Britische Ärzte und Wissenschaftler machen gegen Corona-Maßnahmenwahnsinn mobil
Sie haben sich in ein Loch gegraben. Und anstatt das zuzugeben und um eine Leiter zu bitten, graben sie weiter – die Politdarsteller und der Corona-Kult, der sie umtanzt. Es gibt viele Arten das, was als Sunk Cost Fallacy in der Ökonomie bekannt ist, zu beschreiben. Das Health Advisory und Recovery Team (HART), das sich aus paraktizierenden Ärzten, Medizinern und Wissenschaftlern zusammensetzt, wählt den Ersten Weltkrieg, um die Sunk Cost Fallacy, die auch im Kern der heutigen Reaktionen auf SARS-CoV-2 steht, darzustellen: Zu Weihnachten 1914 war jedem am Krieg Beteiligten klar, dass der Krieg nicht zu gewinnen sein wird. Dennoch wurde er weitere fast vier Jahre fortgesetzt. Das Widerstreben zuzugeben, dass die menschlichen und ökonomischen Kosten, die von Ende Juli bis Dezember 1914 bereits entstanden waren, umsonst gewesen sind, hat dazu geführt, dass der Krieg fortgesetzt wurde, dass Leid, Tod und Zerstörung ins Extrem gesteigert wurden.
Dieselbe Unlogik dieser Sunk Cost Fallacy, dieses Denkfehlers, steht hinter den Maßnahmen, die Politdarsteller gemeinsam mit ihren Helfershelfern in den Medien und der gedungenen institutionalsierten Wissenschaft gegen immer größere Teile der Wissenschaft und der eigenen Bevölkerung durchsetzen wollen. Die Erklärung für diese Unlogik hat Dr. habil. Heike Diefenbach gestern in einem Beitrag geliefert. Man kann sie dahingehend zusammenfassen, dass Politiker, Berufspolitiker insbesondere, je länger sie im Amt sind, umso mehr ihre Handlungen nicht mehr am Motiv des größtmöglichen Nutzens für die eigene Bevölkerung ausrichten (sofern sie das je getan haben), sondern an einem Motiv ideologischer Kontinuität, das sich aus einer Mischung aus Peer-Druck und Eigensucht speist. Das Motiv ideologischer Kontinuität, das advers für jede Art des Fehlereingeständnisses ist, führt zu einer Art Schutzwall, der das festgefahrene Denken der Politdarsteller von falsifizierenden Informationen und vor allem vor der Notwendigkeit, ihre Politik zu ändern, zu lernen, abschottet. Das Ende in einem solchen Szenario, aus dem Konsequenzen für eine Gesellschaft resultieren, weil Entscheidungsträger diese bemerkenswerte Bornierung aufweisen, kann nur ein Ende mit Schrecken, eine Katastrophe sein.
Der Text von Dr. habil. Heike Diefenbach kann hier nachglesen werden.
Auch die Ärzte, Mediziner und Wissenschaftler von HART hadern mit der Tatsache, dass Polit-Darsteller sich als lernunfähig erweisen. Bereits in ihrer Zusammenfassung auf Seite 1 schreiben sie, dass es notwendig sei, aus den Fehlern der vergangenen Monate zu LERNEN, dass Lockdowns nun wirklich hinlänglich bewiesen haben, dass sie nicht funktionieren, dass sie Voll-Versager sind, wenn es darum geht, SARS-CoV-2 einzuhegen, dass sie aber nicht nur Versagen, sondern erheblichen Schaden anrichten und dass Lockdowns eine unerklärliche Abweichung von allen Empfehlungen und allen pre-SARS-CoV-2 Herangehensweisen an eine Pandemie seien. Dass es zu Lockdowns gekommen sei, gegen alle Vernunft und gegen alles, was aus der Pandemie-Bekämpfung bekannt sei, das führen die Autoren von HART auf drei Ursachen zurück:
- Panik, die von MS-Medien in unverantwortlicher Weise geschürt wurde;
- Feigheit bei den politisch Verantwortlichen, die nicht den Mut hatten und haben, etwas anderes als ihre Nachbarländer zu tun;
- den geradezu manischen Glaube an die Zahlen eines einzigen Simulationsmodells des Imperial College in London, Neil Fergusons Modell, das sich, wie so viele Modelle, als in weiten Teilen falsch erwiesen hat;
Um den immensen Schaden, der durch Lockdowns bereits entstanden ist, nicht noch weiter zu steigern, hat HART acht Forderungen aufgestellt, die aus dem Bericht “Covid-19 Response” resultieren, einem Bericht, der 15 Kapitel umfasst, in denen Wissenschaftler und Ärzte über die wissenschaftlichen Befunde in ihrem Feld der Expertise berichten. Es geht in diesen 15 Kapiteln
- um die (Un-)Wirksamkeit von Lockdowns;
- um den immensen wirtschaftlichen Schaden, den Lockdowns anrichten;
- um die psychologischen Schäden, die aus Lockdowns resultieren;
- um Kinder als Leidtragende eines Lockdowns, im Hinblick auf ihre Bildungskarriere, ihre psychologische Gesundheit und vieles mehr;
- um die Frage, wie die Impfungen mit einem Impfstoff, dessen Langzeitfolgen gänzlich unbekannt sind, die Sterbehäufigkeit bei Alten erhöht hat;
- um die (Un-)Wirksamkeit von Masken;
- um die totalitäre Unmoral, die hinter Impfausweisen steht;
- um die neue Utopie linker Träumer “Zero-Covid”, die wie alle Utopien nicht erreichbar ist;
- um die Illusion, man könne SARS-CoV-2 an der Grenze stoppen;
- und vieles mehr.
Wer des Englischen mächtig ist, der sollte sich den Bericht, den wir im Anschluss an diese Einführung online-stellen, unbedingt herunterladen, denn der Bericht stellt eine der besten Sammlungen des wissenschaftlichen Stands der Forschung zu dem jeweiligen Thema dar. Der Bericht hat zudem den unschätzbaren Vorteil der Kürze. Die Kapitel sind in der Regel nicht länger als maximal sechs Seiten. Die Information wird komprimiert geliefert, ist auf das Wesentliche beschränkt und kann als Argumentationshilfe genutzt werden, denn jede Aussage ist mit der sie tragenden wissenschaftlichen Forschung verbunden.
Aus dem, was die Ärzte, Mediziner und Wissenschaftler von HART zusammengetragen haben, sind 8 Schritte resultiert, die man als “Lernschritte” bezeichnen kann, immer in der Hoffnung, dass Polit-Darsteller lernfähig sind. Die Frage, ob Politdarsteller lernen können, die haben wir schon vor Monaten gestellt. Bislang haben wir keine Indizien, die dafür sprechen, sammeln können.
Die acht Schritte im Einzelnen:
-
Folgen Sie uns auf TELEGRAM Eine Rückkehr zu der Strategie, die bis 2019 zur Bekämpfung von Pandemien angewendet wurde, erfolgreich angewendet wurde und in der KEIN Lockdown vorgesehen war, die mit der Verpflichtung der Regierung einhergeht, zu keinem Zeitpunkt jemals wieder einen Lockdown einzuführen;
- Die Massentests beenden. PCR-Tests sind eine diagnostische Hilfe, um die Frage zu beantworten, ob ERKRANKTE, die SYMPTOME zeigen, an SARS-CoV-2 erkrankt sind. PCR-Tests sind kein Mittel, um vermeintliche Krankheit in einer gesunden Bevölkerung zu finden und kein Hilfsmittel dabei, um Gesunden einzureden, sie seien eigentlich krank;
- Sofortige Beendigung aller Masken-Tragepflicht;
- Es gibt kein logisches Argument, mit dem begründet werden könnte, warum Kinder geimpft werden sollen, und es gibt keinerlei Argument, das die Impfung eines Bürgers als prinzipiell wünschenswerten Zustand begründen kann;
- Die Verbreitung von Fakten über SARS-CoV-2, um die weitverbreiteten Irrtümer darüber, wie ansteckend und wie gefährlich das Virus sei, zu beseitigen;
- Eine umfassende Untersuchung der Frage, welche Rolle Krankenhäuser und Altenheime bei der Übertragung von SARS-CoV-2 spielen und gespielt haben;
- Finanzierung der Forschung zu Medikamenten gegen SARS-CoV-2, ein Ende der Priorisierung von Impfstoffen;
- Die finanziellen Mittel, die frei werden, wenn unsinnige Massentests beendet werden, sollen einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden, z.B. zur Rückzahlung von Schulden;
Für alle Leser, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, werden wir uns in den nächsten Posts noch eingehender mit drei Kapitel auseinandersetzen, jenen drei Kapiteln, die wir für die wichtigsten halten. In zweien dieser Kapitel verbirgt sich ein regelrechter Hammer. Aber dazu später.
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In Deutschland wird ja von Merkel über Ausreiseverbote nachgedacht, um dem Volk den Urlaub zu vermasseln. Ich habe gehört, in UK gebe es das auch, sowie in Frankreich. Weiß jemand, ob das stimmt?
“Ausrei(ß)e Verbot” – typisch für DDR-2.0 (falls es denn stimmt).
Honeckers Rache läßt grüßen.
R.F.
https://charleskrueger.de/lust-auf-ddr-feeling-regierung-prueft-verbot-von-urlaubsreisen/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=charles-kruger-newsletter-post-title_3
Erichs Erbin zeigt dem Michel, wo der Hammer hängt (mit Sichel!)
Es geht kaum darum, die Bürger zu nerven, es geht darum, sie zu versklaven! Es geht Merkel und ihresgleichen um DIE TOTALE HERRSCHAFT OHNE JEDE RECHENSCHAFT!
in der deutschen bevölkerung gibt es ca. 5% immunkompromittierte/immungeschwächte/u.a. autoimmunerkrankte, die tatsächlich/permanent vor einer ansteckung mit viren bedroht sind, für den schutz dieser bevölkerungsgruppe wurde aber noch nie in erwägung gezogen, den rest der bevölkerung ein lebenlang einzusperren, damit es zu keiner infektion der risikogruppe kommen kann, d.h. die begründung für den lockdown/shutdown/massenimpfung ist unethisch/unmenschlich
Ich sehe die Gefahr für Autoimmunerkrankte als selbst Betroffener überhaupt nicht. Gut, ich bin noch nicht alt (Mitte 40) – aber ich war jahrelang immunsupprimiert (inzwischen verzichte ich aus guten Gründen komplett auf die “Segnungen” von Big Pharma) und hatte trotz völlig normaler Teilnahme am Leben nie eine Grippe, noch nicht einmal eine ordentliche Erkältung, nichts, obwohl die Kollegen auch mit Schniefnase in Büro kamen. Ich bin jedenfalls noch nie nur ansatzweise auf die Idee gekommen, mich gegen Grippe impfen zu lassen. Wenn ich einen Schub habe, bin ich quasi ganzkörperentzündet und muß mich ausruhen – aber ich erkälte mich nicht. Nebenbei kann man chronisch Kranke ohnehin nicht über einen Kamm scheren. Man sollte nicht Menschen gegen ihren Willen zur Risikogruppe erklären und sie als Argument für unmenschliches politisches Handeln mißbrauchen.
interessant, haben sie eine ahnung/vermutung was die auslöser der schübe sind? möglicherweise wegen zu viel stress, denn bei ruhe gehen die entzündungen zurück?
zu viel stresshormone können auch zu einer autoimmunerkrankung beitragen, bei genügend erholungsphasen/tiefschlafphasen kann man aber eine infektionsanfälligkeit reduzieren und genau das ist der springende punkt: die meisten haben permanenten stress und kaum tiefschlafphasen, deshalb kommt es zuerst zu allergien, dann zu autoimmunreaktionen und wenn die entzündungen nicht zurückgehen zu krebserkrankungen—die tödliche kombination von stress + natürliche antigene + künstliche antigene= machen den organismus/immunsystem anfällig für fehlgesteuerte abwehrzellen usw. und da bringt ein virus/corona nur das fass zum überlaufen, d.h. corona wird als sündenbock/ablenkung von den toxischen arbeits-/lebensbedingungen missbraucht
nachtrag: corona als alibi für die nachteile unserer gesellschaft/system, jetzt muss die regierung/pharma-industrie usw. dem volk nicht mehr erklären warum es mit der gesundheit/lebenserwartung/lebensqualität usw. bedrohlich bergab geht, denn wir haben ja den bösewicht corona dem man alle schuld in die schuhe schieben kann und das allerwichtigste: es brauchen von der regierung auch keine zugeständnisse gemacht werden, von wegen weniger schindern/stress, nein das gegenteil ist der fall noch mehr stress/ausbeutung um das pervertierte/sterbende system, koste was es wolle, bis zum bitteren ende, zu erzwingen
Ja, bei mir ist es Streß, denn wenn ich mich bei den Schmerzattacken hinlege und völlig zurückziehe, sind sie nach acht Stunden vorbei und am nächsten Tag bin ich in der Regel wieder fit. Ich habe das jetzt noch vielleicht einmal pro Woche. Die TNF-Alpha-Blocker haben alles jedenfalls nur sehr viel schlimmer gemacht, ich habe den Dreck dann eigenmächtig abgesetzt und mein Leben einfach mehr auf die Krankheit abgestimmt. Damit kann ich gut leben. Ich halte daher überhaupt nichts von Medikamenten, die tief ins Immunsystem eingreifen, denn sie können unkontrollierbar wirken. Und was Big Pharma zur Verträglichkeit sagt, sollte man auf keinen Fall glauben.
ich vermute mal sie haben rheuma, kann man da nicht auch versuchen mit der ernährung gegenzusteuern?
Morbus Crohn, wobei ich den netten Effekt habe, daß die Darmentzündung auch parallel unerträgliche Kopfschmerzen (migräneartig) mit sich bringt – und die sind eigentlich schlimmer als das, was sich im Gekröse tut. Da geht natürlich sehr viel über die Ernährung – und ich mache es inzwischen so, daß ich einfach nur noch Sachen esse, von denen ich weiß, daß ich sie vertrage. Dazu muß ich den ganzen Tag über regelmäßig und viel Wasser trinken und ich brauche einen geregelten Tagesablauf mit Ruhepausen. Bei den Medikamenten hatte ich übrigens auch tatsächlich noch rheumatische Beschwerden und Knochenschmerzen, ich kam teilweise kaum noch eine Treppe hoch. Die sind jetzt weg. Und dauermüde bin ich auch nicht mehr.
das generelle problem beim darm ist: das er seine schleimhaut ständig – bis zu einem gewissen alter – erneuert und so die unverträglichkeiten nicht immer zeigt/kompensiert—die fähigkeit des organismus gifte/stress usw. zeitweilig zu kompensieren verführt zum ungesunden leben, deshalb lohnt es sich, so viel wie möglich von den natürlichen/u.a.gluten und künstlichen/u.a.impfstoffe antigenen wegzulassen
Kann ich bestätigen. Gluten vertrage ich tatsächlich nicht mehr und der ganze Mist fing kurz vor dem 40. Lebensjahr an.
Ergänzung: Durch die Malabsorption muß ich auch Vitamine ergänzen, z.B. nehme ich inzwischen Vitamin D hochdosiert ein. Soll ja auch vor Covid schützen. Aber ich war noch nicht einmal erkältet, als ich da noch einen Mangel hatte. Ich habe sicherlich einige Zipperlein, aber für Erkältungserkrankungen war ich noch nie sonderlich anfällig. Warum sollte ich also davor Angst haben?
richtig, vitaminD/vitaminC/omega 3/antioxidanten/tiefschlaf/wenig stress usw. sind der schlüssel für eine gute immunabwehr—wie sieht es aus mit sonne und fisch/matjes/lachs, vertragen sie beides?
Sonne und Fisch, klar doch, hatte gerade lecker Lachsschnittchen zum Abend.