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August 11, 2021
ARD-Weisheit des Tages – Das Schöne an Seuchen: Danach leben weniger Menschen
Die ARD-Tagesschau hat heute einen bemerkenswerten Beitrag darüber veröffentlicht, wie “Krisen die Wirtschaft verändern”. Gemeint sind Krisen wie die Pest im Mittelalter, die Spanische Grippe H1N1 in den Jahren 1917 bis 1919 oder die heutige Pandemie. Der Tenor des Beitrags ist schnell erzählt: Krisen führen zu Aufschwung (zwangsläufig, denn wenn man nach einer Pandemie wirtschaftlich ganz unten ist, geht es nur nach oben), sie beschleunigen Entwicklungen und führen zu gesellschaftlichen Veränderungen und wir wissen ja alle, dass Veränderungen sehr gut, durchweg positiv sind.
“Ähnlich war es zu Beginn des 20. Jahrhunderts. “Die Spanische Grippe war auf alle Fälle die tödlichste aller Pandemien, mit 50 bis 100 Millionen Toten, so sind die Schätzungen”, sagt Hesse. Aber: Als die Schlachten des Ersten Weltkriegs geschlagen und die Spanische Grippe ausgestanden war, folgte ein Jahrzehnt des Aufbruchs, wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell – das waren die “wilden” 1920er-Jahre.”
Nun teilt nicht jeder die Ansicht, dass die H1N1-Pandemie, die so viele Menschen dahingerafft hat, ein Jahrzehnt des Aufbruchs nach sich gezogen hat.
Die Influenza-Pandemie von 1918/19 ist verantwortlich für den Wahlerfolg der Nazis in den Jahre 1930 bis 1933. Ohne die Pandemie keine Machtergreifung, kein Hitler, kein Zweiter Weltkrieg und wer weiß, was noch alles nicht. Seien wir bescheiden: Ohne Influenza-Pandemie, ohne spanische Grippe, keine extremen Wähler, die Hitler an die Macht wählen. Das ist die Idee von Kristian Blickle, einem Schweizer Ökonomen, der sich derzeit die Zeit bei der Federal Reserve Bank of New York vertreibt. Wir schon in der Vergangenheit ausführlich geschrieben, was wir davon halten. Dass wir Blickles Unfug an dieser Stelle wiederholen, dient dazu, die Willkür deutlich zu machen, die in Beiträgen wie dem von Wehrle zum Ausdruck kommt.
Man kann sich richtig vorstellen, wie das arme Mitglied der Redaktion der Tagesschau, das den Auftrag bekommen hat, die Pandemie und die hystersichen und völlig überzogenen Maßnahmen der Regierung, gutzuschreiben, am Bleistift kaut und krampfhaft versucht, irgendwelche Analogien zu positiv besetzten Dingen zu ziehen. Gut, dass es den im Text zitierten “Wirtschaftshistoriker Jan-Ottmar Hesse” gibt, der meint, die Spanische Grippe habe die “wilden 1920er Jahre” befördert. Es mag den einen oder anderen verwundern, dass die H1N1-Epidemie, die in Deutschland rund 518.400 Tote gefordert hat, wie Barro, Urusua und Weng (2020) berechnet haben, auf dieselbe Stufe gestellt wird, wie der Erste Weltkrieg, in dem rund zwei Millionen deutsche Soldaten, eine Million Zivilisten getötet wurden und mehr als 4 Millionen deutsche Soldaten verwundet wurden. Aber zum einen hilft Unkenntnis bei solchen unsinnigen Gleichsetzungen und zum anderen besteht der Auftrag offenkundig darin, die Pandemie und die großflächige Zerstörung von Existenzen, physisch, wirtschaftlich und psychisch, den die deutschen Regierungen in Bund und Ländern zu verantworten haben, gut zu schreiben.
Und das tut Wehrle dann auch. Heraus kommt dabei das Folgende:
“Doch so paradox das klingen mag: Nach solch einschneidenden Ereignissen können, ist die Krise überwunden, auf lange Sicht durchaus positive Effekte folgen – gerade weil nichts mehr so ist, wie es vorher einmal war. Nach der Pest konnte man das in vielen westeuropäischen Regionen beobachten: Es lebten weniger Menschen im Land, Arbeit wurde knapp und teuer. Es stiegen also die Löhne. Bevölkerungsschichten, die vorher am Existenzminimum vegetierten, erbten Geld.”
Sie sehen, Massensterben hat auch sein Gutes: Ist das Massensterben erst beendet, dann gibt es weniger Menschen. Die Löhne steigen, wie Wehrle aus Wirtschaftsarchiven der mittelalterlichen Gewerkschaften weiß, in denen die Folgen der Pest, die von rund 1347 bis 1353 in Europa gewütet hat, aufgezeichnet und die hervorragenden Lohnabschlüsse, die nach 1353 erzielt wurden, Gerüchten zufolge ist der Tariflohn allein bei den öffentlich Bediensteten in Stadt und Königreich um satte 20% gestiegen, aufgezeichnet sind.
Die Prosperität, die sich in Folge der Pest vor allen im 15. Jahrhundert eingestellt hat, hat schließlich dazu geführt, dass der 1337 begonnene 100jährige Krieg, von den wenigen Überlebenden noch bis 1453 weitergeführt wurde. Daran haben auch die klimabedingten Ernteausfälle, die aus heutiger Sicht der Verbrennung von Holz und dem damit freigesetzten CO2 durch die Pest-Überlebenden zugeschrieben werden müssen, Ernteausfälle, die in den Jahren 1437-40 Hundertausende dahingerafft haben, nicht geändert. Aber selbst hier sieht man den positiven Einfluss der Pestjahre, denn hätte die Pest nicht rund ein Drittel der lebenden Bevölkerung dahingerafft, es wären viel mehr in den Hungerjahren von 1437 bis 1440 elendiglich verhungert. Gut, dass die Pest vielen den Hungertod erspart hat. Und natürlich hat auch die im 14. Jahrhundert bereits hervorragend von staatlichen Beamten geregelte Erbfolge dazu geführt, dass diejenigen, die schon zuvor am Existenzminimum vegetiert haben, nun von denen, die schon vor ihnen am Existenzminimum vegetiert haben, geerbt und ihren Lebensstandard dadurch massiv verbessert haben. Vermutlich hat Wehrle hier die ersten positiven Effekte einer staatlich organisierten kommunistischen Umverteilung entdeckt. Walter Bower hat um 1440 im Scotichronicon von Robin Hood berichtet, offenkundig steckt der Engländer aus dem Sherwood Forest (der im 12. Jahrhundert gelebt haben soll) hinter den staatlichen Umverteilungen in der Folge der Pest, von denen die archivkundige Wehrle anscheinend erfahren hat.
Belassen wir es dabei.
Es dürfte deutlich geworden sein, welche Koryphäen bei der Tagesschau beschäftigt sind.
Und wenn man auch täglich Kaffee verschüttet und Monitore säubern muss, so kann man den Wirren von der ARD doch eines nicht absprechen: Unterhaltungswert.
Es ist, als würde man jedem Tag einem intellektuellen Veitstanz beiwohnen, der von Gehirngeschädigten aufgeführt wird.
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Sie hat auch bei ihren Quellen keine Mühen gescheut, sie hat das Decamerone und einen Milliardenschieber von Blackrock zitiert und noch irgendwen. Zum Glück gibt es zum TV-Bezahlzwang noch keinen Ansehzwang, möchte man sagen.
Dieser Typ hat offenbar auch “vergessen”, dass durch die “Covid-Pandemie” (bzw. mit positivem Testergebnis) zwar bisher etwa 4,3 Millionen Menschen starben, im selben Zeitraum die Weltbevölkerung aber um etwa 120 Millionen Menschen NETTO wuchs. Die Mär von der schöneren Welt mit weniger Menschen liegt also etwas daneben.
Ach, jetzt woll’mer doch nicht so eng wegen ein paar Millionen hin oder her sein. Sterben die geimpften Coronazombies dahin, werden jede Menge Betten frei. Auch der Wohnungsmarkt verliert an Schärfe. Ebenso tun sich für unsere eingewanderten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt neue Chancen auf. Überhaupt, eine reduzierte Bevölkerung macht Platz für neue Ideen und der Einzelne wird als konsumierender Kunde wertvoller, es sind ja nicht mehr viele da. Unsere Mutti wird zufrieden sein, das Land ist überschaubarer geworden! Und ganz nebenbei steigt der durchschnittliche IQ wegen den Ungeimpften. Wenn das nicht gut ist, dann….
Fragen Sie Radio Eriwan: ‘der durchschnittliche IQ steigt wegen der Ungeimpften’ ?
Antwort Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber denn denken Sie wirklich, unsere “Politprominenz” einschließlich deren Anhang hat sich dieses Dreckzeug wirklich spritzen lassen ? Siehe ‘Zweiklassen-Impfung’ bei der “Schweinegrippe”.
Sind die Aussagen nicht von den Propagandaschmieden Reuters, dpa oder AFP vorgeglüht und vorgekaut, wird sehr schnell sichtbar, was für wirre Gestalten mit den Zwangsgebühren bei ARD und ZDF fürstlich alimentiert werden.
H1N1 hat 518.000 Tote in Deutschland gefordert? 253 Tote waren schlimm genug, oder?
Die Anzahl der Todesfälle durch Influenza H1N1-Viren, die sogenannte Schweinegrippe, belief sich in Deutschland bis zum 20. April 2010 auf 253.
Der neue Virussubtyp A H1N1 (A/California/7/2009 (H1N1) wurde Mitte April 2009 bei zwei Patienten gefunden, die Ende März unabhängig voneinander in den Vereinigten Staaten erkrankt waren. Das Virus und weitere genetisch eng verwandte Varianten breiteten sich schnell über die Landesgrenzen aus. Ende April 2009 warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor einer weltweiten Verbreitung (Pandemie). Anfang Juni 2009 wurde die Warnung auf die höchste Alarmstufe 6 hochgestuft. Im Lauf der Pandemie meldeten weltweit insgesamt 214 Staaten und Überseegebiete Infektionen mit H1N1. Im August 2010 schließlich erklärte die WHO die Pandemiephase der Schweine- oder H1N1-Grippe für beendet. Insgesamt forderte H1N1 mindestens 18.449 Menschenleben (weltweit).
Mit der CORONA Pandemie haben die sich ein Eigentor geschossen.
In CORONA-Zeiten sind die Lügen besser organisiert und die Schmiergelder effektiver verteilt worden.
CORONA Fälle werden weltweit mit ~ 204.000.000 angegeben, wobei aber niemand weiß, was diese Zahl aussagen soll.
Etwa 99,5% der jeweiligen Landesbevölkerungen sind GESUND und müssen sich gentechnisch verstümmeln lassen?
Eine richtige Pandemie wäre gegeben, wenn weltweit zwischen 1 und 2 Milliarden Menschen an dieser Plandemie tatsächlich ERKRANKT wären.
Unser Immunsystem ist nachweislich ohne Probleme im Stande, diese leichte Grippe wegzustecken.
Ohne Gentherapie.
Selbst die Wikipedia ist hier etwas weiter als Sie: https://de.wikipedia.org/wiki/Influenza-A-Virus_H1N1
H1N1 nimmt seinen Anfang im Jahre 1917 und ist in den 1930er Jahren verschwunden, bis es in den 1950er Jahren wieder aufgetaucht ist – vermutlich als Ergebnis von Impfstoffen.
Korrektur, nein, nur 3.000 I.E.
Oh, tut mir sehr leid. 😊
Aber, liebe Leute, was ich hier schon an Kommafehlern en masse gesehen habe.. Ihr habt nicht das Infinitiv mit zu drauf. Und daran seid Ihr alle erkennbar. 😎😎😎
Oh ja, ich bestehe darauf, dass ich gute Gene habe und ein entsprechend gutes Immunsystem.
Ich wiederhole mich.
30.000 I.E. Vitamin D3. Bitte aus der Apotheke, Vigantol.
Und bitte, damit D3 wirken kann, Spurenelemente und Vtamin B 12 einnehmen.
“Man kann sich richtig vorstellen, wie das arme Mitglied der Redaktion der Tagesschau, das den Auftrag bekommen hat, die Pandemie und die hystersichen und völlig überzogenen Maßnahmen der Regierung, gutzuschreiben, am Bleistift kaut …”
Möglicherweise habt Ihr Euch an dieser Stelle ins Bockshorn jagen lassen – so doof ist die nun auch wieder nicht. Ich halte den Beitrag eher für eine Einstimmung auf Schwabs Great Reset. Der entscheidende Satz im Beitrag dieser NWO-Nutte geht (leicht verkürzt) so: “Blackrock spricht von einem ökonomischen ‘Neustart’, den es geben werde.” Im WEF-Werbefilm: “Ihr werdet nichts besitzen, aber ihr werdet glücklich sein.”
Die historischen Vergleiche, so bescheuert sie sind, dienen als Beiwerk, Ablenkung, Einbettung.
Den Kern der Sache hat Robert Kurz in ‘Schwarzbuch Kapitalismus’ (barrierefrei als PDF zugänglich) recht gut herausgearbeitet, siehe Kapitel “Die Geschichte der Dritten Industriellen Revolution”.
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Immerhin habe ich gelernt, dass es bei der ARD ein Börsenstudio gibt und dass gottseidank eine Frau in diesem Börsenstudio arbeitet bzw. dort Sachen macht. Meine TV-Steuer beim Sachen machen quasi.
Sie hat auch bei ihren Quellen keine Mühen gescheut, sie hat das Decamerone und einen Milliardenschieber von Blackrock zitiert und noch irgendwen. Zum Glück gibt es zum TV-Bezahlzwang noch keinen Ansehzwang, möchte man sagen.
Dieser Typ hat offenbar auch “vergessen”, dass durch die “Covid-Pandemie” (bzw. mit positivem Testergebnis) zwar bisher etwa 4,3 Millionen Menschen starben, im selben Zeitraum die Weltbevölkerung aber um etwa 120 Millionen Menschen NETTO wuchs. Die Mär von der schöneren Welt mit weniger Menschen liegt also etwas daneben.
Ach, jetzt woll’mer doch nicht so eng wegen ein paar Millionen hin oder her sein. Sterben die geimpften Coronazombies dahin, werden jede Menge Betten frei. Auch der Wohnungsmarkt verliert an Schärfe. Ebenso tun sich für unsere eingewanderten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt neue Chancen auf. Überhaupt, eine reduzierte Bevölkerung macht Platz für neue Ideen und der Einzelne wird als konsumierender Kunde wertvoller, es sind ja nicht mehr viele da. Unsere Mutti wird zufrieden sein, das Land ist überschaubarer geworden! Und ganz nebenbei steigt der durchschnittliche IQ wegen den Ungeimpften. Wenn das nicht gut ist, dann….
Fragen Sie Radio Eriwan: ‘der durchschnittliche IQ steigt wegen der Ungeimpften’ ?
Antwort Radio Eriwan: Im Prinzip ja, aber denn denken Sie wirklich, unsere “Politprominenz” einschließlich deren Anhang hat sich dieses Dreckzeug wirklich spritzen lassen ? Siehe ‘Zweiklassen-Impfung’ bei der “Schweinegrippe”.
… 😉
😁😁😁 Klasse geschrieben. Endlich mal wieder was zum Lachen.
Sind die Aussagen nicht von den Propagandaschmieden Reuters, dpa oder AFP vorgeglüht und vorgekaut, wird sehr schnell sichtbar, was für wirre Gestalten mit den Zwangsgebühren bei ARD und ZDF fürstlich alimentiert werden.
H1N1 hat 518.000 Tote in Deutschland gefordert? 253 Tote waren schlimm genug, oder?
Die Anzahl der Todesfälle durch Influenza H1N1-Viren, die sogenannte Schweinegrippe, belief sich in Deutschland bis zum 20. April 2010 auf 253.
Der neue Virussubtyp A H1N1 (A/California/7/2009 (H1N1) wurde Mitte April 2009 bei zwei Patienten gefunden, die Ende März unabhängig voneinander in den Vereinigten Staaten erkrankt waren. Das Virus und weitere genetisch eng verwandte Varianten breiteten sich schnell über die Landesgrenzen aus. Ende April 2009 warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor einer weltweiten Verbreitung (Pandemie). Anfang Juni 2009 wurde die Warnung auf die höchste Alarmstufe 6 hochgestuft. Im Lauf der Pandemie meldeten weltweit insgesamt 214 Staaten und Überseegebiete Infektionen mit H1N1. Im August 2010 schließlich erklärte die WHO die Pandemiephase der Schweine- oder H1N1-Grippe für beendet. Insgesamt forderte H1N1 mindestens 18.449 Menschenleben (weltweit).
Mit der CORONA Pandemie haben die sich ein Eigentor geschossen.
In CORONA-Zeiten sind die Lügen besser organisiert und die Schmiergelder effektiver verteilt worden.
CORONA Fälle werden weltweit mit ~ 204.000.000 angegeben, wobei aber niemand weiß, was diese Zahl aussagen soll.
Etwa 99,5% der jeweiligen Landesbevölkerungen sind GESUND und müssen sich gentechnisch verstümmeln lassen?
Eine richtige Pandemie wäre gegeben, wenn weltweit zwischen 1 und 2 Milliarden Menschen an dieser Plandemie tatsächlich ERKRANKT wären.
Unser Immunsystem ist nachweislich ohne Probleme im Stande, diese leichte Grippe wegzustecken.
Ohne Gentherapie.
Selbst die Wikipedia ist hier etwas weiter als Sie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Influenza-A-Virus_H1N1
H1N1 nimmt seinen Anfang im Jahre 1917 und ist in den 1930er Jahren verschwunden, bis es in den 1950er Jahren wieder aufgetaucht ist – vermutlich als Ergebnis von Impfstoffen.
Korrektur, nein, nur 3.000 I.E.
Oh, tut mir sehr leid. 😊
Aber, liebe Leute, was ich hier schon an Kommafehlern en masse gesehen habe.. Ihr habt nicht das Infinitiv mit zu drauf. Und daran seid Ihr alle erkennbar. 😎😎😎
Oh ja, ich bestehe darauf, dass ich gute Gene habe und ein entsprechend gutes Immunsystem.
Ich wiederhole mich.
30.000 I.E. Vitamin D3. Bitte aus der Apotheke, Vigantol.
Und bitte, damit D3 wirken kann, Spurenelemente und Vtamin B 12 einnehmen.
Korrektur. Täglich 3.ooo Einheiten, also 3 Vigantol.
Sorry.
Wovon schreibt “SARASWATI” ? (will man das wissen?)
Mit dem Beitrag oben (ARD-Mitarbeiter schreibt irgendwas) hat das was genau zu tun?
Ohne das Attribut “intellektuell(en)” vor dem Veitstanz (von “Gerhirngeschädigten”) wäre ich mit dem Schlusssatz vollkommen einverstanden.
“Man kann sich richtig vorstellen, wie das arme Mitglied der Redaktion der Tagesschau, das den Auftrag bekommen hat, die Pandemie und die hystersichen und völlig überzogenen Maßnahmen der Regierung, gutzuschreiben, am Bleistift kaut …”
Möglicherweise habt Ihr Euch an dieser Stelle ins Bockshorn jagen lassen – so doof ist die nun auch wieder nicht. Ich halte den Beitrag eher für eine Einstimmung auf Schwabs Great Reset. Der entscheidende Satz im Beitrag dieser NWO-Nutte geht (leicht verkürzt) so: “Blackrock spricht von einem ökonomischen ‘Neustart’, den es geben werde.” Im WEF-Werbefilm: “Ihr werdet nichts besitzen, aber ihr werdet glücklich sein.”
Die historischen Vergleiche, so bescheuert sie sind, dienen als Beiwerk, Ablenkung, Einbettung.
Den Kern der Sache hat Robert Kurz in ‘Schwarzbuch Kapitalismus’ (barrierefrei als PDF zugänglich) recht gut herausgearbeitet, siehe Kapitel “Die Geschichte der Dritten Industriellen Revolution”.