HomeGesundheitCorona-VirusDas Schweigekartell – Nebenwirkungen von COVID-19; Die Einheitsfront der Feigen bröckelt
Februar 21, 2022
Das Schweigekartell – Nebenwirkungen von COVID-19; Die Einheitsfront der Feigen bröckelt
“In rare cases, coronavirus vaccines my cause Long Covid-like symptoms“, so der Titel eines Beitrags, den Jennifer Couzin-Frankel und Gretchen Vogel für Science geschrieben haben, das “renommierte Science”. “Rare”, Leser des letzten Beitrags wissen um die Bedeutung dieses Adjektivs. Selten, Nebenwirkungen nach Impfung sind “selten” bzw. “sehr selten” [very rare]. Die Wortmagie ist notwendig, damit die Beiträge gedruckt, die Autoren nicht in die Nähe von “Impfgegnern” gerückt werden. Diese Unterwürfigkeitsgeste unter die politisch-korrekte Vorgabe, sie ist ein MUSS und viele legen sie nach wie vor ab, nicht zuletzt, die Autoren des angesprochenen Beitrags in Science. Sie nehmen noch einen weiteren Kotau vor: Die Nebenwirkungen, die von COVID-19 Impfungen / Gentherapien verursacht werden, sie werden – vollkommen unnötiger Weise – in den Kontext von “long COVID” eingepasst. Auch das dient der Relativierung, denn die Nebenwirkungen von Impfungen, die sind selten, viel seltener als Long COVID, so soll suggeriert werden.
Puh.
Die Gefahr, als “Impfgegner” verleumdet zu werden, sie scheint gebannt.
Derartige Unterwerfungsriten benötigt natürlich nur derjenige, der etwas zu verheimlichen hat oder etwas verheimlichen will oder, in jeden Fall verhindern will, dass etwas überhaupt untersucht wird. Und: Derartige Unterwerfungsriten führen zu drolligen Widersprüchen, die die ganze Heuchelei offenlegen. Da wird im Beitrag Avindra Nath, ein Wissenschaftler, der beim US-Amerikanischen National Institute of Neurological Disorders and Stroke (NINDS), das zu Faucis National Institute of Health gehört (NIH) arbeitet, mit der Aussage zitiert, dass er sich ganz sicher sei, dass schwere Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie “extrem selten” [!sic] seien. Die zitierte Aussage steht am Ende eines Absatzes, der mit der Einleitung beginnt, dass niemand wisse, wie häufig bestimmte schwere Nebenwirkungen tatsächlich auftreten. Nath weiß das auch nicht. Aber er ist sicher, dass das, was er nicht weiß, dennoch ganz selten, nein extrem selten ist. Das passiert, wenn Sprachregelungen an die Stelle von Denken treten.
Jenseits dieser logischen Unfälle und Idiotien ist der Beitrag von Couzin-Frankel und Vogel insofern bemerkenswert, als er der erste Beitrag ist, den wir gefunden haben, der in einem wissenschaftlichen MS-Journal den Elefanten, der sich schon seit Monaten im Raum befindet, überhaupt zur Kenntnis nimmt: NEBENWIRKUNGEN von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien.
Das sei ein Thema, mit dem sich viel Unwohlsein in der Scientific Community verbinde, so wird Etheresia Pretorius, von der Stellenbosch University in South Africa zitiert. Sie habe mit vielen Forschern unterschiedlicher Hochschulen gesprochen, die alle das Thema nicht anfassen wollen.
Warum?
Aus Feigheit?
Weil es ein Schweigekartell gibt, das von der Einheitsfront der Feigen gestützt wird?
Wie dem auch sei, Pretorius gehört zu denjenigen, die Nebenwirkungen erforschen. Ihr Ansatz geht über Blutgerinnsel, die sich als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen Sie können recht hatrnäckig sein und den Sauerstoff-Transport im Blut beeinträchtigen. Das mag eine Erklärung für die Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfungen / Gentherapien sein, die es nach Ansicht von Karl Lauterbach nicht oder kaum, aber eigentlich gar nicht gibt. Andere Forscher, wie Aaron Ring und Akiko Iwasaki von der Yale School of Medicine verfolgen Autoantikörper, also Antikörper, die, weil sie sich gegen den eigenen Organismus richten, Autoimmunerkrankungen verursachen können. Autoantikörper greifen jedoch nicht nur das Immunsystem an, sie zielen auch auf das Gehirn und könnten, weil ihre Existenz bis zu 6 Monate nach einer Infektion nachgewiesen werden kann (dazu Liu et al.), nicht nur für Komplikationen nach einer Erkrankung an COVID-19, sondern für ebensolche nach Impfung / Gentherapie verantwortlich sein.
Eine andere Route, auf der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zu langwierigen und schweren Nebenwirkungen führen können, untersuchen Visvabharathy et al. (2021). Sie berichten von einem dauerhaften Alarmzustand unter t-Zellen, den sie darauf zurückführen, dass Fragmente von SARS-CoV-2, nämlich das Spike-Protein, also das Protein, das über die z.B. in Pfizers Gentherapie enthaltene mRNA gebaut werden soll, sich weiterhin im Körper befindet, sich in Gewebe und Zellen herumtreibt, zu einer Art dauerhafter Infektion führt, auf die t-Zellen dauerhaft reagieren, mit entsprechend negativen Folgen für denjenigen, dessen Organismus davon betroffen ist.
Zu diesen drei Forschergruppen stößt Harald Prüss von der Charité in Berlin, quasi die Gegenveranstaltung zu Christian Drosten. Prüss hat durch mehr oder weniger Zufall entdeckt, dass vier von 18 Antikörpern, die gegen SARS-CoV-2 effektiv sind, nicht nur SARS-CoV-2, sondern auch gesunde Zellen angreifen, darunter besonders gerne: Gehrinzellen. Das tun sie vermutlich auch dann, wenn mRNA zur Bildung des Spike-Proteins geführt hat und von Antikörpern bekämpft wird.
Und dann gibt es noch diejenigen, die eigentlich dafür verantwortlich sind, die Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zu garantieren. Schon im Januar 2021, so berichten Couzin-Frankel und Vogel, sei man beim NIH, also in Faucis Institut, auf Berichte über neurologische Nebenwirkungen nach Impfungen, darunter Berichte von Leuten, deren Nervensystem so empfindlich geworden ist, dass sie weder Licht noch Berührung ertragen können, aufmerksam geworden. Im März 2021 wurde am National Institute of Neurological Diseases and Stroke (NINDS) eine Gruppe zur Untersuchung dieser Nebenwirkungen eingesetzt. 35 Betroffene, also Impfopfer wurden rekrutiert, eingeladen, untersucht und dann, im September 2021 wieder in die Wüste geschickt. “Sie haben die Daten gesammelt und uns im Regen stehen gelassen”, sagt einer dieser Betroffenen, bei denen die Symptome fortbestehen, bald ins zweite Jahr gehen. Er sei in keiner Behandlung und habe keine Idee, was ihm widerfahre, sagt er und Couzin- Frankel und Vogel zitieren ihn, einen von 35 Alleingelassenen, die bekannt sind, 35 Alleingelassenen aus der nicht bekannten Menge der sonstigen Impfopfer, deren Anzahl niemand wissen will, nicht einmal die Organisationen, deren Aufgabe es eigentlich wäre, Licht in das Dunkel zu bringen, das die Impfopfer umgibt.
Das tun sie aber nicht.
Und die meisten Wissenschaftler haben weiterhin die Hosen voll und wollen das Thema “Impfnebenwirkungen” nicht anfassen.
Insofern ist der Beitrag in Science ein Anfang, mehr jedoch nicht. So lange die Menge mutiger Forscher so klein bleibt, wie sie derzeit ist, werden Polit-Darsteller und die Institute, die mittlerweile mehr Interesse an einer Verheimlichung von Nebenwirkungen haben als daran, ihrer Aufgabe als Überwachungsinstitution nachzukommen, versuchen, ihr Impf-Märchen, vom ersten Wunderelixier in der Menschheitsgeschichte, das “mehr oder weniger ohne Nebenwirkungen” daherkommt, aufrecht zu erhalten.
Um dieses Schweigekartell aufzubrechen, so fürchten wir, wird eine Knochenkonstellation erforderlich sein, die unter Wissenschaftlern besonders selten zu finden zu sein scheint: Rückgrat! Rückgrat ist eine extrem seltene Nebenwirkung der Beschäftigung an Hochschulen.
Gerade erst eröffnet: Er wächst und wächst. SciFi auf Gettr
Bleiben Sie mit uns in Kontakt. Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
High, da man in Österreich offensichtlich versucht, die Adresse und Telefonnummer der Impfnebenwirkungen-Meldestelle geheim zu halten, vermute ich auch, dass diese um-zieht, wenn die Adresse und Nummer bekannt wird. Mich würde interessieren, ob in anderen Ländern ähnlich verfahren wird. Sollten solche Meldestellen dann nich dauerhaft beobachtet werden und ihr gesamtes Verhalten von neutralen Leuten dokumentiert werden. Ist das nicht auch für eine Beweiserhebung für eine zukünftige Strafbarkeit von einer Behandlungsschadenverschleierung nötig ? Und wie sollte so eine gewerbliche Behandlungsschadenverschleierung bestraft werden ? Die Verjährungsfrist orientiert sich meistens an der Höchsthaftstrafe. Doch treten vermutlich Spätschäden bei freiwilligen Impflingen auf, die sich, hätten sie von den verschleierten Schäden gewusst, nicht hätten impfen lassen. Müssen die Behandlungsschadenverschleierer bei einem Schuldspruch alle Opfer entschädigen ? Freundlichst Fiete
“Rückgrat ist eine extrem seltene Nebenwirkung der Beschäftigung an Hochschulen.”
Das gilt noch mehr für ausseruniversitäteren Forschungseinrichtungen, denn diese leben meist vollständig von Projektmitteln. An einer Uni ist der Lehrstuhlinhaber dagegen völlig sicher, ihm kann nicht gekündigt werden, wenn er für die Politik unangenehme Themen aufgreift.
Was die Lehrstuhlinhaber dennoch bestechlich macht ist der Ehrgeiz, an Wichtigkeit durch eine vergrösserte Zahl von Wiss. Mitarbeitern zu wachsen, dazu natürlich die Sehnsucht, in von der Politik eingerichtete Gremien unterschiedlicher Art berufen zu werden.
Dafür schleimt man sich an wichtige Parteien heran, die entweder bei Bund und Land Regierungsbeteiligung haben oder zumindest für parlamentarische Enquête-Kommissionen benannt werden. Schliesslich wirken auch Interview-Anfragen von ÖRR und seriösen Blättern wie glänzende Orden, deren sich Professoren erfreuen, auch wenn solche Auftritte keinen direkten finanziellen Ertrag haben.
Wer sich jedoch gut mit Journalisten kann, ihre Bedürfnisse nach knackigen Formulierungen prompt erfüllt (- im Print als Überschrift brauchbar, im ÖRR nicht länger als 1:30 Minuten), dem wird dies auch bei Projektanträgen von den genehmigenden Gremien durch zu belohnende Bekanntheit vergolten.
So sind auch Diejenigen von der Politik korrumpierbar, die sich volle geistige Unabhängigkeit leisten könnten.
Daß “Long Covid” in Wirklichkeit eher “Long Spikung” heißen müßte, kann ich sogar aus meinem nächsten Umfeld, das nicht aus vielen Menschen besteht, bestätigen. Mir sind persönlich drei Leute bekannt, zwei davon bringen es nicht damit in Verbindung.
Es ist entsetzlich. Aber ich hoffe, dass die Front langsam bröckelt.
Die Welt hat einen scheinbar kritischen Artikel gebracht, aber hinter Bezahlschranke:
“Fragezeichen beim mRNA-Impfstoff”.
Vielleicht interesannter: Christof Kuhbandner hat sich außerdem sehr ausführlich zu der Korrelation von Impfungen und Übersterblichkeit und der Rezeption seiner Analyse gewidmet (allerdings in einem “alternativen” Medium). Aufschlussreich, auch im Hinblick darauf, wie das (mediale) Meinungs-Management funktioniert.
Der homo invertebrata ist durch den aufgepeppten Schnupfen nicht nur an den Unis sichtbarer geworden, sondern quer durch die Bevölkerung. Und das hat doch auch etwas für sich. Darf nämlich der Umfrage geglaubt werden, dass 50% der Bevölkerung auch nach dem amtlichen Ende des aufgepeppten Schnupfens freiwillig weiterhin Maske tragen würden, dann lassen sich diese 50% durchaus als angepasste, rückradlose Schisser bezeichnen. Wobei 50% sehr geschönt erscheint.
…auch sehr interessant: da gibt es eine Geschädigte (von vielen) die von diesen Gen-Spritzen massiv verletzt wurde, sie kann nicht mehr laufen… bis heute… Diese Betroffene hat sich nun mit VAERS in Verbindung gesetzt und recherchiert. Sie hat herausgefunden, dass alle Eingänge in VAERS (es kann ja jeder eine Meldung machen, die Richtlinien sind aber streng, es müssen viele Angaben gemacht werden, Diagnoseberichte eingereicht usw…) erst mal durch eine Abteilung müssen die nur mit 50 Mitarbeitern besetzt ist.. Sobald das Informationspaket von dieser Abteilung ausgefüllt ist, wird es an ein Team von Krankenschwestern geschickt, die jede Seite lesen und überprüfen. Wenn die Mitarbeiter Bedenken haben oder weitere Informationen benötigen, wird das Paket an die erste Abteilung zurückgeschickt, um weitere Informationen einzuholen. Die Betroffene äußerte ihre Besorgnis darüber, dass es Hunderttausende von Menschen wie sie gibt und nur 50 VAERS-Mitarbeiter, die versuchen, diese Berichte zu bearbeiten.Ihre eigene Meldung ging im Mai 2o21 bei VAERS ein und wurde erst um den November 2o21 einem VAERS-Mitarbeiter zugewiesen (wohlgemerkt die Eingangsabteilung…)…. wann dieser Fall dann in der Datenbank auftaucht, sozusagen der Öffentlichkeit präsentiert wird, ist eine Frage die wohl nur das VAERS-System bzw. Mitarbeiter desjenigen beantworten können….ich frage mich im Moment, – wie viele Fälle sich in diesem “Eingangsbüro” fünfzig (50!!) Mitarbeiter… wohl momentan stauen und wie lange die Zahlen der VAERS-Datenbank wachsen würden, wenn wir ab jetzt keinerlei Fälle mehr hätten? Wie viel der Realität bildet dieses System heute ab? Alle Fälle bis Juni 2o21? (1/2 Jahr Genspritzen?) Oder bin ich da sogar zu optimistisch? Jedenfalls auch hier kommt erschwerend hinzu, dass immer nur ein (kleiner) Teil der wirklich entstandenen Nebenwirkungen erfasst wird. Die Dunkelziffer ist erheblich höher. Es ist, man kann es nicht anders sagen, alles ein Sauhaufen!
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Alle Politiker, welche die Pikserei unterstuetzen, sind aktive Auftragsmoerder.
High, da man in Österreich offensichtlich versucht, die Adresse und Telefonnummer der Impfnebenwirkungen-Meldestelle geheim zu halten, vermute ich auch, dass diese um-zieht, wenn die Adresse und Nummer bekannt wird. Mich würde interessieren, ob in anderen Ländern ähnlich verfahren wird. Sollten solche Meldestellen dann nich dauerhaft beobachtet werden und ihr gesamtes Verhalten von neutralen Leuten dokumentiert werden. Ist das nicht auch für eine Beweiserhebung für eine zukünftige Strafbarkeit von einer Behandlungsschadenverschleierung nötig ? Und wie sollte so eine gewerbliche Behandlungsschadenverschleierung bestraft werden ? Die Verjährungsfrist orientiert sich meistens an der Höchsthaftstrafe. Doch treten vermutlich Spätschäden bei freiwilligen Impflingen auf, die sich, hätten sie von den verschleierten Schäden gewusst, nicht hätten impfen lassen. Müssen die Behandlungsschadenverschleierer bei einem Schuldspruch alle Opfer entschädigen ? Freundlichst Fiete
“Rückgrat ist eine extrem seltene Nebenwirkung der Beschäftigung an Hochschulen.”
Das gilt noch mehr für ausseruniversitäteren Forschungseinrichtungen, denn diese leben meist vollständig von Projektmitteln. An einer Uni ist der Lehrstuhlinhaber dagegen völlig sicher, ihm kann nicht gekündigt werden, wenn er für die Politik unangenehme Themen aufgreift.
Was die Lehrstuhlinhaber dennoch bestechlich macht ist der Ehrgeiz, an Wichtigkeit durch eine vergrösserte Zahl von Wiss. Mitarbeitern zu wachsen, dazu natürlich die Sehnsucht, in von der Politik eingerichtete Gremien unterschiedlicher Art berufen zu werden.
Dafür schleimt man sich an wichtige Parteien heran, die entweder bei Bund und Land Regierungsbeteiligung haben oder zumindest für parlamentarische Enquête-Kommissionen benannt werden. Schliesslich wirken auch Interview-Anfragen von ÖRR und seriösen Blättern wie glänzende Orden, deren sich Professoren erfreuen, auch wenn solche Auftritte keinen direkten finanziellen Ertrag haben.
Wer sich jedoch gut mit Journalisten kann, ihre Bedürfnisse nach knackigen Formulierungen prompt erfüllt (- im Print als Überschrift brauchbar, im ÖRR nicht länger als 1:30 Minuten), dem wird dies auch bei Projektanträgen von den genehmigenden Gremien durch zu belohnende Bekanntheit vergolten.
So sind auch Diejenigen von der Politik korrumpierbar, die sich volle geistige Unabhängigkeit leisten könnten.
Daß “Long Covid” in Wirklichkeit eher “Long Spikung” heißen müßte, kann ich sogar aus meinem nächsten Umfeld, das nicht aus vielen Menschen besteht, bestätigen. Mir sind persönlich drei Leute bekannt, zwei davon bringen es nicht damit in Verbindung.
Wird die Queen mit Ivermectin behandelt?
https://twitter.com/jpkiekens/status/1495757478029574150
Es ist entsetzlich. Aber ich hoffe, dass die Front langsam bröckelt.
Die Welt hat einen scheinbar kritischen Artikel gebracht, aber hinter Bezahlschranke:
“Fragezeichen beim mRNA-Impfstoff”.
Vielleicht interesannter: Christof Kuhbandner hat sich außerdem sehr ausführlich zu der Korrelation von Impfungen und Übersterblichkeit und der Rezeption seiner Analyse gewidmet (allerdings in einem “alternativen” Medium). Aufschlussreich, auch im Hinblick darauf, wie das (mediale) Meinungs-Management funktioniert.
https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-sicherheitssignal-wird-ignoriert
Der homo invertebrata ist durch den aufgepeppten Schnupfen nicht nur an den Unis sichtbarer geworden, sondern quer durch die Bevölkerung. Und das hat doch auch etwas für sich. Darf nämlich der Umfrage geglaubt werden, dass 50% der Bevölkerung auch nach dem amtlichen Ende des aufgepeppten Schnupfens freiwillig weiterhin Maske tragen würden, dann lassen sich diese 50% durchaus als angepasste, rückradlose Schisser bezeichnen. Wobei 50% sehr geschönt erscheint.
…auch sehr interessant: da gibt es eine Geschädigte (von vielen) die von diesen Gen-Spritzen massiv verletzt wurde, sie kann nicht mehr laufen… bis heute… Diese Betroffene hat sich nun mit VAERS in Verbindung gesetzt und recherchiert. Sie hat herausgefunden, dass alle Eingänge in VAERS (es kann ja jeder eine Meldung machen, die Richtlinien sind aber streng, es müssen viele Angaben gemacht werden, Diagnoseberichte eingereicht usw…) erst mal durch eine Abteilung müssen die nur mit 50 Mitarbeitern besetzt ist.. Sobald das Informationspaket von dieser Abteilung ausgefüllt ist, wird es an ein Team von Krankenschwestern geschickt, die jede Seite lesen und überprüfen. Wenn die Mitarbeiter Bedenken haben oder weitere Informationen benötigen, wird das Paket an die erste Abteilung zurückgeschickt, um weitere Informationen einzuholen. Die Betroffene äußerte ihre Besorgnis darüber, dass es Hunderttausende von Menschen wie sie gibt und nur 50 VAERS-Mitarbeiter, die versuchen, diese Berichte zu bearbeiten.Ihre eigene Meldung ging im Mai 2o21 bei VAERS ein und wurde erst um den November 2o21 einem VAERS-Mitarbeiter zugewiesen (wohlgemerkt die Eingangsabteilung…)…. wann dieser Fall dann in der Datenbank auftaucht, sozusagen der Öffentlichkeit präsentiert wird, ist eine Frage die wohl nur das VAERS-System bzw. Mitarbeiter desjenigen beantworten können….ich frage mich im Moment, – wie viele Fälle sich in diesem “Eingangsbüro” fünfzig (50!!) Mitarbeiter… wohl momentan stauen und wie lange die Zahlen der VAERS-Datenbank wachsen würden, wenn wir ab jetzt keinerlei Fälle mehr hätten? Wie viel der Realität bildet dieses System heute ab? Alle Fälle bis Juni 2o21? (1/2 Jahr Genspritzen?) Oder bin ich da sogar zu optimistisch? Jedenfalls auch hier kommt erschwerend hinzu, dass immer nur ein (kleiner) Teil der wirklich entstandenen Nebenwirkungen erfasst wird. Die Dunkelziffer ist erheblich höher. Es ist, man kann es nicht anders sagen, alles ein Sauhaufen!