Omicron (-Xi): Vernunftkiller, auf den die Manischen gewartet haben

Wir sind wieder da.
Die Techniker von Open Reach haben rund um die Uhr gearbeitet, um die Schäden, die Arwen verursacht hat, zu beseitigen. Ihnen einen herzlichen Dank von unserer Seite.

Ein Tag erzwungener Auszeit und der Wahnsinn hat neue Höhen erklommen. Wir müssen feststellen, das sie nun wirklich durchgeknall sind, die Polit-Darsteller von denen viele offenkundig ihre eigenen Lügen nicht mehr überschauen und der ihnen eigenen Dummheit daher freien Lauf lassen (dazu gleich mehr).

Die Vernunft ist dabei über Bord gegangen.
Nicht, dass die Vernunft bislang eine herausragende Rolle gespielt hätte, eher eine nachgeordnete. Aber sie war noch da. Omicron (-Xi) ist offenkundig eine Variante von SARS-CoV-2, die nunmehr dazu geführt hat, dass Polit-Darsteller in Reihe überschnappen. Es scheint, als wirke sich Omicron (-Xi) mehr auf die kognitiven Prozesse derer, die davon phantasieren aus, als auf die Organismen derjenigen, die sich damit infiziert haben.

Die Vorsitzende der Südafrikanischen Medical Assoziation, Angelique Coetzee, hat gerade zu Protokoll gegeben, dass Omicron (-Xi) eine harmlosere Variante als bisherige SARS-CoV-2 Varianten sei. War Delta (b.1.617.2) schon harmloser als Alpha und Beta, so is Omicron harmloser als Delta: Eine Erkrankung an SARS-CoV-2/Omicron (-Xi) äußere sich in leichten Symptomen, Muskelschmerzen, Müdigkeit, die einen oder zwei Tage anhalten. Um es einmal deutlich auf den Punkt zu bringen: SARS-CoV-2/Omicron (-Xi) ist harmloser als Nebenwirkungen, die fast jeder Geimpfte zu spüren bekommen, von Kopfschmerzen bis zum Durchfall. Mehr dazu hier.

Dessen ungeachtet sind deutsche Polit-Darsteller, die sich schon seit Monaten versuchen, mit besonders intensiver Anschleimarbeit auf die Gehaltszettel von Pfizer/Biontech, Johnson&Johnson-Janssen oder Moderna zu schwätzen, Feuer und Flamme für eine Booster-Impfung. Denn, wie wir alle wissen, ist eine Booster-Impfung der neueste Schrei auf dem Marktplatz der Irren, sie geht gut und befördert noch mehr Steuergeld-Milliarden in die Taschen von Pfizer/Biontech. Ob Booster-Impfungen etwas nutzen, das weiß derzeit keiner, ob sie gegen SARS-CoV-2/Omicron (-Xi) etwas nutzen, nachdem sie gegen DELTA schon so erfolgreich waren, dass Impfweltmeister nunmehr wieder Fallzahlweltmeister sind, ist eine offene Frage, die man, aus der Erfahrung eher verneinen würde. Aber das bedeutet eine Anwendung von Vernunft, und die Anwendung von Vernunft ist out. Es lebe der freie Wahnsinn:

Und weil dem so ist, haben Regierungen die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen und – um die Gefahr von SARS-CoV-2/Omicron (-Xi), also die Gefahr von Muskelschmerzen und Müdigkeit abzuwehren, schnell die Grenzen für Südafrika-Rückkehrer oder Originäre geschlossen, Restriktionen wieder eingeführt und machen auch am sonsten alles, was sie eigentlich, in einer vernünftigen Welt, der Lächerlichkeit preisgeben würde.

Boris Johnson bekämpft die neue Variante von SARS-CoV-2 mit PCR-Test, Zwangsquarantäne bei Einreise und Masken in Shops. Vor allem Masken haben sich als herausragendes Mittel gegen SARS-CoV-2 erwiesen, wie die Fallzahlen in Deutschland eindrücklich zeigen. Man hat das Gefühl, von Irren repräsentiert zu werden.

Und man wird das Gefühl nicht los.
Grenzschließungen basieren auf der Annahme, dass SARS-CoV-2/Omicron (-Xi) eine Variante ist, die die Impfstoff induzierte Immunabwehr alt aussehen lassen wird. Ob das so ist, weiß niemand. Aber die Maßnahmen machen nur Sinn, wenn man diese Annahme zugrunde legt.

Grenzen zu, fordert Lauterbach und behauptet, SARS-CoV-2/Omicron (-Xi) sei in HIV-Patienten entstanden. Eine wilde Behauptung, die wohl auf einen Zeitungsbeitrag zurückgeht, Lauterbachs “Wissen” scheint sich ausschließlich aus Zeitungen zu speisen, der auch Kereng Masupu aufgefallen, nein, der ihm aufgestoßen ist, das ist wohl die bessere Formulierung. Masupu hat einen Brief geschrieben, eine Stellungnahme, die deshalb in diesem Fall von einiger Bedeutung ist, weil Masupu der Koordinator der COVID-19 Task Force ist, die der Präsident von Botswana eingesetzt hat. Botswana, das Land der ersten vier Fälle von SARS-CoV-2/Omicron (-Xi). Und was schreibt Masupu in seinem Brief?

SARS-CoV-2/Omicron (-Xi) hat eine große Zahl von Mutationen. Ob das zu höhrer Übertragbarkeit führe, wisse man nicht. Ob es die Variante gefährlicher mache, wisse man auch nicht – eine Lücke, die die Vorsitzende der Südafrikanischen Medical Assoziation gerade geschlossen hat, es macht die Variante nicht gefährlicher, übrigens im Einklang mit allem, was bislang in der Virologie als feststehendes Wissen gegolten hat (da ist sie wieder, die Vernunft). Was man aber mit Sicherheit wisse ist, dass die vier ersten Fälle von SARS-CoV-2/Omicron (-Xi) NICHT in HIV-Patienten aufgetaucht sind, sondern IN doppelt GEIMPFTEN.

Damit ist eingetreten, wovor Gerd vanden Bosche schon vor langer, langer Zeit gewarnt hat und nicht nur er: Wenn man in eine Pandemie impft, dann erhöht man den Selektionsdruck auf das Pathogen, das mit Mutationen reagiert, was zwangsläufig dazu führt, dass Impfstoffe das Auftauchen einer Variante, die Mutationen trägt, die den Impfstoffen entgehen können, befördern, das Auftauschen also eine Frage der Zeit ist.

Indes weiß Karl Lauterbach, was bislang noch niemand mit Bestimmtheit sagen kann. Indes ist Lauterbach selbst nicht mit sich selbst im Einklang:

Und wie man sieht, führt zuviel Phantasie im Zusammenhang mit SARS-CoV-2/Omicron (-Xi) dazu, dass die kognitive Leistungskraft abstürzt. Dann kommt es zu Aussagen, wie der gerade von Lauterbach zitierten: Weil die neue Variante von SARS-CoV-2 von Antikörpern, die durch Impfstoffe induziert sind, nicht erkannt werden könnte, die Impfstoffe also nutzlos gegen Omicron (-Xi) sein könnten, deshalb müsse man jetzt mit denselben Impfstoffen impfen, um vor Omicron (-Xi) sicher zu sein. Die Vernunft, bei Lauterbach ohnehin schon seit langem ein Kollateralschaden seiner Profilier-Sucht, sie hat sich nun vollständig verabschiedet.

Geblieben ist SARS-CoV-2/Omicron (-Xi), die Variante, die gerade in Südafrika entdeckt wurde, Gott sei Dank sehr früh entdeckt wurde, so früh, dass Gegenmaßnahmen getroffen werden können, gegen die sich natürlich niemand stellen will, denn wollen Sie nicht vor Muskelschmerzen und Müdigkeit sicher sein? Sind Sie nicht bereit, Freiheit gegen Sicherheit vor Muskelschmerzen und Müdigkeit einzutauschen? Eben. Es ist wichtig, dass jetzt etwas getan wird, gegen diese neue, brandneue, gerade erst entdeckte Variante von SARS-CoV-2.

Indes:

SARS-CoV-2/Omicron (-Xi) ist bereits seit November 2020 im Arsenal derer, die neue Varianten als Munition gegen bürgerliche Freiheiten einsetzen. Der aktuelle Zeitpunkt w#re damit der, der die Freiseitzung des Wissens um “SARS-CoV-2/Omicron (-Xi)” erfordert, ein Zeitpunkt, zu dem viele Bürger Anzeichen von Angstmüdigkeit und Renitenz gegen die wohlmeinenden Wirren in ihren Regierungen zeigen. Also wird SARS-CoV-2/Omicron (-Xi) auf den Markt geworfen, nicht – indes – ohne den eigenen Profit dabei zu vergessen. Man soll es ja mit der Menschenfreundlichkeit nicht so übertreiben.

Tulio De Oliveira ist der Chef von KRISP, der KwaZulu-Natal Research Innovation and Sequencing Platform, einem Unternehmen in Südafrika, das sein Geld mit Sequenzierung der Genome von Pathogenen und mit PCR-Tests, der Analyse der entsprechenden Gewebeproben, verdient.

Sie alle haben nur die Gesundheit der Weltbevölkerung im Sinne.

Indes stellt sich wie immer die Frage, ob die Angabe in der Abbildung der WHO oben “November 2020” ein Fehler oder ein Ergebnis von Photoshoppern ist. Diejenigen, die Sequenzen sammeln, die Wissenschaftler, die sich mit dem befassen, was dann als “Omicron” durch die Medien geht, sie sind jedenfalls der Ansicht, erstmals im November 2021 von SARS-CoV-2/Omicron (-Xi) gehört zu haben:

Es ist, wie alles, was derzeit im Rahmen von SARS-CoV-2 oder auch im Zusammenhang mit Klimawandel diskutiert wird, ein riesengroßes Durcheinander, das durch die Politisierung von allem und jedem, die von boshaften Polit-Akteuren betrieben wird, erheblichen Schaden angerichtet hat. Wer will sagen, was stimmt, was die richtige Information, was die gefälschte Information ist? Wer will seine Hand heben und sagen: Ich glaube meiner Regierung? Das war ein Tippfehler bei der WHO, nicht etwa ein Wahrheitsdurchbruch im Lügensystem.

Polit-Darsteller haben Vertrauen zerstört und alles, worauf eine Gesellschaft basiert, von der Kooperation bis zur Akzeptanz beschädigt, und sie ernten nun die Früchte: Kaum jemand glaubt und traut ihnen noch.

Falls Sie sich fragen, warum wir von Omicron (-Xi) schreiben: nun, eigentlich war Nu an der Reihe als griechischer Buchstabe für b.1.1.529, den neuen Hoffnungsträger der Manischen. Aus welchen Gründen auch immer hat  die WHO Nu anderweitig vergeben und Omicron gewählt, zwischen Nu und Omicron findet sich jedoch XI, das übergangene Xi:

Zu einer Zeit, zu der jeder Furz politisiert ist, kann die WHO, die sich schon in der Vergangenheit durch eine fast schon zudringliche Nähe zu China ausgezeichnet hat, die Variante aus dem unterentwickelten Süden natürlich nicht nach dem Vorsitzenden der KPCh, dem Präsidenten Chinas, Xi Jinping benennen, und natürlich hätte jeder bei Variante XI an Xi Jinping gedacht, und das hätte natürlich die Diskussion, die man gerade wieder durch beharrliches Schweigen aus der Öffentlichkeit entredet hat, aufflammen lassen, die um den China-Virus, den CCP-Virus, das Wuhan-Pathogen, über das die Chinesen der Welt erst dann einen weniger getrübten Wein eingeschenkt haben, als nicht mehr zu bestreiten war, dass SARS-CoV-2 von Mensch zu Mensch übertragbar ist.

Vernunft?
Welche Vernunft?

Wo Irre repräsentieren, gibt es keine Vernunft.



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