HomeGesundheitCorona-VirusKardiologe schlägt Alarm: 127% erhöhtes Risiko auf Herzinfarkt nach COVID-19 Impfung
November 22, 2021
Kardiologe schlägt Alarm: 127% erhöhtes Risiko auf Herzinfarkt nach COVID-19 Impfung
Im kurzen Text von Steven R. Gundry, einem Kardiologen aus den USA, der bislang nur in Form eines Abstracts in der Zeitschrift “Ciruclation” veröffentlicht wurde, spielt der PULS-Test eine wichtige Rolle.
PULS steht für Protein Unstable Lesion Signature. Der Test misst Proteine, die als Biomarker fungieren, um das Risiko, in den nächsten fünf Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden, zu bestimmen. Die Messung erfolgt quasi von hinten über die Reaktion des Immunsystems auf eine Verletzung von Arterien. Gemessen werden u.a. Cytokine [IL-16]. Cytokine sind eine Art Kommunikationsmittel von Zellen, das bestimmte Reaktionen hervorruft, z.B. die Produktion von t-Zellen. Die Gegenwart bestimmter Cytokine, gibt somit Hinweise auf vorhandene Probleme, vor allem, wenn es sich um Zytokine handelt, die Entzündungen fördern, wie z.B. Interleukin 16 [IL-16]. Der Fas-Rezeptor, der ebenfalls im Rahmen des PULS Tests gemessen wird, ist ein Indikator dafür, dass Apoptosis / Zelltod bevorsteht. Der Hepatocyte Growth Factor (HGF) wiederum ist ein Marker für Chemotaxis, die Orientierung von t-Zellen, um z.B. kleine Läsionen in Arterien zu beseitigen bzw. größere Schäden zu verhindern. Je höher der Wert für HGF, desto mehr t-Zellen finden sich z.B. im Herzgewebe.
Gundry berichtet in seinem kurzen Beitrag die Ergebnisse einer Langzeitmessung von PULS: Bei den Teilnehmern, auf deren Ergebnisse Gundry in seinem Beitrag zurückgreift, wird seit 8 Jahren im Abstand von drei bis sechs Monaten ein PULS-Test durchgeführt. Dies ermöglicht es Gundry für 566 der Teilnehmer die Werte vor ihrer COVID-19 Impfung / Gentherapie mit den Werten zwei bis zehn Wochen nach der zweiten Impfung / Gentherapie zu vergleichen.
Das Ergebnis, es bezieht sich auf die mRNA-Gentherapien von Pfizer und Moderna, ist erschreckend.
Insgesamt ist das Risiko von 11% vor COVID-19 Impfung / Gentherapie auf 25% nach COVID-19 Impfung / Gentherapie gestiegen, d.h. nach aller Wahrscheinlichkeit werden innerhalb der nächsten 5 Jahre 25% der 566 Probanden an einem Herzinfarkt erkranken und/oder versterben. Das ist ein Plus von 127%, das sich in Zahlen in einem Sprung von 62 Toten vor COVID-19 Impfung / Gentherapie auf nunmehr 142 Tote niederschlägt. Deftig. Man kann einmal mehr feststellen, dass COVID-19 Impf-Fanatiker nicht über die sprichwörtlichen, sondern über reale Leichen gehen.
Aber fürchten Sie sich nicht, die wütende Sophie aus der Redaktion des Hamburger Abendblattes hat kategorisch festgestellt, dass COVID-19 Impfungen / Gentherapien “keine Spätfolgen” haben. Und wenn intellektuelle Größen wie die wütende Sophie das feststellen, dann ist das so, kategorisch und wer dennoch stirbt, tut das absichtlich und mutwillig, um die Impfung / Gentherapie in Misskredit zu bringen.
Der kurze Text von Gundry findet sich hier.
Die Einzelbefunde, die in das berichtete Risiko eingehen:
IL-16 – Anstieg von 35 ±20 3 bis 5 Wochen vor Impfung / Gentherapie auf 82 ±75 2 bis 10 Wochen nach Impfung / Gentherapie
sFas – Anstieg von 22 ±15 3 bis 5 Wochen vor Impfung / Gentherapie auf 46 ±24 2 bis 10 Wochen nach Impfung / Gentherapie
HGF – Anstieg von 42 ±24 bis 5 Wochen vor Impfung / Gentherapie auf 86 ±31 2 bis 10 Wochen nach Impfung / Gentherapie
Dass sich der Vertrauensbereich ausweitet, spricht dafür, dass sich die COVID-19 Impfung / Gentherapie nicht in gleichem Maße nachteilig für alle Probanden auswirkt, dass es einen intervenierenden Faktor, vielleicht Alter gibt. Es kann, in jedem Fall keiner der Polit-Darsteller, die derzeit Amok laufen, behaupten, die Nebenwirkungen, die mit Impfung / Gentherapie einhergehen, seien ihm unbekannt gewesen.
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Handfester kann man medizinisch wohl kaum die Gefährlichkeit dieser Manipulation, die Impfung genannt wird, darlegen!
Das Pack wird aber schon dafür sorgen, dass nicht allzuviele von solchen echten Studien hören.
Wenn man in ähnlicher Weise bei der Erfassung von Covid und der Kausalität-Suche bei fraglichen Toten hierdurch vorgegangen wäre, hätte man jene Pandemie nie ausrufen dürfen! Man hätte nie “impfen”dürfen gegen Corona Viren und man hätte die Nebenwirkungen wissenschaftlich erfassen müssen!
Und dann wäre das ganze das gewesen, was es ist: eine geringe Erkrankung mehr, die die Menschheit kennt. Eine Erkrankung, die man in den 1 Prozent stärkerer Ausprägung einfach, billig und effektiv behandeln kann.
Aber dann hätte man auch nichts gehabt, um die Menschen ihrer Rechte und Freiheiten zu berauben und man hätte nichts gehabt, um den größten Raubzug aller Zeiten der superreichen Parasiten (IT/Finanzspekulation) am Rest der Menschheit zu verschleiern. Ein Komedome wie Schwab nennt das ja euphemisch “Reset”… Ja, in die Steinzeit.
>>>>Das Pack wird aber schon dafür sorgen, dass nicht allzuviele von solchen echten Studien hören.<<<<
Habe die Originalquelle gerade weitergeleitet, bin mir aber sicher, dass das nicht interessiert, obwohl in der Familie offenkundig eine erbliche Vorbelastung bzgl. Herzinfarkt besteht. Auf eine Antwort auf meine Links zu EMA, RKI, etc., warte ich seit fast einer Woche vergebens. Die Links und Infos waren meine Antwort auf eine Nachricht mit "Daumen hoch" und einer Begeisterungsbekundung über die erfolgte Impfung einer mir nahestehenden Person.
Ich reagiere inzwischen allergisch auf derartige Nachrichten. Zum Glück nicht mit Ausschlag, sondern nur mit Informationsverbreitung. 😉
Hallo Herr Klein! Was mich wundert: Keiner thematisiert die Zulassungsbedingungen für den „Booster“ bei FDA und EMA.
Am 17.9.21 tagte ein FDA-Ausschuß zur Booster-Zulassung von Comirnaty (BNT162b2).
Bei der Zulassungsstudie selbst ging es NUR um den Anstieg der Antikörper in den 4 Wochen nach dem Booster, also die Immunogenität der 3. Impfung und auftretende Nebenwirkungen. Und KEINE harten Endpunkte wie Erkrankung oder Tod! Es waren nur 312 Probanden, davon 12 (Zwölf!) über 65 und älter. Auf die Frage ob anhand der vorliegenden Studie eine Booster-Impfung zugelassen werden solle, stimmten 16 von 18 FDA-Leuten DAGEGEN, nur 2 waren dafür. Dann wurde die Frage gestellt, ob bei über 65-Jährigen der Nutzen einer 3. Impfung den möglichen Schaden übertreffen würde, hier gab es 18 Ja-Stimmen.
Aus der Begründung von Pfizer für den Booster: In Israel wurde festgestellt, dass im Juni/Juli 2021 (6 Monate nach Impfung) der Schutz der 2-fach Impfung gegen Infektion bei 39% und gegen Erkrankung (symptomatisch) bei 40,5% lag. In einer 2. Evaluierung lag der Schutz gegen Erkrankung noch bei 16 % und unterschied sich statistisch nicht von Null. Das Nachlassen der Wirkung (waning) sei NICHT auf das Auftreten der Delta-Variante zurückzuführen.
Für die Zulassung bei der EMA wurde die gleiche Studie verwendet.
Es wurden NICHT die Daten verwendet, die in der hier am 22.10. geposteten Pressemitteilung mitgeteilt wurden. Dachte ich nämlich und habe dann mal nachgesehen…
Bei fda.gov einfach BNT162b2 und Booster in die Suchmaske eingeben. Der Link zur FDA Zusammenfassung steht ziemlich oben, die Pfizer Begründung an ca. 5. bis 6. Stelle.
Noch eine Empfehlung: https://worldhealthorg.shinyapps.io/euro-covid19/
Die gemeinsame Datenplattform von WHO Europa und der europäischen Infektionsschutzbehörde.
Country/Areas anklicken. Mit den Untermenüs lassen sich dann übersichtliche Grafiken erstellen.
Habe das selbst im Bekanntenkreis erlebt. Älterer, sehr sportlicher Mann Anfang 70 eine Woche nach Biontech Herzinfarkt. Hat zum Glück überlebt. Einen Zusammenhang mit der Impfung wollte der Geimpfte nicht sehen, hatte vorher keine bekannten Herzprobleme. Die zweite Impfung verlief dafür ohne Infarkt. Beim Booster beginnt ein neues Spiel.
Randnotiz: Die Rettungssanitäter hier fragen bei Herzkreislaufgeschichten ab, ob vor kurzem eine Coronaimpfung gegeben wurde. Scheint also mittlerweile häufig eine Ursache zu sein, nach anderen Impfungen fragen die nicht.
Oh so ein Zufall bei uns auf der Arbeit ein 54jähriger – nie krank gewesen, zwar Raucher und trank viel Cola, arbeitete bei Uns an der Kasse – hatte nach seiner Impfung auch einen Schlaganfall darauf einen mehrfachen bypass bekommen.
Das ist nun knapp 3 Monate her, seit dem war er auch nicht mehr auf Arbeit – man vermutet der kommt auch nicht mehr, weil völlig kaputt.
PULS gibt lediglich einen Risikowert für ein akutes Koronarsyndrom an, nicht eine Sterbewahrscheinlichkeit. Bitte diesen Satz anpassen: “d.h. nach aller Wahrscheinlichkeit werden innerhalb der nächsten 5 Jahre 25% der 566 Probanden an einem Hrzinfarkt versterben.”
Es versterben nicht 25% sondern 25% bekommen sehr wahrscheinlich ein akutes Koronarsyndrom. Das KANN ein tödlicher Infarkt sein aber auch was anderes z.B. Probleme mit Blutdruck, Schlaganfall, vaskuläre Demenz usw.
Also summa summarum wird hier in gewisser Weise durch quasi natürlich scheinende Gegebenheiten mehr oder weniger Wohnraum frei und keiner wird genauer ergründen wollen / dürfen was die eigentliche Ursache war und kein Entscheidungsträger hat daran ein Interesse
Es ist dies bezahlbarer Wohnraum, da bereits vor langer Zeit von denen, die “ausziehen” erarbeitet, erbaut, bereits fertiggestellt und bezahlt und auch nicht mehr benötigt.
Wie schön, daß man auch über kleine Umwege, völlig unbeabsichtigt und natürlich rein zufällig den Wahlkampfsprüchen im Ergebnis gelegentlich doch vertrauen kann.
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Handfester kann man medizinisch wohl kaum die Gefährlichkeit dieser Manipulation, die Impfung genannt wird, darlegen!
Das Pack wird aber schon dafür sorgen, dass nicht allzuviele von solchen echten Studien hören.
Wenn man in ähnlicher Weise bei der Erfassung von Covid und der Kausalität-Suche bei fraglichen Toten hierdurch vorgegangen wäre, hätte man jene Pandemie nie ausrufen dürfen! Man hätte nie “impfen”dürfen gegen Corona Viren und man hätte die Nebenwirkungen wissenschaftlich erfassen müssen!
Und dann wäre das ganze das gewesen, was es ist: eine geringe Erkrankung mehr, die die Menschheit kennt. Eine Erkrankung, die man in den 1 Prozent stärkerer Ausprägung einfach, billig und effektiv behandeln kann.
Aber dann hätte man auch nichts gehabt, um die Menschen ihrer Rechte und Freiheiten zu berauben und man hätte nichts gehabt, um den größten Raubzug aller Zeiten der superreichen Parasiten (IT/Finanzspekulation) am Rest der Menschheit zu verschleiern. Ein Komedome wie Schwab nennt das ja euphemisch “Reset”… Ja, in die Steinzeit.
>>>>Das Pack wird aber schon dafür sorgen, dass nicht allzuviele von solchen echten Studien hören.<<<<
Habe die Originalquelle gerade weitergeleitet, bin mir aber sicher, dass das nicht interessiert, obwohl in der Familie offenkundig eine erbliche Vorbelastung bzgl. Herzinfarkt besteht. Auf eine Antwort auf meine Links zu EMA, RKI, etc., warte ich seit fast einer Woche vergebens. Die Links und Infos waren meine Antwort auf eine Nachricht mit "Daumen hoch" und einer Begeisterungsbekundung über die erfolgte Impfung einer mir nahestehenden Person.
Ich reagiere inzwischen allergisch auf derartige Nachrichten. Zum Glück nicht mit Ausschlag, sondern nur mit Informationsverbreitung. 😉
Hallo Herr Klein! Was mich wundert: Keiner thematisiert die Zulassungsbedingungen für den „Booster“ bei FDA und EMA.
Am 17.9.21 tagte ein FDA-Ausschuß zur Booster-Zulassung von Comirnaty (BNT162b2).
Bei der Zulassungsstudie selbst ging es NUR um den Anstieg der Antikörper in den 4 Wochen nach dem Booster, also die Immunogenität der 3. Impfung und auftretende Nebenwirkungen. Und KEINE harten Endpunkte wie Erkrankung oder Tod! Es waren nur 312 Probanden, davon 12 (Zwölf!) über 65 und älter. Auf die Frage ob anhand der vorliegenden Studie eine Booster-Impfung zugelassen werden solle, stimmten 16 von 18 FDA-Leuten DAGEGEN, nur 2 waren dafür. Dann wurde die Frage gestellt, ob bei über 65-Jährigen der Nutzen einer 3. Impfung den möglichen Schaden übertreffen würde, hier gab es 18 Ja-Stimmen.
Aus der Begründung von Pfizer für den Booster: In Israel wurde festgestellt, dass im Juni/Juli 2021 (6 Monate nach Impfung) der Schutz der 2-fach Impfung gegen Infektion bei 39% und gegen Erkrankung (symptomatisch) bei 40,5% lag. In einer 2. Evaluierung lag der Schutz gegen Erkrankung noch bei 16 % und unterschied sich statistisch nicht von Null. Das Nachlassen der Wirkung (waning) sei NICHT auf das Auftreten der Delta-Variante zurückzuführen.
Für die Zulassung bei der EMA wurde die gleiche Studie verwendet.
Es wurden NICHT die Daten verwendet, die in der hier am 22.10. geposteten Pressemitteilung mitgeteilt wurden. Dachte ich nämlich und habe dann mal nachgesehen…
Bei fda.gov einfach BNT162b2 und Booster in die Suchmaske eingeben. Der Link zur FDA Zusammenfassung steht ziemlich oben, die Pfizer Begründung an ca. 5. bis 6. Stelle.
Links?
Bitteschön :
FDA Statement
https://www.fda.gov/media/152432/download
Pfizer Statement
https://www.fda.gov/media/152161/download
dort u.a. bei „Real world data“ gucken
Danke schön.
Noch eine Empfehlung:
https://worldhealthorg.shinyapps.io/euro-covid19/
Die gemeinsame Datenplattform von WHO Europa und der europäischen Infektionsschutzbehörde.
Country/Areas anklicken. Mit den Untermenüs lassen sich dann übersichtliche Grafiken erstellen.
Habe das selbst im Bekanntenkreis erlebt. Älterer, sehr sportlicher Mann Anfang 70 eine Woche nach Biontech Herzinfarkt. Hat zum Glück überlebt. Einen Zusammenhang mit der Impfung wollte der Geimpfte nicht sehen, hatte vorher keine bekannten Herzprobleme. Die zweite Impfung verlief dafür ohne Infarkt. Beim Booster beginnt ein neues Spiel.
Randnotiz: Die Rettungssanitäter hier fragen bei Herzkreislaufgeschichten ab, ob vor kurzem eine Coronaimpfung gegeben wurde. Scheint also mittlerweile häufig eine Ursache zu sein, nach anderen Impfungen fragen die nicht.
Unglaublich wertvolle covid-Zusammenfassung der schweizer anti-corona Ärzte-Vereinigung Aletheia, vom 12. Nov., zeigt/beweist den Irrsinn der Lage: https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_ein_paar_staubtrockene_informationen_zur_covid_impfung_aus_der_s
Oh so ein Zufall bei uns auf der Arbeit ein 54jähriger – nie krank gewesen, zwar Raucher und trank viel Cola, arbeitete bei Uns an der Kasse – hatte nach seiner Impfung auch einen Schlaganfall darauf einen mehrfachen bypass bekommen.
Das ist nun knapp 3 Monate her, seit dem war er auch nicht mehr auf Arbeit – man vermutet der kommt auch nicht mehr, weil völlig kaputt.
PULS gibt lediglich einen Risikowert für ein akutes Koronarsyndrom an, nicht eine Sterbewahrscheinlichkeit. Bitte diesen Satz anpassen: “d.h. nach aller Wahrscheinlichkeit werden innerhalb der nächsten 5 Jahre 25% der 566 Probanden an einem Hrzinfarkt versterben.”
Es versterben nicht 25% sondern 25% bekommen sehr wahrscheinlich ein akutes Koronarsyndrom. Das KANN ein tödlicher Infarkt sein aber auch was anderes z.B. Probleme mit Blutdruck, Schlaganfall, vaskuläre Demenz usw.
Also summa summarum wird hier in gewisser Weise durch quasi natürlich scheinende Gegebenheiten mehr oder weniger Wohnraum frei und keiner wird genauer ergründen wollen / dürfen was die eigentliche Ursache war und kein Entscheidungsträger hat daran ein Interesse
Es ist dies bezahlbarer Wohnraum, da bereits vor langer Zeit von denen, die “ausziehen” erarbeitet, erbaut, bereits fertiggestellt und bezahlt und auch nicht mehr benötigt.
Wie schön, daß man auch über kleine Umwege, völlig unbeabsichtigt und natürlich rein zufällig den Wahlkampfsprüchen im Ergebnis gelegentlich doch vertrauen kann.