Hinterlist und Tücke: Wie Sie das World Economic Forum manipulieren will, damit Sie sich impfen lassen

3 Taktiken, um diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, zur COVID-19-Impfung zu bekommen. 3 Taktiken verspricht das World Economic Forum, das es offenkundig zu seiner Aufgabe gemacht hat, die Vollimpfung der Weltbevölkerung durchzusetzen. Warum man sich mit einem Impfstoff impfen lassen soll, der nach neuesten Analysen aus Israel nicht einmal ansatzweise so effizient ist, wie behauptet wird, das ist nach wie vor eine offene Frage. Wenn man jedoch betrachtet, wie versessen Polit-Darsteller und Organisationen wie das World Economic Forum darauf sind, die Bevölkerung zu impfen, dann muss man zu dem Eindruck gelangen, dass es nicht um das geht, was offiziell mit der Impfung erreicht werden soll, sondern um etwas ganz anderes.

Für diesen Eindruck spricht auch der wirklich grottenschlechte Text, der Ende Juni auf den Seiten des World Economic Forum erschienen ist, ein Text, in dem Rohit Deshpandé, Ofer Mintz und Imran S. Currim, allesamt Professoren des Marketing, ihre Taktik zur Überrumpelung von Impf-Unwilligen und deren Überführung ins Lager der Impflinge ausbreiten.

Der Text basiert auf dem, was die Autoren das “Hierarchy of Effects Framework” nennen, eine jener Erfindungen im Marketing, von dem diejenigen, die daran glauben, der Ansicht sind, es beschreibe Konsumentenverhalten. Dem “Framework” entsprechend denken Konsumenten zunächst über ein Produkt nach, dann bilden sie eine emotionale Bindung zu dem Produkt (oder auch nicht) und dann kaufen sie es (oder auch nicht). Das Framework gehört offenkundig in den Bereich des primitiven Marketing, das von Personen betrieben wird, deren Lebenserfahrung nicht über Soap-Opern hinausreicht.

Wenn man dieses “Framework” einsetzen wolle, um Impf-Unwillige zum Heil aus der Spritze zu bekehren, dann müsse man zunächst Wissen erhöhen und Desinformation bekämpfen. Indes, mit dem Wissen ist es nicht so weit her, bei den drei Spezialisten des WEF, sie haben es mehr mit schmutzigen Tricks, die genutzt werden sollen, um Impf-Unwilligen ihre berechtigten Zweifel auszureden. Impf-Unwillige seien häufig deshalb unwillig, weil sie denken würden, die Impfstoffe seien auf die Schnelle entwickelt worden und die Nebenwirkungen der Impfstoffe würden nicht vollständig berichtet. Diese “Desinformation” könne dadurch überkommen werden, … na was denken Sie, durch Information? Nein, im Rahmen von primitiv-Marketing werden “Community-Leader” rekrutiert, als Beispiel dient ein Pfarrer einer Kongregation von African-Americans in den USA, der sich vor den Impfkarren hat spannen lassen, um die Mitglieder seiner Kirche im persönlichen Gespräch zu überzeugen.

Derartige Gespräche fallen in normalen Zeiten unter Amtsmissbrauch, wie man leicht erkennen kann, wenn man den Gegenstand der Überzeugung von COVID-Impfung zum finanziellen Beitrag der Hälfte des monatlichen Einkommens ändert. Was vielleicht noch unglaublicher ist als dieser hinterlistige Versuch unter Amstmissbrauch, Menschen zu etwas zu schwätzen, das sie von sich aus nicht tun wollen, ist die unverfrorene Art und Weise, in der dieser Ansatz auf Lügen gebaut wird, denn: Die Impfstoffe wurden natürlich in aller Eile entwickelt, und niemand kennt die Langezeitwirkungen, die von den entsprechenden Impfstoffen ausgehen. Dass die Nebenwirkungen unterberichtet werden, das ist mittlerweile auch belegt: Rund zwei Drittel der Meldungen von Nebenwirkungen, auf denen das Paul-Ehrlich-Institut sitzt und die es nur in sehr ausgewählten Häppchen an die Allgemeinheit weitergibt, Transparanz kann man das nicht nennen, werden nur mit mindestens 90 Tagen Verspätung an die European Medicine Agency, bei der die Daten dann ÖFFENTLICH wären, gemeldet, wenn überhaupt.

Kurz: Die erste Taktik, die auf das Denken zielt, soll Impf-Unwillige mit einer Mischung aus Lügen und Amtsmissbrauch durch Leute, denen manche von ihnen vielleicht vertrauen, zur Impfung übertölpeln. An keiner Stelle kommt es den drei Helden des primitiv-Marketing in den Sinn, man könne den Impf-Unwilligen mit umfangreichen und detaillierten Informationen die Möglichkeit geben, eine eigenständige Entscheidung auf Grundlage der Informationen zu treffen. Man kann somit feststellen, dass es bei dieser “Taktik” gerade nicht darum geht, eine eigenständige, auf Basis von detaillierten Informationen über die Nach- und Vorteile und die Risiken von COVID-19-Impfstoffen zu ermöglichen. Die eigenständige Entscheidung soll verhindert werden, und man fragt sich, warum?

Dieser Schluss wird durch das erhärtet, was unter “Gefühl” diskutiert wird. Die Maßnahmen, die den drei WEF-Schergen hier vorschweben, stellen eine Eskalations-Hierarchie dar, bestehend aus Manipulation, Schikane, Druck und Zwang. Die Manipulation Impfwilliger soll mit Herz-Schmerz-Geschichten gelingen: Eine Pflegerin, die ihren Mann an COVID-19 verloren hat, ist vom Impf-Saulus zum Impf-Paulus mutiert. Das soll Impfunwillige überzeugen. Tut es das nicht, dann werden Telefonanrufe eingesetzt, Nuisance Calls im Englischen, die von Mitgliedern der Gemeinschaft, zu der ein Impf-Unwilliger gehört, eingesetzt werden, um ihn zur Impfung zu bekehren. Das nennt man in der Soziologie Peer Druck, eine Methode, um interne Homogenität herzustellen, die in der Regel mit viel Druck einhergeht. Und wenn das alles nichts nutzt, dann schlagen die drei WEF-Schergen vor, Angst davor, sozial und ökonomisch ins Abseits zu geraten, wenn man sich nicht impfen lasse, zu schüren, also Zwang auszuüben.

Sind das nicht nette Menschen, die hier im WEF prominent gemacht werden?

Die Impf-Handlung selbst, so schreiben die drei netten Menschen, denen man lieber nicht begegnen will, weil man nie weiß, wo der Unterschied zwischen nettem Mensch und hinterlistigem Attentäter verläuft, könne durch Anreize motiviert werden. Geldgeschenke, Freifrahrtscheine, Lotterielose, Feiern, das alles seien geeignete Mittel, um Impf-Unwillige zur Impfung zu bekehren. Diese an Geistlosigkeit kaum mehr zu steigernde Phantasielosigkeit macht es uns einfach. Wir zitieren Neil Oliver, der im Hinblick auf derartige Versuche, den Impf-Ladenhüter in den Oberarm zu bringen, gesagt hat:

“What sort of vaccines are these, what sort of disease is COVID-19, indeed, if people have to be bribed to take their medicine.” Was für eine Art “Impfstoff” ist das, was für eine Krankheit ist COVID-19 überhaupt, wenn Menschen bestochen werden müssen, um ihre Medizin zu nehmen?”

Die Verbissenheit, die Hinterlist und Tücke, die offene Manipulation, Unterschlagung und vollständige Weigerung, eine klare Kosten-Nutzen-Rechnung für COVID-19-Impfungen zu präsentieren, das alles sind Indikatoren dafür, dass es bei der Impfung nicht darum geht, die Gesellschaft vor einem Virus zu schützen. Es geht um etwas anderes. Ob es nur darum geht, dass machtrunkene Polit-Darsteller in ihrem Rausch kein Halten und keine Grenze mehr kennen oder ob mehr dahinter steckt, eine Vermutung, die immer dann Nährboden erhält, wenn sich die Schergen von Great-Reset-Klaus (Schwab) mit Hinterlist und Tücke und Tricks, auf die nicht einmal Duffy Duck hereinfallen würde, zu Wort melden, wer weiß.

Das einzige, was wir wissen ist: Es ist etwas oberfaul, wenn die Weigerung, der Bevölkerung reinen Wein über die Effektivität und das Nichtwissen über Langzeitfolgen der Impfung einzuschenken, mit dem Versuch, die Impf-Unwilligen mit allen Mitteln zur Impfung zu zwingen, zusammenfällt.



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