort zurück wo sie hingehören und wo sie gewählt werden.
Zusammen mit denen, die jene wählen.
Sie alle haben es sich wahrhaftig verdient unter sich und Ihresgleichen zu sein,
fernab von jenen, die den Laden am Laufen halten.
Wäre schön, wenn eine entsprechende deutsche, vielleicht gar europäisch vernetzte unwoke Plattform gegründet würde. Würde viel Ärger ersparen, und womöglich sogar einen gewissen Spaßfaktor bereiten, wenn man miterleben kann, dass die woken Spinner nach und nach Pleite gehen. Manchmal muß man eben auf die harte Tour lernen. Wer nicht hören will, muß emotional teilhaben.
“Es tut sich etwas.”
Das ist genau mein Eindruck, der sich in den letzten Wochen nur noch verstärkt hat. Man könnte sagen, dass ich an dieser Entwicklung emotional stark teilhabe. ;-D
Hm ja, gelungene Werbung (“überraschend anders”). Aber “Denker”… man sucht eher die eine oder andere Sorte “Macher” (BLICKIGE Macher, versteht sich). Bei “Denker” beschleicht einen eher der Verdacht, es handle sich um einen linken Versuch des Einschleusens der Unfähigen unter geschöntem Etikett – etwa Entscheidungsunfähige.
Ich frage mich ja schon lange, wie Unternehmen wie Google, Microsoft etc. überhaupt noch funktionieren, wenn man bedenkt, dass sie zumindest an der Genderfront, zumindest nach außen hin, ganz vorne dabei sind. Das muß doch enorme Einbußen bringen. Eigentlich muß noch dafür gesorgt sein, dass nicht übermäßig viel zerstört wird.
Danke, endlich mal eine gute Nachricht!
Da läuft eine Generation von Idioten gerade auf die Sandbank auf. Ich liebe die Realität!
Das, was Don Alphonso gerade als Mordmob im web antanzt, ist leider paradigmatisch für die Polpotigkeit der Linksfaschisten (man gönne mir den Pleonasmus): einen auf PI-news recht moderat schreibenden (Prinz) ehem.Polizisten hat man einfach so mit Hausdurchsuchung und Inhaftierung für 1 Tag belegt, weil jemand in seinem Namen (mit Unterschrift und Anschrift, sowie NSU-Zeichnung: Wer ist soo blöd??!) Politiker per mail bedroht hat.
Mir scheint der Begriff “woke” betont noch nicht genug den Polpot-Charakter dieses Gesocks.
Es soll jetzt immer mehr “me-too-Bedrohte” geben.
Wer da nichts vorzuweisen hat, der geht im Bedeutungskampf und” Kampf-gegen-rächts-Gegackere” der Kaputtmacher und Unbedarften unter, zumal bei Parteitagsreden und Sozialgerechtigkeits-Forderungskapriolen im Pleiteparadies selbst der/dem härtesten Antifa-Domina/o vom Kiez die welken Augenlieder runter fallen 🙂
Klar, den Debilen gereicht jede Gurke zum vermeintlich helfenden Potenzmittel.
Und wer keine eigenen Leistungen vorweisen kann muss sich halt mit den (gebastelten) Anfeindungen anderer ausweisen- wissend, daß der Paspartout gefälscht ist!
Ich habe aufgrund Ihrer Antwort gerade einen kleinen, wirklich nur einen ganz kleinen Augenblick in zweierlei Hinsicht an Saskia Esken gedacht, weshalb ich auf Änderung in “der Debilen” plädiere. “Gurke” ist absolut p.c. und kann stehen bleiben. Grün statt Gelb halt.
Die – ich unterstelle – Dame soll ja auch schon bedroht worden sein, allerdings fehlt mir die Phantasie mir vorzustellen, daß das über Satire und Selbstüberhöhung hinausgeht.
Ist sie für die S-Partei doch so wertvoll wie ein Bleigürtel für einen Ertrinkenden.
Also, der tut man doch nichts – es sei denn einer der noch nicht Verblichenen liebt die alte sozialdemente Tante SPD.
Nachdem der Laden nun damals unter rassistischen Umständen in einem Hotel „Zum Mohren“ gegründet wurde, wäre eine zügig anberaumte Leichenfeier – vorzugsweise in New Orleans mit schmissiger Jazz-Musik von Eingeborenen und froher Laune – das Mindeste was angesagt wäre.
Trauerredner Thilo Sarrazin. Und jede Menge weiterer freigesetzter flennender Aktivisten für den prekären Dienstleistungssektor Pizza-, Paket- und Prügelszene 🙂
Eine deutschlandweite Infoseite im Internet, auf der sich Unternehmer informieren könnten über ihre Bewerber wäre warscheinlich illegal; zu erwarten wäre, dass Betroffene gegen ihre Charakterisierung auf der Seite klagen; da bleibe dann nur noch ein Verweis darauf, dass nach erfolgreicher Klage des/der soundso die Angaben geändert wurden; dann wüsste der Leser auch bescheid. (oder das Urteil des Gerichts würde in’s Netz gestellt)
Gibt es denn für woke mal ein deutsches Wort ? Schwachkopf ist viel zu allgemein, verrückt auch, links oder alternativ ist sicher oft nicht richtig, durchgedreht ginge nur mit einem Zusatz wie “genderistisch durchgedreht”, aber ein einzelnes deutsches Wort ?
Hat jemand einen Vorschlag ?
Tut das gut zu lesen! 😉
Danke! Das gibt Hoffnung.
In Deutschland gab es in den 30ern auch schon mal eine zeitweise recht erfolgreiche woke-Bewegung.
Leitspruch: Deutschland erwache, ….
Allerdings hatte sie 1945 ein recht abruptes Ende, könnte mit der derzeitigen “Erwachet”-Bewegung auch passieren.
Hoffentlich sehr schnell!
Die Parallele ist in der Tat zwingend! Mein Reden: das Problem fing damit an, daß Hitler Moralist war. Die Leute meinen immer, daß die, “die die Welt verbessern wollen”, sowas wie eine positive Triebkraft sind. Als (inzwischen außerhalb der Kirche) praktizierender Katholik streite ich mich mit Gläubigen schon seit langem, daß Religion nichts mit Weltverbesserung (oder perfider Verbesserung des Selbst) zu tun habe, sondern im gewissen Maße ihr Gegenteil ist, indem ihr eigentliches Thema die Frage der Transzendenz ist (zugegebenermaßen erschwerte Zustände, wenn “Gott Mensch geworden ist”)!
Die, die (moralisch!) besser sein wollen, sind häufig Kern des wirklichen Problems. Polpot war auch so einer. Die wenigsten Bösen wollen Böses tun. Die meisten sind dabei “Gutes” zu tun. Zugegebener Weise tue ich damit einigen Menschen Unrecht, es geht mir um die Pointierung. Die woke sind kein neues Phänomen.
Die woke sind weißgott kein neues Phänomen. Nietzsche hat in Genealogie der Moral bereits am religiösen Menschen und am damals virulenten und neuen Typus des Sozialisten schon eine Typologie vorgeschlagen, die an Aktualität und Richtigkeit nicht verloren hat. Theordore Kaczynski hat diese Typologie nochmals eingedampft mit seiner unerreicht schlüssigen Charakterisierung des “leftism”. Jedesmal, wenn ich im Unabomber-Manifest lese, ärgere ich mich über seine Hauptbotschaft, der kompletten Zerschlagung der Zivilisation (aller Technik) und der Tatsache, daß er wie die RAF Menschen aus ideologischen Gründen gekillt hat. Es macht für viele nachvollziehbar alles Brillante seiner Analysen ungenießbar.