HomeGesundheitCorona-VirusWerden in Deutschland Impf-Tote verheimlicht? Arzt einer Intensivstation schlägt Alarm
Mai 21, 2021
Werden in Deutschland Impf-Tote verheimlicht? Arzt einer Intensivstation schlägt Alarm
Gesellschaften werden heute vornehmlich als soziale Wohltat beschrieben, in denen Regierungen salbungsvoll Goodies, die die Bevölkerung glücklich machen, verteilen,in denen alles, von der Wiege bis zur Bahre für die darin mehr vegetierenden als lebenden Menschen geregelt ist: “Get yourself born, we do the rest” – für Jerome K. Jerome war das schon um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert der Grundsatz, nach dem die deutsche Gesellschaft funktioniert. Gesellschaften sind jedoch nicht die harmonischen Einheiten, zu denen sie linke und andere Träumer, die sich in der Kontinuität der Volksgemeinschaft sehen, machen wollen. Gesellschaften sind zutiest durch heterogene Interessen heterogener Individuen gekennzeichnet. Eine Demokratie baut auf dieser Erkenntnis auf und versucht, die unterschiedlichen Interessen über einen Mehrheits-Mechanismus zum Ausgleich zu bringen, und zwar zu einem Ausgleich über Zeit. Der Begriff des Konsens, der früher dafür stand, dass sich Vertreter der unterschiedlichsten Interessen auf ein gemeinsames Vorgehen im Hinblick auf bestimmte Ziele geeinigt haben, was notwendig voraussetzt, dass jeder Interessenvertreter ein Stück Boden aufgibt, um anderen entgegenzukommen (früher auch bekannt als Kompromissbereitschaft), war hierfür zentral. Er wurde mittlerweile so entkernt, dass darunter eine apodiktische Meinung, die keinerlei Kritik oder Widerspruch duldet, subsumiert wird, die vermeintlich von einer Mehrheit vertreten wird. Was “Konsens” als Mittel so wirkungsvoll gemacht hat, war die Tatsache, dass er im Hinblick auf die beste Verwirklichung eines gemeinsamen Ziels gesucht wurde. Auch dieser Bestandteil von “Konsens” ist Geschichte.
Die Verballhornung des Begriffes “Konsens” bringt vielleicht, das, was John Stuart Mill soziale Tyrannei, die Tyrannei der Gesellschaft genannt hat, mit am besten zum Ausdruck. Dr. habil. Heike Diefenbach hat Mills Konzept der “sozialen Tyrannei” ausführlich beschrieben, wer es noch nicht gelesen hat, kann es hier nachlesen. Letztlich nimmt das Unheil bei Mill seinen Ausgangspunkt da, wo Gefühle und irrationaler Tand an die Stelle von Begründung und Vernunft treten. Da diejenigen, die von Gefühlen geleitet sind, nicht immer von Motiven getrieben sind, die sie zum Nutzen oder auch nur zu Gunsten anderer handeln lassen, nimmt das Unglück hier seinen Lauf:
„… nämlich [durch] …Neid, … Eifersucht, … Anmaßung oder … Unverschämtheit, in den meisten Fällen aber … Hoffnungen oder ihre Ängste – berechtigte oder unberechtigte Selbstsucht. [Und] [w]o immer eine überlegene Klasse vorhanden ist, rührt ein großer Teil der Moral des Landes von ihren Sonderinteressen her und von den Gefühlen der Klassenüberlegenheit […] Die Neigungen und Abneigungen der Gesellschaft oder eines machthabenden Teiles derselben [und nicht Vernunftgründe] sind also der Hauptgrund, der die Regeln, deren allgemeine Beachtung unter Androhung von Strafe durch das Gesetz oder die öffentliche Meinung gefordert wird, bestimmt hat“ (Mill 2017: 14-15).
Als Ergebnis stellt sich ein öffentliches Klima ein, das mit einer “inoffiziellen Sanktionsandrohung” verbunden ist. Denn natürlich steht es nicht unter Strafe, seine Meinung zum Ausdruck zu bringen. Aber wer eine bestimmte Meinung zum Ausdruck bringt, die dem, was als öffentliche Meinung inszeniert wurde, widerspricht, der muss mit anderen, mit sozialen Konsequenzen rechnen, mit Denunziation, mit Versuchen, seine Karriere zu zerstören, mit öffentlicher Ächtung, mit beruflichen Konsequenzen, mit vielen Dingen, die sein Leben beinträchtigen sollen.
Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass Erfahrungen, wie sie z.B. Ärzte im derzeitigen Impf-Hype machen, keiner großen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, nämlich dann nicht, wenn sie der offiziellen Heilsgeschichte widersprechen, also der Heilsgeschichte, die die Rettung des deutschen Menschen von seiner Impfung abhängig macht, die Erzählung in der Impfstoffe das Manna sind, das täglich und unentgeltlich vom Himmel regnet, um das außerwählte Volk Merkels vor dem Corona-Tod zu retten. Obwohl es gerade jetzt, zu einem Zeitpunkt, wenn Impfstoffe, deren Langzeitfolgen nicht bekannt sind und deren tatsächliche Nebenwirkungen in den klinischen Trials, die durchgeführt wurden, hoffnungslos unterschätzt wurden, wichtig ist jede Form von Transparenz und offener Diskussion über die Folgen einer Impfung und die Risiken, die sich mit einer COVID-19 Impfung verbinden zu gewährleisten, um im Hinblick auf das gemeinsame Ziel “Schutz vor COVID-19” zu einem Konsens zu kommen. Einem Konsens, der dem Ziel eines möglichst großen Nutzen bei möglichst geringen Kosten verbunden ist, gerade jetzt wird diese notwendige Diskussion durch soziale Tyrannei unterdrückt. Sie wird unterdrückt, weil es vielen näher liegt, ihrem Bedürfnis, sich gut zu fühlen und zur Mehrheit zu gehören, nachzugeben, ihren Gefühlen nachzulaufen, als rational und mit Vernunft vorzugehen.
Deshalb sind Informationen, wie diejenigen, die wir heute publizieren, kostbar und selten zugleich. Es sind letztlich Informationen von Whistleblowern, von Menschen, die täglich mit Folgen von Impfstoffen konfrontiert sind, die nicht zur offiziellen Erlösungsgeschichte passen. Es sind Informationen von Menschen, die allein dadurch, dass sie diese Informationen weitergeben, in Gefahr stehen, Opfer der oben beschriebenen sozialen Tyrannei zu werden.
Deshalb geben wir die Informationen von mehreren Personen, mit denen wir in Kontakt stehen, deren Namen uns bekannt sind, in anonymisierter Form weiter.
Ein Arzt, der sein Recht darauf, in seiner eigenen Praxis keine Maske zu tragen, in Anspruch nimmt, wird von hysterischen Patienten bei der Ärztekammer angeschwärzt. Und die Ärztekammer erweist sich nicht als Standesvertretung der Ärzte, sondern als Verkünder der emotionalen Heilsbotschaft, die in diesem Fall das Aufsetzen einer Maske als Unterwerfungsritus durchgesetzt sehen will und droht ihrem Mitglied Konsequenzen an. Dass uns dieser Arzt in einer eMail geschrieben hat, dass er sich langsam dafür schäme, in Deutschland Arzt zu sein, ist verständlich.
Ein anderer Arzt schreibt uns wörtlich:
“Herzlichen Dank für Ihre Mühen. Durch Ihre Arbeit machen Sie uns kritischeren Ärzten Mut und bestärken uns in dem Gefühl keine “Geisterfahrer” zu sein. Dem Unverständnis und Anfeindungen durch Kollegen mir gegenüber kann ich so auch deutlich besser begegnen bzw. diese ertragen.
Die Historiker werden uns hoffentlich eines Tages rehabilitieren.”
Von besonderer Brisanz ist, was uns ein anderer Arzt geschrieben hat, der auf einer Intensivstation in einem großen Krankenhaus Dienst tut:
“Das gleiche Phänomen macht sich auch bei uns breit, weil viele Ärzte sich aus Angst vor Repressalien weigern, die inzwischen gehäuft auftretenden schweren Impfschäden als solche zu klassifizieren und/oder zu behandeln.
[…]
Ich hatte ja schon beim letzten Dienst gesagt, dass ich es sehr auffällig finde. Gehäuft Infarkte, Hirnblutungen, Thrombosen und LAEs (Lungenarterienembolien).
Wir waren als Großklinikum vor Impfbeginn zu keiner Zeit in einer Versorgungsnot oder gar am Kapazitätslimit. Jetzt schaut es definitiv anders aus. Wir haben in meinen letzten Nächten je 6 Aufnahmen gehabt, für die man erstmal Platz machen musste, denn mit 17 Patienten sind wir eigentlich voll.
Von den 17 Patienten sind 15 beatmet und 2 bereits am Highflow. Danach kommt nur noch ECMO und wahrscheinlich Exitus. Sie lagen alle vorher schon 2-5 Tage auf der medizinisch-neurologischen Intensivstation.
SIE WAREN ALLE GEIMPFT, und wenn ich die Zeitlinie so betrachte, dann lagen die Impfungen zwischen 2 und 10 Tagen zurück. Bis auf 3 alle mit AstraZeneca. Der letzte Blödmann [hat Lungenarterienembolie], ich sage ganz bewusst Blödmann, weil er einen Haufen Grunderkrankungen hatte und trotzdem gegen ärztlichen Rat auf Impfung bestanden hat. Er sagte noch, ok, dann bin ich eben einer der wenigen, der mit einer Embolie auf die Impfung reagiert — et voilà!
Aber gerichtsfest beweisen kann ich leider nichts davon. […]
Mittlerweile häufen sich diese schweren Verläufe, werden aber von administrativer Seite nicht systematisch erfasst, untersucht und ausgewertet, was den Schluss nahelegt, dass diese Komplikationen unter den Teppich gekehrt werden sollen. Wenn mir das jemand vor 20 Jahren erzählt hätte, als ich meine Ausbildung […] absolvierte, hätte ich den wohl nach PsychKG einweisen lassen. Nun ist es bittere Realität.
Die Kollegen versuchen jetzt, auf eigene Faust, den oftmals nicht dokumentierten C-Impfstatus zu ermitteln und eine Fallstatistik zu erstellen. Da viele der Betroffenen nicht mehr kommunikationsfähig sind (weil sediert und invasiv beatmet), kann man das nur über die Befragung der Angehörigen bewerkstelligen, wobei man aber sehr vorsichtig agieren muss, um nicht den Job zu riskieren.”
Ob es sich bei diesen Beobachtungen um einen Einzelfall handelt, wie es sich mit den Belegungen von Intensivstationen pre und post Impfung verhält und welche tasächlichen Gefahren für wen von einer Impfung ausgehen, das alles sind Fragen, die man offen diskutieren muss. Dazu ist es notwendig, dass jeder, der entsprechende Beobachtungen macht, sich öffentlich äußern kann, ohne Angst haben zu müssen, dass ein organisierter Gesinnungs-Lynch-Mob über ihn herfällt.
Wir haben mit diesem Leser ausführlich Rücksprache zu Fragen der Anonymisierung gehalten. Ein Absatz in einer seiner Antworten hat uns besonders erschreckt:
“… Strafaktionen gegen Whistleblower und medizinische Dissidenten gehören insbesondere in Merkelland […] zum “new normal”. Patienten finden hier kaum noch einen Arzt, der bereit wäre, eine notwendige Masken- oder Impfbefreiung auszustellen, aus Angst vor Praxisdurchsuchungen mit Beschlagnahme aller Patientenakten und Praxis-IT, Anzeigen, Ärger mit der Ärztekammer etc.”
Es scheint, die soziale Tyrannei, die Mill so treffend beschrieben hat, sie wird von interessierter Seite regelrecht geschürt, um dann ausgenutzt werden zu können, um abweichende Meinungen und Stimmen zu unterdrücken. Diese Form der Instrumentalisierung der Gesellschaft durch ein Regime ist auf deutschem Boden nicht neu, was die ganze Situation noch erschreckender macht. Aber dem Erschrecken sind Grenzen gesetzt, denn es gibt mutige Menschen, die sich vermehrt zu Wort melden und man sollte nicht vergessen, dass soziale Tyrannei nicht notwendig von einer Mehrheit ausgeübt wird, sie kann auch von einer gut organisierten und gut mit Steuergeldern geölten Trolltruppe im Auftrag der Regierung ausgeübt werden und davon abhängen, dass es gelingt, sich als Mehrheit zu inszenieren.
Auch das hat Mill geschrieben und Dr. Diefenbach hat es für ScienceFiles in seinen wichtigsten Bestandteilen zusammengefasst. Und die vielleicht wichtigste Erkenntnis Mills, die wir ans Ende dieses Posts stellen wollen, sie ist nicht nur wichtig, sie gibt auch Mut:
“One person with a belief, is a social power equal to ninety-nine who have only interests”, oder im Deutschen:
“Eine Person mit einer Überzeugung ist eine soziale Macht, die derjenigen von neunundneunzig [Personen] gleicht, die nur Interessen haben.“
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Herzlichen Dank für die Dokumentation dieser neuesten perversen Entwicklung. Wenn durch Repression die Negativfolgen aus Impfung systematisch untererfasst bleiben, kann man noch so viele und plausible Whistleblowerberichte als “Einzelfälle” wegwischen. Ich bin gespannt, ob es nach Impfung eine Übersterblichkeit gibt.
“One person with a belief, is a social power equal to ninety-nine who have only interests”
Ich kenne den genauen Kontext nicht, in dem dieses Mill-Zitat steht. Jedoch, ich empfinde diese Aussage mindestens als ein zweischneidiges Schwert (bis hin zu: bedrohlich), wenn ich mir vorstelle, dass die Überzeugung (“belief”) aus einer kollektivistischen Ideologie besteht.
Ich habe eigentlich lieber mit Menschen, die Interessen haben, zu tun, als mit solchen, die eine Überzeugung (“belief”) haben. Letztere sind oft immun gegen Argumente – und wenn dann solche im kollektivistisch-ideologischen Gewand als soziale Macht auftauchen, die schnell zur exekutiven Macht werden kann … nein, danke.
Ja, aber es zwingt mich ja keiner, den Überzeugungen anderer hinterherzulaufen, wenn sie mir nicht zusagen, oder gar den Kontakt zu diesen Leuten zu pflegen. Es ist in meinen Augen eine ziemlich infantile Reaktion, mich von den Überzeugungen anderer sofort angegriffen zu fühlen, weil sie vielleicht engagiert vorgetragen werden, sofern die Überzeugungen der anderen erst einmal nur präsentiert werden und nicht direkt schädigend in mein Leben eingreifen. Selbst wenn so, dann kann ich mich ja wehren.
Mill wird seine Aussage wohl kaum so gemeint haben, daß einer sich hüten solle vor denen, die Überzeugungen haben. Er sagt, daß die Person mit einer Überzeugung eine erheblich stärkere soziale Macht entfaltet als eine Person mit nur Interessen. Er sagt dies, ohne die Überzeugungen an sich zu bewerten.
Auf die Präsentation der Überzeugungen einer anderen Person gibt es mehrere Möglichkeiten zu reagieren. Eine infantile Reaktion wäre das Jammern und Klagen über die blöden Ansichten dieser Person, sie womöglich noch zu denunzieren und diffamieren. Die Reaktion eines Erwachsenen wäre meines Erachtens – nein, nicht diesen Anderen, der sich erlaubt, Überzeugungen zu haben, die mir nicht gefallen, zu bekämpfen, sondern meine eigenen Überzeugungen und Perspektiven zu entwickeln und somit ebenfalls eigenverantwortlich eine soziale Macht zu entfalten, unabhängig davon, ob anderen das gefällt oder nicht.
Was ist denn daran “infantil”, auf die Gefahr hinzuweisen, dass Überzeugungen (“beliefs”), die nach Mills Ansicht eine “soziale Macht” darstellen, zu einer politischen Macht werden können, die sich mit (zwangsfinanzierter) Propaganda und (zwangsfinanzierten) Netzwerken (z.B. NGOs) am Leben erhält, indem so eine offene Debatte wirkungsvoll verhindert wird?
Was ist denn daran “infantil”, auf die Gefahr der Reduktion einer ideologischen Überzeugung (“belief”) auf Phrasen und Parolen (deren Hinterfragung nicht mehr zugelassen wird) hinzuweisen, die üblen Demagogen in die Hände spielt, und Menschen zur Masse degenieren lässt?
Dass wir beide uns hier im Refugium von sciencfiles austauschen, illustriert diese von mir ins (Gedanken-) Spiel gebrachte Gefahr (und die Zweischneidigkeit der Mill’schen Formulierung) doch aufs beste.
Die Hinweise auf mögliche Gefahren sind nicht infantil. Infantil wäre es, Überzeugungen, die ein Mensch hegt und die in der Folge zu einer sozialen Machtausübung, ja, AUCH mißbraucht werden könnten, grundsätzlich als einzig möglichen Effekt, den Überzeugungen haben können, anzusehen. Aber das hatte ich Ihnen keineswegs unterstellen wollen.
Infantil wäre es, einer Person, die Überzeugungen hegt, von vornherein zu unterstellen, ihre Überzeugungen ausschließlich in böse Taten umwandeln zu wollen.
Im Gegensatz dazu sehe ich die Aussage Mills als eine stabile Grundlage, auf der Personen, die Überzeugungen hegen, diese in soziale Macht einmünden lassen können, und zwar mit der Absicht, der ungebremsten Ausbreitung der mittlerweile alltäglich gewordenen Absurditäten und Irrsinnigkeiten Einhalt zu gebieten und vor allem für sich selbst das Leben so gestalten zu können, wie ich es mir selber wünsche, unabhängig davon, ob sich Andere Anderes wünschen.
Aus diesem kühlen Grund sind mir Menschen, die Überzeugungen haben, um sie in soziale Macht umzuwandeln, die auf jeden Fall die Menschenwürde des Individuums achtet, lieber als solche, die nur Interessen haben. Die Überzeugten, die aus Überzeugung zum Beispiel einer Ideologie hinterherlaufen und mein Denken betreuen wollen, die können mir ebenfalls gestohlen bleiben.
Ich interpretiere Mill so, dass Ueberzeugung notwendig fuer Handlungsfaehigkeit ist. Das gilt fuer jede beliebige Art davon. ‘Boese’ und ‘Gut’ kann man auf dieser Ebene nicht unterscheiden (generelle Dualismusdiskussionen aussen vor).
Die Gegenseite HAT diese Ueberzeugungen und auch Glaubenssysteme. Ein nicht wegzudiskutierender Fakt ist deswegen m.E., dass gegen die gegenwaertigen Entgleisungen mehr noetig ist als ein paar individuelle Interessen, die sind wunderbar vereinzel- und beherrschbar. Ueberzeugungen gehoeren dazu – und jetzt erst (in Bezug auf meine Einleitung) muss man anfangen sich zu ueberlegen, auf welcher Grundlage man die am besten aufstellt. Das macht den ganzen Unterschied.
Ihre eigene Überzeugung wäre dann wahrscheinlich von Vernunft geleitet sein?
Insofern haben Sie keine Chance gegen einen, allen Argumenten verschlossenen, fanatisch Überzeugten.
Mit dem können Sie nämlich leider nicht reden.
Und da dieser für seine Überzeugung auch zu gern über Leichen geht, haben Sie verloren – es sei denn, Sie begeben sich auf seine Ebene (und geben damit Ihre Menschlichkeit auf).
High, man hat schon damit begonnen, die Toten-Zahlen verspätet heraus zu geben. Die Verspätung wird zunehmen und mit undifferenzierten Andeutungen zum Datenschutz und ahnlichem erklärt werden. Bei den Impftoten wird gelogen werden. So wie bei den Test-Positiv-Zahlen -Lsten mehrfach übersendet und gezählt wurden, werden die Impftotenlisten immer sehr unvollständig sein. Am Ende werden nur die gezählt, die keinerlei Vorerkrankungen hatten. Der Begriff Vorerkrankung wird dann natürlich dafür klamm-heimlich neu definiert werden. Freundlichst Fiete
ich habe gestern ein paar, wie ich meine, passende Zeilen “zu Blatt” gebracht:
…er hat sich beispielhaft für die Gemeinschaft geopfert…
…er gab sein Leben, um das der anderen zu schützen…
…der Verbraucher der hier in diesem Sarg liegt,
…hat die letzten Sekunden seines Lebens nicht mit Zaudern verbracht…
…sondern mit Handeln…
…zögerliches Denken ist in diesen Zeiten nicht angebracht…
…wissenschaftliche Fakten können wir in dieser Stunde nicht gebrauchen…
…jetzt brauchen wir Verbraucher die handeln…
…jeder von euch sollte sich fragen…
…warum er sich noch nicht zum impfen bereit gestellt hat…
…unsere Körper gehören nicht mehr uns allein…
…sie gehören der Gemeinschaft, dem Kollektiv…
…und was…
…was kann unser Leben mehr krönen als der Heldentod…
…Geimpfter…
…der Volkskörper dankt dir…
…und wird dich nicht vergessen…
Die echte Pandemie kommt erst noch! Dir mRNA Kampfstoffe entwickeln in den Empfaengern letale Wirkungen. Kann bei etwa 1% in weniger Tagen uns ueberwiegend innerhalb bis zu 3 Jahre dauern.
Das ist der Preis, den Menschen der Obrigkeitshoerigkeit bereits sind zu leisten.
Ist doch sehr erstaunlich, wie viele Menschen freiwillig die Gastrolle auf diesen Planeten
Erde vetkuerzen wollen!!??
…und auch Dr. Geert Vanden Bossche, der ehemals mit GAVI und der Gates Foundation zusammenarbeitete, und Impfungen normalerweise begrüßt, warnt intensiv https://t.me/oliverjanich/56528
> Nun, ich glaube, ich weiß, was passieren wird. Wir alle wissen, dass die böse Elite, die Promotoren der Agenda 21 und des Great Reset, die ganze Zeit geplant haben, zwischen 90 und 95% der Weltbevölkerung zu töten.
Also ueber 7 Milliarden Menschen, wovon “Wir alle wissen”. Ich nicht, da waere ich weiter. Man beachte aber, dass mein Begriff von Wissen Ansprueche hat.
> Es gab natürlich auch den Plan, die Wirtschaft zu zerstören
Wenn ich “natuerlich” verwende, liegt dieser Plan auf der Hand. Wahrscheinlich ebenso offen “wie wir alle wissen”.
> Ich habe lange geglaubt, dass die Architekten dieses Betrugs damit rechneten, dass Millionen von Menschen sterben würden.
Wieso Millionen? S.o: mehr als 7000 Millionen waren geplant.
> Allerdings glaube ich jetzt, dass die bösen Geister, die diesen Betrug geschaffen haben, die Gefahr der experimentellen Impfstoffe, die sie so energisch beworben haben, dramatisch unterschätzt haben. Millionen von Menschen, die einen der Covid-19-Impfstoffe erhalten haben, können an den Folgen dieser Impfungen sterben.
Noch einmal, peanuts gegen die 7 Milliarden Geplanten, warum also sollten die Initiatoren da etwas “dramatisch unterschaetzt” haben. Das sollten nach Plan doch viel mehr sein?
Weiter:
> Wie groß dieses Problem ist, lässt sich daran ermessen, dass selbst die Behörden zugeben, dass wahrscheinlich nur einer von 100 impfstoffbedingten Todesfällen und schweren Nebenwirkungen gemeldet wird.
Welche Behoerden? Woraus resultiert die Zahl 100? Dagegen sind ja deutsche Inzidenzwerte haerteste Wissenschaft.
…ich schließe mich gerne Michael B. an. Ist das nun eine Vermutung, Behauptung von Ihnen oder können Sie auf eine aussagekräftige Quelle (Tagesschau kann man in dem Fall ja ausschließen…) verweisen?
Also keine Impfung, wenn ich Grunderkrankungen habe. Da überlege ich doch mal, wieviele Grunderkrankungen ich denn so habe … . Wir könnten ja mal eine Liste zusammentragen, denn ich hatte wirklich vor, mich nicht impfen zu lassen und das könnte schwierig werden, weil der EU-Impfpass jetzt wohl gesetzlich verankert ist.
Ich fühle mich übrigens wie dieser Arzt, der dafür dankbar ist, dass er Leute trifft, die seine Ansichten teilen. Man fühlt sich als Impf-kritiker, als sei man entweder ein Verrückter in einer normalen Welt oder ein Normaler in einer verrückten Welt und allein diese Unsicherheit verursacht Stress. Man erkennt, dass eine in 12 Monaten zusammengeschusterte Impfung wahrscheinlich nicht sicher ist, also ist man vorsichtig. Man hört von immer mehr Nebenwirkungen. Man will nicht impfen lassen. Aber alle anderen wollen scheinbar die Impfung machen, sie denken, danach käme die alte Realität zurück. Man selber weiß, dass die Impfung die alte Realität nicht zurückbringen wird. Niemand glaubt dir, dir wird nicht mal zugestanden, dass du eine wenigstens für dich gültige, wenn auch abweichende Perspektive haben könntest. Reaktionen Andersgläubiger schwanken zwischen Wut auf dich, Mitleid und Verachtung.
Besonders, wenn man selbst gut durchgeimpft ist, nur halt nicht gegen Corona will, der Gegenüber sonst eher mit Globuli und allgemeiner Impfkritik aufgefallen ist. Doch damals ging es halt noch nicht um die ach so wichtige Reiserei und das Im-Cafe-Hocken.
Zu Ihren Zweifeln kann ich nur sagen: Seien Sie selbst kein nur anders Glaeubiger (nebenbei, in den Mills-Uebersetzungen oben wird nicht umsonst von Ueberzeugung als Uebersetzung von ‘belief’ gesprochen und eben NICHT von Glauben).
Ich verstehe das voellig, den Druck dieses Trommelfeuers. Teilweise von den naechsten Menschen. Verlassen Sie sich auf Ihren Verstand. Der ist in der Lage, die jetzt tatsaechlich bekannten Widersprueche und Grundlagen herauszuarbeiten. Es gibt Fakten seit ueber einem Jahr, die nicht wegpolemisierbar sind.
Bei den Theorien zum ‘Warum’ und zu wahrscheinlichen Enwicklungswegen wird es schwieriger (s. meine Nachfrage zu einem anderen Kommentar weiter oben). Weil das schon Sichtbare schon so bizarr ist, neigt man dann dort auch zum Glauben (nach dem Motto: der Unsinn ist derart gross, der Grund kann dem doch einfach nicht nachstehen). Aber auch dort gibt es jede Menge Nonsens, der schon simpelster Untersuchung nicht standhaelt.
…was mir in den letzten Tagen auffällt wenn mir eine Mainstreamquelle (nennen sich Qualitätsmedien…) begegnet (z.B. DLF im Auto) ist, dass jetzt massiv die Erzählung verbreitet wird, die Menschen würden zornig weil nicht genug Impfstoff vorhanden ist. Sie beschimpfen das Parsonal in Arztpraxen wütend, weil sie nicht gleich drankommen oder wegen einem anderen Grund in der Praxis sind und die Impfung “nicht gleich mitnehmen” können.
Ärzte und Personal halten das nicht mehr aus, seien kurz davor hinzuschmeißen.
Da schubsen sich Patienten und rammen andere mit ausgefahrenen Ellenbogen bei Seite, brüllen und schimpfen, verfluchen Ärzte und Praxen weil sie jetzt endlich den ihnen zustehenden Schuss Impfstoff haben wollen.
Fehlt nur noch, dass einer dem anderen die Krücken unter den Armen wegzieht, nur um etwas schneller “dranzukommen”…
Es wird ein Bild gezeichnet, von trotzigen uneinsichtigen KIndern, das Süßigkeitenregal an der Supermarktkasse…
…und ganz schlimm, ich glaube denen kein Wort. Aus allen Kanälen die selbe Leier. Genau wie vor ein/zwei Wochen die “Impfneid-Kampangne”…
Da erzählen die öffentlich Rechtlichen (die einen gewissen Auftrag haben falls sich noch jemand erinnert…) von Impfneid und Euphorie nach erhaltener Impfdosis.
Kein Wort von Menschen, die nicht vor haben sich mit einer experimentellen, unausgereiften, in aller Eile zusammengeschusterten mRna-Gen-Therapie spritzen zu lassen von der mittlerweile hinlänglich bekannt ist, dass sie massive Nebenwirkungen verursacht.
Auch der “rote Hand Brief” von Astra in dem vermerkt ist, dass Thrombozytopenie eine “häufige” Nebenwirkung ist (häufig = 1 – 10 von 100!) wird nicht erwähnt und auch nicht was es bedeutet, wenn man diese Nebenwirkung am eigenen Leibe erfährt…
Es mag sein, dass es Menschen gibt die sich vereinzelt so kindisch verhalten. Das kann man nicht ausschließen. Aber wenn ein ganzen Volk in diesem Lichte gezeichnet wird, stellt sich in mir ein ganz ungutes Gefühl ein.
Danke für Eure so wichtige Arbeit.
“…… stellt sich in mir ein ganz ungutes Gefühl ein.”
In mir auch und ich glaube nichts von diesem Unsinn, den man bewusst in Umlauf bringt.
Ich bin 83 Jahre alt, habe die “Impfeinladung” Anfang Januar 2021 bekommen, die jetzt vor sich hinschlummert.
Aber ich komme auch noch aus einer anderen Zeit, wo Denken erlaubt und mein Deutschlehrer eine wahre Wucht war.
Das hat sich inzwischen ja geändert.
Ich werde den Teufel tun und mich impfen lassen. Und auch nicht testen.
Ich habe übrigens von meinem Lungenfacharzt ohne Problem ein sehr ausführliches Attest bekommen, keine Maske tragen zu müssen.
Ich bin Athmatikerin, Lebensmittel- und Medikamentenallergikerin.
Ich habe keine Probleme, wenn ich in dem jeweiligen Geschäft sage, dass ich keine Maske tragen darf. Im Gegenteil, man wundert sich, dass das nicht mehr Menschen für sich in Anspruch nehmen.
Ich bin übrigens der Überzeugung, dass wir noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht haben, sondern das dies erst der Anfang ist.
Ich musste mich vor einiger Zeit selbst einer OP unterziehen und lag deswegen dann auch kurze Zeit stationär in einem Krankenhaus. Da ich eine ordentliche Maskenbefreiung habe, war ich der Einzige im ganzen Krankenhaus, welcher permanent keine Maske trug. Ständig sah man diese Rollbetten, auf denen teils sehr alte und dem Tode näher als dem Leben wirkende Menschen durch die Gänge gefahren wurden – mit Maske, oft sogar FFP2 – im Gesicht. Gruselig, Jedenfalls bin ich aufgrund meiner “Maskenlosigkeit” mit mehreren Ärzten ins Gespräch gekommen und das war dann immer hoch interessant. Einerseits PCR, andererseits natürlich der Nutzen der Maskenpflicht usw. Ein Gespräch wurde vom Nachbarzimmer aus mitgehört, und als ich rauskam fing mich der andere Arzt ab und nahm mich mit in sein Zimmer. Er nahm dann seine Maske ab und wir unterhielten uns etwa eine habe Stunde angeregt. Ich konnte feststellen, dass die Mehrheit der Ärzte den herrschenden Irrsinn ablehnt. Mir wurde aber klar gesagt, dass man seinen Job los wäre, wenn man das in irgendeiner Form nach außen kommunizieren würde. Mein Eindruck war, dass einige wenige an den richtigen Schaltstellen sitzen, und über diese entsprechenden Druck auf die Mehrheit ausüben.
Das Vergnügen hatte ich auch, operiert werden zu müssen, aber ich bin geflüchtet.
Es geht mir jetzt auch ohne OP wieder recht gut. Dauert nur länger, denn ich darf meinenn gebrochenen Oberschenkel 6 Wochen absolut nicht belasten.
Da ich auch keine Maske trug, bin ich von einigen Leuten des Personals auch angegriffen worden, die meinten, sie wüssten es besser als ich dumme Gans, die ich von Medizin keine Ahnung habe.
Andere waren weitaus kritischer, wagten aber nicht, öffentlich ihre Meinung zu sagen.
Auf jeden Fall die Coronaabteilung gähnte vor Leere, was ich von Angestellten erfshren habe.
Für mich persönlich gilt: Je weiter vom Zeitgeist entfernt, umso besser ist das Leben. Dann bin ich halt meine eigene Gesellschaft mit meiner eigenen Moral. Mit der Außenwelt kann ich ja diplomatische Beziehungen unterhalten.
Man sehe sich einmal für Taiwan und Thailand die Entwicklung der Corona-Infizierten und Corona-Toten in den letzten 1-2 Monaten z. B. bei Worldometer an. In beiden Fällen extrem starke Anstiege bei den C-Infizierten und in Thailand auch schon bei den C-Toten. In Thailand haben die C-Impfungen vor rund 2 Monaten begonnen in Taiwan vor ca. 1 Monat. Beide Länder, ganz besonders Taiwan, galten bisher als extrem effektiv bei der Vermeidung von Corona-Fällen. Für mich sind die dort sich ergebenden Zahlen sehr starke Hinweise auf die tatsächliche Wirkungsweise und Gefährlichkeit der Impfstoffe; ich habe sonst keine Erklärung für die dort sichtbar werdende Entwicklung.
Darf ich hier Erich Kästners ewig junge Zeilen aus dem Jahr ’31 zitieren?
“Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.”
Das riecht doch sehr nach Bücherverbrennung.
In RGMerkeldeutschland natürlich nur mit alternativloser CO2- / CO- / NOx-/ Dioxin-/ Feinstaub-Ausnahmeregelung.
Es ist mir völlig klar, daß ich gegen einen fanatisch Überzeugten sozusagen »keine Chance« habe, jedenfalls nicht in direkter Auseinandersetzung. Darum geht es mir auch gar nicht. Es geht mir nicht darum, im Kampf GEGEN etwas zu viel Energie zu verbrauchen, sondern viel lieber mache ich MEIN Ding, wie Sven Hannawald zu sagen pflegte. Ob dieses MEIN Ding auch das Ding anderer ist oder sein könnte, ist für mich zweitrangig. Für die Projekte meines zurückliegenden Lebens habe ich kaum gegen andere gekämpft. Vielmehr habe ich IMMER Kooperationspartner gefunden, mit denen ich ganz ausgezeichnet zusammengearbeitet habe und noch zusammenarbeite, ohne mich deshalb jemals auf die Ebene der fanatisch Überzeugten begeben haben zu müssen. Vielleicht, weil ich das so wollte!?!? Vielleicht, weil meine Überzeugung und meine Zuversicht, daß es klappen wird, eine soziale Macht entfaltet hat, obwohl die Entfaltung einer sozialen Macht nicht bewußt von mir geplant oder angestrebt worden wäre!?!?
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Die Verballhornung des Begriffes “Konsens” bringt vielleicht, das, was John Stuart Mill soziale Tyrannei, die Tyrannei der Gesellschaft genannt hat, mit am besten zum Ausdruck. Dr. habil. Heike Diefenbach hat Mills Konzept der “sozialen Tyrannei” ausführlich beschrieben, wer es noch nicht gelesen hat, kann es hier nachlesen. Letztlich nimmt das Unheil bei Mill seinen Ausgangspunkt da, wo Gefühle und irrationaler Tand an die Stelle von Begründung und Vernunft treten. Da diejenigen, die von Gefühlen geleitet sind, nicht immer von Motiven getrieben sind, die sie zum Nutzen oder auch nur zu Gunsten anderer handeln lassen, nimmt das Unglück hier seinen Lauf:
Es scheint, die soziale Tyrannei, die Mill so treffend beschrieben hat, sie wird von interessierter Seite regelrecht geschürt, um dann ausgenutzt werden zu können, um abweichende Meinungen und Stimmen zu unterdrücken. Diese Form der Instrumentalisierung der Gesellschaft durch ein Regime ist auf deutschem Boden nicht neu, was die ganze Situation noch erschreckender macht. Aber dem Erschrecken sind Grenzen gesetzt, denn es gibt mutige Menschen, die sich vermehrt zu Wort melden und man sollte nicht vergessen, dass soziale Tyrannei nicht notwendig von einer Mehrheit ausgeübt wird, sie kann auch von einer gut organisierten und gut mit Steuergeldern geölten Trolltruppe im Auftrag der Regierung ausgeübt werden und davon abhängen, dass es gelingt, sich als Mehrheit zu inszenieren. 
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Herzlichen Dank für die Dokumentation dieser neuesten perversen Entwicklung. Wenn durch Repression die Negativfolgen aus Impfung systematisch untererfasst bleiben, kann man noch so viele und plausible Whistleblowerberichte als “Einzelfälle” wegwischen. Ich bin gespannt, ob es nach Impfung eine Übersterblichkeit gibt.
“One person with a belief, is a social power equal to ninety-nine who have only interests”
Ich kenne den genauen Kontext nicht, in dem dieses Mill-Zitat steht. Jedoch, ich empfinde diese Aussage mindestens als ein zweischneidiges Schwert (bis hin zu: bedrohlich), wenn ich mir vorstelle, dass die Überzeugung (“belief”) aus einer kollektivistischen Ideologie besteht.
Ich habe eigentlich lieber mit Menschen, die Interessen haben, zu tun, als mit solchen, die eine Überzeugung (“belief”) haben. Letztere sind oft immun gegen Argumente – und wenn dann solche im kollektivistisch-ideologischen Gewand als soziale Macht auftauchen, die schnell zur exekutiven Macht werden kann … nein, danke.
Volle Zustimmung dazu, schließlich sind wir alle von Gläubigen und Überzeugten umzingelt.
Ja, aber es zwingt mich ja keiner, den Überzeugungen anderer hinterherzulaufen, wenn sie mir nicht zusagen, oder gar den Kontakt zu diesen Leuten zu pflegen. Es ist in meinen Augen eine ziemlich infantile Reaktion, mich von den Überzeugungen anderer sofort angegriffen zu fühlen, weil sie vielleicht engagiert vorgetragen werden, sofern die Überzeugungen der anderen erst einmal nur präsentiert werden und nicht direkt schädigend in mein Leben eingreifen. Selbst wenn so, dann kann ich mich ja wehren.
Mill wird seine Aussage wohl kaum so gemeint haben, daß einer sich hüten solle vor denen, die Überzeugungen haben. Er sagt, daß die Person mit einer Überzeugung eine erheblich stärkere soziale Macht entfaltet als eine Person mit nur Interessen. Er sagt dies, ohne die Überzeugungen an sich zu bewerten.
Auf die Präsentation der Überzeugungen einer anderen Person gibt es mehrere Möglichkeiten zu reagieren. Eine infantile Reaktion wäre das Jammern und Klagen über die blöden Ansichten dieser Person, sie womöglich noch zu denunzieren und diffamieren. Die Reaktion eines Erwachsenen wäre meines Erachtens – nein, nicht diesen Anderen, der sich erlaubt, Überzeugungen zu haben, die mir nicht gefallen, zu bekämpfen, sondern meine eigenen Überzeugungen und Perspektiven zu entwickeln und somit ebenfalls eigenverantwortlich eine soziale Macht zu entfalten, unabhängig davon, ob anderen das gefällt oder nicht.
Was ist denn daran “infantil”, auf die Gefahr hinzuweisen, dass Überzeugungen (“beliefs”), die nach Mills Ansicht eine “soziale Macht” darstellen, zu einer politischen Macht werden können, die sich mit (zwangsfinanzierter) Propaganda und (zwangsfinanzierten) Netzwerken (z.B. NGOs) am Leben erhält, indem so eine offene Debatte wirkungsvoll verhindert wird?
Was ist denn daran “infantil”, auf die Gefahr der Reduktion einer ideologischen Überzeugung (“belief”) auf Phrasen und Parolen (deren Hinterfragung nicht mehr zugelassen wird) hinzuweisen, die üblen Demagogen in die Hände spielt, und Menschen zur Masse degenieren lässt?
Dass wir beide uns hier im Refugium von sciencfiles austauschen, illustriert diese von mir ins (Gedanken-) Spiel gebrachte Gefahr (und die Zweischneidigkeit der Mill’schen Formulierung) doch aufs beste.
Die Hinweise auf mögliche Gefahren sind nicht infantil. Infantil wäre es, Überzeugungen, die ein Mensch hegt und die in der Folge zu einer sozialen Machtausübung, ja, AUCH mißbraucht werden könnten, grundsätzlich als einzig möglichen Effekt, den Überzeugungen haben können, anzusehen. Aber das hatte ich Ihnen keineswegs unterstellen wollen.
Infantil wäre es, einer Person, die Überzeugungen hegt, von vornherein zu unterstellen, ihre Überzeugungen ausschließlich in böse Taten umwandeln zu wollen.
Im Gegensatz dazu sehe ich die Aussage Mills als eine stabile Grundlage, auf der Personen, die Überzeugungen hegen, diese in soziale Macht einmünden lassen können, und zwar mit der Absicht, der ungebremsten Ausbreitung der mittlerweile alltäglich gewordenen Absurditäten und Irrsinnigkeiten Einhalt zu gebieten und vor allem für sich selbst das Leben so gestalten zu können, wie ich es mir selber wünsche, unabhängig davon, ob sich Andere Anderes wünschen.
Aus diesem kühlen Grund sind mir Menschen, die Überzeugungen haben, um sie in soziale Macht umzuwandeln, die auf jeden Fall die Menschenwürde des Individuums achtet, lieber als solche, die nur Interessen haben. Die Überzeugten, die aus Überzeugung zum Beispiel einer Ideologie hinterherlaufen und mein Denken betreuen wollen, die können mir ebenfalls gestohlen bleiben.
Ich interpretiere Mill so, dass Ueberzeugung notwendig fuer Handlungsfaehigkeit ist. Das gilt fuer jede beliebige Art davon. ‘Boese’ und ‘Gut’ kann man auf dieser Ebene nicht unterscheiden (generelle Dualismusdiskussionen aussen vor).
Die Gegenseite HAT diese Ueberzeugungen und auch Glaubenssysteme. Ein nicht wegzudiskutierender Fakt ist deswegen m.E., dass gegen die gegenwaertigen Entgleisungen mehr noetig ist als ein paar individuelle Interessen, die sind wunderbar vereinzel- und beherrschbar. Ueberzeugungen gehoeren dazu – und jetzt erst (in Bezug auf meine Einleitung) muss man anfangen sich zu ueberlegen, auf welcher Grundlage man die am besten aufstellt. Das macht den ganzen Unterschied.
Ihre eigene Überzeugung wäre dann wahrscheinlich von Vernunft geleitet sein?
Insofern haben Sie keine Chance gegen einen, allen Argumenten verschlossenen, fanatisch Überzeugten.
Mit dem können Sie nämlich leider nicht reden.
Und da dieser für seine Überzeugung auch zu gern über Leichen geht, haben Sie verloren – es sei denn, Sie begeben sich auf seine Ebene (und geben damit Ihre Menschlichkeit auf).
High, man hat schon damit begonnen, die Toten-Zahlen verspätet heraus zu geben. Die Verspätung wird zunehmen und mit undifferenzierten Andeutungen zum Datenschutz und ahnlichem erklärt werden. Bei den Impftoten wird gelogen werden. So wie bei den Test-Positiv-Zahlen -Lsten mehrfach übersendet und gezählt wurden, werden die Impftotenlisten immer sehr unvollständig sein. Am Ende werden nur die gezählt, die keinerlei Vorerkrankungen hatten. Der Begriff Vorerkrankung wird dann natürlich dafür klamm-heimlich neu definiert werden. Freundlichst Fiete
Nach Lauterbach müssen für die Große Rettung auch Opfer gebracht werden.Nicht jedes Leben zählt.Es gibt auch Helden.
Hallo Caesar,
ich habe gestern ein paar, wie ich meine, passende Zeilen “zu Blatt” gebracht:
…er hat sich beispielhaft für die Gemeinschaft geopfert…
…er gab sein Leben, um das der anderen zu schützen…
…der Verbraucher der hier in diesem Sarg liegt,
…hat die letzten Sekunden seines Lebens nicht mit Zaudern verbracht…
…sondern mit Handeln…
…zögerliches Denken ist in diesen Zeiten nicht angebracht…
…wissenschaftliche Fakten können wir in dieser Stunde nicht gebrauchen…
…jetzt brauchen wir Verbraucher die handeln…
…jeder von euch sollte sich fragen…
…warum er sich noch nicht zum impfen bereit gestellt hat…
…unsere Körper gehören nicht mehr uns allein…
…sie gehören der Gemeinschaft, dem Kollektiv…
…und was…
…was kann unser Leben mehr krönen als der Heldentod…
…Geimpfter…
…der Volkskörper dankt dir…
…und wird dich nicht vergessen…
Die echte Pandemie kommt erst noch! Dir mRNA Kampfstoffe entwickeln in den Empfaengern letale Wirkungen. Kann bei etwa 1% in weniger Tagen uns ueberwiegend innerhalb bis zu 3 Jahre dauern.
Das ist der Preis, den Menschen der Obrigkeitshoerigkeit bereits sind zu leisten.
Ist doch sehr erstaunlich, wie viele Menschen freiwillig die Gastrolle auf diesen Planeten
Erde vetkuerzen wollen!!??
> letale Wirkungen […] ueberwiegend innerhalb bis zu 3 Jahre dauern.
Geht jetzt als Raunen zu einer angeblichen Veroeffentlichung aus Texas herum. Aber noch hat niemand eine Quelle zeigen koennen. Haben Sie die?
Ja, eine QUelle ist Dr Vernon Coleman.
https://www.epochtimes.de/meinung/bestseller-autor-dr-vernon-coleman-fragt-in-corona-krise-das-koennte-unmoeglich-passieren-oder-a3292940.html (man beachte sad auf YT gelöschte Video im Artikel
Das Transkript des Videos in diesem Artikel:
https://dirtyworld1.wordpress.com/2021/05/14/alle-geimpften-werden-im-herbst-anfangen-zu-sterben/
…und auch Dr. Geert Vanden Bossche, der ehemals mit GAVI und der Gates Foundation zusammenarbeitete, und Impfungen normalerweise begrüßt, warnt intensiv
https://t.me/oliverjanich/56528
Zum Transkript des Briten:
> Nun, ich glaube, ich weiß, was passieren wird. Wir alle wissen, dass die böse Elite, die Promotoren der Agenda 21 und des Great Reset, die ganze Zeit geplant haben, zwischen 90 und 95% der Weltbevölkerung zu töten.
Also ueber 7 Milliarden Menschen, wovon “Wir alle wissen”. Ich nicht, da waere ich weiter. Man beachte aber, dass mein Begriff von Wissen Ansprueche hat.
> Es gab natürlich auch den Plan, die Wirtschaft zu zerstören
Wenn ich “natuerlich” verwende, liegt dieser Plan auf der Hand. Wahrscheinlich ebenso offen “wie wir alle wissen”.
> Ich habe lange geglaubt, dass die Architekten dieses Betrugs damit rechneten, dass Millionen von Menschen sterben würden.
Wieso Millionen? S.o: mehr als 7000 Millionen waren geplant.
> Allerdings glaube ich jetzt, dass die bösen Geister, die diesen Betrug geschaffen haben, die Gefahr der experimentellen Impfstoffe, die sie so energisch beworben haben, dramatisch unterschätzt haben. Millionen von Menschen, die einen der Covid-19-Impfstoffe erhalten haben, können an den Folgen dieser Impfungen sterben.
Noch einmal, peanuts gegen die 7 Milliarden Geplanten, warum also sollten die Initiatoren da etwas “dramatisch unterschaetzt” haben. Das sollten nach Plan doch viel mehr sein?
Weiter:
> Wie groß dieses Problem ist, lässt sich daran ermessen, dass selbst die Behörden zugeben, dass wahrscheinlich nur einer von 100 impfstoffbedingten Todesfällen und schweren Nebenwirkungen gemeldet wird.
Welche Behoerden? Woraus resultiert die Zahl 100? Dagegen sind ja deutsche Inzidenzwerte haerteste Wissenschaft.
Ich hoere hier auf. Positiv sind ein paar Links, die ich auf Dr. Colemans Seite (http://www.vernoncoleman.com/main.htm) fand. Z.B. das hier:
https://vaers.hhs.gov/data/datasets.html?
…ich schließe mich gerne Michael B. an. Ist das nun eine Vermutung, Behauptung von Ihnen oder können Sie auf eine aussagekräftige Quelle (Tagesschau kann man in dem Fall ja ausschließen…) verweisen?
Also keine Impfung, wenn ich Grunderkrankungen habe. Da überlege ich doch mal, wieviele Grunderkrankungen ich denn so habe … . Wir könnten ja mal eine Liste zusammentragen, denn ich hatte wirklich vor, mich nicht impfen zu lassen und das könnte schwierig werden, weil der EU-Impfpass jetzt wohl gesetzlich verankert ist.
Ich fühle mich übrigens wie dieser Arzt, der dafür dankbar ist, dass er Leute trifft, die seine Ansichten teilen. Man fühlt sich als Impf-kritiker, als sei man entweder ein Verrückter in einer normalen Welt oder ein Normaler in einer verrückten Welt und allein diese Unsicherheit verursacht Stress. Man erkennt, dass eine in 12 Monaten zusammengeschusterte Impfung wahrscheinlich nicht sicher ist, also ist man vorsichtig. Man hört von immer mehr Nebenwirkungen. Man will nicht impfen lassen. Aber alle anderen wollen scheinbar die Impfung machen, sie denken, danach käme die alte Realität zurück. Man selber weiß, dass die Impfung die alte Realität nicht zurückbringen wird. Niemand glaubt dir, dir wird nicht mal zugestanden, dass du eine wenigstens für dich gültige, wenn auch abweichende Perspektive haben könntest. Reaktionen Andersgläubiger schwanken zwischen Wut auf dich, Mitleid und Verachtung.
Besonders, wenn man selbst gut durchgeimpft ist, nur halt nicht gegen Corona will, der Gegenüber sonst eher mit Globuli und allgemeiner Impfkritik aufgefallen ist. Doch damals ging es halt noch nicht um die ach so wichtige Reiserei und das Im-Cafe-Hocken.
@The New Normal
> Andersgläubiger
Zu Ihren Zweifeln kann ich nur sagen: Seien Sie selbst kein nur anders Glaeubiger (nebenbei, in den Mills-Uebersetzungen oben wird nicht umsonst von Ueberzeugung als Uebersetzung von ‘belief’ gesprochen und eben NICHT von Glauben).
Ich verstehe das voellig, den Druck dieses Trommelfeuers. Teilweise von den naechsten Menschen. Verlassen Sie sich auf Ihren Verstand. Der ist in der Lage, die jetzt tatsaechlich bekannten Widersprueche und Grundlagen herauszuarbeiten. Es gibt Fakten seit ueber einem Jahr, die nicht wegpolemisierbar sind.
Bei den Theorien zum ‘Warum’ und zu wahrscheinlichen Enwicklungswegen wird es schwieriger (s. meine Nachfrage zu einem anderen Kommentar weiter oben). Weil das schon Sichtbare schon so bizarr ist, neigt man dann dort auch zum Glauben (nach dem Motto: der Unsinn ist derart gross, der Grund kann dem doch einfach nicht nachstehen). Aber auch dort gibt es jede Menge Nonsens, der schon simpelster Untersuchung nicht standhaelt.
…was mir in den letzten Tagen auffällt wenn mir eine Mainstreamquelle (nennen sich Qualitätsmedien…) begegnet (z.B. DLF im Auto) ist, dass jetzt massiv die Erzählung verbreitet wird, die Menschen würden zornig weil nicht genug Impfstoff vorhanden ist. Sie beschimpfen das Parsonal in Arztpraxen wütend, weil sie nicht gleich drankommen oder wegen einem anderen Grund in der Praxis sind und die Impfung “nicht gleich mitnehmen” können.
Ärzte und Personal halten das nicht mehr aus, seien kurz davor hinzuschmeißen.
Da schubsen sich Patienten und rammen andere mit ausgefahrenen Ellenbogen bei Seite, brüllen und schimpfen, verfluchen Ärzte und Praxen weil sie jetzt endlich den ihnen zustehenden Schuss Impfstoff haben wollen.
Fehlt nur noch, dass einer dem anderen die Krücken unter den Armen wegzieht, nur um etwas schneller “dranzukommen”…
Es wird ein Bild gezeichnet, von trotzigen uneinsichtigen KIndern, das Süßigkeitenregal an der Supermarktkasse…
…und ganz schlimm, ich glaube denen kein Wort. Aus allen Kanälen die selbe Leier. Genau wie vor ein/zwei Wochen die “Impfneid-Kampangne”…
Da erzählen die öffentlich Rechtlichen (die einen gewissen Auftrag haben falls sich noch jemand erinnert…) von Impfneid und Euphorie nach erhaltener Impfdosis.
Kein Wort von Menschen, die nicht vor haben sich mit einer experimentellen, unausgereiften, in aller Eile zusammengeschusterten mRna-Gen-Therapie spritzen zu lassen von der mittlerweile hinlänglich bekannt ist, dass sie massive Nebenwirkungen verursacht.
Auch der “rote Hand Brief” von Astra in dem vermerkt ist, dass Thrombozytopenie eine “häufige” Nebenwirkung ist (häufig = 1 – 10 von 100!) wird nicht erwähnt und auch nicht was es bedeutet, wenn man diese Nebenwirkung am eigenen Leibe erfährt…
Es mag sein, dass es Menschen gibt die sich vereinzelt so kindisch verhalten. Das kann man nicht ausschließen. Aber wenn ein ganzen Volk in diesem Lichte gezeichnet wird, stellt sich in mir ein ganz ungutes Gefühl ein.
Danke für Eure so wichtige Arbeit.
“…… stellt sich in mir ein ganz ungutes Gefühl ein.”
In mir auch und ich glaube nichts von diesem Unsinn, den man bewusst in Umlauf bringt.
Ich bin 83 Jahre alt, habe die “Impfeinladung” Anfang Januar 2021 bekommen, die jetzt vor sich hinschlummert.
Aber ich komme auch noch aus einer anderen Zeit, wo Denken erlaubt und mein Deutschlehrer eine wahre Wucht war.
Das hat sich inzwischen ja geändert.
Ich werde den Teufel tun und mich impfen lassen. Und auch nicht testen.
Ich habe übrigens von meinem Lungenfacharzt ohne Problem ein sehr ausführliches Attest bekommen, keine Maske tragen zu müssen.
Ich bin Athmatikerin, Lebensmittel- und Medikamentenallergikerin.
Ich habe keine Probleme, wenn ich in dem jeweiligen Geschäft sage, dass ich keine Maske tragen darf. Im Gegenteil, man wundert sich, dass das nicht mehr Menschen für sich in Anspruch nehmen.
Ich bin übrigens der Überzeugung, dass wir noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht haben, sondern das dies erst der Anfang ist.
Ich musste mich vor einiger Zeit selbst einer OP unterziehen und lag deswegen dann auch kurze Zeit stationär in einem Krankenhaus. Da ich eine ordentliche Maskenbefreiung habe, war ich der Einzige im ganzen Krankenhaus, welcher permanent keine Maske trug. Ständig sah man diese Rollbetten, auf denen teils sehr alte und dem Tode näher als dem Leben wirkende Menschen durch die Gänge gefahren wurden – mit Maske, oft sogar FFP2 – im Gesicht. Gruselig, Jedenfalls bin ich aufgrund meiner “Maskenlosigkeit” mit mehreren Ärzten ins Gespräch gekommen und das war dann immer hoch interessant. Einerseits PCR, andererseits natürlich der Nutzen der Maskenpflicht usw. Ein Gespräch wurde vom Nachbarzimmer aus mitgehört, und als ich rauskam fing mich der andere Arzt ab und nahm mich mit in sein Zimmer. Er nahm dann seine Maske ab und wir unterhielten uns etwa eine habe Stunde angeregt. Ich konnte feststellen, dass die Mehrheit der Ärzte den herrschenden Irrsinn ablehnt. Mir wurde aber klar gesagt, dass man seinen Job los wäre, wenn man das in irgendeiner Form nach außen kommunizieren würde. Mein Eindruck war, dass einige wenige an den richtigen Schaltstellen sitzen, und über diese entsprechenden Druck auf die Mehrheit ausüben.
Danke, lieber Herr Hegr, für Ihre Offenheit. Diese Vermutung hatte ich schon seit Frühjahr 2020.
Das Vergnügen hatte ich auch, operiert werden zu müssen, aber ich bin geflüchtet.
Es geht mir jetzt auch ohne OP wieder recht gut. Dauert nur länger, denn ich darf meinenn gebrochenen Oberschenkel 6 Wochen absolut nicht belasten.
Da ich auch keine Maske trug, bin ich von einigen Leuten des Personals auch angegriffen worden, die meinten, sie wüssten es besser als ich dumme Gans, die ich von Medizin keine Ahnung habe.
Andere waren weitaus kritischer, wagten aber nicht, öffentlich ihre Meinung zu sagen.
Auf jeden Fall die Coronaabteilung gähnte vor Leere, was ich von Angestellten erfshren habe.
Wer (heute noch) Jerome K. Jerome kennt, zitiert und offenbar mag, ist mir sehr lieb und teuer.
Ich sage immer, ich bin zu jung, um meine Meinung frei heraus zu sagen.
Für mich persönlich gilt: Je weiter vom Zeitgeist entfernt, umso besser ist das Leben. Dann bin ich halt meine eigene Gesellschaft mit meiner eigenen Moral. Mit der Außenwelt kann ich ja diplomatische Beziehungen unterhalten.
Man sehe sich einmal für Taiwan und Thailand die Entwicklung der Corona-Infizierten und Corona-Toten in den letzten 1-2 Monaten z. B. bei Worldometer an. In beiden Fällen extrem starke Anstiege bei den C-Infizierten und in Thailand auch schon bei den C-Toten. In Thailand haben die C-Impfungen vor rund 2 Monaten begonnen in Taiwan vor ca. 1 Monat. Beide Länder, ganz besonders Taiwan, galten bisher als extrem effektiv bei der Vermeidung von Corona-Fällen. Für mich sind die dort sich ergebenden Zahlen sehr starke Hinweise auf die tatsächliche Wirkungsweise und Gefährlichkeit der Impfstoffe; ich habe sonst keine Erklärung für die dort sichtbar werdende Entwicklung.
Darf ich hier Erich Kästners ewig junge Zeilen aus dem Jahr ’31 zitieren?
“Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.”
Das riecht doch sehr nach Bücherverbrennung.
In RGMerkeldeutschland natürlich nur mit alternativloser CO2- / CO- / NOx-/ Dioxin-/ Feinstaub-Ausnahmeregelung.
Es ist mir völlig klar, daß ich gegen einen fanatisch Überzeugten sozusagen »keine Chance« habe, jedenfalls nicht in direkter Auseinandersetzung. Darum geht es mir auch gar nicht. Es geht mir nicht darum, im Kampf GEGEN etwas zu viel Energie zu verbrauchen, sondern viel lieber mache ich MEIN Ding, wie Sven Hannawald zu sagen pflegte. Ob dieses MEIN Ding auch das Ding anderer ist oder sein könnte, ist für mich zweitrangig. Für die Projekte meines zurückliegenden Lebens habe ich kaum gegen andere gekämpft. Vielmehr habe ich IMMER Kooperationspartner gefunden, mit denen ich ganz ausgezeichnet zusammengearbeitet habe und noch zusammenarbeite, ohne mich deshalb jemals auf die Ebene der fanatisch Überzeugten begeben haben zu müssen. Vielleicht, weil ich das so wollte!?!? Vielleicht, weil meine Überzeugung und meine Zuversicht, daß es klappen wird, eine soziale Macht entfaltet hat, obwohl die Entfaltung einer sozialen Macht nicht bewußt von mir geplant oder angestrebt worden wäre!?!?