HomeGesundheitCorona-Maßnahmen66.4% haben die Nebenwirkungen, von denen Lauterbach behauptet, dass es sie nach COVID-Impfung nicht gibt [Studie aus Israel]
Februar 21, 2022
66.4% haben die Nebenwirkungen, von denen Lauterbach behauptet, dass es sie nach COVID-Impfung nicht gibt [Studie aus Israel]
COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien sind sicher, super sicher, die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien sie kommen, wie Karl Lauterbach gerade verkündet hat, “mehr oder weniger nebenwirkungsfrei”.
Man kann Lauterbach, der solche Aussagen am Fließband absondert, was ihn zu einem der am häufigsten von unseren Lesern vorgeschlagenen Aspiranten auf den Titel “Denkbehinderter der Woche” [einen Titel, den er bereits zweimal gewonnen hat] macht, nicht oft genug zitzieren, denn der Mann hat den Anspruch, Bürgern vorzugeben, wie sie sich in Fragen der Gesundheit, besonders im Hinblick auf COVID-19 zu verhalten haben.
“Mehr oder weniger nebenwirkungsfrei”, eine Behauptung, die wirklich nur aufstellen kann, wer entweder ein notorischer Lügner ist oder wirklich überhaupt keine Ahnung von der Materie hat, findet in wissenschaftlichen Studien, in denen es um schwere Nebenwirkungen, um Herzmuskelentzündungen, Anaphylaktische Schocks, die unterschiedlichsten Formen von Lähmung, um Bluterkrankungen oder Autoimmunerkrankungen geht, seine Entsprechung in “rare” oder “very rare”. Wer seinen Beitrag in einer wissenschaftlichen Zeitschrift lesen will, seinen Beitrag, in dem er z.B. von einem Menschen berichtet, der nach Impfung am Guillain-Barré Syndrom erkrankt ist, für den sind beide Begriffe “rare” [selten] oder “very rare” [sehr selten] verpflichtend. Denn: Der Bericht über den Menschen, dessen Leben gefährdet oder beendet wurde, und zwar deshalb, weil er geimpft wurde, er muss geframt, die entsprechende Nebenwirkung als “sehr selten” oder “selten” gerahmt werden, so dass nicht am Ende “Impfzögerlichkeit” resultiert.
Das Ganze ist ein manipulatives Sprachspiel, wie sich schnell zeigt, wenn die Frage gestellt wird: Was gilt eigentlich als sehr selten?
Ist ein Vulkanausbruch auf Sizilien alle 5 Jahre selten?
Ist eine Überschwemmung in 10 Jahren selten?
Ist ein Gewinn unter 100 Losen selten?
Ist ein Toter auf 100 Verkehrsunfälle ein seltenes Ereignis?
Ist ein humaner Einschlag pro 6.000.000 Blitze ein seltenes Ereignis?
Sind 11 Nebenwirkungen pro 100.000 Impfdosen ein seltenes Ereignis?
Offenkundig sind die Antworten auf die entsprechenden Fragen vom Kontext und in manchen Fällen von der individuellen Bereitschaft, ein Risiko einzugehen, abhängig. In jedem Fall kann man festhalten, dass die Frage, was ein “seltenes Ereignis” ist, eine offene und von unterschiedlichen Menschen unterschiedlich beantwortete Frage ist. Und damit arbeiten diejenigen, die sprachlichen Balsam über etwas gießen wollen, das sie selbst nicht kennen, aber dennoch und der allgemeinen Litanei folgend, als “sehr selten” einordnen wollen oder müssen. Der Balsam dient dazu, Bedenken bei denen, die vor einer Impfentscheidung stehen, durch einen sprachlichen Trick zu beseitigen, der dazu führt, dass derjenige, der eines dieser angeblich sehr seltenen Impfopfer ist, das eigene Schicksal als Pech, außergewöhnlich usw. einschätzt und derjenige, der keine Impfschäden davonträgt, dies als Beleg dafür nimmt, dass Nebenwirkungen tatsächlich sehr selten sind [Fehlschlüsse in beiden Fällen]. Nebenwirkungen auf COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien sind aber alles andere als selten. Tatsächlich sind sie die Regel, tatsächlich stellen sich auch schwere Nebenwirkungen in einer Häufigkeit ein, die überraschend ist, jedenfalls dann, wenn man nicht auf ScienceFiles mitliest und unsere wöchentlichen Berichte über gemeldete Nebenwirkungen in der Datenbank der WHO oder unsere regelmäßigen Berichte über die Verbreitung schwerer Nebenwirkungen, für die wissenschaftliche Belege dafür vorliegen, dass sie von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien verursacht werden, kennt.
Und nun gibt es eine israelische Studie, auf deren Grundlage die Frage, wie häufig sich Nebenwirkungen nach einer COVID-19 Gentherapie mit Pfizer/Biontechs Comirnaty/BNT162b2 einstellen, beantwortet werden kann. Die Studie ist in hebräischer Sprache für das Israelische Gesundheitsministerium erstellt worden und von “dedicated volunteers” übersetzt worden. Die Übersetzung findet sich hier.
Die im Folgenden präsentierten Ergebnisse stammen aus 2.068 telefonischen Interviews, die mit Israelis geführt wurden. Die erfragten Nebenwirkungen sind in allen Fällen Nebenwirkungen, die sich 21 bis 30 Tagen nach der DRITTEN IMPFUNG eingestellt hatten. Die Interviews wurden im Zeitraum vom 19. September 2021 bis 25. Oktober 2021 durchgeführt. Die Ergebnisse in unserer Zusammenfassung:
66,4% (N = 1.360) der Befragten berichten von Nebenwirkungen, die sich nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie eingestellt haben; Frauen und junge bzw. mittelalte Menschen (18-59 Jahre) berichten häufiger von Nebenwirkungen als Männer und alte Menschen (60+ Jahre).
44,1% derjenigen, die Nebenwirkungen berichten, gaben an, dass sie aufgrund der Nebenwirkungen Probleme hatten, ihren täglichen Verrichtungen nachzugehen bzw. diese nicht ausführen konnten.
55,7% (N = 1.140) der Befragten berichteten von “lokalen” Nebenwirkungen, die sich im Umkreis der Einstichstelle eingestellt haben. Fast alle (54,2%, N = 1.108) berichteten von Schmerzen an der Einstichstelle, bei 23,3% (N = 473) war die Mobilität des Armes eingeschränkt, 12,6% (N = 257) berichteten Schwellungen. 9,1% (N =185) hatten vergrößerte Lymphknoten usw.
48,6% der Befragten (N = 995) berichteten mindestens eine generelle Nebenwirkungen. Die häufigsten darunter:
Schwäche / Müdigkeit (42,5%, n = 856);
Kopfschmerzen (26,3%, n = 529);
Muskel- / Gliederschmerzen (25,7%, n = 520);
Zittern / Frösteln (17,1%, n = 344);
Fieber (15,2%, n = 306);
Benommenheit (9,3%, n = 186);
Übelkeit / Erbrechen (6,9%, n = 139);
Schmerzen in der Brust (5,5%,, n = 110);
Verdauungsprobleme (5,0%, n = 101);
Vergrößerte Lymphknoten (4,2%, n = 84);
Husten (3,9%, n = 78);
Angstzustände (2,0%, n=41);
4,5% (N = 91) der Befragten berichteten von mindestens einer neurologischen Nebenwirkung als Folge der Gentherapie mit Pfizer/Biontechs Comirnaty / BNT162b2, darunter
Gesichtslähmung (Bell’s Palsy): 11 (0,5%);
Sehstörungen: 11 (0,5%);
Hörstörungen: 8 (0,4%);
Bewusstlosigkeit: 3 (0,2%);
3,9% (N = 80) der Befragten berichteten von mindestens einer allergischen Reaktionen, darunter:
Atemschwierigkeiten: 30 (1,5%):
Schwellungen von Gesicht oder Hals: 11 (0,5%);
4,1% (N = 83) berichten von mindestens einer sonstigen Nebenwirkung, darunter:
Menstruationsbeschwerden: 59 (9,6%);
Herpes Simplex: 4 (0,4%);
Herpes Zoster: 3 (0,3%);
Und da ist sie wieder, die Frage, ob schwere Nebenwirkungen selten, sehr selten sind. Über die Behauptung von Lauterbach, dass COVID-19 Impfungen / Gentherapien “mehr oder weniger nebenwirkungsfrei” seien, muss man nicht weiter reden. Gehen wir also direkt zu schweren Nebenwirkungen wie Bewusstlosigkeit, Bell’s Palsy, Herpes Zoster, deren Häufigkeit zwischen 0,2% {Bewusstlosigkeit] und 0,5% [Bell’s Palsy] liegt.
Die Basis der Ergebnisse, die wir dargestellt haben, ist EINE Impfung. Die Befragten haben auf eine entsprechende Frage angegeben, dass die Nebenwirkungen sich nicht von denen unterscheiden würden, die sie in der Vergangenheit erlitten haben, so dass man davon ausgehen kann, dass die Häufigkeit pro Impfung damit recht gut quantifiziert ist.
Bell’s Palsy
Daraus ergeben sich dann:
5 Fälle von Bell’s Palsy auf 1000 Impf-Dosen;
3 Fälle von Herpes Zoster auf 1000 Impf-Dosen;
2 Fälle von Bewusstlosigkeit auf 1000 Impf-Dosen;
500 Fälle von Bell’s Palsy auf 100.000 Impf-Dosen;
300 Fälle von Herpes Zoster auf 100.000 Impf-Dosen;
200 Fälle von Bewusstlosigkeit auf 100.000 Impf-Dosen;
5000 Fälle von Bell’s Palsy auf 1.000.000 Impf-Dosen;
3000 Fälle von Herpes Zoster auf 1.000.000 Impf-Dosen;
2.000 Fälle von Bewusstlosigkeit auf 1.000.000 Impf-Dosen;
In Deutschland wurden bislang 169 Millionen Impfdosen verabreicht. Das macht:
845.000 Fälle von Bell’s Palsy;
507.000 Fälle von Herpes Zoster;
338.000 Fälle von Bewusstlosigkeit;
Selten oder sehr selten oder gar nicht selten?
Und natürlich muss man in Rechnung stellen, dass es sich hier um eine telefonische Befragung handelt, die auf Selbstauskünften von Geimpften basiert, die nur über Leiden und Erkrankungen Aussagen machen können, die sie entweder selbst als solche Erkennen (Erbrechen) oder die bereits diagnostiziert wurden (Bell’s Palsy), und zwar innerhalb eines recht kurzen Zeitraums von maximal einem Monat. Erkrankungen, die in der Regel eine gewisse Zeit benötigen, um sich einzustellen oder diagnostiziert zu werden, sind folglich nicht repräsentiert und Erkrankungen, die eine typische Verteilung aufweisen, die etwa wie Entzündungen des Herzmuskels vornehmlich junge Männer betreffen, können mit dem Design der Studie nicht erhoben werden. Kurz: Die Ergebnisse von Israel sind eine erste sehr konservativ geschätzte Grundlage, auf der man die Verteilung der schweren Nebenwirkungen errechnen kann.
Gerade erst eröffnet: Er wächst und wächst. SciFi auf Gettr
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High, diese Nebenwirkungen sind ja nur die Erstfolgen und damit nur ein Splitter von der Spitze des Eisberges. Das unschöne dicke Ende wird unvermeidlich kommen. Und die Betonung wird bei vielen Impfopfern auf dem Wort Ende liegen. Freundlichst und mit Bedauern Fiete
bei mir in der Arbeit haben von 13 Klienten: 1 der nach dem Booster nun fast taub ist (wie wenn man einen Schalter umgelegt hätte… Blutgerinsel?). 1 der massive Kardiovaskuläre Probleme hat, Beginn nach erster Spritze und zunehmend schlimmer, jetzt mit Booster komplette Verwirrtheit, massive Blutdruckschwankungen, nicht mehr fähig kurze Strecken zu gehen. 1 weitere Klientin die nicht mehr aus der Hocke hochkommt, kann auch keine Spaziergänge mehr machen, plus Gelenkprobleme, Schmerzen im Brustraum. 1 Bewohnerin die einen Morbus Chron entwickelte und nun oft starke Kopfschmerzen hat. Ein Klient ist seit Beginn der Impfungen immer massiv Müde und abgeschlagen, schläft nur noch. Macht 5 von 13 Klienten die stark sichtbare Nebenwirkungen entwickelt haben. Es wird mit jeder Spritze schlimmer!
Ein sicherer Indikator für diese kriminellen Spritz Aktionen, werden die steigenden Beiträge zur Krankenversicherung sein! Erstens von den vielen Nebenwirkungen mit zum Teil langen Medikamenten Einnahmen und Behandlungen selbst wenn sie nicht gemeldet werden. Zweitens von den vielen Psychischen Störungen der Kinder, welche auch jahrelang Behandelt werden müssen , um vielleicht ein einigermaßen normales Leben führen zu können und das wiederum ist mit massiven Medikamenten Einnahmen verbunden!
Die Schizophrenie der Aussagen kann man vielleicht daran ermessen, dass bei Nebenwirkungen 1 bis 10 pro 100.000 als sehr selten gelten, auf der anderen Seite eine Hospitalisierungsinzidenz von 1,5 bereits eine ‘Warnstufe’ auslöst. Eine Hospitalisierungsinzidenz bedeuten 1,5 Hospitalisierungen auf 100.000 Einwohner pro 7 Tage. Ich habe noch keinen Politiker gehört, der das als sehr sehr selten bezeichnet hat.
@66.4% haben die Nebenwirkungen
paßt doch ganz gut.
Es gab schon vor 2 Jahren die Warnung, daß rund 60 % der Spikes-Impfung in den nächsten 5 Jahren sterben werden !
Wenn man jetzt bedenkt, daß die Therapie ja aus dem Körper nicht mehr verschwindet, paßt die Theorie doch ganz gut, daß diese Nebenwirkungen der Anfang des Endes sind – das dann mittels Booster etwas beschleunigt werden kann.
Offen ist nur, wann sie begreifen, wann sie sterben werden !
Ich bin bei der Berechnung etwas stutzig geworden.
Folgendes lese ich: ” Die erfragten Nebenwirkungen sind in allen Fällen Nebenwirkungen, die sich 21 bis 30 Tagen nach der DRITTEN IMPFUNG eingestellt hatten.”
Und weiter unten:
“In Deutschland wurden bislang 169 Millionen Impfdosen verabreicht. Das macht:
845.000 Fälle von Bell’s Palsy;
507.000 Fälle von Herpes Zoster;
338.000 Fälle von Bewusstlosigkeit; ”
Hier sollte wohl besser nicht die gesamte Anzahl der in Deutschland verabreichten Dosen herangezogen werden, wenn es in Israel um Folgen nach der 3. Dosis ging.
Oder denke ich da falsch?
Aber ganz abgesehen davon ist die Zahl immernoch viel zu hoch!
Jeder Impfschaden ist einer zu viel!
Ja, Sie denken falsch. Wenn wir annehmen, dass die Dritte Impfung die selben Nebenwirkungen produziert, wie die zweite oder die erste, dann ist das, angesichts von Forschungsergebnissen, die zeigen, dass Nebenwirkungen von Mal zu Mal schlimmer werden, eine konservative Annahme, die zum Unterschätzen der Verbreitung von Nebenwirkungen führt. Im übrigen: Was wäre Ihr Argument für die Annahme, dass der erste und der zweite Schuss ohne Nebenwirkung geblieben ist, gänzlich ohne?
Vielleicht wäre es korrekter die Zahl der Nebenwirkungen auf die Zahl der Geimpften zu beziehen. Die Zahl der Impfdosen dürfte höher sein als die Zahl der Geimpften, da viele von diesen 2 bzw. 3 mal geimpft sind. Bei Nebenwirkungen von Medikamenten beschreibt man in der Regel ja auch wie häufig diese bei wie vielen Personen und nicht nach wie vielen Applikationen (Spezialfälle: kumulative Dosen) die auftreten. Also bei 1 von 1000, 1 von 10000 usw..
Die Lügen des Lauterbach sind das eine, dass er von Rundfunk und Presse (okay, die einen sind grün und die anderen gehören der SPD) gestützt wird, ist (fast) noch schlimmer. Vor Kurzem sah ich irgendeine Fernsehtante, die sinngemäß sagte, es gäbe zwar Nebenwirkungen wie diese Sinusvenenthrombosen und Herzmuskelentzündungen, aber dies könne man sehr gut behandeln und es würde komplikationslos verheilen. Ob sie sich je gefragt hat, was wohl passiert, wenn der Impfling es nicht rechtzeitig zum Arzt schafft oder der Arzt eine falsche Diagnose stellt?
Der Abspann am Schluß soll vermutlich die notorische die Löschung bei Ytube verhindern, denn eine Cov-“Pandemie” haben wir ja nicht, sondern sollen Graphenoxyd und -hydroxyd in den Blutkreislauf injiziert bekommen.
Die Anzahl der Menschen, die objektiv betrachtet eine Nebenwirkung auf die Impfung hatten, diese aber gar nicht mit der vorangegangenen Impfung in Verbindung bringen, ist vermutlich nicht klein. In meinem Umfeld hörte ich von plötzlich auftretendem Herpes-Zoster, Bewusstlosigkeit mit anschließendem Sturz, sehr schnell entstehender Krebs (Brust und Eierstock) und massiven schnell voranschreitenden Sehschwächen. Kein Zusammenhang zur Impfung erkannt.
Ein fieses Argument gegen ein Underreporting war und ist ja, dass angeblich so massiv über Impfnebenwirkungen berichtet werden würde. Ich halte das Gegenteil für wahrscheinlicher: über Impfnebenwirkungen wird ja überwiegend nur in der verächtlich gemachten kritischen bloggosphäre berichtet, in den Hauptmedien wird nicht nur gelauterbacht, das alles sei sicher, sondern es wird auch jeder, der nur “Impfnebenwirkung” sagt, ins irre Eck geschoben. Dadurch entsteht doch eher die Bereitschaft selbst beim Opfer, Auffälligkeiten nach der Impfung auf alles zu schieben nur nicht auf die Impfung.
… und welcher Impfling gibt schon gern zu, dass die Impfung, die man so vehement verteidigt und herbeigesehnt hat, wenn man Impfskeptiker auf das Übelste beschimpft und also asoziale rechtsradikale Nazis verunglimpft hat, wer also gibt da schon gern zu, dass der kürzlich erlittene Schlaganfall in irgend einem Zusammenhang mit der Impfung steht???
Der Arzt, welcher die Spritze verabreicht hat, wird ebenfalls dankbar jeden Zusammenhang bestreiten – wer möchte gern verantwortlich sein?
Ich gehe davon aus, dass das Underreporting der Nebenwirkungen bei dieser Impfung noch mal ein paar Größenordnungen höher ist als gewöhnlich.
Dazu diese “nette” Fundsache aus einem Kommentar, der zeigt, wo die Justiz hierzulande in Sachen “Impfzwang” und Karlchens daraus abgeleiteter “Am Ende Freiwilligkeit” steht:
“”zum Myocarditisrisiko : Bezugnehmend auf den Tod eines 15 jährigen Mädchens in Bayern erklärt die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Bamberg
„ Es ist eine bekannte ,sehr seltene Nebenwirkung ,also könne auch niemand zur Verantwortung gezogen werden „ .
Schlussfolgerung: jeder der sich Impfen lässt ist über die Nebenwirkungen informiert ,macht das freiwillig und trägt die Folgen .
Zynischer kann man mit dem Volke wohl nicht umgehen .
Auf der einen Seite — Impfzwang ,ansonsten keine oder eingeschränkte Teilnahme am öffentlichen Leben auf der anderen Seite — Nebenwirkungen sind Folgen der eigenen Entscheidung diesen nicht zugelassenen Impfstoff akzeptiert zu haben .””
Wenn also Herr L. von “seltenen” Nebenwirkungen spricht, ist das einer von 10.000 Fällen.
OK, jetzt gibt es schwere Nebenwirkungen und weniger schwere – einmal einen halben Tag schlafen und 1,5 Grad höhere Temperatur ist genauso eine Nebenwirkung wie eine Thrombose oder taube Beine, der Schweregrad ist unterschiedlich.
Aber selbst wenn wir mal “impftypische Sowiesonebenwirkungen” wie Müdigkeit und kurzzeitiges leichtes Fiebern rauslassen: es sind immer noch wirklich viele.
Zumal der Nutzen praktisch Null ist, und man das Zeug ja gesunden Menschen verabreicht, die nicht erkrankt sind und auch nur geringe Chancen haben, ernsthaft zu erkranken.
“Zumal der Nutzen praktisch Null ist, und man das Zeug ja gesunden Menschen verabreicht, die nicht erkrankt sind und auch nur geringe Chancen haben, ernsthaft zu erkranken.”
Egal, wie selten oder nicht selten Nebenwirkungen von verschiedener Schwere sind – der Punkt ist doch, dass JEDER Schaden, und sei er noch so selten oder klein, überflüssig ist und nicht gerechtfertigt werden kann, wenn ihm kein Nutzen gegenübersteht, der ihn aufwiegen kann. Und im Fall der Covid-19-Impfungen ist es ja nicht so, dass der Nutzen den Schaden nicht aufwiegt, sondern dass man sich fragen muss, ob es jemals einen gab, also für irgendjemanden durch die Impfung überhaupt ein Nutzen geschaffen wurde.
Falls das der Fall sein sollte, ist der erzielte Nutzen wahrscheinlich als sehr, sehr selten einzustufen 🙂
Oh-ho, der Nutzen ist schon da. Den hat nur jemand anderes. Ist wie mit Geld, das nun ein anderer hat.
Aber im Ernst: wenn ich mich richtig erinnere, gibt es zumindest bei den aktuell in Deutschland verfügbaren Behandlungen einen sehr kurzzeitigen Nutzen nach der 2. und nach der 3. Injektion – 10 Wochen, oder wie war das? Und dieser (m.E. sehr geringfügige) Nutzen wäre abzuwägen gegen die Nebenwirkungen und die wiederum gegen die Gefahr und Auswirkungen einer “ungeschützten” Infektion. Und da kommt man als informierte Person natürlich zum gleichen Ergebnis wie Sie.
Darum wird ja so viel mit der Angst gearbeitet. Wenn wir von der Prämisse ausgehen, dass jeder stets die für einen selber beste und günstigste Entscheidung trifft, dann braucht man verängstigte Menschen, die einen Ausweg aus ihrer Angst suchen. In diesem Zustand nehmen wir nicht nur viel leichter irrationale Handlungen vor (Beten, Kerzen anzünden, Ablass) sondern treffen auch Entscheidungen, von denen wir uns in unserer Angst einen Vorteil erhoffen, eine Vergünstigung, oder vielleicht sogar, dass die Angst weggeht. Darum sind wir auch zum Geiselnehmer nett (Stockholm-Syndrom).
Wird dieser zehnwöchige Nutzen von unabhängiger Stelle bestätigt? Wenn RKI, Lauterbach oder gleich Pfizer oder Biontech von diesem grandiosen Nutzen sprechen, dann kann man getrost davon ausgehen, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis umzukehren ist.
@ einen sehr kurzzeitigen Nutzen nach der 2. und nach der 3. Injektion – 10 Wochen
und dann müssen sie sich in diesen 10 Wochen infizieren und ihr Immunsystem muß so geschwächt sein, daß sie einen schweren bis tödlichen Verlauf hätten – und dann ist RKI sicher, daß sie wenigstens leichter sterben.
Und sie dürfen natürlich keine tödlichen Nebenwirkungen haben, aber wie ein Gericht gerade festgestellt hat, kann so was schon mal passieren, das macht dann nichts !
Dieses Gericht hätte auch gut zur spanischen Inquisition gepaßt – die Wasserprobe – die Unschuldigen ersaufen, die Schuldigen werden verbrannt !
Was bisher kein Mensch auf dem Plan hat, ist folgendes. Bekommt man nun auf Grund der Corona Spritzerei eine wie auch immer geartete Nebenwirkung und wird also dadurch krank. Muss dieser Mensch nun vielleicht ein Leben lang verschiedene Medikamente einnehmen, so kommt es dadurch zu völligen Vergiftung des Körpers. Die leidtragenden Orange von vielen Medikamenten sind die Nieren, Magen und Darmtrakt, Bauchspeicheldrüse und Leber. Obenauf gibt es dann dadurch Bluthochdruck, Blutzucker und Magen oder Darmkrebs! Auf jeden Fall ist da ein langes Leiden zu erwarten!
Nun, man nennt es auch “recurring revenue”, die Droge, an der die Wirtschaft hängt. Bekanntlich ist der liebste Patient der Patient, der nicht tot ist, und nicht gesund, aber die Hoffnung nicht aufgibt.
“Was bringt den Doktor um sein Brot?
A) die Gesundheit, B) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.”
Was Eugen Roth annodazumal noch augenzwinkernd den Ärzten unterstellte kann heute ganz gewiß als Hauptmotivation der pharmazeutischen Industrie beobachtet werden.
Ist doch alles nur züchosomatisch. Die rechtsradikalen Coronaleugner sind schuld, weil sie die Bevölkerung beunruhigen! Und MH370 ist von der Kante der Erde gefallen.
moin, zum Thema Nutzen der Impfung sieht man ja immer wieder daß sich Kohortenstudien, selbst die der Hersteller selbst, deutlich von der RKI-Phantasien unterscheiden. Dazu kommt noch: da ja auch der größte Teil in den Krankenhäusern Impffanatiker ist, daß Meldungen ans RKI, z.B. wer geimpft oder ungeimpft auf der Intensivstation liegt, etwas “öffentlichkeitstauglicher” angepaßt werden.
In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass ich bereits Anfang November letzten Jahres in den Nachrichten von Sat1 in der früh gehört habe, dass 6 Kinder nach der Impfung gestorben seien, und dass man vermutet dass es da einen Zusammenhang gibt.
Anfang November letzten Jahres wohlgemerkt!!! Also 6 Kinder in ca 6 Wochen, da man Kinder früher ja nicht impfen durfte. Rechnen wir mal auf ein Jahr hoch.
Und gab es einen Aufschrei? Haben die Leute oder die Politik gesagt jetzt ist genug das muss aufhören?
Nein noch Ende Dezember hat ein gewisser Scholz im Fernsehen behauptet die Impfungen sind gut und sicher!!!
Und jetzt will man sogar die Menschen gegen ihren Willen zur Impfung zwingen.
Also gesunde Menschen zu etwas zwingen, was sie potenziell umbringen könnte.
Und man denkt immer der Staat sollte sein eigenes Volk schützen und vor Schäden bewahren.
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
High, diese Nebenwirkungen sind ja nur die Erstfolgen und damit nur ein Splitter von der Spitze des Eisberges. Das unschöne dicke Ende wird unvermeidlich kommen. Und die Betonung wird bei vielen Impfopfern auf dem Wort Ende liegen. Freundlichst und mit Bedauern Fiete
bei mir in der Arbeit haben von 13 Klienten: 1 der nach dem Booster nun fast taub ist (wie wenn man einen Schalter umgelegt hätte… Blutgerinsel?). 1 der massive Kardiovaskuläre Probleme hat, Beginn nach erster Spritze und zunehmend schlimmer, jetzt mit Booster komplette Verwirrtheit, massive Blutdruckschwankungen, nicht mehr fähig kurze Strecken zu gehen. 1 weitere Klientin die nicht mehr aus der Hocke hochkommt, kann auch keine Spaziergänge mehr machen, plus Gelenkprobleme, Schmerzen im Brustraum. 1 Bewohnerin die einen Morbus Chron entwickelte und nun oft starke Kopfschmerzen hat. Ein Klient ist seit Beginn der Impfungen immer massiv Müde und abgeschlagen, schläft nur noch. Macht 5 von 13 Klienten die stark sichtbare Nebenwirkungen entwickelt haben. Es wird mit jeder Spritze schlimmer!
Ein sicherer Indikator für diese kriminellen Spritz Aktionen, werden die steigenden Beiträge zur Krankenversicherung sein! Erstens von den vielen Nebenwirkungen mit zum Teil langen Medikamenten Einnahmen und Behandlungen selbst wenn sie nicht gemeldet werden. Zweitens von den vielen Psychischen Störungen der Kinder, welche auch jahrelang Behandelt werden müssen , um vielleicht ein einigermaßen normales Leben führen zu können und das wiederum ist mit massiven Medikamenten Einnahmen verbunden!
Die Schizophrenie der Aussagen kann man vielleicht daran ermessen, dass bei Nebenwirkungen 1 bis 10 pro 100.000 als sehr selten gelten, auf der anderen Seite eine Hospitalisierungsinzidenz von 1,5 bereits eine ‘Warnstufe’ auslöst. Eine Hospitalisierungsinzidenz bedeuten 1,5 Hospitalisierungen auf 100.000 Einwohner pro 7 Tage. Ich habe noch keinen Politiker gehört, der das als sehr sehr selten bezeichnet hat.
@66.4% haben die Nebenwirkungen
paßt doch ganz gut.
Es gab schon vor 2 Jahren die Warnung, daß rund 60 % der Spikes-Impfung in den nächsten 5 Jahren sterben werden !
Wenn man jetzt bedenkt, daß die Therapie ja aus dem Körper nicht mehr verschwindet, paßt die Theorie doch ganz gut, daß diese Nebenwirkungen der Anfang des Endes sind – das dann mittels Booster etwas beschleunigt werden kann.
Offen ist nur, wann sie begreifen, wann sie sterben werden !
Ich bin bei der Berechnung etwas stutzig geworden.
Folgendes lese ich: ” Die erfragten Nebenwirkungen sind in allen Fällen Nebenwirkungen, die sich 21 bis 30 Tagen nach der DRITTEN IMPFUNG eingestellt hatten.”
Und weiter unten:
“In Deutschland wurden bislang 169 Millionen Impfdosen verabreicht. Das macht:
845.000 Fälle von Bell’s Palsy;
507.000 Fälle von Herpes Zoster;
338.000 Fälle von Bewusstlosigkeit; ”
Hier sollte wohl besser nicht die gesamte Anzahl der in Deutschland verabreichten Dosen herangezogen werden, wenn es in Israel um Folgen nach der 3. Dosis ging.
Oder denke ich da falsch?
Aber ganz abgesehen davon ist die Zahl immernoch viel zu hoch!
Jeder Impfschaden ist einer zu viel!
Ja, Sie denken falsch. Wenn wir annehmen, dass die Dritte Impfung die selben Nebenwirkungen produziert, wie die zweite oder die erste, dann ist das, angesichts von Forschungsergebnissen, die zeigen, dass Nebenwirkungen von Mal zu Mal schlimmer werden, eine konservative Annahme, die zum Unterschätzen der Verbreitung von Nebenwirkungen führt. Im übrigen: Was wäre Ihr Argument für die Annahme, dass der erste und der zweite Schuss ohne Nebenwirkung geblieben ist, gänzlich ohne?
Vielleicht wäre es korrekter die Zahl der Nebenwirkungen auf die Zahl der Geimpften zu beziehen. Die Zahl der Impfdosen dürfte höher sein als die Zahl der Geimpften, da viele von diesen 2 bzw. 3 mal geimpft sind. Bei Nebenwirkungen von Medikamenten beschreibt man in der Regel ja auch wie häufig diese bei wie vielen Personen und nicht nach wie vielen Applikationen (Spezialfälle: kumulative Dosen) die auftreten. Also bei 1 von 1000, 1 von 10000 usw..
Die Lügen des Lauterbach sind das eine, dass er von Rundfunk und Presse (okay, die einen sind grün und die anderen gehören der SPD) gestützt wird, ist (fast) noch schlimmer. Vor Kurzem sah ich irgendeine Fernsehtante, die sinngemäß sagte, es gäbe zwar Nebenwirkungen wie diese Sinusvenenthrombosen und Herzmuskelentzündungen, aber dies könne man sehr gut behandeln und es würde komplikationslos verheilen. Ob sie sich je gefragt hat, was wohl passiert, wenn der Impfling es nicht rechtzeitig zum Arzt schafft oder der Arzt eine falsche Diagnose stellt?
Außerdem kann man mittels telefonischer Befragung so schlecht die herausfinden, die an der Impfung gestorben sind.
Der Abspann am Schluß soll vermutlich die notorische die Löschung bei Ytube verhindern, denn eine Cov-“Pandemie” haben wir ja nicht, sondern sollen Graphenoxyd und -hydroxyd in den Blutkreislauf injiziert bekommen.
Die Anzahl der Menschen, die objektiv betrachtet eine Nebenwirkung auf die Impfung hatten, diese aber gar nicht mit der vorangegangenen Impfung in Verbindung bringen, ist vermutlich nicht klein. In meinem Umfeld hörte ich von plötzlich auftretendem Herpes-Zoster, Bewusstlosigkeit mit anschließendem Sturz, sehr schnell entstehender Krebs (Brust und Eierstock) und massiven schnell voranschreitenden Sehschwächen. Kein Zusammenhang zur Impfung erkannt.
Ein fieses Argument gegen ein Underreporting war und ist ja, dass angeblich so massiv über Impfnebenwirkungen berichtet werden würde. Ich halte das Gegenteil für wahrscheinlicher: über Impfnebenwirkungen wird ja überwiegend nur in der verächtlich gemachten kritischen bloggosphäre berichtet, in den Hauptmedien wird nicht nur gelauterbacht, das alles sei sicher, sondern es wird auch jeder, der nur “Impfnebenwirkung” sagt, ins irre Eck geschoben. Dadurch entsteht doch eher die Bereitschaft selbst beim Opfer, Auffälligkeiten nach der Impfung auf alles zu schieben nur nicht auf die Impfung.
… und welcher Impfling gibt schon gern zu, dass die Impfung, die man so vehement verteidigt und herbeigesehnt hat, wenn man Impfskeptiker auf das Übelste beschimpft und also asoziale rechtsradikale Nazis verunglimpft hat, wer also gibt da schon gern zu, dass der kürzlich erlittene Schlaganfall in irgend einem Zusammenhang mit der Impfung steht???
Der Arzt, welcher die Spritze verabreicht hat, wird ebenfalls dankbar jeden Zusammenhang bestreiten – wer möchte gern verantwortlich sein?
Ich gehe davon aus, dass das Underreporting der Nebenwirkungen bei dieser Impfung noch mal ein paar Größenordnungen höher ist als gewöhnlich.
Dazu diese “nette” Fundsache aus einem Kommentar, der zeigt, wo die Justiz hierzulande in Sachen “Impfzwang” und Karlchens daraus abgeleiteter “Am Ende Freiwilligkeit” steht:
“”zum Myocarditisrisiko : Bezugnehmend auf den Tod eines 15 jährigen Mädchens in Bayern erklärt die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Bamberg
„ Es ist eine bekannte ,sehr seltene Nebenwirkung ,also könne auch niemand zur Verantwortung gezogen werden „ .
Schlussfolgerung: jeder der sich Impfen lässt ist über die Nebenwirkungen informiert ,macht das freiwillig und trägt die Folgen .
Zynischer kann man mit dem Volke wohl nicht umgehen .
Auf der einen Seite — Impfzwang ,ansonsten keine oder eingeschränkte Teilnahme am öffentlichen Leben auf der anderen Seite — Nebenwirkungen sind Folgen der eigenen Entscheidung diesen nicht zugelassenen Impfstoff akzeptiert zu haben .””
Um dieses “selten” und “sehr selten” mal zu verstehen, hab ich diese Webseite hier gefunden:
https://www.vfa.de/de/patienten/arzneimittelsicherheit/packungsbeilagen-lesen-lernen.html
Wenn also Herr L. von “seltenen” Nebenwirkungen spricht, ist das einer von 10.000 Fällen.
OK, jetzt gibt es schwere Nebenwirkungen und weniger schwere – einmal einen halben Tag schlafen und 1,5 Grad höhere Temperatur ist genauso eine Nebenwirkung wie eine Thrombose oder taube Beine, der Schweregrad ist unterschiedlich.
Aber selbst wenn wir mal “impftypische Sowiesonebenwirkungen” wie Müdigkeit und kurzzeitiges leichtes Fiebern rauslassen: es sind immer noch wirklich viele.
Zumal der Nutzen praktisch Null ist, und man das Zeug ja gesunden Menschen verabreicht, die nicht erkrankt sind und auch nur geringe Chancen haben, ernsthaft zu erkranken.
… das genau ist auch für mich der Punkt:
“Zumal der Nutzen praktisch Null ist, und man das Zeug ja gesunden Menschen verabreicht, die nicht erkrankt sind und auch nur geringe Chancen haben, ernsthaft zu erkranken.”
Egal, wie selten oder nicht selten Nebenwirkungen von verschiedener Schwere sind – der Punkt ist doch, dass JEDER Schaden, und sei er noch so selten oder klein, überflüssig ist und nicht gerechtfertigt werden kann, wenn ihm kein Nutzen gegenübersteht, der ihn aufwiegen kann. Und im Fall der Covid-19-Impfungen ist es ja nicht so, dass der Nutzen den Schaden nicht aufwiegt, sondern dass man sich fragen muss, ob es jemals einen gab, also für irgendjemanden durch die Impfung überhaupt ein Nutzen geschaffen wurde.
Falls das der Fall sein sollte, ist der erzielte Nutzen wahrscheinlich als sehr, sehr selten einzustufen 🙂
Oh-ho, der Nutzen ist schon da. Den hat nur jemand anderes. Ist wie mit Geld, das nun ein anderer hat.
Aber im Ernst: wenn ich mich richtig erinnere, gibt es zumindest bei den aktuell in Deutschland verfügbaren Behandlungen einen sehr kurzzeitigen Nutzen nach der 2. und nach der 3. Injektion – 10 Wochen, oder wie war das? Und dieser (m.E. sehr geringfügige) Nutzen wäre abzuwägen gegen die Nebenwirkungen und die wiederum gegen die Gefahr und Auswirkungen einer “ungeschützten” Infektion. Und da kommt man als informierte Person natürlich zum gleichen Ergebnis wie Sie.
Darum wird ja so viel mit der Angst gearbeitet. Wenn wir von der Prämisse ausgehen, dass jeder stets die für einen selber beste und günstigste Entscheidung trifft, dann braucht man verängstigte Menschen, die einen Ausweg aus ihrer Angst suchen. In diesem Zustand nehmen wir nicht nur viel leichter irrationale Handlungen vor (Beten, Kerzen anzünden, Ablass) sondern treffen auch Entscheidungen, von denen wir uns in unserer Angst einen Vorteil erhoffen, eine Vergünstigung, oder vielleicht sogar, dass die Angst weggeht. Darum sind wir auch zum Geiselnehmer nett (Stockholm-Syndrom).
Wird dieser zehnwöchige Nutzen von unabhängiger Stelle bestätigt? Wenn RKI, Lauterbach oder gleich Pfizer oder Biontech von diesem grandiosen Nutzen sprechen, dann kann man getrost davon ausgehen, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis umzukehren ist.
@ einen sehr kurzzeitigen Nutzen nach der 2. und nach der 3. Injektion – 10 Wochen
und dann müssen sie sich in diesen 10 Wochen infizieren und ihr Immunsystem muß so geschwächt sein, daß sie einen schweren bis tödlichen Verlauf hätten – und dann ist RKI sicher, daß sie wenigstens leichter sterben.
Und sie dürfen natürlich keine tödlichen Nebenwirkungen haben, aber wie ein Gericht gerade festgestellt hat, kann so was schon mal passieren, das macht dann nichts !
Dieses Gericht hätte auch gut zur spanischen Inquisition gepaßt – die Wasserprobe – die Unschuldigen ersaufen, die Schuldigen werden verbrannt !
Was bisher kein Mensch auf dem Plan hat, ist folgendes. Bekommt man nun auf Grund der Corona Spritzerei eine wie auch immer geartete Nebenwirkung und wird also dadurch krank. Muss dieser Mensch nun vielleicht ein Leben lang verschiedene Medikamente einnehmen, so kommt es dadurch zu völligen Vergiftung des Körpers. Die leidtragenden Orange von vielen Medikamenten sind die Nieren, Magen und Darmtrakt, Bauchspeicheldrüse und Leber. Obenauf gibt es dann dadurch Bluthochdruck, Blutzucker und Magen oder Darmkrebs! Auf jeden Fall ist da ein langes Leiden zu erwarten!
Nun, man nennt es auch “recurring revenue”, die Droge, an der die Wirtschaft hängt. Bekanntlich ist der liebste Patient der Patient, der nicht tot ist, und nicht gesund, aber die Hoffnung nicht aufgibt.
@Muss dieser Mensch nun vielleicht ein Leben lang verschiedene Medikamente einnehmen
G’schäft ist halt G’schäft in einer marktkonformen “Demokratie”
“Was bringt den Doktor um sein Brot?
A) die Gesundheit, B) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.”
Was Eugen Roth annodazumal noch augenzwinkernd den Ärzten unterstellte kann heute ganz gewiß als Hauptmotivation der pharmazeutischen Industrie beobachtet werden.
Ist doch alles nur züchosomatisch. Die rechtsradikalen Coronaleugner sind schuld, weil sie die Bevölkerung beunruhigen! Und MH370 ist von der Kante der Erde gefallen.
moin, zum Thema Nutzen der Impfung sieht man ja immer wieder daß sich Kohortenstudien, selbst die der Hersteller selbst, deutlich von der RKI-Phantasien unterscheiden. Dazu kommt noch: da ja auch der größte Teil in den Krankenhäusern Impffanatiker ist, daß Meldungen ans RKI, z.B. wer geimpft oder ungeimpft auf der Intensivstation liegt, etwas “öffentlichkeitstauglicher” angepaßt werden.
zum Thema “ganz seltene Nebenwirkungen” noch ein Bericht zur “zufälligen” Übersterblichkeit nach Impfungen aus England:
https://hnaktuell.wordpress.com/2022/02/17/aerztin-stellt-klar-uebersterblichkeit-ist-primaer-covid-19-impfung-zuzuordnen/
In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass ich bereits Anfang November letzten Jahres in den Nachrichten von Sat1 in der früh gehört habe, dass 6 Kinder nach der Impfung gestorben seien, und dass man vermutet dass es da einen Zusammenhang gibt.
Anfang November letzten Jahres wohlgemerkt!!! Also 6 Kinder in ca 6 Wochen, da man Kinder früher ja nicht impfen durfte. Rechnen wir mal auf ein Jahr hoch.
Und gab es einen Aufschrei? Haben die Leute oder die Politik gesagt jetzt ist genug das muss aufhören?
Nein noch Ende Dezember hat ein gewisser Scholz im Fernsehen behauptet die Impfungen sind gut und sicher!!!
Und jetzt will man sogar die Menschen gegen ihren Willen zur Impfung zwingen.
Also gesunde Menschen zu etwas zwingen, was sie potenziell umbringen könnte.
Und man denkt immer der Staat sollte sein eigenes Volk schützen und vor Schäden bewahren.