Würden Sie sich gegen COVID-19 impfen lassen? Bereitschaft schwindet
Das Hamburg Center for Health Economics hat seit dem April drei Befragungen zur Akzeptanz der Maßnahmen, die Regierungen zur Eindämmung der Verbreitung von SARS-CoV-2 umgesetzt haben, durchgeführt. Die Befragungen sind aus einem methodischen Gesichtspunkt heraus interessant, denn es handelt sich um Panel-Befragungen, d.h. theoretisch sollen dieselben Befragten zu unterschiedlichen Zeitpunkten befragt werden, es handelt sich um Befragungen, die in sieben europäischen Staaten durchgeführt wurden und es handelt sich um Befragungen, die mit einer Fallzahl von “mehr als 7.000 Befragten” (mit genauen Zahlen haben es die Hamburger nicht so) eine solide Grundlage bieten sollten, um die Akzeptanz der Befragten mit Bezug auf die Maßnahmen, denen sie unterworfen wurden, zu messen.
Bislang sind zwei Berichte in Hamburg veröffentlicht worden (ein dritter für September ist wohl in Vorbereitung), die wir hier und hier verlinkt haben.
Wir befassen uns mit dem zweiten Bericht, in den die Ergebnisse der ersten Befragungswelle aus dem April und der zweiten aus dem Juni eingegangen sind. Das Schöne an Panelbefragungen besteht darin, dass man, da dieselben Befragten mehrfach zu unterschiedlichen Zeitpunkten befragt werden sollen, Veränderungen in Einstellungen und Ansichten dokumentieren kann. Das ist die Theorie. In der Realität gibt es Panelmortalität: Befragte, die an der ersten Welle teilgenommen haben, aber aus welchen Gründen auch immer, an der zweiten Welle nicht mehr teilnehmen (wollen). Die Hamburger haben eine Panelmortalität von 40% zwischen der ersten und der zweiten Welle. Das ist immens. Damit die Fallzahl nicht in den Keller geht, denn von “mehr als 7.000 Befragten” in sieben Ländern sind in der zweiten Welle nur noch “mehr als 4.200” geblieben, haben die Hamburger aufgefüllt, neue Befragte rekrutiert und damit das Paneldesign mehr oder weniger beschädigt, vor allem deshalb, weil die Auszählungen die sie präsentieren, für die zweite Welle auf allen Befragten basieren.
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Schade, denn die Ergebnisse, die die Hamburger gewonnen haben, dokumentieren ein zurückgehende Unterstützung für die Einschränkungen, die mit den Maßnahmen gegen COVID-19 einhergehen. Der Anteil derjenigen, die die Maßnahmen bedingungslos unterstützen ist von 19.9% im April 2020 auf 10,5% im Juni in den sieben Ländern, die die Befragung umfasst, in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Dänemark, den Niederlanden, Frankreich, Portugal und Italien gesunken. Der Anteil der Befragten, die die Maßnahmen unterstützen, ist von 47,9% auf 42,7% gesunken. Die Regierungen der sieben Länder können sich also nach wie vor auf die Zustimmung einer Mehrheit der Bevölkerung stützen, aber die Mehrheit schrumpft.
Für uns besonders interessant sind die Fragen zur Bereitschaft, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Die folgende Abbildung zeigt den jeweiligen Anteil der Befragten, die bereit sind, sich impfen zu lassen (links), die nicht bereit sind, sich impfen zu lassen (Mitte) und die zögern, sich impfen zu lassen (rechts). Wie man sieht, sind in Deutschland und Frankreich, die Anteile derjenigen, die nicht bereit sind, sich impfen zu lassen, besonders hoch und sie wachsen.
Die Frage, ob man sich gegen COVID-19 impfen lässt, und zwar mit einem Impfstoff, der in aller Eile entwickelt wurde, ist natürlich eine Frage des Vertrauens. Was sonst? Wer denkt, dass ein Impfstoff nicht sicher ist, dass die Tests, die durchgeführt wurden, um die Unbedenklichkeit des Impfstoffes zu gewährleisten, nicht ausreichen, wer denkt, die Gefahr, als Folge der Impfung ernsthaft zu erkranken, weil die Nebenwirkungen nicht hinreichend erforscht wurden (denn dazu benötigt man viel Zeit: Langzeitfolgen kann man nach einem Jahr Entwicklungszeit nicht kennen), der wird dem Impfstoff vielleicht nicht sofort negativ, sondern eher zögerlich gegenüberstehen. Um Bürger, die zögerlich sind oder die eine Impfung ablehnen, von deren Bedeutung zu überzeugen, ist eine entsprechende Kommunikation, die diese Bürger ernst nimmt, ihre Bedenken adressiert, notwendig. Eine solche Kommunikation muss im vorliegenden Fall die jeweilige nationale Regierung führen, und damit sind wir zurück bei dem Kernproblem, das sich mit dem neuen Impfstoff verbindet: Vertrauen. Vertrauen nicht nur in den Impfstoff, dessen Sicherheit, Vertrauen auch in die jeweilige Regierung, deren Kompetenz und deren Wahrheitsliebe. Bürger, die der Ansicht sind, von ihrer Regierung belogen zu werden, werden ihr eher nicht vertrauen.
Die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, ist eine Frage des Vertrauens, wie die Ergebnisse aus Hamburg zeigen, denn die Bereitschaft geht mit dem Vertrauen in die Regierung zurück. Wer seiner Regierung nicht traut, der lässt sich auch nicht impfen. Interessant an den Ergebnissen ist zudem, dass Misstrauen nicht auf die eigene Regierung beschränkt ist, sie umfasst auch die WHO, die EU und Wissenschaftler, die in telegener Form und im Auftrag ihrer Regierung, für Maßnahmen werben und nicht selten Doom und Gloom verbreiten. Der einzige Unterschied, der sich im Vergleich der vier Ergebnisse unten finden lässt, ist: Nationale Wissenschaftler erhöhen, wenn ihnen Misstrauen entgegen gebracht wird, den Anteil derjenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, erheblich, und zwar um satte neun Prozentpunkte.
Zwischenzeitlich haben die Hamburger Ergebnisse einer dritten Welle vorzuweisen. Wie heute üblich, werden die Ergebnisse zunächst der befreundeten Presse, in diesem Fall dem Spiegel, mitgeteilt, so dass sie verbreitet werden können, bevor andere Wissenschaftler die Gelegenheit hatten, die Verlässlichkeit dessen, was behauptet wird, zu prüfen. MMnews hat den Beitrag im Spiegel gelesen und zitiert Jonas Schreyögg, einen der Verantwortlichen für diese Befragung wie folgt:
“Die Impfbereitschaft ist in allen sieben Ländern gesunken”, sagte Jonas Schreyögg, Wissenschaftlicher Direktor am Hamburg Center for Health Economics (HCHE). “Sie liegt zwischen 48 Prozent in Frankreich und 74 Prozent in Dänemark.” In Deutschland sei die Impfbereitschaft von 70 Prozent im April auf 57 Prozent im September gesunken. Als eine Ursache nennt Schreyögg im “Spiegel” die Zweifel an der Sicherheit eines Impfstoffes. Außerdem sei die Impfthematik komplex.”Die Ablehnung einer Immunisierung ist bei wenig gebildeten Menschen deutlich höher als bei gut gebildeten.”
Das – mit Verlaub – ist vollkommener Blödsinn, wenngleich es gerade unter denen, die sich für gebildet halten, in Mode ist, auf diejenigen, die man für ungebildet hält, herunterzuschauen und ihnen zu unterstellen, sie seien nicht in der Lage, komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Wir halten jede Wette, dass Herr Schreyögg so komplexe Zusammenhänge wie den Aufbau eines Verbrennungsmotors nicht in derselben Weise zu durchdringen in der Lage ist, wie ein Mechatroniker mit Hauptschulabschluss. Kurz: Ein Bildungsabschluss hat NICHTS mit Bildung zu tun. Wenn jemand einen Universitätsabschluss vorzuweisen hat, dann folgt daraus mitnichten, dass er intelligenter und fähiger ist, komplexe Thematiken zu verstehen als ein Hauptschulabsolvent. Wenn man an Hochschulen blickt, gewinnt man eher den Eindruck, dass ein entsprechender Abschluss mit geringerer Intelligenz und Fähigkeit, komplex zu denken, einhergeht.
Fest steht indes, dass die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, im September weiter gesunken ist, von 61% im August auf nunmehr 57% für Deutschland. Die schwindende Bereitschaft deutet darauf hin, dass auch das Vertrauen in die Regierung schwindet. Aber eine solche Feststellung ist natürlich nicht populär mit denen, die in Berlin ihre eigene Bubble bewohnen und sich doch tatsächlich für die Elite (in welcher Hinsicht auch immer) halten. Da ist es schon einfacher, auf Menschen mit Hauptschulabschluss oder mit Realschulabschluss herunter zu schauen und sie für unfähig zu erklären, komplexe Thematiken zu durchschauen, die ein Herr Schreyögg natürlich durchschaut, vor allem hat er intime Kenntnisse über die Reaktionsformen eines menschlichen Organismus auf Adenoviren. Es war schon immer so, dass Bildungstitel mit einem gerüttelten Maß an Einbildungskraft einhergegangen sind und viele Träger von solchen Titeln dachten, dass sie das, was für sie ein komplexer Zusammenhang ist, besser verstehen können als Menschen, die diese Bildungstitel nicht vor sich hertragen. Dass sie die Zusammenhänge für komplex halten, weil sie sie nicht verstehen, ist dabei die eigentliche Ironie, denn das eigene Nichtverständnis wird zur Basis der Behauptung gemacht, dass Menschen ohne höhere Bildungstitel, es noch weniger verstehen als man selbst, der es gar nicht versteht.
Einbildung ist eben alles.
Nutzen wir die Gelegenheit, um unsere Leser zu fragen, wie sie zur Impfung gegen COVID-19 stehen. Sind Sie bereit, sich mit einem Impfstoff, von dem die Bundesregierung sagt, dass er sicher sei, impfen zu lassen oder nicht?
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Hallo Herr Klein,
ich erlaube mir zum Thema Covid-19 2 Artikel aus Belgien und eine Stellungnahme aus Deutschland (Netzwerk evidenzbasierte Medizin) einzustellen.
1.) Von der Belgian Collaborative Group on COVID-19 Hospital Surveillance:
“Low-dose hydroxychloroquine therapy and mortality in hospitalised patients with COVID-19: a nationwide observational study of 8075 participants”
Resumee: Hydroxychloroquin-Gabe senkt die Mortalität etc..
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0924857920303423?via%3Dihub
2.) Ein Statement von belgischen Ärzten und medizinischem Personal zu Covid-19.
Eine schöne Übersicht zur Problematik der Erkrankung und der getroffenen Maßnahmen:
https://docs4opendebate.be/en/open-letter/
3.) Das kritische Statement vom “Deutsches Netzwerk evidenzbasierte Medizin” vom 4.9.2020.
(Die heutigen Therapieleitlinien, z.B., basieren auf evidenzbasierter Medizin)
“COVID-19: Wo ist die Evidenz?”
Dort Stellungnahme anklicken, es öffnet sich eine pdf-Datei
https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/stellungnahmen-pressemitteilungen
Schönen Abend!
Das Problem ist folgendes. Natürlich werde ich mich nicht impfen lassen. Ich empfinde COVID zumindest für mich nicht als Gefahr. Und wenn, dann würde ich mich (In diesem System) auch nicht impfen lassen. Bisher habe ich jedenfalls niemals daran gedacht mich für andere impfen zu lassen, bzw. ich habe die letzte Impfung ohnehin vor 49 Jahren beim Bund erhalten. Da habe ich mir über Impfen noch keine Gedanken gemacht und ich hatte eben in der Tat Vertrauen. Die jetzige “Regierung” lehne ich zu 100% ab.
Die Impfung ist aus drei Gründen hoch gefährlich.
– Entwicklung ohne die nötige Sorgfalt
– Impfung auf genetischer Basis
– mögliche Probleme (ausgerechnet) wegen bestehender Immunität (habe ich bei Bhakdi verstanden, aber momentan nicht präsent) würde ich aber wieder aktivieren können.
– es ist fragwürdig ob eine Impfung bei schnell wechselnden Viren überhaupt Sinn macht.
Das zusammen mit der manipulativen Behandlung von COVID und ich werde mich nicht impfen lassen. Wieso soll man zu Manipulateuren Vertrauen haben?
Das ist aber alles nicht das Problem. Das Problem entsteht durch die Manipulateure. Dass man also Nachteile hat, selbst wenn es keinen direkten Impfzwang gibt. Wird ein sog. Immunitätsausweis eingeführt? Und zu welchen Einschränkungen führt das? Kann man ohne ins Fitnessstudio. Bekommt man eine totalitäre Kennzeichnung (also einen Stern ob man geimpft ist?). Kann man Geschäfte betreten usw. Man muß in diesem totalitären System und dem totalitären Wahn der Bevölkerung mit allem rechnen.
Man muß einfach sehen, dass COVID nicht normal behandelt wurde und wird. Es ist die endgültige Eintrittskarte in den Totalitarismus (und zwar in allen westlichen Gesellschaften). Egal was es mit COVID auf sich hat.
Bildungstitel erwirbt man eher, wenn man es als weniger anstrengend empfindet, gehorsam vorgesetzte Informationen zu schlucken. Darunter fällt auch Propaganda, was dazu führt, dass die Systemlinge sich in einem stark auf Propaganda basierenden System aus Gebildeten rekrutieren und folglich dem System – also sich selbst und ihresgleichen – eher vertrauen.
“Die Ablehnung einer Immunisierung ist bei wenig gebildeten Menschen deutlich höher als bei gut gebildeten.”
Danke für Ihre Erwiderung auf diesen obstinaten Blödsinn!
Ich bin Facharzt für Allgemeinmedizin und ziemlich komplett durchimmunisiert, was übliche Impfungen angeht, un ich werde mich selbstverständlich n i c h t “gegen covid19” impfen lassen und dies aus vielfachen Gründen: Einer der grundlegenden Grundsätze medizinischen Handelns lautet – primum nihil nocere- , gemeint ist: zuallererst muß gesichert werden/sein, daß der Arzt dem Patienten nicht schadet.
Medizin ist immer eine Nutzen-Risiko Abwägung. Nachdem ich mich hier (aufgrund von falschen Annahmen) so im Februar hier bei sciencefiles mit einem Kommentar durch Alarmismus in Bezug auf Covid19 lächerlich gemacht habe, weil ich Mio Tote für D erwartete und in Folge durch einen anderen Kommentator auf die epidemiologische Auswertung jenes Kreuzfahrtschiffes “Experimentes” vor Japan richtig hingewiesen wurde,- nachdem ich also bis Mitte März durchaus von einer realen Gefahr ausging, sehe die inzwischen nur noch soziale und politische Gefahren!
Wogegen soll ich mich impfen lassen, gegen einen starken Schnupfen?
Mit welchem Nutzen?
Andererseits mit allen Risiken, die eine Impfung, die im Schnelldurchlauf durch die Regularien gepeitscht wurde, ganz sicher mit sich bringt….
Wie im Artikel richtig erwähnt, beruht unser privates und unser professionelles Handeln auf Vertrauen. Mein Vertrauen in die internationalen Organisationen bewegt sich im Minusbereich. Die professionellen Organisationen wie das RKI, auf die ich mich als Arzt immer verlassen habe, haben durch ihr Handeln im letzten halben Jahr bei mir jeden Kredit verspielt. Teilweise findet sich eine propagandistische Infiltration bis in medizin. Onlinezeitschriften, deren newsletter ich deshalb als spam markiert habe.
Das Vertrauen in die sogen. deutsche Regierung ist mir nicht erst seit den Lügen , dem framing und nudging Merkels seit 2015 abhanden gekommen.
Bleibt noch die Frage des Vertrauens in eine westliche Gesellschaft, die aus irrationaler Angst alle Prinzipien der Freiheit und des Rechts aufgibt….
Der Schaden scheint mir auf jeder Ebene viel größer als ihn eine echte Pandemie je verursachen könnte.
Herr Feldmann, vielen Dank für Ihr klares Statement. Ich als Biologin war auch zunächst der Ansicht, Covid19 sei brandgefährlich, seit April sehe ich das anders und die Fokussierung auf positive Testergebnisse (nicht: Erkrankte) zeigt, dass das RKI ebenbejne Behörde ist und sich nicht der Wisse schaft verpflichtet fühlt. Von den Alarm- Bojen Drosten und Lauterbach ganz zu schweigen.
Meine Hausärztin sieht Covid19 übrigens genau wie Sie.
Auch ich bin durchge-impft, inkl. Grippe seit Montag, aber eine Covid- Impfung lasse ich mir keinesfalls verpassen.
Covid19 ist ein willkommenes Mittel für die praktisch weltweit in fast allen Ländern herrschenden Linken, um endlich ihre Agenda durchzusetzen. Schluss mit Individualität und persönlicher Freiheit. An die Kandarre, damit die Herrschenden nach Belieben “die Zügel anziehen” können. Und das Volk zieht mit vor lauter Panik wegen einer bestenfalls starken Erkältung. Ich fühle mich wie in der Matrix.
Hallo Hr. Feldmann, ich bin auf die Organisation “Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss” (https://acu2020.org/) aufmerksam geworden. Auf der Site kann man Anhörungen von Ärzten und Krankenpflegepersonal zu Corona anschauen. Der Untersuchungsausschuß ist mit “Ärzte für Aufklärung” verbunden, die auf der Unterseite über Impfungen (https://www.xn--rzte-fr-aufklrung-pqbn68b.de/informationen/impfungen/) auf eine Impfaktion von WHO und UNICEF in Kenia, die Mädchen und Frauen vorgeblich gegen Tetanus immun machen sollte, aber den Frauen heimlich die Gebärfähigkeit nehmen sollte, aufmerksam machen. Und da sind wir wieder beim Thema Vertrauen. Warum sollte ich oder sonst irgendwer – sogar grundsätzlich mit oder ohne Sars-CoV-2 – einer Organisation wie der WHO und Menschen wie Bill Gates vertrauen, die an Überbevölkerung und an ‘nicht für alle reichende Ressourcen’ glauben, und dann auch noch heimlich Frauen gebärunfähig impfen wollen? (Ich habe mich knapp zwei Monate um eine vom Arzt meines Vertrauens empfohlene Masern-Impfung gedrückt, eben genau wegen WHO, Bill Gates, aber auch wegen so Typen wie Al Gore, dem WEF usw. usf. Am Ende hat dann die Vernunft gesiegt, und mein Vertrauen in meinen Arzt. Gegen Sars-CoV-2, nach allem was sich Merkel und Co. bis jetzt geleistet haben, und ebenso deren Pendants in Amerika, Kanada usw., werde ich mich zumindest nicht voreilig und nicht gezwungenermaßen impfen lassen.)
Glauben Sie ernsthaft, daß es für irgendjemanden vorteilhaft ist, wenn sich die Menschheit weiterhin rapide vermehrt? Kennen Sie Heuschreckenschwärme? Kennen Sie Lemminge? Sollten Menschen nicht in der Lage sein, ihr Hirn zu nutzen, um solche Situationen zu vermeiden?
Wenn Gates und die von der WHO Hirn hätten, dann würden die dabei helfen, Afrika auf das Niveau eines Zweite-Welt-Landes, mindestens, zu bringen. Die Geburtenrate würde mit der Zeit absinken, wie bei uns in der Ersten Welt. Oder die von der UNO sollen Afrika einfach in Ruhe lassen. Wenn die sich wie die Hasen vermehren wollen, weil das deren Lebensstil entspricht, dann sollen die doch.
Sehr geehrter Herr Pflüger, nehmen Sie es mir bitte nicht übel, wenn ich Sie auf Denkfehler hinweise.
Beweisen die linken Idioten in DE nicht, wie wichtig ihnen das Bumsen ist. Aber es gibt die zwei Geschlechter nur wegen der Fortpflanung. Und das ist den Menschen wichtig: Ehe, Familie, Kinder, Privateigentum.
Ein graphische Darstellung der Folgen der Chinesischen Ein-Kind-Politik können sie mit einem Stift erzeugen. Dazu schreiben Sie in die erste Zeile 4 Paare X +Y, in der zweiten unter jedes Paar ein X oder ein Y, in der dritten ebenso. Was steht dann in der vierten: Einmal X oder Y. Eine Legende werden Sie dazu sicher nicht brauchen.
In DE ist es den Linken gelungen, die Frauen zu entweiben und mental zu Arbeiterinnen zu machen. Deswegen werden von den benötigten 2,14 Kindern pro Frau ein Drittel verhütet oder abgetrieben. Stand 1,4!
Bei Michael Klonovski habe ich die Ansprache eines afrikanischen Staatsmannes vor Macron gefunden, die sehr lesenswert ist.
Ihr Denken ist von einem Mann beeinflusst, der vor über 200 Jahren gelebt hat, Malthus. Seine zur Ideologie entartete Lehre kam über den Club of Rome und Herbert Gruhl (Ein Planet wird geplündert) über uns und lenkt auch Gates und andere.
Dabei ist CO2 geradezu des Heilmittel für die angeblichen Probleme. Mit erhöhtem CO2- Gehalt des Spurengases in der Atmosphäre steigt das Pflanzenwachstum und vermindert dadurch die Nöte der wachsenden Bevölkerung.
Alles nachlesbar.
Patrick Feldmann,
Ein Anteil der Infizierten stirbt, nicht wahr?
R wird nahe 1 gehalten, daher sinkt die Zahl der Neuinfizierten nicht, klar?
Es werden also immer neue Kohorten der Bevölkerung der Krankheit ausgesetzt, das bedeutet Dauerkontrolle und dauernden Niedergang der Wirtschaft durch immer wieder notwendige Quarantäne, und immer stirbt ein Anteil der Neuinfizierten, d’accord?.
Wie lange?
Das geht so lange, bis ein (unwahrscheinlich!) 99%ig effektiver Impfstoff gefunden wird, und sich sehr viele (unwahrscheinlich!) impfen lassen.
Oder, bis das Ziel der “kontrollierten vollständigen Durchseuchung erreicht ist. Dann trifft ein Infizierter nicht mehr auf einen Gesunden.
Blicken wir dann auf die Entwicklung zurück, dann stellen wir fest, daß im Laufe der Zeit 60-80% der Bevölkerung die Krankheit durchgemacht haben werden.
Das sind 50-66 Millionen, davon 12-16 Mio krankenhauspflichtig Schwerkranke.
Die Zahl der Toten können Sie selbst ausrechnen.
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Das Wesentliche übersehen Sie:
Egal, wie schwer man COVID einschätzt, die Epidemie war VERMEIDBAR.
Taiwan, Thailand u.a. haben es vorgemacht. Dort gab es dank sofortiger Maßnahmen IM JANUAR keine Epidemie, keinen “Lockdown”, keinen Wirtschaftszusammenbruch. Dort (und auch in China) ist die Epidemie seit Monaten aus und vorbei.
Die BRD verzeichnet um das Tausendfache mehr Neuinfizierte/Kopf und auch das Verhältnis von Corona-Toten/Kopf ist für uns erschreckend hoch.
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Die Herrschenden in Berlin hätten also durch Sofortmaßnahmen im Januar die Epidemie vermeiden können, aber sie haben sich für die vollständige Durchseuchung entschieden.
Sehr geehrter Hr. Dr.Kümel, wenn Sie sagen “Ein Anteil der Infizierten stirbt, nicht wahr?”, so frage ich Sie, wie werden denn die “Infizierten ” definiert/gemessen? Medizin hat unter klaren Begriffen zu arbeiten- sonst wird es esoterische Pseudowissenschaft!
ˋ*Jede Woche sterben im stat.Schnitt 15.000 Menschen in D. Laut CDC sind es in den USA insgesamt 6000 “Coronatote” und umgerechnet in D ca 600 (in fast 6 Monaten also 6×4=24 Wo; 600:24= 25 “Coronatote”/Wo auf 15.000 Tote/Wo)
Wieviele Impfungen können Sie mir nennen, die eine 99% Immunisierung bedingen? Es gibt sie, aber das sind auch Erreger, die genetisch rel. invariabel und stabil sind. Vor einiger Zeit war da hier ein guter Artikel in sciencefiles zum Thema.
Zur Zahl der zu erwartenden Toten habe ich bis März 2020 krassere Annahmen als Sie gemacht (mir hat dann ein Kommentator hier auf sciencefiles- zu Recht- den Kopf gewaschen und mich auf die damals einzigen sauber recherchierten epidemiologischen Beispiele hingewiesen: Kreuzfahrtschiff mit Risikoklientel vor Japan), der weitere Verlauf ab Ende März hat bewiesen, daß Ihre / meine Grundannahmen nicht stimmten!
Zum Letzten: dàccord! Die westlichen Regierungen haben fast 1/4 A die damalig nicht einschätzbare mögliche Katastrophe verschlafen und erst martialisch pseudo-agiert als die Sache schon als harmlos entschieden war!
Was wäre passiert, wenn wir mit corona wirklich ein Virus mit einer hohen Kontagiosität und einer hohen Sterblichkeit vergleichbar Ebola vor uns gehabt hätten?
Diese “Regierungen” haben jedes Recht verwirkt, ihr Regime moralistisch mit dem “Allgemeinwohl” zu begründen (das sehe ich genau wie Nachdenkerin)!
Ich würde mich impfen lassen, wenn ich wüsste das der Impfstoff wirklich helfen würde und alle Nebenwirkungen bekannt sind.
Ich werde zumindest nicht einer der ersten sein, sondern erst mal abwarten.
Ich denke das ein Impfstoff gegen Corona in der aktuellen Zeit zu schnell “durchgewunken” wird, ohne ausreichende Testphasen zu durchlaufen.
Ich wäre da zu Beginn sehr vorsichtig und abwartend.
Bei der Leserbefragung vermisse ich eine Auswahlmöglichkeit, nämlich:
Ich würde mich, wenn es Impfstoff denn da wäre, über diesen Impfstoff so gut wie möglich informieren und auf der Basis der gefundenen Informationen meine Entscheidung treffen.
Es ist schwer vorzustellen, wie man ernsthaft eine Impfung nicht wollen kann, wenn man nicht scho immun ist oder als Mónch lebt. Der Wert einer Impfung ist für jeden, der Kunden treffen oder seine Eltern besuchen möchte, ziemlich hoch. Die Gefahr, dass irgendwelche schrecklichen Nebenwirkungen nach 5 Jahren bekannt werden, ist auch kaum größer als die Gefahr, dass man selber oder die von einem Angesteckten durch CoViD-19 oder durch ein CoViD-19-Gegenmittel geschädigt wird. Gegen eine Impfung spräche es für den Einzelnen vielleicht, wenn die vorhandenen Virostatika wirklich so wirksam wären wie z.B. die russische Fachleute von Promomed über ihr Areplivir behaupten.
Was ist denn genau die ERKRANKUNG covid19, also die Pathologie, sichere Symptome etc.? Ich frage damit danach, was man im Allgemeinen einer Erkrankungen als Entität und einer kausalen Verursachung zu Grunde legt.
Ich muss nämlich sagen, daß mir das als Arzt in keiner Weise in diesem Fall klar ist!
Klassische Mechanismen einer naturwissenschaftlich medizinischen Erkenntnis werden ausgeblendet bzw. verungmöglicht (bspw. die idiot. Nötigung, keine Obduktionen vorzunehmen mit der noch idiotischeren Begründung, daß “dies zu gefährlich” sei…).* Ingres formuliert es oben so:”Man muß einfach sehen, dass COVID nicht normal behandelt wurde und wird.”
Die 200 Obduktionen gegen den mainstream in HH haben dann erbracht, ” daß keine spezifische Pathologie bei den als solchen bezeichneten Coronatoten darzustellen war”, “daß alle mehr oder weniger direkt kausal an ihren Vorerkrankungen gestorben sind”.
Die Medizin wäre nach 1/2 A durchaus in der Lage, ein genaues Krankheitsbild zu benennen und eine Kausalstruktur darzustellen, wenn man denn naturwissenschaftlich vorgehen würde. Offensichtlich ist dies nicht der Fall.
Was erwarten Sie dann von einer Impfung, die ohne klare Zielvorgabe initiiert wurde?
Was mir wirklich Angst macht, ist die Tatsache, in wie kurzer Zeit die magische Weltbetrachtung in den Köpfen der Menschen über die naturwissenschaftliche das Terrain zurückgewonnen hat!
* und das Thema Obduktion ist nur eines, was mich mit Verwunderung zurück lässt. Ein anderes wäre, warum man so einen Test wie den PCR als Suchtest einsetzt.
Ein weiteres wäre, warum man nicht anfangs Sentinel-Gruppen( die ja genau für solche Fälle vorgesehen sind) überprüfte, um sich einen Blick über die Durchseuchung zu verschaffen.
Jetzt, da man es tut, kommt heraus, daß covid vermutlich keine Rolle spielt. (und gleich wird dann vom RKI selbst das Sentinel-Verfahren,- da das Ergebnis politisch nicht opportun ist-, in Frage gestellt.
Es wirkt, als würde man die Medizin neu erfinden und- alle dürfen mitmachen.
P.Feldmann,
Der PCR-Test ist inzwischen fast der Standardtest für alle Erreger, und auch die Forensik kommt ohne ihn nicht aus. Selbstverständlich wird jedes Testverfahren validiert und durchläuft eine rigide Zulassungsprozedur. Wäre er unzuverlässig, könnte also die Ärzte die Praxen schließen.
Für SARS-2 gibt es aber auch andere Testverfahren.
Wenn bei jemandem SARS-2 nachgewiesen wird, der Patient an Symptomen von Erkältungskrankheiten leidet, zusätzlich an Atemnot, Durchfall, partiellem Verlust von Geruch und Geschmack, später wochenlang an Gliederschmerzen, schwerer Atemnot Tag und Nacht trotz Sauerstoffmaske, Lungenentzündung im oberen Bereich der Lunge, hohem Fieber und zunehmender Schwäche; wenn dann der Patient schließlich so schwach wird, daß er nicht mehr selbständig atmen kann, ins künstliche Koma versetzt und maschinell beatmet werden muß, schließlich auch durch die Herzlungenmaschine nicht mehr zu retten ist, DANN:
erkennt der behandelnde Arzt eindeutig auf Tod durch SARS-2.
Eine Obduktion ist nur erforderlich, wenn der Befund unklar ist.
Gegebenenfalls vermerkt der Arzt auf dem Totenschein Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes, Allergien, Altersschwäche, Immunschwäche, chronische Neoplasmen.
Dem Arzt ist bekannt, daß man mit solchen Risikofaktoren jahrzehntelang fröhlich leben kann
Der PCR-Test taugt nicht als Suchtest, sondern nur als Bestätigungstest, wenn die Wahrscheinlichkeit durch “Vortestung”, also Symptomführung/ Risikostratifizierung etc. schon erhöht ist. Zudem lässt sich damit weder eine Infektion von einer Oberflächenkontamination trennen und auch die Frage der Virenlast nicht klären.
Obduktionen
Wenn man eine neue Erkrankung vor sich hat, so sind konsequent alle Fälle zu obduzieren bis die Kausalitäten geklärt sind. Bei covid bleiben sowohl die klinischen Angaben (warum sterben in Norditalien die Menschen wie die Fliegen und in D kaum? Es gibt Gründe, aber da scheint die Krankheitskausalität des Virus nur hinter ferner liefen zu plazieren.) wie auch die pathologischen Befunde nicht wirklich konizident.
Also, ich bin FA f.Allgemeinmedizin (und zudem nicht mehr ärztl.tätig;- ausgewandert und nun nur noch in meinem anderen Beruf tätig) und kein Spezialist für diese Fragen. Ich nehme an, Sie sind das?
Was die sogen. Corona Krise nämlich auch zeigt, man muß in so einer Krise genau schauen, WEN man fragt! Ich glaube es war der Biochemiker Levitt, der vor einigen Monaten darauf hinwies, daß Epidemiologen per Profession auf Agravation und weniger auf Entwicklung von exaten Vorhersagemodellen geeicht sind
mit gutem Gruß
PF
Soweit ich von und durch sciencefiles informiert bin, ist eine Immunisierung gegen eine Reaktion des Immunsystems nicht möglich – und Covid-19 ist solch eine. Eigentlich soll doch gegen Sars-Cov-2 immunisiert werden. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
COVID-19 geht mit einer überschießenden Immunreaktion einher, die zusätzlich schädigend wirkt. Dagegen gibt es Medikation. Der Erreger von COVID-19 (SARS-CoV-2) kann durch Antikörper “neutralisiert” werden. Ein Impfstoff führt zur Synthese solcher Ak.
Soweit mir bekannt, sind alle Covid-19 Symptome Reaktionen des Immunsystems. Mir ist nicht bekannt, dass Covid-19 etwas anderes wäre. Klären sie mich bitte auf.
Die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, ist für viele Menschen nicht eine Frage des Vertrauens, sondern sie hängt davon ab, wie hoch der individuelle Angstpegel und Panik dann vor diesem Virus ist, wenn ein Impfstoff zur Verfügung steht. Und das die Panik dann hoch ist, dafür werden Merkel, Söder, Drosten, RKI & Co. sorgen. Die Menschen werden sich deshalb anders entscheiden, wie sie sich heute bei Befragungen äußern.
Außerdem hängt die Bereitschaft sich impfen zu lassen auch noch davon ab, welche Konsequenzen eine Impfverweigerung haben wird. Da gibt es viele Möglichkeiten quasi eine indirekte Impfpflicht umzusetzen. Man wird vielleicht eine Impfbescheinigung brauchen, wenn man sich um einen Arbeitsplatz bewirbt (was sehr wahrscheinlich ist), bei Flugbuchungen, beim Kauf von Tickets für Veranstaltungen, beim Besuch von Freibädern, beim Kauf von Bahntickets, …..
Wir haben hier vermutlich ca. 2 Millionen Illegale, die – falls sie keine Gesundheitskarte gekauft oder geliehen haben – bei Beschwerden nicht zum Arzt oder zum “Test” gehen.
Deshalb ist das die wichtigste Gruppe, die geimpft werden muß – sofern andere bestehende, schwerwiegendere Infektionskrankheiten dies überhaupt zulassen.
Deshalb muß ein Gesetz her, daß alle Illegalen samt Anschrift und Arbeitgeber zwecks Impfung registriert werden.
Auch diejenigen, die jetzt gerade illegal einwandern bzw. eingewandert werden.
Selbstverständlich müssen Individuen mit Mehrfach-Identitäten auch mehrfach geimpft werden. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Schließlich bekommen sie ja sonst auch mehrfach Sozialhilft, Zuschüsse etc. etc.
Ich hoffe doch sehr, daß das Gesundheitsmysterium das alles bei der vorab-blanko-Bestellung der Impfdosen berücksichtigt hat und die Schawächsten der Gesellschaft nicht übergangen werden. So geht Seuchenbekämpfung.
Warum sollte man sich einen mRNA-Impfstoff spritzen lassen, der das Potential hat, jemanden genetisch zu verändern, ganz zu schweigen von den potentiellen Erkrankungsmöglichkeiten durch diesen?! Und das für eine Erkrankung, die de facto keine ist, weil weder für SARS-CoV 1 noch für Numero 2 jemals die Henle-Koch’schen Postulate erfüllt worden sind. Drostens Idioten-Test ist reiner Wissenschaftsbetrug, weder ist er validiert noch auf das Virus geeicht, sondern nur auf 2 Genome, die er aus dem vermeintlichen 2003er Virus sowie aus Infos über die sozialen Medien im Januar entwickelt bzw. aufgefüllt hat. Und dann ist da nmoch das problem der willkürlichen Anzahl der Zyklen. Die ganze Sache stinkt von hinten bis vorn! Übrigens ist Drosten über eine Arbeit über Highspeed-PCR-Tests in Bezug auf HIV promoviert worden. Honi soit qui mal y pense. Und muss man erwähnen, was Kary Mullis über seine Erfindung gesagt hat?
Und vergessen wir auch nicht, dass in “Qualitäts”Massenmedien eine zutiefst einseitige Berichterstattung herrscht. Kritker kommen nicht zu Wort.
Ein RNA-Impfstoff hat KEINESWEGS das Potential der genetischen Veränderung des Geimpften.
Natürlich werde ich mich impfen lassen und zwar könnte ich mir vorstellen aus folgenden Gründen:
– Es wird eine Dokumentation der Impfung erfolgen (z.B. Impfausweis etc)
– Ohne Impfnachweis wird ein Besuch kultureller Veranstaltungen nicht möglich sein.
– Die Merkelsche Virenschleuder darf auf öffentlichen Plätzen und in Kaufhäuser nur von Geimpften abgenommen werden.
– Das Benutzen öffentlichen Nahverkehrs ist nur durch Geimpfte möglich.
– Der Zugang zur Schule ist nur noch für Geimnpfte mögliche.
– Die Wiedereinreise nach Deutschland z.B. nach Urlaub ist nur für geimpfte möglich.
– Sex wir nur noch mit Maske oder ohne diese für Geimpfte möglich sein. (eine Kontrollapp wird in Entwicklung gegeben).
Ich werde froh sein, dass es nun endlich einen Impstoff gibt.
Oder Sie haben ein Argument mehr, auszuwandern!
Sie waren schneller!
Ergänzend daher die Fragen:
Ab wann gibt´s ein Formular für einen Ausreiseantrag und was passiert, wenn man das Formular abholt, gar ausfüllt und dann beim Genossen auf der Verwaltung abgibt?
Ich denke die Uhr tickt!
In D funktioniert die Verwaltungsebene noch rel. effizient. Das macht das Land unter der Führung durch totalitär Gläubige besonders gefährlich.
Das Downgrading wäre also die Wahl eines in der Verwaltung insuffizienteren Landes (mit allen Corollarien!) oder eines Landes mit vernünftiger freiheitlicher Regierung- wie bspw. Ungarn.
Obwohl ich ja zur sogenannten Risikogruppe gehöre, habe ich mit “Wahrscheinlich nicht” gevotet!
Aus einem einfachen Grund, ich kann das Risiko eines Impfstoffes nicht beurteilen, schon aber das Risiko, an Cov 19 zu erkranken!
Wenn ich das abwäge, Erkrankung und evtl. Tod oder die Impfung mit nicht einzschätzbaren Folgeschäden/Nebenwirkungen, sollte meine Entscheidung nachvollziehbar sein!
In zwei drei Jahren, wenn genügend Daten vorliegen sollten, können sie mich gerne nochmal fragen!
@ Dr. Feldmann:
“[…] ist die Tatsache, in wie kurzer Zeit die magische Weltbetrachtung in den Köpfen der Menschen über die naturwissenschaftliche das Terrain zurückgewonnen hat!”
DANKE!
Super. mega, giga, tera-treffend ausgedrückt!!
Es war ein Vergnügen, Ihre Kommentare zu lesen 🙂
Danke für die Rückmeldung, Frau Krass! Sonst kriege ich im internet immer auf die Mütze.
Abgesehen davon, daß mein Vertrauen in die Regierung in jeder Hinsicht unterirdisch ist, würde ich mich auch dann nicht impfen lassen, wenn das anders wäre, weil ich den Nutzen einer Impfung gegen virale Infekte nicht ausreichend finde, um die Nebenwirkungen hinzunehmen. Die Zahl der ernstlich Erkrankten ist mir zu klein, die Eintrittswahrscheinlichkeit also zu gering, und die Folgen der Erkrankung sind bei gutem Allgemeinzustand nicht schwer genug, um die Nebenwirkungen und Risiken einer Impfung zu rechtfertigen. Ich habe ein einziges Mal eine Grippe-Impfung vornehmen lassen. Das war im Ergebnis nicht überzeugend.
so ist es!
Soso, die Welt ist sich noch nicht im Klaren darüber, welche Nebenwirkungen eines mRNA-Impfstoffes auftauchen können, aber sie wissen es bereits. Wo schon die Mechanismen und Wirkungen normaler Impfungen sachkritisch anzuzweifeln sind (Thiomersal und AlOH, keine Reaktion des Immunsystem ohne Adjuvantien etc.pp.)
Und wer weiß schon, ob tatsächlich die richtigen Proteine in den Zellen gebaut werden, oder andere. Wenn man bedenkt, wie unterschiedlich schon Medikamente bei verschiedenen Menschen wirken. Bei Bill Gates, Wissenschaftsbetrüger Drosten und der Pharmafia sind äusserste Vorsicht angebracht. Ich traue weder dieser ReGIERung noch Wissenschaftlern, dafür arbeite ich schon zu lange an einer Uni und habe wer weiß wie viele unkritische, professorenhörige (Obriogkeitshörigkeit ist ein massives Problem in der BRD) Medizinstudenten in Praktika erleben dürfen. Medizin ist übrigens keine klassische respektive exakte Wissenschaft.
“Ein Genetiker der Uni Jena, der sich selbst nicht als Experten auf dem Gebiet sieht, stellt allerdings folgendes Gedankenspiel an. “Prinzipiell wäre es denkbar, dass ein Patient schon eine Infektion mit aktiven Retroviren hat. Das ist aber unwahrscheinlich. Oder er hat aktive Retrotransposons… das ist sehr unwahrscheinlich. Und dadurch hätte er Reverse Transkriptase in manchen Zellen seines Körpers. Die könnte die mRNA aus dem Impfstoff umwandeln und die DNA dann ins Genom integrieren.” Dadurch könnte es in der Zelle etwa zu einer Mutation kommen, die sie vielleicht unbrauchbar macht. ”
Quelle: https://www.mdr.de/wissen/corona-gentechnik-risiko-rna-impfstoff-100.html
Zum Glück bin ich akademisch rel. unversaut, leider aber beruflich unter den Marotten sog. Höhergebildeter.
“Zum Glück bin ich akademisch rel. unversaut”- aber in der Materie sind Sie offensichtlich gut drin!
mfG PF
Also ich würde es einfach ganz kurz sagen: die jetzige Impfung ist in erster Linie nur ein reines Geschäft und der generellen Corona-Ideologie geschuldet. Diese wiederum ist Ausfluß der Ideologie die alle gesellschaftlichen Bereiche durchtränkt hat (und die ja ansonsten hier auch weitgehend lückenlos analysiert wírd). Warum sollte ein Virus überhaupt einen Sonderfall in der ideologischen Behandlung darstellen?
Ob eine Impfung unter normalen Umständen auch einen Sinn haben könnte (bei Grippe habe ich das ja bis zu Corona nie angezweifelt, habe aber nie Lust dazu gehabt) kann ich nicht beurteilen. Das muß ich für mich selbst entscheiden und die Entscheidung wiederum fällt unter totalitärem Zwang.