Great Rebuff: World Economic Forum feiert Lockdown und schießt Eigentor
Beim World Economic Forum, ze Organeizäischon off Klaus Schwab, laufen alle Fäden des korrekten Gutmenschentums zusammen. Seit Monaten tönt aus Davos die Kunde, dass Kapitalismus umgekrempelt, ein großer Reset durchgeführt werden müsse, der letztlich in den kommunitären Sozialismus mündet, der Klaus Schwab schon seit Jahrzehnten vorschwebt. Leute wie Klaus Schwab, wie Bill Gates, Al Gore, Leute, die finanziell in Regionen schweben, von denen der normale Mensch nur vom Hörensagen weiß, dass es sie gibt, leiden alle über kurz oder lang am selben Syndrom eigener Bedeutungslosigkeit, und versuchen die kognitive Dissonanz, die zwischen der Bedeutung, die sie sich selbst zuweisen und dem, was ihnen an Bedeutung in Gesellschaften zugeschrieben wird, dadurch zu überwinden, dass sie Ideen entwickeln, die das Leben der Anderen zum Gegenstand haben.
Nun kann man das Leben der Anderen in zweierlei Weise beeinflussen wollen, direkt, in dem man z.B. einen Fonds auflegt, aus dem Kinder, die besonders begabt sind, Stipendien erhalten, die ihre Bildungskosten tragen. Man kann direkt helfen, in dem man Tierheime finanziert und darüber hinaus das unnötige Elend, das sich Tierversuch nennt, beseitigt. Man kann sein Geld dazu einsetzen, um Anwälte dafür zu bezahlen, dass sie gezielt die Korruption des Establishments angehen, und jeden Vertreter einer politischen Partei, der sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern will, ins Nirvana klagen. Man kann auch die Kosten tragen, um jedem Versuch von Staaten oder Unternehmen durchführen, um indivdiuelle Freiheiten zu beschränken, mit Gegenmaßnahmen zu begegnen, juristischen oder konkreten … Es gibt viele Möglichkeiten als Reicher, der nicht weiß, wohin mit seinem Geld, das konkrete Leben Einzelner zu verbessern.
Aber keiner dieser Reichen, die wir oben genannt haben, geht einen dieser direkten Wege. Sie sind sich alle darin einig, dass ihr Beitrag zur Geschichte darin bestehen müsse, anderen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben und diesen Eingriff in indviduelle Freiheit dadurch zu rechtfertigen, dass ein höheres Gutes es erfordere, dass Andere, nicht man selbt, sich einschränkten, nicht mehr so viel verreisten wie bisher, nicht mehr so mobil seien, wie bisher, nicht mehr in der Weise konsumierten, wie bisher, nicht mehr so lebten, wie bisher, anders wohnten, sich einschränkten, Verzicht übten…

Verzicht und Einschränkung sind die beiden ständigen Begleiter aller sozialistischen und damit totalitären Systeme, aller Systeme, die auf der Idiotie, der Einbildung gebaut sind, ein Einzelner oder eine Clique, eine Partei wisse besser was für andere gut sei als diese anderen selbst. Die Lust, über andere zu verfügen, sie zu bevormunden, sie einzuschränken, den am meisten Instrumentellen gönnerhaft Dinge zuzugestehen, sie ist wohl dem psychologischen Bedürfnis geschuldet, die Unzufriedenheit, die das eigene Leben auszeichnet, auf dem Rücken anderer zu kurieren, dadurch, dass man diesen anderen Probleme in ihrem Leben verschafft, auf die sie gut und gerne hätten verzichten können.
Leute wie Gates, Gore oder Schwab sind aber nicht nur von Unzufriedenheit getrieben, ein guter Teil ihres Engagements wird nach unserer Ansicht auch über Narzissmus und Boshaftigkeit erklärt. Ersterer drängt sich quasi von selbst auf, denn jemand, der sich mit seinem Geld in der Öffentlichkeit inszeniert, um die Welt zu retten, der ist ein Prototyp für Narzissmus. Letztere erschließt sich aus der schlichten Tatsache, dass diese Herrschaften bereit sind, einschränkend in das Leben anderer Menschen einzugreifen und das tut nur, wer boshaft ist, wer denkt, er habe das Recht, über das Leben anderer Menschen zu verfügen.
Das World Economic Forum und Klaus Schwab sind hier besonders aktiv.
You will own nothing and you are happy.
Der Rustikalsozialismus, den die Leute aus Davos verbreiten, ist vielleicht wegen seiner Brachialität am verstörendsten. Wir haben in der Vergangenheit schon über das, was aus Davos kommt, geschrieben. Wenn Sie nicht wissen, was es mit dem Great Reset auf sich hat, den Klaus Schwab und sein Mob durchsetzen wollen, dann lesen Sie es hier nach. Wenn sie nichts davon gehört haben, welche Formen die Planung für IHR zukünftiges Leben bereits angenommen hat, dann lesen Sie es hier nach.
Aus der Reihe paternalistischer Drohungen, die das World Economic Forum im salbungsvollen Ton des Predigers, der allein weiß, wie man ins Paradies eingehen kann, verbreitet, stammt das folgende Video, in dem die Vorzüge des Lockdowns gefeiert werden, und zwar auf eine Art und Weise, die man nicht anders als menschenfeindlich ansehen kann, und das nicht nur, weil die Prämisse, auf der dieser Schund basiert, lautet: Gäbe es keine Menschen auf der Erde oder würde man sie alle dauerhaft wegsperren, dann wäre die Welt in Ordnung.
Für diese gefährlichen Spinner beim World Economic Forum sind offenkundig Menschen das Problem, während “die Natur”, von der man sich fragt, wer sie, wenn nicht Menschen, als solche wahrnehmen und schätzen sollen, eine verklärte, romantizierende Idolisierung erfährt:
Die zentrale Meldung dieses “Filmchens” findet sich kurz vor Schluss. Nachdem die Vorzüge, die sich daraus ergeben, dass Menschen in ihren Wohnungen eingesperrt werden, vor allem weniger CO2-Emissonen, 7%!, aufgezählt wurden, findet sich die folgende Aussage:#
“But the drop won’t slow Climate Change unless we lock in emission cuts.”
“Aber der Rückgang [in CO2-Emissionen], wird den Klimanwandeln nicht verlangsamen, wenn wir nicht die Emissions-Einsparungen festschreiben.
- Bürger sind zuhause eingesperrt.
- Sie dürfen nicht verreisen.
- Der Flugverkehr liegt weitgehend brach.
- Individuelle Mobilität ist stark reduziert.
Das sind vier der Zustände, die durch den Lockdown herbeigeführt wurden, und die man in Davos dauerhaft festschreiben will, denn diese Einschränkungen auf individuelle Freiheit sind der Kern dessen, was als Great Reset bezeichnet wird. Und weil das alles noch nicht reicht, ist das Filmchen mit dem Titel versehen “Lockdowns are quietly improving cities around the world”. Lockdowns verbessern die Qualität von Städten im Stillen. Wie menschenverachtend ist das?
- Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist,
- Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn Menschen in Einsamkeit sterben,
- Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn kleine und mittlere Unternehmen, die Unternehmen, die nicht von ihren Spezels in der Politik mit ein paar Milliarden Bailout versehen werden, insolvent werden und die einstigen Unternehmer der Möglichkeit beraubt werden, ein eigenständiges Leben zu führen;
- Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn die Inzidenz psychischer Krankheiten steigt;
- Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn Selbstmorde häufiger werden;
- Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn notwendige Operationen nicht durchgeführt werden, weil im Lockdown die Ressourcen auf die Bekämpfung von COVID-19 gebündelt werden.
- Es ist eine Verbesserung für das World Economic Forum, wenn Kinder und Jugendliche als Folge des Lockdown ein Jahr Ausbildung fehlt, das sie nicht wieder aufholen können.
Das alles, konkrete menschliche Sorgen und Nöte, konkrete Leiden stellt für das World Economic Forum eine Verbesserung dar.
Man kann sich vorstellen, dass diese Art der Menschenfeindlichkeit nicht so gut ankommt, schon gar nicht in englischsprachigen sozialen Netzwerken. Schwabs Mob hat sich einem Shitstorm sondersgleichen gegenüber und am Ende dazu genötigt gesehen, das Filmchen zu löschen. Nun, das Löschen hat nichts genutzt. Das Filmchen kursiert an so vielen Stellen, dass es noch in Jahren ein hervorragendes Zeugnis dafür ablegen wird, wie menschenfeindlich und ideologisch verquast Schwabs Mob in Davos ist.
Für Individuen, das zeigt diese Episode sehr deutlich, ist im Sozialismus kein Platz. Sie stören nur das Erreichen der wichtigen Ziele, die sich die sozialisischen Hohepriester gesetzt haben und für die Andere leiden müssen. Diese Haltung, die keinerlei Gedanken an konkretes individuelles Leid, das mit einer Maßnahme verbunden sein könnte, verschwendet, ist dieselbe Haltung, die unter Stalin und Mao für Hungersnöte und millionfache Tode gesorgt hat. Beide, Stalin wie Mao, waren eben davon überzeugt, besser als Bauern zu wissen, wie man Land bewirtschaftet. Beide haben Bauern ihren Willen aufgezwungen und auf diese Weise Missernten und Hungersnöte und millionenfaches Sterben produziert. Heute wissen Leute wie Gates, Gore oder Schwab besser als alle anderen, welche Art zu leben die richtige Art zu leben ist.
Glaubt jemand ernsthaft, die Ergebnisse dieser Anmaßung sind diess Mal andere …?
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Verschwörungstheorien sagen ja das Gates und Co die Weltbevölkerung dezimieren wollen. Für die sind also die Hungersnöte und Massensterben eine willkommene Eigenschaft des Sozialismus.
Man kann solche Charaktere auch ganz pragmatisch beschreiben.
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Gottkomplex
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https://de.wikipedia.org/wiki/Gottkomplex
Das ist natürlich inkzeptabel. Bei 30 Milliarden Menschen auf der Erde geht der Spaß doch erst richtig los.
Daraus kann man ja ein paar bemerkenswerte Schlüsse ziehen. Das WEF ist also der Meinung, eine kleine Gruppe von Menschen hat das moralische Recht eine große Gruppe von Menschen zu zwingen, nicht zu verreisen, nicht zu konsumieren, Grundrechte zu verweigern usw., um das Ziel CO2-Reduktion zu erreichen. Der Zweck heiligt die Mittel.
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Nehmen wir es doch einfach sportlich und beim Wort. Denn wer die kleine Gruppe der Profiteure ist, die anderen Vorschriften macht und diese zum Verzicht zwingt, während sie sich selbst nicht einschränken muss, das muss ja weder das WEF selbst sein noch dies bestimmen. Wer diese Gruppe ist, ob es 1,2 Mrd Chinesen, wo alles derzeit wie gehabt weiterläuft sind, oder 80 Mio Deutsche sind, spielt somit keine Geige.
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Mit anderen Worten: Nach dem WEF hätten könnten sich genauso gut alle Deutschen nicht einschränken, während man alle Asiaten und Afrikaner zur Einschränkung zwingt. Denn der Zweck heiligt die Mittel. Solange man das Ziel erreicht, ist es egal, wer wen zum Verzicht zwingt. Es geht schließlich ums Klima und nicht um die Grundrechte.
Leute wie Gates, Schwab usw. erinnern mich an Eltern (in der Rolle sehen sich die Gutmenschen, glaube ich, sowas wie Welteltern), die ihre Kinder bis ins Essgefach kontrollieren, nicht mit ihnen reden, sondern zu ihnen herabreden, was sie zu tun haben, und die ihre Kinder (am liebsten) schlagen (würden), denn manchmal muß man das Gute aufzwingen (sage nicht ich, sondern meine ich, in den oben genannten Typen zu erkennen). Dagegen ist ein Narzisst und Selbstdarsteller wie Elon Musk noch einigermaßen erträglich, der will schließlich nur an Geld und Anerkennung kommen, und meint nicht, er müßte anderen vorschreiben, wie sie zu leben haben.
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Seit ein paar Monaten lade ich genau solche Videos, wie das im Artikel runter, damit die Informationen nicht verloren gehen. Eine Option ist es, solche Videos auf archive.org hochzuladen, damit Personen des öffentlichen Lebens sich nicht herausreden, und eventuell zur Rechenschaft gezogen werden können. Leider gibt es (noch) keine deutsche, bzw. europäische Variante des Internet Archive.
Schwab, Gates usw. sind nur solange in der Lage, eine “sozialistisch-kapitalistische Synthese” durchzuführen, wie sich die Journaille nicht gegen sie stellt. Obwohl das Vertrauen in die systemrelevanten Medien inzwischen so weit gesunken ist, dass ein wirklich wichtiger WELT-am-Sonntag-Artikel Anfang Februar kaum beachtet wurde (die Lügenpresse wird also nicht mehr bekämpft, sondern ignoriert), hätten sie immer noch die Möglichkeit, einen nationalen und internationalen Widerstand anzuführen. Sie dürften aber nicht nur einzelne Berichte veröffentlichen und auch nicht nur einige Wochen lang ihre Leser über die Great-Reset-Pläne und deren absehbare Umsetzung aufklären, sondern müssten mindestens ein Jahr lang Tag für Tag auf den Themenkomplex eingehen, z.B. auf S. 3. Solange die meisten Journalisten “gegen Rechts” kämpfen, den rechten bis rechtsextremen Bereich schon um Haaresbreite rechts des Kanzleramtes anfangen lassen, die “Grenzen des Sagbaren” für einen immer schmaleren und linkeren Meinungskorridor festlegen und bei alldem glauben, sie hielten als “Vierte Gewalt” “die Mächtigen” etwa der AfD und Werte-Union in Schach, solange taugen sie nur als Sprecher des Regimes. Der Übergang von diesen quasibeamteten Stellen zu tatsächlichen Zentren eines zivilen und rechtskompatiblen, aber unerbittlichen Widerstandes wäre sehr schwierig, aber machbar. Leider werden die Journokraten diesen Weg nicht gehen, sondern zusehen, noch mächtigere Posten innerhalb der Nomenklatura zu erhalten. Ihr linker Eifer hängt mit der linken Haltung der Elite zusammen. Links zu sein ist heute ein Phänomen derjenigen, die über das Schicksal ganzer Völker entscheiden, sich nach Belieben über die “allgemeinen”, auf Covid-19 zurückgeführten Haftregeln hinwegsetzen dürfen und die abends auf der Veranda ihre Spezis von der Antifa, der Grünen Jugend oder dem Palästina-Soli-Komitee empfangen. Dazu rauchen sie vielleicht noch einen ungeheuer subversiven Joint, der den Untertanen verboten bleibt.
Wer ist denn der “weiße Mann”, gegen den sie krakeelen? Doch meist der europäische oder nordamerikanische Arbeiter, kleine Angestellte oder kleine Selbständige, von dem und dessen “zorniger, weißer Frau” (der Arbeiterin, Verkäuferin, Sachbearbeiterin etc.) die Obrigkeit schmarotzt. Und damit macht sie sich angreifbar. Jeder Parasit ist auf seinen Wirt angewiesen, nicht aber der Wirt auf den Parasiten. Die herrschenden Cliquen der “Welt jenseits der Zugehörigkeiten” ahnen, dass sie sozial überflüssig sind. Sie selbst verstehen ihr Streben nach noch mehr Macht als Selbstverteidigung, vielleicht auf unbewusster Ebene. Vielleicht ließe sich der Klassenkampf, der darin besteht, die kleinen, aber vielen Vermögen der Untertanen nach oben zu verteilen, am ehesten beenden, wenn die Obrigkeit wieder zu einer funktionierenden, demokratischen Elite würde, die an rechtsstaatliche Grenzen gebunden wäre. In der alten Bundesrepublik zeigte sich eine deutliche Entwicklung in diese Richtung.
Ich bin einer derjenigen, die sowieso kaum verreist, nicht in die Stadt shoppen geht und auch nicht in Kino und Restaurant. Paradoxerweise gleichzeitig absolut gegen diese Zwangsagenda, die dem Umfeld, das genau diese Dinge gerne ausgiebig tut, eher noch zu großzügig ist in der ach so schlimmen Pandemie.
Da haben wir einiges gemeinsam, MasedPringle. Ich bin ebenfalls weder Vielflieger, Shopping-Opfer oder hipster-bärtiger Latte Macchiato-Dödel. Meine Theorie über die üblichen Weltverbesserer ist, dass die einfach nur einen sehr kleinen Horizont haben, der Tellerrand sozusagen direkt am Brett vorm Kopf anfängt. Nach meiner Theorie ist es meist das Schließen von sich selbst auf andere, denn jeder hält sich selbst für normal und den Durchschnitt. Die sehen also idR, wie oft die selbst mit dem Auto fahren, wie oft die selbst mit Flugzeug in Urlaub fliegen, wie dekadent ihr eigenes Leben ist, wie viel sie konsumieren und wie viel Müll sie produzieren, aber sie halten das eben auch für normal und durchschnittlich. Das ist es aber nicht. Siehe Kerosin-Kathi, Bonusmeilen Özdemir oder Vielflieger-Luisa. Dann überlegen die, unter welchen Umständen sie ihr dekadentes Leben ändern würden, weil sie es dann müssten, auf dessen Basis sie dann meinen irgendwelche Steuern für andere einführen zu müssen. Ganz wie vor einiger Zeit dieser Student von den Grünen oder der SPD, der in den Medien sagte: Wir brauchen ein Fleischverbot, weil er sonst leider nicht auf Fleisch verzichten könnte. Unterbelichtete Idioten eben.
Wobei mir angesichts meiner Theorie “Von sich selbst auf andere schließen” die Lösung ja praktisch ins Auge springt:
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Man müsste all diesen Links-Grün-Wählern, Tesla-Gogomobilfahrern, Klima-Berichterstattungs-Dauerfluggästen, Salon-Ökologen und Latte-Macchiato-Philantropen auf Steuerzahlerkosten einfach nur das Leben so richtig scheiße-teuer machen, die frei nach Mario Adorf mit Steuern nur so zuscheißen, mit Sondersteuern für Bio-Produkte, auf laktosefreie Nahrungsergänzungsmittel und vegane Luxusartikel, bis die sich weder einen dritten, zweiten noch ersten Jahresurlaub leisten können und ihren Gratis-Dauerlockdown in den eigenen vier Wänden bekommen, bis die sich gegenseitig an die Gurgel gehen. Das ganze mit einem neuen Mülltrennungssystem, wo die selbst die Wertstoffe im gelben Sack in Säcke in allen Farben des Regenbogens umsortieren müssen und jeder Sack an einem anderen Wochentag abgeholt wird. Wenn die in so einer Idiotie in ihren Lockdown-WGs vor sich hin kompostieren, geht denen vielleicht ein Licht auf.
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Tatsache und das Problem ist einzig und allein: Genau solche Weltverbesserer haben einfach zu viel Geld. Egal wie viel oder wenig es ist, es ist definitiv zu viel zum Nachdenken.
Heinsohn/Steiger meinen ja, dass die “Vernichtung der weisen Frauen” durch die katholische Kirche zur Überbevölkerung geführt habe. Nun ließe sich denken, dass diese Überbevölkerung inzwischen nutzlos ist, sie also wieder abgeschafft gehört, natürlich nur um die Natur zu schonen und eben nicht, um die durch die Überbevölkerung geschaffenen Güter zu stehlen. Schwab, Gates und Gore als Nutznießer und “nützliche Idioten” zugleich dienen am Ende zentral doch der mörderischen Organisation des mörderischen Vatikan. Die Maske heißt also Altruismus, die Fratze dahinter Habgier, mithin die primitivste und profanste Form des Persönlichkeitsersatzes.
Das kann schon sein, daß Schwab und Gates eitle Tröpfe sind, und gerne den Völkern vorschreiben, wie sie zu leben haben.
Aber die Motivation hinter Great Reset und NWO in persönlichen Charakterfehlern Einzelner sehen zu wollen, das ist denn doch eine überdimensionale Verniedlichung. Alles “nur so eine Idee? Schwab agiert ja nicht als unabhängiger Individualist. Er ist das Sprachrohr der großen Unternehmen deser Welt, es ist ihr Interesse, das er vertritt.
Die NWO ist ein maßgeschneidertes Konzept der großen Multis, der Vermögensverwalter, Hedgefonds und Großaktionäre.
Die NWO ist dazu da, die Ultrareichen noch reicher zu machen.
Das ist nur denkbar durch Wohlstandstransfer zu Lasten der Arbeitenden und Werteschaffenden.
Nachdem die Politiker und mit ihnen viele Frauen mit Beginn 2000 auf den Schwabchen Davos-Zug mit aufgesprungen sind, habe ich den Eindruck gewonnen, dass dieses sozialistische Gebräu, das an einem Luxusstandort in luxuriösen Hallen produziert wird, den Geschmacksrichtungen sozialistisch Geprägter sehr entspricht und sie sich bestätigt fühlen, dass die wirklich Reichen sich doch eigentlich nach Sozialismus sehnen. Es sind demnach nicht nur die Multis, Vermögensverwalter, Hedgefonds und Großaktionäre, sondern leider auch Politiker mit Umbauvisionen zum Schaden einzelner Völkergruppen, die auf Foren wie dem WEF Ideen zündeln und gern gehört werden.
Dem möchte ich hinzufügen: Erinnern Sie sich an die wohlstandsverwahrlosten Töchter der Reichen, die unter dem Label Fridays For Future an dem Treffen als VertreterInnen und BetroffenInnen im elitären Kreis im mittlerweile ebenso elitären Davos teilnehmen durften? Was glauben Sie, wie viele von denen sich ohnehin dort zuhause fühlten und aus der Westentasche derartige Komfortzonen in Nordeuropa den wenigen afrikanischen nicht minder wohlhabenden Feigenblättern die örtlichen Gegebenheiten erklären konnten? Wie viele wussten, wo besonders schöne Pisten sind, wo man lange ansteht, wo die coolen Jungs sind, usw.? Selbst eine Autistin Thunberg, aus wohlhabendem Elternhaus, wird die Hotspots der Reichen sicher kennen, zumindest in Skandinavien. Wahrscheinlich auch einige in den Alpen aus der Kindheit. Bis vor zwei Jahren war es noch schlimm, überhaupt solche Orte zu unterstützen, wo mit Schneekanonen Schnee gemacht wird.
Welche Journaille meinen Sie denn? Die Rectalacrobaten in den sozialistisch verseuchten Tempeln der zwangsfinanzierten ARD/ZDF oder die Blackrock-Springer, oder die aus dem Finanzbezirk in London gesteuerten Propagandaschleudern wie Zeit oder Spiegel??
Ist das WEF in Wirklichkeit eine Terroristische Vereinigung?
Klaus Schwabs Vision: “You will own nothing and you are happy.”
Adolf Hitlers Vision (aus einer Rede 1938): Die Menschen “werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben und sie sind glücklich dabei.”
Alles die gleiche Scheiße von moralisch fragwürdigen Gehirnen.
Ja ich habe es auch gelesen,
“…in Zukunft wird der Mensch nichts mehr besitzen, und er wird es lieben…”
so, oder so ähnlich.
Ich denke, wer so etwas tiefsinniges sagt, dem sollte man es nicht verwehren mit gutem Beispiel voran zu gehen, und all sein Hab und Gut als erster abzugeben, denn immerhin muss er es ja gewesen sein, der in Vergangenheit so exzessiv gegen diese neue Wahrheit des Besitzlosen verstoßen zu haben, denn sonst könnte er ja nicht zum Milliardär geworden sein. Folglich sollte man dem Vorhaben entsprechen, allerdings mit der Klausel, daß man bei den Reichsten von oben herab anfängt den Besitz an die Allgemeinheit aufzuteilen, bis dann die allgemeine Gleichheit erreicht worden ist.
Also dann habe ich nichts dagegen einzuwenden. Ich denke Herr Schwab auch nicht. Er wird es lieben.
“You will own nothing and you are happy.” heißt aber nicht, dass man nichts mehr besitzt, sondern es heißt, dass man nicht mehr das bekommen wird, was man haben will und bezahlen könnte.
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Hieße es nur, man wird auch ohne nutzlosen Schnickschnack glücklich sein, auch subjektiv. wäre das vielleicht plausibel für bescheidene Kreise. Nutzloses und Dekadentes, wie Nahrungsergänzungsmittel für Veganer zu verbieten, würde die Absurdität verdeutlichen. Kein normaler Mensch braucht Nahrungsergänzungsmittel. Nein. Die Botschaft ist: Du wirst hirngewaschen glücklich sein, wie ein Stirnlappen-Entfernter Anti-Depressiva-Abhängiger.
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Typen wie Schwab, die sich wie ein asketischer Mönch fühlen, enthaltsam und eingeschränkt, kann man zunächst nicht viel nehmen. Außer EINES: Seine Ruhe. Seine Ruhe kann man ihm nehmen. Überall auf der Welt. Nehmen wir alle doch Schwab und seiner Sippschaft die Ruhe. Auf dass es keinen Ort der Welt gibt, wo er und die Seinen sein gewähltes Privileg, seine Ruhe vor dem ganzen Rest der Welt, noch erhalten kann. Typen wie er werden am privilegierten Ende nicht umsonst anonym beerdigt.
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Check Deine Privilegien, alter weißer Mann. Und die Deiner Familie. Wenn Deine Ruhe “Dein Privileg” ist, dann solltest Du vielleicht einfach schweigen.