HomeGesundheitCorona-MaßnahmenUm Gottes Willen: Spahn lügt und erzählt Unfug im Bemühen, Impfkritiker zur Wahl der CDU zu bewegen
September 18, 2021
Um Gottes Willen: Spahn lügt und erzählt Unfug im Bemühen, Impfkritiker zur Wahl der CDU zu bewegen
Das folgende Video wurde uns von einem Leser zugeschickt. Es zeigt Jens Spahn bei einer Wahlkampfveranstaltung.
Man kann von Jens Spahn halten, was man will, aber man muss ihm hier zugute halten, dass er sich mit Kritikern seiner Politik zumindest versucht zu unterhalten. Das ist mehr als man derzeit von anderen Polit-Darstellern, die sich mehr auf das Ausgrenzen von denen, die sie als “Covidioten” oder “Querdenker” bezeichnen, kaprizieren, erwarten kann.
Indes kann man Jens Spahn bei seinen Antworten nichts zugute halten, denn er verbreitet Falschheiten.
Konkret wird er auch Nebenwirkungen von Impfungen, u.a. mit Pfizers Brühe, angesprochen und gefragt, warum sich ein 12 bis 17jähriger impfen lassen sollte.
Seine Antwort auf die wesentlichen Punkte gebracht, vielleicht besser – sein Antwortversuch:
Die Impfstoffe seien erst nach ausführlicher Prüfung durch die zuständigen Behörden ZUGELASSEN worden. Spahn behauptet wiederholt, die Impfstoffe hätten in Europa eine ordentliche Zulassung.
Das Risiko einer Infektion, so sagt Jens Spahn, es sei höher als das Risiko, bei Impfung an schweren Nebenwirkungen zu erkranken. 100.000.000 Impfungen weltweit, würden zeigen, dass von Impfungen keine Risiken ausgehen, wie es von Kritikern behauptet werden. Vor allem Spätfolgen einer Infektion und Long Covid seinen bedenklich.
Der Impfstoff sei schon deshalb ganz ungefährlich, weil er sich schon nach wenigen Tagen nicht mehr im Körper befinde.
Aufgrund der Delta-Variante gebe es für Ungeimpfte nur die Wahl, entweder an COVID-19 zu erkranken oder sich impfen zu lassen.
Eine nette Ansammlung von Halbwahrheit und Ganzfalschheiten.
Beginnen wir mit der ordentlichen Zulassung, die es in Europa für die Impfstoffe geben soll, wie Jens Spahn behauptet. Es gibt sie nicht. Die Zulassung ist nicht ordentlich, sie ist bedingt. Die aktuelle Information, die wir gerade von der Seite der European Medicine Agency gezogen haben, sieht anders aus als noch vor Monaten. Offenkundig versucht man bei der EMA mittlerweile den Eindruck zu vermitteln, die Impfstoffe seien voll zugelassen oder in einer Art und Weise zugelassen, die über die Notzulassung, die es in den USA und im Vereinigten Königreich gibt, hinausgehe.
Alte Fassung der EMA-Seite
Stand: 11. Juli 2021
Neue Fassung der EMA-Seite
Wie man sieht, verheimlicht die EMA nun auf der Hauptseite, die über die Art der Zulassung der Impfstoffe informieren soll, dass die Impfstoffe nur eine bedingte Marktzulassung erhalten haben. Auf einer anderen Seite der EMA wird behauptet, einer bedingten Marktzulassung [conditional marketing authorization] liege ein sorgfältiger Prüfprozess zugrunde, als er einer Notzulassung in den USA und im Vereinigten Königreich zugrunde liege – eine, was soll man dazu sagen: Lüge? Schließlich findet der, der hartnäckig ist, die folgenden Ausführungen:
Das beschreibt einen Impfstoff, der zugelassen wurden BEVOR DIE SCHRITTE, die für eine ordentliche Zulassung notwendig sind, ausgeführt wurden, der vorzeitig zugelassen wurde und der deshalb unter der Bedingung zugelassen wurde, dass die Wirkung des Impfstoffes weiterhin erforscht wird, dass vor allem bislang unbekannte Langzeitfolgen, so sie sich einstellen, erfasst werden. Diese Information findet sich für alle in der EU eben nicht ordentlich zugelassenen Impfstoffe. Wenn Spahn behauptet, die Impfstoffe seien ordentlich zugelassen, hätten eine ganz normale Zulassung, wie er das mehrfach im Video tut, dann lügt er, oder er weiß es nicht besser. Warum die EMA derzeit versucht den Eindruck zu erwecken, die Impfstoffe verfügten über eine Zulassung, die sie offenkundig nicht haben können, das ist eine Frage, die sich jeder selbst beantworten kann.
Spahn behauptet: Das Risiko, das von einer Infektion ausgeht, sei höher als das Risiko einer Nebenwirkung.
Beginnen wir zunächst mit der Risikoreduktion, die von den bedingt zugelassenen Impfstoffen ausgeht. Machen wir es etwas ausführlicher, damit es als Argumentationshilfe verwendet werden kann:
“Nehmen wir z.B. die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna, die beiden Wunder moderner Impfstoff-Erschaffung, für die wir gerade beschrieben haben, für wie unwahrscheinlich es Wissenschaftler, die sich seit Jahren mit der Entwicklung von Impfstoffen beschäftigen, noch vor nur drei Jahren gehalten haben, dass es gelingt, einen “unprecedented” Impfstoff wie BNT162b2 oder mRNA-1273 herzustellen:
mRNA-Impfstoffe zählen als “unprecedented vaccines”, denn es gibt keine Erfahrungswerte für entsprechende Impfstoffe. mRNA-Impfstoffe stellen eine neue Technologie dar, eine, die in der Trialphase mindestens 244 unterschiedliche Kandidaten voraussetzt, um einen erfolgreichen Impfstoff zu entwickeln, der frühestens nach 13 Jahren Marktreife erlangt hat und in der Entwicklungsphase 5,5 Milliarden Euro verschlingen wird. So steht es in der Arbeit von Young et al. (2018) zu lesen, die u.a. die Wahrscheinlichkeiten der Entwicklung einzelner Impfstoffe zum Gegenstand hat. Dass dem so ist, das liegt daran, wie Young et al. (2018) schreiben, dass von den Kandidaten für ein “unprecedented vaccine” nur rund 5% ein Phase-II-Trial überleben und von diesen 5% nur rund 40% ein Phase-III-Trial. Es bleiben somit nach 13 Jahren 2% der ursprünglichen Kandidaten übrig. Wie anders doch die Entwicklung der beiden mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer/Biontech verlaufen ist. Bereits nach einem Jahr haben sie Marktreife erlangt, und beide Kandidaten sind ohne Probleme und ohne Hindernis durch sowohl Phase-II als auch Phase-III-Trials gekommen. Ein solches Wunder, das es gleich doppelt gibt, ist in der Tat “unprecedented”.
Dieses Wunder ist umso größer, wie Brown (2021) schreibt, als mRNA-Impfstoffe in der Vergangenheit aufgrund der hohen Instabilität, die sie auszeichnet, nicht funktioniert haben, und es für die Lösung, mRNA in lipiden Nanopartikeln einzuschließen, bislang keinen vorzeigbaren Erfolg gegeben hat. Nun gibt es gleich zwei. Und nicht nur das, die berichteten Effektivitäten der mRNA-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna sind so weit über dem, was nicht nur vorhergesagt, sondern in vergangenen Tests mit mRNA-Impfstoffen erreicht werden konnte, dass sich die Frage, wie dieses weitere Wunder so schnell und so ausgiebig erreicht werden konnte, geradezu aufdrängt. Indes: Die Frage bleibt offen. Daten, die notwendig wären, um diese Frage zu beantworten, wurden bislang nicht veröffentlicht.
Folglich schreibt Brown:
“There may be much more complexity to the ‘95% effective’ announcement than meets the eye – or perhaps not. Only full transparency and rigorous scrutiny of the data will allow for informed decision making. The data must be made public.”
Interessant am so heftig gefeierten Erfolgt, der die vermeintlich hohe Effektivität der mRNA-Impfstoffe begleitet, ist, dass diese Erfolgsfeiern nur unter Verstoß gegen Richtlinien möglich sind, die z.B. die US-amerikanische FDA veröffentlich hat. Demnach ist es, um Impfwilligen eine informierte Entscheidung zu ermöglichen, nicht nur notwendig, Informationen über die Reduktion des relativen Risikos bereitzustellen, sondern zudem Informationen über die Reduktion des absoluten Risikos, z.B. an COVID-19 zu erkranken, die durch einen Impfstoff geleistet wird, bereitzustellen.
Der eigenen Richtlinien ungeachtet, haben weder die US-amerikanische FDA, noch das US-amerikanische CDC, noch die europäische Medicines Agency noch die britische Medicines and Health Care Products Regulatory Agency Zahlen für die Reduktion des absoluten Risikos durch einen Impfstoff veröffentlicht.
Der Unterschied zwischen dem relativen Risiko und dem absoluten Risiko ist schnell erklärt. Ausgangspunkt sind zwei Gruppen: Eine Impf- und eine Kontrollgruppe. In beiden Gruppen finden sich je 100 Personen. In einem bestimmten Zeitraum erkranken in Gruppe A, der Impfgruppe, 3 Menschen an COVID-19, in der Kontrollgruppe sind es 9. Die Ereignisrate in der Impfgruppe beträgt somit 3/100 = 0,03, die in der Kontrollgruppe beträgt 0,09. Daraus ergibt sich für die Impfgruppe ein um [[0,03/0,09 = 0,33 [1-0,33)*100]] = 67% geringeres RELATIVES Risikos an COVID-19 zu erkranken als in der Kontrollgruppe.
Diese 67% im Beispiel stellen die Berechnungsweise dar, die genutzt wird, um die Effektivität von mRNA-Impfstoffen zu berechnen. Die Effektivität entspricht dem relativen Risiko an COVID-19 zu erkranken.
Nun sind in beiden Gruppen, Kontroll- wie Impfgruppe, weitere Personen vorhanden, so dass sich ihre Zahl jeweils auf 100 addiert, weitere Personen, die NICHT an COVID-19 erkranken, die durch eine Impfung entsprechend keinen Gewinn haben. In einer normalen Welt, in der Institutionen nicht aus unnachvollziehbaren Gründen dafür sorgen wollen, dass Bürger sich impfen lassen, würde dieser Tatsache Rechnung getragen, und zwar dadurch, dass das ABSOLUTE Risiko bzw. die Reduktion des absoluten Risikos an COVID-19 zu erkranken, das ein Impfstoff bereitstellt, beziffert werden würde.
Im Beispiel oben beträgt die Reduktion des absoluten Erkrankungsrisikos 0,09 – 0,03 = 0,06, also 6%.
In unserem Beispiel kann ein Impfwilliger nun sein Risiko, überhaupt an COVID-19 zu erkranken, von 6% mit den 66% gewichten, die ihm als relative Sicherheit durch den Impfstoff gewährt werden.
Ronald B. Brown hat die öffentlich verfügbaren Daten von Moderna und Pfizer/Biontech genutzt, um die Reduktion des absoluten Risikos, die sich in den jeweiligen klinischen Trials ergibt, für eine Erkrankung an COVID-19 zu berechnen. Sein Ergebnis ist in der nächsten Abbildung dargestellt.
Ihr absolutes Risiko, an COVID-19 zu erkranken, wird durch den Impfstoff von Moderna um 1,1% reduziert, durch den Impfstoff von Pfizer/Biontech um 0,7%. Wird mit Pfizer/Biontech geimpft, dann müssen 142 Menschen geimpft werden, bevor eine Erkrankung an COVID-19 verhindert werden kann. Wird mit Moderna geimpft, dann sind 88 Geimpfte notwendig, um einen Erkrankten zu verhindern. Das ist viel Aufwand für sehr wenig Ergebnis. Warum dieser Aufwand von Regierungen betrieben wird, darüber kann man nur spekulieren. Die Palette der Spekulation reicht von Polit-Darstellern, die zu dumm sind, um zu verstehen, was sie tun, über ideologische Eiferer, die sich in einen COVID-Kult verrannt haben bis zu bösartigen Akteuren, die wer weiß was im Schilde führen.
In jedem Fall kann man feststellen, dass eine Impfung mit mRNA-Impfstoffen nicht wirklich viel dazu beiträgt, das Risiko, an COVID-19 zu erkranken, zu reduzieren.
Ob diese Reduktion des Risikos, an COVID-19 zu erkranken, immer noch mehr ist als das Risiko, an einer Nebenwirkung nach Impfung zu erkranken, das kann niemand sagen, denn Nebenwirkungen werden nicht systematisch von Regierungen analysiert. Bekannt ist nur, dass die Menge der Nebenwirkungen, die in Datenbanken der EMA oder der WHO gesammelt werden, alles, was es bislang gab, um ein Vielfaches übersteigt. Allein in der Datenbank der WHO, die wir regelmäßig auswerten, sind mittlerweile mehr als 2 Millionen Meldungen über Nebenwirkungen nach Impfung erfasst. Kein anderer Impfstoff hat dermaßen hohe Meldezahlen nach sich gezogen. Dass niemand etwas Genaues über Nebenwirkungen aussagen kann, das liegt auch daran, dass Regierungen sich weigern, durch systematische Autopsien klären zu lassen, ob ein kausaler Zusammenhang zwischen einem Versterben nach Impfung und der Impfung besteht. Wenn Spahn sich also hinstellt und behauptet, dass der Nutzen der Impfung höher sei als die Kosten durch Nebenwirkungen, dann stellt er eine Behauptung auf, die er nicht aufstellen kann, weil es keine entsprechend systematischen Datenanalysen gibt. Und dass es sie nicht gibt, liegt an Leuten wie Spahn, die offenbar entweder kein Interesse an dieser Art von Transparenz und Klarheit haben oder sie mit Absicht unterdrücken. Aber, wie Jens Spahn im Video mehrfach betont, vor allem im Hinblick auf den von ihm behaupteten Nutzen einer Impfung von 12- bis 17jährigen, man solle nicht ihm glauben, sondern Ärzten, Medizinern, Wissenschaftlern.
Okay.
Das britische Joint Committee on Vaccination and Immunization (JCVI) hat die gesundheitlichen Kosten und Nutzen einer Impfung von 12- bis 17jährigen abgewogen und ist zu dem Schluss gekommen, dass die Risiken für Kinder und Jugendliche, die z.B. in Myokarditis oder Perikarditis bestehen, den Nutzen der Kindern und Jugendlichen durch eine Impfung ensteht, übersteigen. Deshalb hat das JCVI von einer generellen Impfung von 12- bis 17jährigen abgeraten. Wir haben darüber berichtet.
Bleibt noch ein Punkt: Delta. Delta sei so gefährlich, so behauptet Spahn, dass wer sich nicht impfen lassen wolle, an COVID-19 erkranken werde. Einmal davon abgesehen, dass eine solche Behauptung natürlich Quatsch ist, kann man, angesichts der Tatsache, dass Delta, b.1.617.2, die indische Variante, eine harmlosere Ausgabe von b.1.1.7 (der britischen Variante) ist, die zwar etwas ansteckender ist, aber seltener zu Erkrankung und Tod führt, nur sagen, bring it on. Im neuesten Technical Briefing von Public Health England findet sich die folgende Tabelle, die die Case Fatality Rate für unterschiedliche Varianten von SARS-CoV-2 und nach Altersgruppen getrennt darstellt.
Wie man sieht, ist Delta nicht nur ungefährlicher als z.B. Alpha oder Beta, die Case Fatality Rate für Personen unter 50 Jahren beträgt 0,0%. Warum soll man sich impfen lassen?
Falls sie das Video von Herrn Spahn noch genau ansehen, dann stellen Sie fest, dass er auf die Frage nach den Nebenwirkungen KEINE Antwort gibt. Das, was er sagt, lässt nur den Schluss zu, dass diejenigen, die an Myokarditis, Perikarditis, am Guillain Barré Syndrom, an Thrombozytopenie oder einer Thrombose erkranken, eben Pech hatten. Die Aufzählung hier umfasst ausschließlich schwerwiegende und selbst von der FDA und der EMA anerkannte Nebenwirkungen der tollen Impfstoffe.
Einer bleibt noch: Der Impfstoff verschwindet nach ein paar Tagen aus dem Körper, sagt Spahn. Soll man lachen oder weinen?
Machen wir auch das etwas ausführlicher.
Der Erzählung nach, werden mRNA-Imfpstoffe in Muskelgewebe injiziert und verbleiben dort, lagern sich dort an menschliche Zellen an und lösen eine Immunreaktion aus. Die gute Nachricht vorweg: mRNA-Impfstoffe lösen eine Immunreaktion aus. Ogata et al. (2021) können im Blutplasma von 13 doppelt geimpften Angestellten eines Krankenhauses in den USA erhöhte Level von IgG und IgA nachweisen. Den 13 Zweifachgeimpften wurde 10 bis 13 Mal Blut entnommen. Die Ergebnisse beschreiben somit eine Entwicklung nach Impfung.
Die schlechte Nachricht hinterher: Das ist nicht das einzige, was sie nachweisen konnten. Das eher unerwartete Ergebnis beschreiben die Autoren in einer an Euphemismus triefenden Stelle wie folgt:
“Nonetheless, evidence of systemic detection of Spike and S1 protein production from the mRNA-1273 vaccine is significant and has not yet been described in any vaccine study, likely due to limitations in assay sensitivity and timing assessment. The clinical relevance of this finding is unknown and should be further explored. These data show that S1 antigen production after the initial vaccination can be detected by day one and is present beyond the site of injection and the associated regional lymph nodes.”
Zunächst: Es geht hier um den Impfstoff von Moderna: mRNA-1273. Aber man kann davon ausgehen, dass die Ergebnisse auf den Impfstoff von Pfizer/Biontech (BNT162b2/Comirnaty), der auf derselben Technologie basiert, übertragbar sind. Was hier in verklausulierter Form steht, ist: Wir haben S1-Protein und Spike-Protein im Blutplasma von Doppelgeimpften gefunden. Nach der Impferzählung, die Moderna oder Pfizer verbreiten, sollte das nicht der Fall sein, und was es bedeutet, das weiß keiner. In jedem Fall muss man daraus schließen, dass der Impfstoff nicht stationär bleibt, dass sich S1 und Spike-Proteine, die aus dem mRNA-Impfstoff gebaut werden, über den Blutkreislauf frei im Körper von Geimpften für eine bislang unbekannte Zeit ausbreiten.
Aber halt. mRNA soll die Bildung des Spike-Proteins anregen, nicht die Bildung eines S1-Proteins. Dazu muss man wissen, dass das Spike-Protein aus zwei Einheiten zusammengesetzt ist, mit S1 und S2 bezeichnet. S1 trägt die Receptor Binding Domain, also den Teil des Spike Proteins, der dazu gedacht ist, sich an menschliche ACE2-Zellen anzulagern. Im mRNA-Impfstoff von Moderna und von Pfizer/Biontech sind S1 und S2 des Spikeproteins über eine Membrane verbunden, die zum einen sicherstellen soll, dass der Impfstoff lokal bleibt, sich also nicht im Blutkreislauf verbreitet, zum anderen eine Sollbruchstelle darstellt, die es dem Impfstoff erleichtern soll, menschliche Zellen zu infizieren.
Die Ergebnisse von Ogata et al. (2021) zeigen nun, dass mRNA zwar wie vorgesehen, in den Bau des Spike-Proteins durch menschliche Zellen und die nachfolgende Bildung von Antikörpern gegen das Spike-Protein mündet, aber eben nicht nur. Neben dem Spike-Protein wird auch ein S1-Protein gebildet, das frei im Blutkreislauf zu flottieren scheint und das lange bevor das Spike-Protein überhaupt nachweisbar ist, vorhanden ist, bereits ab dem ersten Tag nach der ersten Impfung. Was das für Konsequenzen hat, das weiß niemand. Warum es so ist, das weiß auch niemand. Was man aber mit Sicherheit sagen kann ist, dass die Erzählung über die Art und Weise, in der mRNA-Impfstoffe in Menschen wirken, falsch oder zumindest unvollständig ist. Davon abgesehen kann man die Hypothese entwickeln, dass die Bildung eines nicht vorgesehenen S1-Proteins und der Nachweis von Spike- und S1-Protein im Blutplasma von Geimpften ein Hinweis darauf sein kann, warum sich Nebenwirkungen in allen Organen von Menschen einstellen.”
Wir haben Long Covid nicht vergessen. Was es zur entsprechenden Behauptung von Spahn zu sagen gibt in zwei Buchstaben: BS oder in einem längeren Beitrag, der hier nachgelesen werden kann.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Offenbar wurde von den Behörden nur auf den Unterschied von Covid-Fällen in den Vergleichsgruppen geachtet.
Betrachtet man alle schwerwiegenden medizinisch relevanten Fälle ergibt sich dieses Bild:
Moderna ( je ca. 15000 Teilnehmer geimpft/placebo )
ca. 4000 Vorkommnisse bei den Geimpften
ca. 1000 Vorkommnisse bei den Placebos
Pfizer ( je ca. 22000 Teilnehmer )
262 Vorkommnisse bei den Geimpften
172 Vorkommnisse bei den Placebos
Jansen ( je ca. 20000 Teilnehmer )
595 Vorkommnisse bei den Geimpften
331 Vorkommnisse bei den Placebos
Nein, ich habe mich nicht verschrieben, es sind mehr Nebenwirkungen beobachtet wurden …aber immerhin verhindern die “Impfstoffe” ,relativ, Coronafälle.
Da die Dame noch etwas jünger schien, kann man nur auf das verweisen, was Pfizer in seinem ‘package insert’ sagt: “8.4 Pediatric Use
Safety and effectiveness of COMIRNATY in individuals 16 through 17 years of age is based on safety and effectiveness data in this age group and in adults [see Adverse Reactions (6) and Clinical Studies (14.1)].
The safety and effectiveness of COMIRNATY in individuals younger than 16 years of age have not been established.”
Auch die Aussage zu 16 und 17-jährigen ist windelweich. ‘Is based on’ ist nicht ‘safe and effective’
Für alle Impflinge gilt:
“13.1 Carcinogenesis, Mutagenesis, Impairment of Fertility
COMIRNATY has not been evaluated for the potential to cause carcinogenicity, genotoxicity, or impairment of male fertility. In a developmental toxicity study in rats with COMIRNATY there were no vaccine-related effects on female fertility [see Use in Specific Populations (8.1)].” (Anm.: Wodarg sagt, dass es zu Fertilität eine Studie in Japan gab, die aber von Pfizer nicht öffentlich gemacht wurde.)
“6.2 Postmarketing Experience
The following adverse reactions have been identified during postmarketing use of COMIRNATY, including under Emergency Use Authorization. Because these reactions are reported voluntarily from a population of uncertain size, it is not always possible to reliably estimate their frequency or establish a causal relationship to vaccine exposure.
Cardiac Disorders: myocarditis, pericarditis
Gastrointestinal Disorders: diarrhea, vomiting
Immune System Disorders: severe allergic reactions, including anaphylaxis, and other hypersensitivity reactions (e.g., rash, pruritus, urticaria, angioedema)
Musculoskeletal and Connective Tissue Disorders: pain in extremity (arm)” (Anm: Pfizer scheint noch nie etwas von Todesfällen gehört zu haben, eine Quantifizierung von Nebenwirkungen gibt es auch nicht)
Das ist ein package insert einer ‘Ordentlichen Zulassung’, Herr Spahn
Auf seinen letzten Satz angesprochen, bedeutet es ja, dass alle seine Leibwächter und sonstigen Personen ja dann nicht geimpft sind. Sie hatten ja keine Maske auf.
Es gibt Spritzen, die sind absolut ungefährlich und haben außer etwas Abfall keine Nebenwirkungen! Ist das nicht toll?
Hier am Beispiel Justin Castro (wie sie ihn dort liebevoll nennen):
sehen wir es positiv – einem Bankier mit Rechenschwäche kann man sowas erzählen – und es ist gut, daß er nicht in einer Bank arbeitet.
Warum er damit allerdings Politiker wurde und dann noch Gesundheitsminister werden durfte – ich nehme an, jemand hat einen Vorteil davon ! Folge der Spur des Geldes !
Aber mit diesen Fakten ist er sicherlich überfordert – liegt nicht im Bereich eines Bankiers !
Also wenn einer von. einem Typen z.B. aus der Farmer-Branche (um ganz unvoreingenommen zu bleiben) zum Schnäppchenpreis eine etwas gehobene Immobilie erwirbt, dann ist das noch lange kein Banker.
Weder von der Ausbildung noch vom Habitus noch von der Herkunft her
Ein richtiger Banker hat sowas nicht nötig, denn der spielt in und mit einer anderen Klasse.
Das ist z.B. einer, der einem zuvor nahezu unbekannten Parteibasis-losen Macron seinen Wahlkampf gegen alle etalierten, aber abkackenden Parteien finanziert und auch das ist nochmal 2 Größenordnungen höher. Und auch dort ist der Finanzierte nur ein Laufbursche.
.
@Wie man sieht, ist Delta nicht nur ungefährlicher als z.B. Alpha oder Beta
das entspricht dem, was ich über die Effizienz von Biowaffen gehört habe. Die brennen zu schnell aus und verlieren an Leistung, mit jeder Generation. Deshalb sind sie gute Terrorwaffen, zumal bei guter medialen Unterstützung, aber schlecht im scharfen Krieg.
Keine der Variantenmutanten ist gefährlich, da kein wissenschaftlicher Nachweis des Pathogene besteht (auf alle FOI-Anfragen haben alle Institutionen die zuerst behaupteten das neuartige Virchen isoliert zu haben später verschämt zugegeben, daß eben KEINE !!! Isolierug stattgefunden hatte), ergo es gibt weder Variante A, also gibt es auch keine Varianten B, C oder D. Meines Wissens wird immer noch der ursprüngliche Droste-Test gefahren, der als solcher sowieso die Varianten nicht unterscheiden kann, wahrscheinlich wird sowieso immer noch nur auf das Hüll-Gen (E-Gen) getestet, das aber nicht spezifisch ist und entsprechend der Test auf alles mögliche anspricht. Die “Existenz” der Variantenmutanten geht auf mathematische Modellierung en zurück. Es bleibt dabei: Die Grippe würde zu Corona umgelabelt um einen Umbau der Gesellschaft zu erzwingen zu einem globalen zentralistisch gesteuerten kommunistischen Regime mit China als großes Vorbild. Alle der miesen Darsteller des plandemischen Theaters haben dicke Beziehungen zum Mao-Staat. Das Murksel war im August/September 2019 in Wuhan zur Eröffnung einer Dependance Just des Unternehmens (Webasto) bei dem im Januar dann die ersten “schrecklichen” (Test)Fälle auftraten, mit denen das Märchen der asymtomatischen Übertragung in die Welt gesetzt wurde, die Grundlage des Drosti-Test ist eine computergenerierte (in silico) Gensequenz aus einem Labor in Wuhan. Bei aller Liebe, aber das sind einfach zu viele Zufälle auf einmal.
Verehrter T.S.
ich bin sehr interessiert und gespannt an bzw. auf Quellen zur Stützung der Behauptung
“auf alle FOI-Anfragen haben alle Institutionen die zuerst behaupteten das neuartige Virchen isoliert zu haben später verschämt zugegeben, daß eben KEINE !!! Isolierug stattgefunden hatte”
Dankeschön
@Rudi Ratlos
Ich bin nicht T.S. Dennoch denke ich, dass ich zu Ihrer Frage etwas beitragen kann.
1. Es wurde ja ein Preisgeld für die Isolierung des Virus nach den Koch’schen Regeln ausgelobt. Es sollen mittlerweile 1,5 Millionen € im Pool liegen. Niemand hat sich bislnag das Preisgeld abgeholt.
2. Es gibt ein kanadisches Gerichtsurteil, dass darauf basiert, dass eben niemand das Virus isolieren konnte. Daher wurde der Angeklagte (ich denke, es ging um Maksenverweigerung) frei gesprochen. Denn es gibt ja keine faktische Grundlage für die Furcht vor Viren und also den Maskenzwang. Regierungsvertreter waren außer Stande, den Nachweis zu erbringen. Daher auch die Aufhebung der Maskenpflicht in (ich denke) Ontario, Kanada.
3. Der Original PCR-Test (“Corman-Drosten-Paper”) beschrieb ja mehrere Gen-Loci. In Europa wurde aber immer nur auf zwei Gen-Loci getestet. In Ostasien bis zurm Beginn der Impfkampagne aber drei Gen-Loci (vor allem Thailand und Vietnam).
Das allgemein anerkannte “Proxi” zur “Delta-Variante” fordert aber, dass eine bestimmte Gen-Stelle negativ ist!
Ich finde das schon sehr speziell, dass auf “Delta” geschlossen wird, wenn etwas nicht vorhanden ist. Da müsste man m.E. wesentlich mehr Evidenz für die Annahme eines Coronavirus haben als (theoretisch gesprochen) A+, B+ und C-. Wer garantiert denn, dass nicht auch RS-Viren oder MP-Viren oder Rhinoviren nach solchen Regeln ebenfalls als “Delta” identifiziert werden? (Alles unter der Annahme, es gäbe solche Viren überhaupt). Ich möchte in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass der Corman-Drosten-Test ja zur zeitweiligen und weltweiten “Ausrottung” der Influenzaviren führte.
Mein Fazit: Es könnte sehr gut sein, dass nicht nur das SARS-CoV-2 eine Schimäre ist, sondern auch die “Delta-Variante”. Vielleicht wurde irgendetwas in “Delta” umbenannt.
Verehrter Fakten Orientierter
haben Sie vielen Dank für Ihre Mühe.
Ihre uUsführungen zum Test der “Gen-Loci” passen gut in meine Fakten-Sammlung.
Überhaupt wird man ja vom Lesen nicht dümmer, darf es lediglich mit dem Inhalieren der Staatsfunkdemagogie nicht übertreiben 🙂
Solange in meiner Faktensammlung aber noch erhebliche Defizite wie eben genau die Quelle für die Isolation von “Corona” bestehen, freue ich mich “über jede ernstgemeinte Zuschrift”.
@Rudi Ratlos
“Inhalieren der Staatsfunkdemagogie nicht übertreiben”
Allerdings! Ich selbst habe das erst, dafür aber konsequent seit Dezember 2020 eingestellt.
Jedesmal, wenn ich seither irgendwo, vor allem im Auto, noch ein paar Auslassungen vom DLF höre, überkommt mich inzwischen Übelkeit.
Ich habe gestern mal geschaut, wie man eigentlich als Arzt melden kann, wenn es das Krankenhaus oder der Vorgesetzte nicht machen. Das schreckt von einer Meldung ab. Zu lang. Und auch nicht anonym. Sobald man als Arzt da mehr als ein paar Mal meldet, taucht man bestimmt auf einer Abschussliste auf.
Warum wird bei Impfungen nicht auf herkömmliche und erprobte Verfahren zurück gegriffen? Warum werden diese nicht einmal erwähnt? Das legt den Verdacht nahe, dass andere Gründe wichtiger sind, als die Ausrottung von Covid-19. Gegen Sars-Cov-2 gibt es Antikörper, die jeder Arzt zu einer Impfung anmischen kann.
Ich bin interessierter Laie und finde die Diskussion um Corona sehr interessant. Es wäre wünschenswert, wenn einer der Experten die Dinge einmal von Grund auf erklären würde. Das, was ich bisher verstanden habe, stellt sich wie folgt dar:
Der Impfstoff ist ist ein Abschnitt des Erbguts des Virus (RNA-Abschnitt), der den Code zur Produktion des S-Proteins durch die Zelle enthält. Wenn das S-Protein entstanden ist, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder es wird durch die T-Killerzellen als Erreger erkannt und zusammen mit der Zelle zerstört. Oder ihm gelingt es, rechtzeitig die Zelle zu verlassen. In diesem Fall wird es von B-Zellen aufgenommen, die unter Beteiligung der T-Helferzellen Plasmazellen bilden, aus denen Antikörper entstehen, die der Zweck der Impfung sind. Die B-Zellen lernen nur das S-Protein kennen und die Antikörper sind das Produkt der S-Proteine. Ihre Bindungsstellen (Paratope) kennen nur das Pendant (Epitop) des S-Proteins. Diese „Schmalspur-Kenntnis“ ist für den Fall der Mutation (Delta etc.) erheblich. Mutiert das Virus, sodass sich das S-Protein wesentlich ändert, erkennt der Antikörper das mutierte Virus nicht. Das wäre anders, wenn der Impfstoff aus dem kompletten Virus mit allen Proteinen bestände. Dann wäre die Wahrscheinlichkeit, dass ein Protein der Mutation mit dem durch die Impfung entstandenen Antikörper korrespondiert, wesentlich größer.
Dass die „Schmalspur-Impfung“ bei Mutationen häufig versagt, muss daher nicht verwundern. Dem kann nur abgeholfen werden, wenn der Impfstoff die RNA-Abschnitte mit dem Code für die Mutation beinhaltet. Es müssten die Impfstoffe an die Mutation angepasst werden. Ob dies geschieht, wäre eine interessante Frage, vor allem vor dem Hintergrund, dass die Behörden jede Menge möglicherweise „veralteten“ Impfstoff gelagert haben, der auch für sog. Auffrischimpfungen wenig nutzt.
Es gibt eine andere Seite der EMA: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/qanda_20_2390
“Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und die Kommission nutzen die Bestimmungen des EU-Rechts für Notfallsituationen in vollem Umfang, um das Genehmigungsverfahren zu beschleunigen.”
“Als Reaktion auf Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit wie die derzeitige Pandemie verfügt die EU über ein spezifisches Regulierungsinstrument, das eine frühzeitige Verfügbarkeit von Arzneimitteln für den Einsatz in Notsituationen ermöglicht. In solchen Notsituationen ist das Verfahren für die bedingte Marktzulassung speziell so konzipiert, dass Marktzulassungen so schnell wie möglich erteilt werden, ”
“Entscheidend für eine Beschleunigung des Verfahrens sind fortlaufende Überprüfungen, die es der EMA in Notfällen ermöglichen, für vielversprechende Arzneimittel oder Impfstoffe Daten zu bewerten, sobald sie verfügbar werden, anstatt abzuwarten, bis alle Versuche abgeschlossen sind.”
Es sind semantische Spielereien:
“Was ist der Unterschied in puncto Haftung zwischen bedingter EU-Marktzulassung und Notfallzulassung?
Im Rahmen einer bedingten EU-Marktzulassung haftet der Inhaber der Marktzulassung. Der Inhaber der Marktzulassung ist für das Produkt und seine sichere Verwendung verantwortlich.
Die bedingte Marktzulassung gilt für einen Zeitraum von einem Jahr. Sie kann erneuert werden und bedeutet für ihren Inhaber dieselben Rechte und Haftungspflichten wie eine Standard-Marktzulassung. Darüber hinaus hat der Inhaber einer bedingten Marktzulassung spezifische Verpflichtungen, z. B. die Fertigstellung bzw. Durchführung neuer Studien innerhalb eines festgelegten Zeitraums, um zu bestätigen, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv bleibt.
Im Falle einer Notfallzulassung zur vorübergehenden Genehmigung des Vertriebs als nicht zugelassenes Produkt (Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 2001/83/EG) sind die Mitgliedstaaten nach EU-Recht verpflichtet, den Hersteller wie auch den Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen von der administrativen und zivilrechtlichen Haftung auszunehmen, wenn diese Notfallverwendung vom Mitgliedstaat empfohlen oder vorgeschrieben wird. ”
So weit mir bekannt, haben die Hersteller nicht – wie hier kolportiert – dieselben Haftungsverpflichtungen wie eine Standard-Marktzulassung
Versuchskaninchen – es geht nicht um CORONA !
Gut erkannt – hier können sie lesen, wofür man diese Gen-Therapie noch benötigt : https://www.n-tv.de/wirtschaft/Milliardaere-investieren-in-Unsterblichkeits-Startup-article22802286.html
Wenn man es nicht direkt testen kann und möglichst viele Versuchspersonen haben will -wie sagte noch die Kanzlerin der Herzen: :
Wir werden 8 Mrd. Menschen “Impfen” ! – als Versuchsratten missbrauchen hätte es besser getroffen !
Spahn lügte noch auf andere Weise: Der Impfstoff, also die modRNA, ginge nach wenigen Tagen wieder raus.
Genau das wurde niemals untersucht. Obwohl diese RNA von PfiBi und ModeRNA chemisch modifiziert wurde, daher modRNA !, damit die eben nicht (so schnell) von Nukleasen abgebaut wird, hat man das Zeug als “Impfstoff” klassifiziert; man hätte das Zeug aber als Arzneistoff klassifizieren müssen und dann (z.B.) pharmakokinetische Untersuchungen machen müssen. So haben sich die Hersteller rausgewunden und nichts dergleichen gemacht
Die haben auch keinerlei Untersuchungen vorgelegt, ob die modRNA nicht doch ins Genom wandert. Auch nicht, was mit Abbauprodukten der modRNA passiert. Wieder eingebaut? Ablesefehler?
Also, die korrekte Antwort müsste lauten: NIEMAND weiß, wie lange die modRNA im Körper oder Oberarm bleibt.
Bei den Vektorimpfstoffen ist es nach schlimmer: Die dürften auf jeden Fall lange verweilen.
Das ist schon alles recht seltsam. Beim Paul-Ehrlich-Institut werden die derzeit verfügbaren Impfstoffe auch unter “Auflistung der zugelassenen Impfstoffe” genannt. Was ich auch hier vermisse ist das Wort “bedingt”. Erst wenn man unter den FAQ’s nach der Frage “Was ist eine bedingte Zulassung?” schaut, liest man folgende Information: “Alle in der EU und damit in Deutschland zugelassenen COVID-19-Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung erhalten (Stand: 23. April 2021).” Und was mir in letzter Zeit auch öfters auffällt: Viele Politiker lassen das Wort “bedingt” einfach weg. Als es um die Verlängerung der pandemischen Lage ging, habe ich im Fernsehen das Geschehen verfolgt und sah bzw. hörte, daß eine Vertreterin der SPD auch von einem vollzugelassenen Impfstoff sprach. Gestern erst hat sich unser Ministerpräsident Winfried Kretschmann an die Impfunwilligen gewandt und ebenfalls verschwiegen, daß es sich bei den derzeit verfügbaren Impfstoffen um bedingt zugelassene Impfstoffe handelt, stattdessen sprach er davon, daß sie absolut sicher seien. Also ehrlich, ich muß bei solchen Dingen immer an das Buch “1984” von George Orwell denken – da gab es ein Wahrheitsministerium, das ebenso willkürlich festgelegt hat, was nun wahr ist und was nicht… was mich noch mehr erschreckt: Viele Menschen glauben das auch noch.
So in Richtung Wahrheitsministerium gehen dann vermutlich auch Phänomene wie das Feiern der Biontech-Gründer als Superhelden, und Internetartikel/gedruckte Bücher, die mRNA-Impfungen als vollen Erfolg feiern, und dass der Covid-19-Impfstoff gerade mal der Anfang gewesen ist, dass wir uns am Anfang einer Revolution in der Medizin befinden. In einem Artikel in WIRED UK bekommt eine Katalin Karikó prominenten Platz, die sich ganz unüberrascht von dem Erfolg der mRNA-Impfung gibt. Das ist weniger ein Wunder, denn sie ist mit Biontech geschäftlich verbunden. Also alles super. Aber sucht man z. B. nach “inventor mrna” findet man heraus, dass der Erfinder ein Dr. Robert Malone ist, der die mRNA-Technologie 1986 erfunden hat. Man findet aber vor allem heraus, dass Dr. Malone Warnungen, speziell vor der Anwendung der Covid-19-Impfstoffe, ausgesprochen hat. In dem angesprochenen Artikel in WIRED UK kann ich den Namen “Malone” seltsamerweise nicht finden. https://www.wired.co.uk/article/mrna-vaccine-revolution-katalin-kariko
Mir ist das schon mehrfach an anderer Stelle aufgefallen: auf meinen Hinweis, es handele sich um eine “faktische Notfallzulassung” (gebraucht mit den Anführungszeichen) wurde eifrigst dagegengehalten, so eine Notfallzulassung gebe es nicht, sondern es sei ein Zulassung. Richtig daran ist, die “Notfallzulassung” als eigene Zulassungsform bzw. eigenen Verwaltungsakt gibt es nicht, sondern nur die “Zulassung” – allerdings wird die eben im Falle der Covid Impfstoffe nur mit Auflagen, quasi einer Hypothek, erteilt, und dies auch nur dann, wenn eine Notlage vorliegt. Der Unterschied ist also lediglich semantisch, faktisch sind die Impfstoffe notzugelassen (was auch erklärt, warum die “Notlage” entgegen aller Daten immer wieder aufrechterhalten wird, denn ohne “Notlage” entfiele die Rechtsgrundlage der bedingten Zulassungen).
Anscheinend überprüft kein Mensch, ob die Auflagen eingehalten werden, jedenfalls lassen sich die für eine un-bedingten Zulassung erforderlichen Daten nicht so erheben, wie die bei RKI und PEI versammelten Daten hergeben. Aber niemand scheint etwas dagegen zu tun – warum auch, erhoffen sich doch mögliche Wettbewerber selber Zulassungen, es sind ja einige weitere Impfstoffe im Zulassungsverfahren. Komischerweise schon sehr sehr lange. Nicht dass ich superwild auf diese anderen Impfstoffe wäre, aber auffällig ist es schon, wie schnell gewisse Impfstoffe zugelassen (und gekauft) wurden, und wie das koreliert mit den Investitionen gewisser Stiftungen, und bei welchen Impfstoffen man sich Zeit lässt.
Fazit für mich persönlich: Ich nehme gerne eine Impfung, die voll zugelassen ist, deren Wirksamkeit nachgewiesen ist und bei der die Nebenwirkungen in einem angemessenen Verhältnis zu den Vorteilen der Impfung stehen, und zwar auch unter Berücksichtigung meines leider nicht 100% idealen Gesundheitszustands (Nebenwirkungsrisiko) sowie meines Alters (höheres Erkrankungsrisiko, mir san nimma 16). Und die Impfung möchte ich so bekommen: von jemandem, der für die ordnungsgemäße Impfung haftet, also einem Arzt und nicht einem dieser Impfzentrums-Metzger, und das mit einem Impfstoff, dessen Hersteller für sein Produkt haftet.
So, wie bei jeder gewöhnlichen Tetanus-Impfung auch. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein.
@greenbowlerhat
“Ich nehme gerne eine Impfung, die voll zugelassen ist, deren Wirksamkeit nachgewiesen ist und bei der die Nebenwirkungen in einem angemessenen Verhältnis zu den Vorteilen der Impfung stehen …”
An sich vernünftig!
Es gibt aber inzwischen erhebliche Zweifel daran, dass die Nebenwirkungen in den kontrollierten klinischen Studien korrekt erfasst und berichtet wurden. Wenn Sie sich also genau darauf nicht mehr verlassen können …
Aber auch jetzt schon stehen die Dinge ernüchternd:
Die FDA zählte für PfiBi anhand der “6-Monats-Zahlen” (in Wirklichkeit eher 4-Monatszahlen) 21 Tote in der Aktiv-Gruppe und 17 in der Placebo-Gruppe. Und in beiden Gruppen 268 Teilnehmer mit einem oder mehreren SAEs.
Selbst wenn man annimmt, dass die Adverse-Event-(AE)-Zahlen nicht getürkt waren, ergibt sich daraus schon, dass keinerlei Hoffnung Netto-Nutzen mehr besteht. Umso mehr, wenn man Schummeleien bei den AEs unterstellt. Schummeleien halte ich aber für sehr naheliegend.
Mir ist (leider erst gestern) aufgegangen, dass es bei dem ganzen Impfdruck durch die Politik nicht ums Geld für Pfizer gehen kann…. Das dachte ich bis dahin.
Aber nein, durch die Verträge (vgl. Albanien leak hier auf Sciencefiles) hat Pfizer das Geld bereits, weil die Dosen ja verkauft sind. Dass die ungenutzten Dosen jetzt vernichtet werden müssen kann Pfizer ja egal sein. Worum geht es also dann? Kostenlose Phase 3 Studienteilnehmer?
Ich vermute dass Pharma sich neue zukünftige Kunden schaffen möchte, also die Leute zu einem bestimmten Prozentsatz verkrüppelt, krank macht oder sonstwie in die Abhängigkeit von Medizin bringen möchte. Also doch ums Geld. Dies wird sicherlich zumindest ein Faktor von vielen sein.
Natuerlich gehts ums Geld. Es geht IMMER ums Geld.
Es geht immer darum wie man Geld macht und wie man das Geld dass man bereits hat bewahrt, also nicht wieder verliert.
Wenn diese Leute Macht anstreben dann meistens weil sie Angst haben man koennte ihnen eines Tages das Geld das sie wie auch immer erreicht haben wieder abnehmen.
Die groesste Strafe und das Schlimmste was diesen Menschen passieren kann ist kein Geld mehr zu haben, also arm zu sein. Also haben sie panische Angst davor und werden ALLES tun um das zu verhindern.
Das heisst sie haben Angst vor Insolvenz, Enteignungen, Aufstaenden und Revolutionen und somit Angst vor dem unzufriedenen Volk.
Das ist der Grund warum sie das Volk kontrollieren und total überwachen wollen.
Es ist Angst vor dem eigenen Volk. Man traut ihm nicht.
Und es ist ein Zeichen für Schwaeche. Im Grunde sind sie schwach und haben keine Macht. Das Volk hat die Macht und das wissen sie ganz genau.
Wenn sie Macht haetten muessten sie das Volk nicht staendig manipulieren und beluegen.
@nova
Das sind aber seltsame Ansichten.
Glauben Sie wirklich, dass Merkel, Macron oder Johnson oder Söder oder Kretschmann an Geld interessiert wären? Die haben doch fast alles und bekommen auf ein Augenzwinkern dickste Staatskarossen mit Chauffeur und Body Guard bereit gestellt. Und die Flugbereitschaft der BW.
Denen geht es um Macht und Wählerstimmen.
Dass die “keine Macht” hätten ist ebenso absurd. Schauen Sie sich doch nur die Maskerade allerorten an, die Impfbereitschaft , die Test-Orgien und das blöde Anstehen, um die Luka-App vorzuzeigen. Oder die Lockdowns …
Es gibt bei Kooperationen zwischen Politikern und Privatwirtschaft häufig “Kickbacks”, d.h. das der Politiker von der Privatwirtschaft irgendwie Geld bekommt, sei es durch einen Aufsichtsratsposten oder durch Anstellung in einer quasi firmeneigenen Stiftung.
Was BuGesundheitsm S. angeht, muss man sagen, dass es schon merkwürdig ist, welche Immobilien der Millionen-Preisklasse sich der Herr leisten kann, selbst mit einem großzügigen Minist.gehalt dürfte das schwierig sein. Reiche Familie hat er nicht und auch sein Partner nicht. Ich weiß nicht, wie er es gemacht hat.
Über den ehemaligen Bupräsi W. wurde mal bekannt, dass er sich durch die Bürgschaft oder Privatkredit eines privaten Unternehmers ein Häuschen leisten konnte, und die finanzielle Hilfestellung brauchte er wohl, weil es die 2. Ehe war, das hübsche 2. Frauchen doch etwas erwartete und er für die Ex auch noch zahlen musste, da wurde es dann auch trotz großzügigen Gehaltes knapp. Nur war das besagte Häuschen ein nettes, aber nicht übergroßes Familienhäuschen, das aber sicher nicht in der Millionenpreisklasse lag, zudem war die ganze Sache legal. Das ist damals bekannt geworden, als man ihn loswerden wollte. Letzten Endes hatte er sich nix zuschulden kommen lassen, außer dass ein mittlerer dreistelliger Betrag (unter 600,- E) nicht ganz sauber belegt war, aber das wars dann auch schon, zurückgetreten (worden) ist er trotzdem.
Man kann von Wulff halten, was man will, aber er hatte den Anstand, zurückzutreten. Wobei das wohl von Anfang an der Plan war, denn er war vorher einer der Kandidaten, die Merkel hätten gefährlich werden können. Die Schlachtung hat dann Merkel-Freundin Friede Springer mit ihrem Apparat übernommen.
Möllemann hatte wenigstens den Anstand, seinen Fallschirm nicht zu öffnen, als es um die Einkaufswagenchips ging. Oder er war dann doch zu freundlich zu den Palästinensern, was aber vom Thema hier fortführt.
Der geheilte ‘Patient’ ist ein verlorener Kunde, ein Toter ebenso. Gesunde Menschen brauchen keine Medikamente und sehr selten “Ärzte”. 98 % aller “Krankheiten” heilt der Körper selbst, wenn man ihm die Zeit dazu läßt. Also müssen Sollbruchstellen eingebaut werden mit Siechtum als Folge. “Geplante Obsolesenz”: Jetzt auch am Menschen. Mit gemeinen Mitteln werden hohe Ziele niemals erreicht. Legitimierte Perversion treibt aktuell ihre “Blüten” (im Sinne von Falschgeld).
WERTER HERR SPAHN: “Ein jeder ist so viel wert, wie die Dinge wert sind, um die es ihm ernst ist.” Marc Aurel (121–180)
“Denn überhaupt um fremden Wert willig und frei anzuerkennen und gelten zu lassen, muẞ man eigenen haben.” Arthur Schopenhauer (1788–1860)
SO WENIG DAMIT AUCH ÜBER SIE GESAGT SEIN SOLL.
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Hier hat sich ein Arzt ( Mr. Classen ) mit der Zulassungsstudien der Impfstoffhersteller auseinander gesetzt.
https://scivisionpub.com/pdfs/us-covid19-vaccines-proven-to-cause-more-harm-than-good-based-on-pivotal-clinical-trial-data-analyzed-using-the-proper-scientific–1811.pdf
Offenbar wurde von den Behörden nur auf den Unterschied von Covid-Fällen in den Vergleichsgruppen geachtet.
Betrachtet man alle schwerwiegenden medizinisch relevanten Fälle ergibt sich dieses Bild:
Moderna ( je ca. 15000 Teilnehmer geimpft/placebo )
ca. 4000 Vorkommnisse bei den Geimpften
ca. 1000 Vorkommnisse bei den Placebos
Pfizer ( je ca. 22000 Teilnehmer )
262 Vorkommnisse bei den Geimpften
172 Vorkommnisse bei den Placebos
Jansen ( je ca. 20000 Teilnehmer )
595 Vorkommnisse bei den Geimpften
331 Vorkommnisse bei den Placebos
Nein, ich habe mich nicht verschrieben, es sind mehr Nebenwirkungen beobachtet wurden …aber immerhin verhindern die “Impfstoffe” ,relativ, Coronafälle.
Immerhin ein guter Stehgreif-Redner, dem man den guten Willen abnimmt
Sollte der ‘Herr’ ihm diesen falschen Weg gewiesen haben – oder die “Herr*in” ?
Da die Dame noch etwas jünger schien, kann man nur auf das verweisen, was Pfizer in seinem ‘package insert’ sagt: “8.4 Pediatric Use
Safety and effectiveness of COMIRNATY in individuals 16 through 17 years of age is based on safety and effectiveness data in this age group and in adults [see Adverse Reactions (6) and Clinical Studies (14.1)].
The safety and effectiveness of COMIRNATY in individuals younger than 16 years of age have not been established.”
https://www.fda.gov/media/151707/download
Auch die Aussage zu 16 und 17-jährigen ist windelweich. ‘Is based on’ ist nicht ‘safe and effective’
Für alle Impflinge gilt:
“13.1 Carcinogenesis, Mutagenesis, Impairment of Fertility
COMIRNATY has not been evaluated for the potential to cause carcinogenicity, genotoxicity, or impairment of male fertility. In a developmental toxicity study in rats with COMIRNATY there were no vaccine-related effects on female fertility [see Use in Specific Populations (8.1)].” (Anm.: Wodarg sagt, dass es zu Fertilität eine Studie in Japan gab, die aber von Pfizer nicht öffentlich gemacht wurde.)
“6.2 Postmarketing Experience
The following adverse reactions have been identified during postmarketing use of COMIRNATY, including under Emergency Use Authorization. Because these reactions are reported voluntarily from a population of uncertain size, it is not always possible to reliably estimate their frequency or establish a causal relationship to vaccine exposure.
Cardiac Disorders: myocarditis, pericarditis
Gastrointestinal Disorders: diarrhea, vomiting
Immune System Disorders: severe allergic reactions, including anaphylaxis, and other hypersensitivity reactions (e.g., rash, pruritus, urticaria, angioedema)
Musculoskeletal and Connective Tissue Disorders: pain in extremity (arm)” (Anm: Pfizer scheint noch nie etwas von Todesfällen gehört zu haben, eine Quantifizierung von Nebenwirkungen gibt es auch nicht)
Das ist ein package insert einer ‘Ordentlichen Zulassung’, Herr Spahn
Auf seinen letzten Satz angesprochen, bedeutet es ja, dass alle seine Leibwächter und sonstigen Personen ja dann nicht geimpft sind. Sie hatten ja keine Maske auf.
Es gibt Spritzen, die sind absolut ungefährlich und haben außer etwas Abfall keine Nebenwirkungen! Ist das nicht toll?
Hier am Beispiel Justin Castro (wie sie ihn dort liebevoll nennen):
https://www.armstrongeconomics.com/international-news/canada/trudeau-fakes-getting-vaccine/?utm_source=Newsletter&utm_medium=Email&utm_campaign
sehen wir es positiv – einem Bankier mit Rechenschwäche kann man sowas erzählen – und es ist gut, daß er nicht in einer Bank arbeitet.
Warum er damit allerdings Politiker wurde und dann noch Gesundheitsminister werden durfte – ich nehme an, jemand hat einen Vorteil davon ! Folge der Spur des Geldes !
Aber mit diesen Fakten ist er sicherlich überfordert – liegt nicht im Bereich eines Bankiers !
Also wenn einer von. einem Typen z.B. aus der Farmer-Branche (um ganz unvoreingenommen zu bleiben) zum Schnäppchenpreis eine etwas gehobene Immobilie erwirbt, dann ist das noch lange kein Banker.
Weder von der Ausbildung noch vom Habitus noch von der Herkunft her
Ein richtiger Banker hat sowas nicht nötig, denn der spielt in und mit einer anderen Klasse.
Das ist z.B. einer, der einem zuvor nahezu unbekannten Parteibasis-losen Macron seinen Wahlkampf gegen alle etalierten, aber abkackenden Parteien finanziert und auch das ist nochmal 2 Größenordnungen höher. Und auch dort ist der Finanzierte nur ein Laufbursche.
.
@Wie man sieht, ist Delta nicht nur ungefährlicher als z.B. Alpha oder Beta
das entspricht dem, was ich über die Effizienz von Biowaffen gehört habe. Die brennen zu schnell aus und verlieren an Leistung, mit jeder Generation. Deshalb sind sie gute Terrorwaffen, zumal bei guter medialen Unterstützung, aber schlecht im scharfen Krieg.
Keine der Variantenmutanten ist gefährlich, da kein wissenschaftlicher Nachweis des Pathogene besteht (auf alle FOI-Anfragen haben alle Institutionen die zuerst behaupteten das neuartige Virchen isoliert zu haben später verschämt zugegeben, daß eben KEINE !!! Isolierug stattgefunden hatte), ergo es gibt weder Variante A, also gibt es auch keine Varianten B, C oder D. Meines Wissens wird immer noch der ursprüngliche Droste-Test gefahren, der als solcher sowieso die Varianten nicht unterscheiden kann, wahrscheinlich wird sowieso immer noch nur auf das Hüll-Gen (E-Gen) getestet, das aber nicht spezifisch ist und entsprechend der Test auf alles mögliche anspricht. Die “Existenz” der Variantenmutanten geht auf mathematische Modellierung en zurück. Es bleibt dabei: Die Grippe würde zu Corona umgelabelt um einen Umbau der Gesellschaft zu erzwingen zu einem globalen zentralistisch gesteuerten kommunistischen Regime mit China als großes Vorbild. Alle der miesen Darsteller des plandemischen Theaters haben dicke Beziehungen zum Mao-Staat. Das Murksel war im August/September 2019 in Wuhan zur Eröffnung einer Dependance Just des Unternehmens (Webasto) bei dem im Januar dann die ersten “schrecklichen” (Test)Fälle auftraten, mit denen das Märchen der asymtomatischen Übertragung in die Welt gesetzt wurde, die Grundlage des Drosti-Test ist eine computergenerierte (in silico) Gensequenz aus einem Labor in Wuhan. Bei aller Liebe, aber das sind einfach zu viele Zufälle auf einmal.
Verehrter T.S.
ich bin sehr interessiert und gespannt an bzw. auf Quellen zur Stützung der Behauptung
“auf alle FOI-Anfragen haben alle Institutionen die zuerst behaupteten das neuartige Virchen isoliert zu haben später verschämt zugegeben, daß eben KEINE !!! Isolierug stattgefunden hatte”
Dankeschön
Verehrter T.S.
ich darf Sie ermuntern, meine Frage vom 18.9.2021 zu beantworten.
Sie würden sich nicht nur selbst damit einen Gefallen tun.
Dankeschön
@Rudi Ratlos
Ich bin nicht T.S. Dennoch denke ich, dass ich zu Ihrer Frage etwas beitragen kann.
1. Es wurde ja ein Preisgeld für die Isolierung des Virus nach den Koch’schen Regeln ausgelobt. Es sollen mittlerweile 1,5 Millionen € im Pool liegen. Niemand hat sich bislnag das Preisgeld abgeholt.
2. Es gibt ein kanadisches Gerichtsurteil, dass darauf basiert, dass eben niemand das Virus isolieren konnte. Daher wurde der Angeklagte (ich denke, es ging um Maksenverweigerung) frei gesprochen. Denn es gibt ja keine faktische Grundlage für die Furcht vor Viren und also den Maskenzwang. Regierungsvertreter waren außer Stande, den Nachweis zu erbringen. Daher auch die Aufhebung der Maskenpflicht in (ich denke) Ontario, Kanada.
3. Der Original PCR-Test (“Corman-Drosten-Paper”) beschrieb ja mehrere Gen-Loci. In Europa wurde aber immer nur auf zwei Gen-Loci getestet. In Ostasien bis zurm Beginn der Impfkampagne aber drei Gen-Loci (vor allem Thailand und Vietnam).
Das allgemein anerkannte “Proxi” zur “Delta-Variante” fordert aber, dass eine bestimmte Gen-Stelle negativ ist!
Ich finde das schon sehr speziell, dass auf “Delta” geschlossen wird, wenn etwas nicht vorhanden ist. Da müsste man m.E. wesentlich mehr Evidenz für die Annahme eines Coronavirus haben als (theoretisch gesprochen) A+, B+ und C-. Wer garantiert denn, dass nicht auch RS-Viren oder MP-Viren oder Rhinoviren nach solchen Regeln ebenfalls als “Delta” identifiziert werden? (Alles unter der Annahme, es gäbe solche Viren überhaupt). Ich möchte in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass der Corman-Drosten-Test ja zur zeitweiligen und weltweiten “Ausrottung” der Influenzaviren führte.
Mein Fazit: Es könnte sehr gut sein, dass nicht nur das SARS-CoV-2 eine Schimäre ist, sondern auch die “Delta-Variante”. Vielleicht wurde irgendetwas in “Delta” umbenannt.
Verehrter Fakten Orientierter
haben Sie vielen Dank für Ihre Mühe.
Ihre uUsführungen zum Test der “Gen-Loci” passen gut in meine Fakten-Sammlung.
Überhaupt wird man ja vom Lesen nicht dümmer, darf es lediglich mit dem Inhalieren der Staatsfunkdemagogie nicht übertreiben 🙂
Solange in meiner Faktensammlung aber noch erhebliche Defizite wie eben genau die Quelle für die Isolation von “Corona” bestehen, freue ich mich “über jede ernstgemeinte Zuschrift”.
Mit einem Augenzwinkern grüßt
Rudi Ratlos
@Rudi Ratlos
“Inhalieren der Staatsfunkdemagogie nicht übertreiben”
Allerdings! Ich selbst habe das erst, dafür aber konsequent seit Dezember 2020 eingestellt.
Jedesmal, wenn ich seither irgendwo, vor allem im Auto, noch ein paar Auslassungen vom DLF höre, überkommt mich inzwischen Übelkeit.
Ich habe gestern mal geschaut, wie man eigentlich als Arzt melden kann, wenn es das Krankenhaus oder der Vorgesetzte nicht machen. Das schreckt von einer Meldung ab. Zu lang. Und auch nicht anonym. Sobald man als Arzt da mehr als ein paar Mal meldet, taucht man bestimmt auf einer Abschussliste auf.
https://humanweb.pei.de/index_form.php -> Auf Login drücken. Dann wird eine neue Session erstellt. Sonst wäre das immer mit meiner session ID.
Warum wird bei Impfungen nicht auf herkömmliche und erprobte Verfahren zurück gegriffen? Warum werden diese nicht einmal erwähnt? Das legt den Verdacht nahe, dass andere Gründe wichtiger sind, als die Ausrottung von Covid-19. Gegen Sars-Cov-2 gibt es Antikörper, die jeder Arzt zu einer Impfung anmischen kann.
https://www.winfried-stoecker.de/blog/lubecavax-neues-ueber-die-individuelle-anti-corona-impfung-aus-luebeck
Ich bin interessierter Laie und finde die Diskussion um Corona sehr interessant. Es wäre wünschenswert, wenn einer der Experten die Dinge einmal von Grund auf erklären würde. Das, was ich bisher verstanden habe, stellt sich wie folgt dar:
Der Impfstoff ist ist ein Abschnitt des Erbguts des Virus (RNA-Abschnitt), der den Code zur Produktion des S-Proteins durch die Zelle enthält. Wenn das S-Protein entstanden ist, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder es wird durch die T-Killerzellen als Erreger erkannt und zusammen mit der Zelle zerstört. Oder ihm gelingt es, rechtzeitig die Zelle zu verlassen. In diesem Fall wird es von B-Zellen aufgenommen, die unter Beteiligung der T-Helferzellen Plasmazellen bilden, aus denen Antikörper entstehen, die der Zweck der Impfung sind. Die B-Zellen lernen nur das S-Protein kennen und die Antikörper sind das Produkt der S-Proteine. Ihre Bindungsstellen (Paratope) kennen nur das Pendant (Epitop) des S-Proteins. Diese „Schmalspur-Kenntnis“ ist für den Fall der Mutation (Delta etc.) erheblich. Mutiert das Virus, sodass sich das S-Protein wesentlich ändert, erkennt der Antikörper das mutierte Virus nicht. Das wäre anders, wenn der Impfstoff aus dem kompletten Virus mit allen Proteinen bestände. Dann wäre die Wahrscheinlichkeit, dass ein Protein der Mutation mit dem durch die Impfung entstandenen Antikörper korrespondiert, wesentlich größer.
Dass die „Schmalspur-Impfung“ bei Mutationen häufig versagt, muss daher nicht verwundern. Dem kann nur abgeholfen werden, wenn der Impfstoff die RNA-Abschnitte mit dem Code für die Mutation beinhaltet. Es müssten die Impfstoffe an die Mutation angepasst werden. Ob dies geschieht, wäre eine interessante Frage, vor allem vor dem Hintergrund, dass die Behörden jede Menge möglicherweise „veralteten“ Impfstoff gelagert haben, der auch für sog. Auffrischimpfungen wenig nutzt.
Es gibt eine andere Seite der EMA: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/qanda_20_2390
“Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und die Kommission nutzen die Bestimmungen des EU-Rechts für Notfallsituationen in vollem Umfang, um das Genehmigungsverfahren zu beschleunigen.”
“Als Reaktion auf Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit wie die derzeitige Pandemie verfügt die EU über ein spezifisches Regulierungsinstrument, das eine frühzeitige Verfügbarkeit von Arzneimitteln für den Einsatz in Notsituationen ermöglicht. In solchen Notsituationen ist das Verfahren für die bedingte Marktzulassung speziell so konzipiert, dass Marktzulassungen so schnell wie möglich erteilt werden, ”
“Entscheidend für eine Beschleunigung des Verfahrens sind fortlaufende Überprüfungen, die es der EMA in Notfällen ermöglichen, für vielversprechende Arzneimittel oder Impfstoffe Daten zu bewerten, sobald sie verfügbar werden, anstatt abzuwarten, bis alle Versuche abgeschlossen sind.”
Es sind semantische Spielereien:
“Was ist der Unterschied in puncto Haftung zwischen bedingter EU-Marktzulassung und Notfallzulassung?
Im Rahmen einer bedingten EU-Marktzulassung haftet der Inhaber der Marktzulassung. Der Inhaber der Marktzulassung ist für das Produkt und seine sichere Verwendung verantwortlich.
Die bedingte Marktzulassung gilt für einen Zeitraum von einem Jahr. Sie kann erneuert werden und bedeutet für ihren Inhaber dieselben Rechte und Haftungspflichten wie eine Standard-Marktzulassung. Darüber hinaus hat der Inhaber einer bedingten Marktzulassung spezifische Verpflichtungen, z. B. die Fertigstellung bzw. Durchführung neuer Studien innerhalb eines festgelegten Zeitraums, um zu bestätigen, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv bleibt.
Im Falle einer Notfallzulassung zur vorübergehenden Genehmigung des Vertriebs als nicht zugelassenes Produkt (Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 2001/83/EG) sind die Mitgliedstaaten nach EU-Recht verpflichtet, den Hersteller wie auch den Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen von der administrativen und zivilrechtlichen Haftung auszunehmen, wenn diese Notfallverwendung vom Mitgliedstaat empfohlen oder vorgeschrieben wird. ”
So weit mir bekannt, haben die Hersteller nicht – wie hier kolportiert – dieselben Haftungsverpflichtungen wie eine Standard-Marktzulassung
O. Scholz spricht klar von “Versuchskaninchen”. Fauci soll das gesagt haben: https://principia-scientific.com/fauci-heck-no-i-havent-been-vaccinated/ . Natürlich ist Herr Doktor humoris causa Spahn “geimpft”, wie er sagt: Womit und wogegen, das sagt er leider nicht.
Geimpft sein ist das eine, gentechnisch verändert ist was anderes 😉
Versuchskaninchen – es geht nicht um CORONA !
Gut erkannt – hier können sie lesen, wofür man diese Gen-Therapie noch benötigt :
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Milliardaere-investieren-in-Unsterblichkeits-Startup-article22802286.html
Wenn man es nicht direkt testen kann und möglichst viele Versuchspersonen haben will -wie sagte noch die Kanzlerin der Herzen: :
Wir werden 8 Mrd. Menschen “Impfen” ! – als Versuchsratten missbrauchen hätte es besser getroffen !
Spahn lügte noch auf andere Weise: Der Impfstoff, also die modRNA, ginge nach wenigen Tagen wieder raus.
Genau das wurde niemals untersucht. Obwohl diese RNA von PfiBi und ModeRNA chemisch modifiziert wurde, daher modRNA !, damit die eben nicht (so schnell) von Nukleasen abgebaut wird, hat man das Zeug als “Impfstoff” klassifiziert; man hätte das Zeug aber als Arzneistoff klassifizieren müssen und dann (z.B.) pharmakokinetische Untersuchungen machen müssen. So haben sich die Hersteller rausgewunden und nichts dergleichen gemacht
Die haben auch keinerlei Untersuchungen vorgelegt, ob die modRNA nicht doch ins Genom wandert. Auch nicht, was mit Abbauprodukten der modRNA passiert. Wieder eingebaut? Ablesefehler?
Also, die korrekte Antwort müsste lauten: NIEMAND weiß, wie lange die modRNA im Körper oder Oberarm bleibt.
Bei den Vektorimpfstoffen ist es nach schlimmer: Die dürften auf jeden Fall lange verweilen.
Das ist schon alles recht seltsam. Beim Paul-Ehrlich-Institut werden die derzeit verfügbaren Impfstoffe auch unter “Auflistung der zugelassenen Impfstoffe” genannt. Was ich auch hier vermisse ist das Wort “bedingt”. Erst wenn man unter den FAQ’s nach der Frage “Was ist eine bedingte Zulassung?” schaut, liest man folgende Information: “Alle in der EU und damit in Deutschland zugelassenen COVID-19-Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung erhalten (Stand: 23. April 2021).” Und was mir in letzter Zeit auch öfters auffällt: Viele Politiker lassen das Wort “bedingt” einfach weg. Als es um die Verlängerung der pandemischen Lage ging, habe ich im Fernsehen das Geschehen verfolgt und sah bzw. hörte, daß eine Vertreterin der SPD auch von einem vollzugelassenen Impfstoff sprach. Gestern erst hat sich unser Ministerpräsident Winfried Kretschmann an die Impfunwilligen gewandt und ebenfalls verschwiegen, daß es sich bei den derzeit verfügbaren Impfstoffen um bedingt zugelassene Impfstoffe handelt, stattdessen sprach er davon, daß sie absolut sicher seien. Also ehrlich, ich muß bei solchen Dingen immer an das Buch “1984” von George Orwell denken – da gab es ein Wahrheitsministerium, das ebenso willkürlich festgelegt hat, was nun wahr ist und was nicht… was mich noch mehr erschreckt: Viele Menschen glauben das auch noch.
So in Richtung Wahrheitsministerium gehen dann vermutlich auch Phänomene wie das Feiern der Biontech-Gründer als Superhelden, und Internetartikel/gedruckte Bücher, die mRNA-Impfungen als vollen Erfolg feiern, und dass der Covid-19-Impfstoff gerade mal der Anfang gewesen ist, dass wir uns am Anfang einer Revolution in der Medizin befinden. In einem Artikel in WIRED UK bekommt eine Katalin Karikó prominenten Platz, die sich ganz unüberrascht von dem Erfolg der mRNA-Impfung gibt. Das ist weniger ein Wunder, denn sie ist mit Biontech geschäftlich verbunden. Also alles super. Aber sucht man z. B. nach “inventor mrna” findet man heraus, dass der Erfinder ein Dr. Robert Malone ist, der die mRNA-Technologie 1986 erfunden hat. Man findet aber vor allem heraus, dass Dr. Malone Warnungen, speziell vor der Anwendung der Covid-19-Impfstoffe, ausgesprochen hat. In dem angesprochenen Artikel in WIRED UK kann ich den Namen “Malone” seltsamerweise nicht finden. https://www.wired.co.uk/article/mrna-vaccine-revolution-katalin-kariko
Mir ist das schon mehrfach an anderer Stelle aufgefallen: auf meinen Hinweis, es handele sich um eine “faktische Notfallzulassung” (gebraucht mit den Anführungszeichen) wurde eifrigst dagegengehalten, so eine Notfallzulassung gebe es nicht, sondern es sei ein Zulassung. Richtig daran ist, die “Notfallzulassung” als eigene Zulassungsform bzw. eigenen Verwaltungsakt gibt es nicht, sondern nur die “Zulassung” – allerdings wird die eben im Falle der Covid Impfstoffe nur mit Auflagen, quasi einer Hypothek, erteilt, und dies auch nur dann, wenn eine Notlage vorliegt. Der Unterschied ist also lediglich semantisch, faktisch sind die Impfstoffe notzugelassen (was auch erklärt, warum die “Notlage” entgegen aller Daten immer wieder aufrechterhalten wird, denn ohne “Notlage” entfiele die Rechtsgrundlage der bedingten Zulassungen).
Anscheinend überprüft kein Mensch, ob die Auflagen eingehalten werden, jedenfalls lassen sich die für eine un-bedingten Zulassung erforderlichen Daten nicht so erheben, wie die bei RKI und PEI versammelten Daten hergeben. Aber niemand scheint etwas dagegen zu tun – warum auch, erhoffen sich doch mögliche Wettbewerber selber Zulassungen, es sind ja einige weitere Impfstoffe im Zulassungsverfahren. Komischerweise schon sehr sehr lange. Nicht dass ich superwild auf diese anderen Impfstoffe wäre, aber auffällig ist es schon, wie schnell gewisse Impfstoffe zugelassen (und gekauft) wurden, und wie das koreliert mit den Investitionen gewisser Stiftungen, und bei welchen Impfstoffen man sich Zeit lässt.
Fazit für mich persönlich: Ich nehme gerne eine Impfung, die voll zugelassen ist, deren Wirksamkeit nachgewiesen ist und bei der die Nebenwirkungen in einem angemessenen Verhältnis zu den Vorteilen der Impfung stehen, und zwar auch unter Berücksichtigung meines leider nicht 100% idealen Gesundheitszustands (Nebenwirkungsrisiko) sowie meines Alters (höheres Erkrankungsrisiko, mir san nimma 16). Und die Impfung möchte ich so bekommen: von jemandem, der für die ordnungsgemäße Impfung haftet, also einem Arzt und nicht einem dieser Impfzentrums-Metzger, und das mit einem Impfstoff, dessen Hersteller für sein Produkt haftet.
So, wie bei jeder gewöhnlichen Tetanus-Impfung auch. Das kann doch nicht zu viel verlangt sein.
@greenbowlerhat
“Ich nehme gerne eine Impfung, die voll zugelassen ist, deren Wirksamkeit nachgewiesen ist und bei der die Nebenwirkungen in einem angemessenen Verhältnis zu den Vorteilen der Impfung stehen …”
An sich vernünftig!
Es gibt aber inzwischen erhebliche Zweifel daran, dass die Nebenwirkungen in den kontrollierten klinischen Studien korrekt erfasst und berichtet wurden. Wenn Sie sich also genau darauf nicht mehr verlassen können …
Aber auch jetzt schon stehen die Dinge ernüchternd:
Die FDA zählte für PfiBi anhand der “6-Monats-Zahlen” (in Wirklichkeit eher 4-Monatszahlen) 21 Tote in der Aktiv-Gruppe und 17 in der Placebo-Gruppe. Und in beiden Gruppen 268 Teilnehmer mit einem oder mehreren SAEs.
Selbst wenn man annimmt, dass die Adverse-Event-(AE)-Zahlen nicht getürkt waren, ergibt sich daraus schon, dass keinerlei Hoffnung Netto-Nutzen mehr besteht. Umso mehr, wenn man Schummeleien bei den AEs unterstellt. Schummeleien halte ich aber für sehr naheliegend.
Mir ist (leider erst gestern) aufgegangen, dass es bei dem ganzen Impfdruck durch die Politik nicht ums Geld für Pfizer gehen kann…. Das dachte ich bis dahin.
Aber nein, durch die Verträge (vgl. Albanien leak hier auf Sciencefiles) hat Pfizer das Geld bereits, weil die Dosen ja verkauft sind. Dass die ungenutzten Dosen jetzt vernichtet werden müssen kann Pfizer ja egal sein. Worum geht es also dann? Kostenlose Phase 3 Studienteilnehmer?
Ich vermute dass Pharma sich neue zukünftige Kunden schaffen möchte, also die Leute zu einem bestimmten Prozentsatz verkrüppelt, krank macht oder sonstwie in die Abhängigkeit von Medizin bringen möchte. Also doch ums Geld. Dies wird sicherlich zumindest ein Faktor von vielen sein.
Natuerlich gehts ums Geld. Es geht IMMER ums Geld.
Es geht immer darum wie man Geld macht und wie man das Geld dass man bereits hat bewahrt, also nicht wieder verliert.
Wenn diese Leute Macht anstreben dann meistens weil sie Angst haben man koennte ihnen eines Tages das Geld das sie wie auch immer erreicht haben wieder abnehmen.
Die groesste Strafe und das Schlimmste was diesen Menschen passieren kann ist kein Geld mehr zu haben, also arm zu sein. Also haben sie panische Angst davor und werden ALLES tun um das zu verhindern.
Das heisst sie haben Angst vor Insolvenz, Enteignungen, Aufstaenden und Revolutionen und somit Angst vor dem unzufriedenen Volk.
Das ist der Grund warum sie das Volk kontrollieren und total überwachen wollen.
Es ist Angst vor dem eigenen Volk. Man traut ihm nicht.
Und es ist ein Zeichen für Schwaeche. Im Grunde sind sie schwach und haben keine Macht. Das Volk hat die Macht und das wissen sie ganz genau.
Wenn sie Macht haetten muessten sie das Volk nicht staendig manipulieren und beluegen.
@nova
Das sind aber seltsame Ansichten.
Glauben Sie wirklich, dass Merkel, Macron oder Johnson oder Söder oder Kretschmann an Geld interessiert wären? Die haben doch fast alles und bekommen auf ein Augenzwinkern dickste Staatskarossen mit Chauffeur und Body Guard bereit gestellt. Und die Flugbereitschaft der BW.
Denen geht es um Macht und Wählerstimmen.
Dass die “keine Macht” hätten ist ebenso absurd. Schauen Sie sich doch nur die Maskerade allerorten an, die Impfbereitschaft , die Test-Orgien und das blöde Anstehen, um die Luka-App vorzuzeigen. Oder die Lockdowns …
Es gibt bei Kooperationen zwischen Politikern und Privatwirtschaft häufig “Kickbacks”, d.h. das der Politiker von der Privatwirtschaft irgendwie Geld bekommt, sei es durch einen Aufsichtsratsposten oder durch Anstellung in einer quasi firmeneigenen Stiftung.
Was BuGesundheitsm S. angeht, muss man sagen, dass es schon merkwürdig ist, welche Immobilien der Millionen-Preisklasse sich der Herr leisten kann, selbst mit einem großzügigen Minist.gehalt dürfte das schwierig sein. Reiche Familie hat er nicht und auch sein Partner nicht. Ich weiß nicht, wie er es gemacht hat.
Über den ehemaligen Bupräsi W. wurde mal bekannt, dass er sich durch die Bürgschaft oder Privatkredit eines privaten Unternehmers ein Häuschen leisten konnte, und die finanzielle Hilfestellung brauchte er wohl, weil es die 2. Ehe war, das hübsche 2. Frauchen doch etwas erwartete und er für die Ex auch noch zahlen musste, da wurde es dann auch trotz großzügigen Gehaltes knapp. Nur war das besagte Häuschen ein nettes, aber nicht übergroßes Familienhäuschen, das aber sicher nicht in der Millionenpreisklasse lag, zudem war die ganze Sache legal. Das ist damals bekannt geworden, als man ihn loswerden wollte. Letzten Endes hatte er sich nix zuschulden kommen lassen, außer dass ein mittlerer dreistelliger Betrag (unter 600,- E) nicht ganz sauber belegt war, aber das wars dann auch schon, zurückgetreten (worden) ist er trotzdem.
Man kann von Wulff halten, was man will, aber er hatte den Anstand, zurückzutreten. Wobei das wohl von Anfang an der Plan war, denn er war vorher einer der Kandidaten, die Merkel hätten gefährlich werden können. Die Schlachtung hat dann Merkel-Freundin Friede Springer mit ihrem Apparat übernommen.
Möllemann hatte wenigstens den Anstand, seinen Fallschirm nicht zu öffnen, als es um die Einkaufswagenchips ging. Oder er war dann doch zu freundlich zu den Palästinensern, was aber vom Thema hier fortführt.
Der geheilte ‘Patient’ ist ein verlorener Kunde, ein Toter ebenso. Gesunde Menschen brauchen keine Medikamente und sehr selten “Ärzte”. 98 % aller “Krankheiten” heilt der Körper selbst, wenn man ihm die Zeit dazu läßt. Also müssen Sollbruchstellen eingebaut werden mit Siechtum als Folge. “Geplante Obsolesenz”: Jetzt auch am Menschen. Mit gemeinen Mitteln werden hohe Ziele niemals erreicht. Legitimierte Perversion treibt aktuell ihre “Blüten” (im Sinne von Falschgeld).
Schon vergessen ??! : https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201505/20150521_Gruene_Paedophilie_Skandal_Kindersex_Moral.jpg
Von Merkel, Macron und Johnson habe ich auch nicht gesprochen.
WERTER HERR SPAHN: “Ein jeder ist so viel wert, wie die Dinge wert sind, um die es ihm ernst ist.” Marc Aurel (121–180)
“Denn überhaupt um fremden Wert willig und frei anzuerkennen und gelten zu lassen, muẞ man eigenen haben.” Arthur Schopenhauer (1788–1860)
SO WENIG DAMIT AUCH ÜBER SIE GESAGT SEIN SOLL.