Minderheiten-Grooming: ZDF auf dem Anti-Ziganismus Trip
Anleitung zum Rent Seeking:
(1) Wenn Sie einen schnellen Weg suchen, um an Steuergelder heranzukommen, dann gründen Sie einen Verband.
Den Verband der schlitzohrigen Deutschen zum Beispiel
(2) Im nächsten Schritt suchen Sie nach einem Merkmal, das es Ihnen ermöglich, sich als benachteiligt auszugeben.
Die geschlitzten Ohren in unserem Beispiel machen das einfach: Schlitzohren sind erkennbar, man wird beäugt, belächelt, es wird hinterm Rücken getuschelt.
(3) Schon ganz gut, aber Sie müssen dicker auftragen.
Als Schlitzohriger wird man in der Schule gemobbt, die Noten sind schlechter, weil man gemobbt wird, man bekommt keinen Abschluss, dann keinen Berufsabschluss, alles wegen der Schlitzohren, versteht sich, viele Menschen denken zudem, Schlitzohren seien nicht ehrlich, würden stehlen, kämen auf schlitzohrige Weise zu Geld.
(4) Sehr gut, wir kommen voran. Nun Lobbyarbeit. Weisen Sie nach, dass Schlitzohren, weil sie Schlitzohren sind, in der Geschichte benachteiligt wurden und deshalb nach mehreren Jahrzehnten, bald Jahrhunderten immer noch diskriminiert werden, von der Gesellschaft und den anderen, denn eines ist klar: Schlitzohren tragen keine eigene Verantwortung für die eigene (schlechte) Leistung.
Das Stereotyp des Schlitzohrs als Krimineller, das hier bedient wird, lässt sich prima versilbern.
(5) Fertigen Sie eine Mappe mit Diskriminierungsbelegen und Diskriminierungserfahrungen von Schlitzohren an. Suchen Sie sich eine Stiftung, die auf den Profit aus der Bekämpfung angeblicher Diskriminierung von noch so kleinen Minderheiten spezialisiert ist. Es gibt sie wie Sand am Meer, wenn sie gar nicht wissen, wo sie suchen sollen, suchen Sie beim Bundesministerium für FSFJ in der “Demokratie leben!” Förderdatenbank. Sie werden sehen, sie finden mehr als sie brauchen. Engagieren sie einen Professionellen Helfer einer der Stiftunugen (alles eingetragene Vereine, aber Stifung klingt besser), die von Steuergeldern für Mirage-Dienste leben und fangen sie an, zu trommeln: Schlitzohren sind benachteiligt. Schlitzohren werden immer noch diskriminiert. Sie werden in der Schule, auf dem Arbeitsmarkt, überall diskriminiert. Ruhig umfangreiche Behauptungen aufstellen, es wird sie niemand prüfen, denn die Forderungen kann man nicht prüfen. Ihre Minderheit ist nämlich zu klein, als dass man sie jenseits anekdotischer Erzählungen erfassen könnte und Anekdoten dazu, wie sehr sie ständig und stets und immer diskriminiert werden, die haben Sie ja bereits gesammelt.
(6) Im letzten Schritt kaufen Sie sich einen Polit-Darsteller und verschaffen sich Zugang zu MS-Medien. Das ist nicht schwierig, denn Polit-Darsteller und MS-Medien sind ständig auf der Suche nach Geschichten, mit denen sie belegen können, wie sehr sie sich um Minderheiten, um diskriminierte Minderheiten bemühen.
Eh voila: Die Förderung für ihren Verband, die kommt von ganz alleine.
Das glauben Sie nicht?
Sie denken, es gibt zu wenig Schlitzaugen, als dass sich jemand für sie interessieren würde?
Nun, das ZDF hat gerade diesen Beitrag gesendet. Er beschäftigt sich mit knapp 0.08% der Bevölkerung (es gibt rund 70.000 Sinti und Roma in Deutschland).
In diesem Beitrag behauptet ein Roma, der ein Abitur abgelegt und eine Kaufmannslehre erfolgreich absolviert hat, dass Roma in Deutschland nach wie vor diskriminiert würden, bei der Bildung [!sic], und sie würden im Supermarkt beäugt, man vertraue Ihnen nicht.
Ein Funktionär stößt in dasselbe Horn und erklärt, dass die Diskriminierung von Sinti und Roma ganz offen geschehe. Sie würden nicht im Bereich Finanzen oder an Kassen angestellt (woher er das nur weiß?), und 40% der Sinti und Roma, nicht etwa 37,50% würden ihre Identität verheimlichen, was die Tatsache, dass Sinti und Roma ganz offen diskriminiert werden, zu einem Mysterium macht, denn wie diskriminiert man Sinti und Roma, von denen man nicht weiß, dass sie Sinti und Roma sind, weil sie damit nicht hausieren gehen?
Derartige Widersprüche ändern nichts daran, dass das ZDF diesen Unfug sendet, um damit einmal mehr Stimmung für eine Minderheit und gegen die furchtbare diskriminierende (weiße) Mehrheit zu machen.
Und derartge Widersprüche ändern nichts daran, dass das Land Baden-Württemberg eben einmal 698.000 Euro ausgibt, um eine Studie “ReFit” weiter zu finanzieren, die der Verband Deutscher Sinti und Roma in eigener Sache durchführt, und zwar mit diesem Ziel:
“In Mannheim, Stuttgart, Ulm und Freiburg untersucht das ReFIT-Team mit wissenschaftlicher Unterstützung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg den Stand von Gleichberechtigung, Inklusion und Partizipation zugewanderter Roma in den Bereichen Bildung, Wohnen, Beschäftigung und Gesundheit. Projektmitarbeiter vor Ort, die sowohl direkt bei den genannten Städten als auch beim Landesverband angesiedelt sind, verstärken die Arbeit des VDSR-BW. Auf dieser Grundlage werden bis Februar 2022 Strategien zur nachhaltigen Verbesserung der Situation entwickelt. Diese Analysen und Ansätze sollen später auch in anderen Kommunen zum Einsatz kommen.”
Das ist die Studie, die im Bericht des ZDF angesprochen wird. Das Ziel dieser Studie ist es, das herauszufinden, was im Beitrag des ZDF und in den Aussagen von Funktionär und Bankkaufmann als gewiss behauptet wird, das mit der Diskriminierung, dem Beäugen, dem fehlenden Schul- und Berufsabschluss …
Sie sehen, es ist überhaupt kein Problem, sich als spezielle Gruppe zu inszenieren, die diskriminiert wird.
Wenn Sie wahllos rund 1000 Bürger asuwählen, darunter u.a. welche, die Dialekt sprechen, dann werden Sie mit Sicherheit welche finden, die wegen ihrer breiten Aussprache von Diskriminierung berichten werden. Sie werden darunter Menschen finden, die sich beobachtet fühlen und auf dem Weg in die Psychose sind. Sie werden darunter einen Anteil von Jungen finden, die bei Schulnoten erheblich benachteiligt werden, die ohne Schulabschluss bleiben. Sie werden eine Vielzahl von Menschen finden, die ihnen diese oder jene Anekdote darüber erzählen können, wie sie damals oder gerade ganz offen abgelehnt, also diskriminiert wurden. Jeder hat diese Erfahrungen. Die Kunst besteht darin, sie unter einen gemeinsamen Hut zu bringen und als homogene Gruppenerfahrung zu inszenieren. Dann schwirren die Medienvertreter um die inszenierte Gruppe, wie die Mücken in der Sommernacht um eine Lampe und die Ministerien stehen Schlange, um die furchtbare Diskriminierung dieser armen Menschen mit Geld zu kompensieren, nicht zu beheben, um Gottes Willen, wollen Sie die Einkommensquelle der Funktionäre zerstören?
Versuchen Sie es. Gründen Sie eine Gruppe der Schlitzohren und beginnen Sie mit der Lobbyarbeit.
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Wie wäre es mit der Minderheit der Erwerbstätigen, die benachteiligt werden?
Dafür haben wir Gewerkschaften, die uns verkaufen…
Apropos : Die Minderheit der jahrtausendebekannten Arbeitsverweigerer
Sowie die Bäche sich in die Flüsse ergießen und die Flüsse in die Ströme und die Ströme ins Meer, so strömen die Zinsen aller vom IWF verschuldeten Länder dieser Erde direkt an die Zinsmeute des Zinsstaates auf den nächsten Gala-Abend für den Mitternachtsball der Zins-Vampire.
Treffenderweise trägt dieser Ort zurecht den Namen Zinsstromland, nicht zu verwechseln mit dem Zweistromland, welches in fast unmittelbarer Nachbarschaft zu den jahrtausendebekannten Arbeitsverweigerern und Langzeitarbeitslosen liegt, vor denen schon in der Bibel gewarnt wurde.
Das Zinsstromland
https://aufgewachter.wordpress.com/2018/05/25/das-zinsstromland/
Zinsgelaber in Zeiten von Null- und Minuszinsen. Und oft genug werden die Schulden gestrichen, zurückgezahlt selten. Das Geld wurde übrigens selbst verprasst und niemand zum Verschulden gezwungen.
@ MasedPringle
sich schon mal mit der “Geld-“Schöpfung befasst?
MP3 Song „Schuldgeld – Weil wir es zulassen!“ (4 Min)
https://aufgewachter.wordpress.com/2014/05/03/best-of-detlev-remix-wake-news-radio-erfrischender-mp3-song-uber-unser-geldsystem-schuldgeld-weil-wir-es-zulassen-4-min/
@ MasedPringle
Effiziente Anlagetipps für sichere Kapitalanlagen ohne Gewähr
Wie man richtig Geld wäscht
https://aufgewachter.wordpress.com/2018/05/19/wie-man-richtig-geld-waescht/
In solchen Studien und allgemein wird dann immer vom schlechten Ergebnis auf Diskriminierung geschlossen. Ungesund ist man nämlich nicht wegen z.B. falscher Ernährung und Rauchen plus Alkohol. Und wer keinen Schulabschluss hat, hatte im Land der Gratisbildung bis in die Uni (sogar plus Lebensunterhalt per Bafög und Co) halt immer nur Benachteiligung erfahren. Das wird schon lange so ungeprüft medial verbreitet: “XY ist/sind…am Arbeitsmarkt benachteiligt” etc., dabei haben sich bei der jeweiligen Gruppe oft die Leute halt gar nicht drum bemüht, geht ja auch so. Und tatsächlich sind dann nämlich in einem Umverteilungsstaat die benachteiligt, die das dann finanziell ausbügeln müssen, zum Dank wird ihnen dann noch die Schuld dran eingeimpft, bevor sie auf die Idee kommen, zu fragen, warum bestimmte Gruppen (allgemein) überdurchschnittlich oft und viel auf der Nehmerseite sind.
Auch wenn kürzlich zugewanderte bulgarische Roma im Fach Deutsch häufig schlechter abschneiden als deutsche Deutsche, so ist es doch ein großer “Erfolg” unseres Bildungssystems und unserer Kultusminister, gleichzeitig auch ein Trost, dass bulgarische Roma erheblich besser als deutsche Deutsche in Deutschland im Fach Bulgarisch abschneiden. Ähnliche Erfolge gibt es auch bei türkischen Deutschen im Fach Islam, die allerdings besser abschneiden, als tschetschenische Deutsche – ein Wehrmutstropfen.
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Think positive!
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Ein Vorschlag noch für den Artikel: Sehr hilfreich ist es auch, die PKS der Länder heranzuziehen, um strukturellen Rassismus nachzuweisen. Dazu vergleicht man den Anteil an der Bevölkerung einer Gruppe mit beispelsweise der Verurteilungen wegen Zwangsprostitution, Zwangsverheiratungen, Diebstahls auf Bahnhöfen oder Drogenkriminalität im Gölitzer Park (als das noch verfolgt wurde) usw. . Liegt der Anteil der diskriminierten Gruppe über dem an der Bevölkerung: Voila! Dann muss es ja wohl racial Profiling sein. 😉
Dann wollen wir mal sehen was die sonst noch so abschneiden 🙂
Im Übrigen:
Wenn ich in einem Land diskriminiert und benachteiligt werde, dann gehe ich und sicher auch die meisten Normalos da erst gleich gar nicht hin (zumal sowieso ständig von Diskriminierung groß die Rede ist weiß man das ja eh schon vorher!) oder ich haue zügig wieder ab – als Ausländer hat man ja wohl Aus-Reissfreiheit. Und als high potential dürfte das auch leicht zu bewerkstelligen sein.
Würde ich also das Logischste und Naheliegendste nicht tun, dann hätte ich entweder ein heftiges mentales oder ein pekuniäres Problem.
Oder natürlich beides.
Oder – fast vergessen – ich würde mir Sorgen um die ertragreiche und wachstumsstarke deutsche Elendsindustrie mit ihrem Alleinstellungsmerkmalen “risikofreie Ertragskraft, Unproduktivität & Lautstärke sowie alleinige Verwendung Nachwachsender Rohstoffe) machen.
Das ist offensichtlich auch orchestriert und aus längerer Hand vorbereitet. Ich habe mich schon gewundert, daß mir seit 2, 3 Wochen plötzlich auf Facebook mehrfach täglich Beiträge zu diesem Thema angezeigt werden: Diskriminierung, Diskiminierung, Diskriminierung! Dauerberegnung.
Wer immer noch bei Facebook ist, der ………
Bei dem Gutmenschentum kommt man schon mal durcheinander:
https://luegenpresse2.wordpress.com/2015/10/09/verwandlung-vom-sinti-zum-roma/
Dabei bestehen die Sintis ausdrücklich keine Roma zu sein.
Es ist zudem lächerlich wenn R. von diskriminierung sprechen,da es bei ihnen noch eine Art Kastenwesen gibt,ähnlich wie in Indien MIT UNBERÜHRBAREN!
w.fr.de/kultur/literatur/halbzeit-geregnet-11726212.html da staunt der Gutmensch!
Ja,Z. verheimlichen manchmal ihre Herkunft(oht geben sie sich als Italiener aus)-und deutsche Kinder suchen krampfhaft nach Ausländern in ihrer Familie weil sie als Deutsche in der Schule eins in die Fresse bekommen.
Niemand hat etwas dagegen, benachteiligte Gruppen zu stärken, klar.
Aber mal abgesehen davon, dass man beim Forschungsgegenstand „Stand von Gleichberechtigung, Inklusion und Partizipation zugewanderter Roma in den Bereichen Bildung, Wohnen, Beschäftigung“ nicht weiß, ob es um Chancengleichheit oder Ergebnisgleichheit geht (gilt z.B. beim Schwerpunkt „Rassismus gegen Schwarze“ ebenso), hat man doch den Eindruck, dass in der Gegenwart Projekte und Fördermittel für als benachteiligt definierte Gruppen/gegen Rassimus ständig steigen – also das Image der Bevölkerung/Mehrheitsgesellschaft, die dies und das nötig hat (und viele Initiativen höchstselbst bezahlt), ständig sinkt.
Der Etat von „Demokratie leben“, das ja wohl bald ein Gesetz wird, ist in den letzten Jahren deutlich erhöht worden und steigt bis 2023 auf 200 Millionen Euro jährlich. Das lässt nur den Schluss zu, dass Deutschland in puncto gruppenbezogener Menschenfreundlichkeit und Demokratie immer defizitärer wird.
Es legt aber auch die schlichte Vermutung nahe, dass immer mehr Menschen ihren Lebensunterhalt mit dem Kampf gegen dies und das bestreiten, an Unis, in NGOs, in Ministerien. Und darin steckt ein logischer Automatismus: Wer in seinem Job davon lebt, andere Mitmenschen zu bekehren, wird immer mehr Probleme finden, die seinen Job unentbehrlich machen. Er k a n n gar nicht zu dem Schluss kommen, dass ein Problem abgenommen hat oder nicht ganz so gravierend ist. Es ist zynisch gesagt in seinem Interesse, dass alles dauernd schlimmer wird bzw. er HInweise findet, es könnte das unbedingt werden. Und bei vielen Projekten ist der Erfolg wissenschaftlich ohnehin schwer nachweisbar. Man müsste belegen, dass ohne das Projekt bei gleichen Rahmenbedingungen die Lage ungünstiger wäre.
Es ist ein gigantischer Selbstbedienungsladen, der wie eine Behörde beständig wächst, weil er eben nicht ökonomisch bedingt ist, sondern weil er politisch initialisiert und gefördert wird.
So bringt man parteiennahe Gestalten mit entsprechenden “Berufen” unter, so fördert man und bindet man diese “beruflichen Existenzen an die Parteien und stabilisiert damit die Macht.
Gleichzeitig bindet man all diese alimentierten Neuzugänge an diese Parteien und majorisiert locker denjenigen, der das durch produktive Arbeit finanzieren muß.
Es ist dieses System eine rießige Allmende und derjenige der diese bedient, der Bürger, wird immer weniger, er verarmt, sein Umfeld wird zerstört, er wird seines erarbeiteten Wohlstands beraubt und viele merken es trotzdem nicht. Auch nicht, daß das alles auf Pump ist.
Und irgendwann hat die Allmende ihr natürliches Ende, da abgegrast, überfressen, ausgelaugt und dann wird von den Verwöhnten und ihren Betreuten an der Tür geklopft.
Und zwar schon tagsüber.
Gibt es schon Bundesverband einschlägig vorbestrafter Pfaffenden und Päderastenden, die diskrimierend keine zarten Knaben betreuen dürfen?
Ich fühle mich fast täglich diskriminiert, z.B. wenn ich in den örtlichen Discounter gehe und dort ein paar nette Bekleidungsstücke sehe und dann feststellen muss, dass es sie nur bis Größe L gibt und nicht in XL, XXL oder XXXL. Das ist diskriminierend. Es gibt sogar Bekleidungsläden, deren ganzes Sortiment geht nur bis L oder höchstens XL. Hinzu kommt, dass Klamotten in großen Größen, die aber deutlich seltener angeboten werden als kleine Größen, auch beim Discounter, in der Regel hässlich sind wie ein Hundehaufen auf dem Trottoir. In der Regel stehen da dämliche Sprüche drauf oder sie haben Farben, die ich als rentnerbeige oder feudelfarben bezeichnen würde.
Ich denke, ein Discounter, der auf Protest hin eine Flüssigseife aus dem Sortiment nimmt, weil sich eine gewisse Personengruppe beleidigt fühlt, der sollte wohl auch wunschgemäß reagieren und diese Diskriminierung der Fülligeren einstellen, man sollte es vielleicht einfach mal versuchen?
Aber warum thematisiert das eigentlich Niemand? Sollten wir einen Verein der diskriminierten Menschen mit fraulicher Figur gründen?
Wieviel Geld könnte man eigentlich einsparen (Steuern senken), wenn man solche Steuergeldverschwendungen abschaffen würde?
Was haben Sie gemacht um den coolen Avatar zu bekommen?
Ich betreibe eine eigene Seite und das Bild ist quasi das Logo der Seite.