Datenfälschen, um Ausmaß der Nebenwirkungen der COVID-19 Impfstoffe zu vertuschen

Halten Sie es für möglich?

Nun, in den USA wurde das Ergebnis einer Präsidentschaftswahl gefälscht, weshalb also nicht die Daten der Defense Military Epidemiological Database (DMED)?

Seit der US-Senator Ron Johnson am 24. Januar 2022 ein Roundtable-Gespräch zum Thema “COVID-19: A Second Opinion” gehalten hat, an dem u.a. der Anwalt Thomas Renz teilgenommen hat, kursieren im Internet Daten aus der DMED, die zeigen, dass Erkrankungen nach der Zwangsimpfung von Militärangehörigen in einer Weise gestiegen sind, die alarmieren muss. Im Verlauf des Roundtable-Gesprächs hat Thomas Renz von vier Wistleblowern, LT COL Theresa M Long, LT COL Peter Chambers , 1LT Mark Bashaw und MAJ Samuel Sigoloff berichtet, die unabhängig voneinander Recherchen in der ihnen zugänglichen DMED durchgeführt haben, da es sich bei allen vieren um Offiziere im medizinischen Dienst der US-Army handelt, die u.a. dazu verpflichtet sind, Ergebnisse ihrer Untersuchungen an die Datenbank zu melden. Häufungen bei bestimmten Erkrankungen haben sie dazu veranlasst, deren Häufigkeit in der Vergangenheit zu recherchieren.

Die Ergebnisse, die sie dabei erhalten haben, sind die folgenden:

In der letzten Spalte der Tabellen findet sich die Steigerungsrate der jeweiligen Erkrankungen im Vergleich des nicht vollständigen Jahres 2021 mit dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020. In der Spalte, die mit “Query Date” überschrieben ist, finden sich die unterschiedlichen Zeitpunkte, der 10. Januar 2022 bzw. 19. Januar 2022, zu denen die Datenabfragen durchgeführt wurden. Die Tabelle, haben wir aus einem Schriftsatz von Thomas Renz entnommen, der der Klage vor dem District Court For the Northern District of Alabama, die America’s Frontline Doctors und andere gegen die Biden Administration führen, um die für Militärangehörige geltende Impfpflicht zu beseitigen, beigefügt ist.

Bereits ein flüchtiger Blick auf die Daten, deren Akkuratheit übrigens niemand bestreitet, zeigt, dass die Wachstumsraten einzelner Erkrankungen, die in der DMED erfasst werden, erheblich sind. Die DMED ist eine der wenigen Datenbanken, von der man sich ein genaues Bild über Impfnebenwirkungen erwarten kann, denn dort werden alle Erkrankungen und Gründe für das Aufsuchen (nicht nur) ambulanter Behandlung durch Militärangehörige erfasst, offenkundig ist es für eine Armee wichtig, über den Gesundheitszustand und somit die Einsatzfähigkeit ihrer Angehörigen genau Bescheid zu wissen. Entsprechend penibel wird die Datenbank geführt. Und hier nimmt die Geschichte eine Wendung, die man schon fast als Anschlag auf den Verstand ansehen muss.

Zunächst zu den Erkrankungen.

Unter den in den beiden Tabellen aufgeführten Erkrankungen, die eine erhebliche Steierungsrate im Vergleich des (nicht vollständigen) Jahres 2021 mit dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020 aufweisen, sind fast alle Erkrankungen, die wir in unserer Liste der schweren, lebensverändernden bzw. lebensbeendenden Erkrankungen führen, für die ein wissenschaftlicher Nachweis dafür erbracht wurde, dass sie von einer COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht werden.

Darunter z.B.:

  • Schilddrüsenkrebs: +474%
  • Andere Erkrankungen der Schilddrüse:  +332%
  • Guillain-Barré-Syndrome: +561%
  • Transverse Myelitis: +469%
  • Multiple Sklerose: +680%
  • Bell’s Palsy: +291%
  • Herzmuskelinfarkt: +456%
  • Myokarditis: +275%
  • Perikarditis: +162%
  • Hirnschlag: +359%

Wenn aus unterschiedlichen Quellen stets dasselbe Muster resultiert, dann kann man davon ausgehen, dass hier ein Muster beschrieben ist, das in der Realität vorhanden ist. Aber: Polit-Darsteller, deren Wahn man gestern wieder sehr gut in Augenschein nehmen konnte,

sie versuchen weiterhin so zu tun, als gäbe es urplözlich einen Impfstoff, der in Rekordzeit zusammengebraut wurde und im Gegensatz zu allem, was es je an medikamentöser Neuerung gab, weder erhebliche Nebenwirkungen noch Anpassungsprobleme aufzuweisen hat. Es ist eine Art Hase-und-Igel-Spiel, das derzeit gespielt wird, die Polit-Hasen rennen übers Feld, stets auf der Suche nach einem Ausweg und wann immer sie glauben, einen gefunden zu haben, sitzt dort ein Igel.

In einer solchen, mehr oder minder ausweglosen Situation werden die Mittel entsprechend verzweifelt. So auch im Fall der Daten, die die vier Wistleblower aus der Datenbank des Department of Defense der USA gezogen haben, Daten, deren Autentizität niemand bestreitet bzw. bestreiten kann. Und was tut man als jemand, der inflagranti erwischt wurde, wie das beim DoD der Fall ist?

Ron Johnson hat sich nach seinem Roundtablegespräch schriftlich an das DoD gewendet, und zwar mit den Fragen, die sich aufdrängen:

“Based on data from the Defense Medical Epidemiology Database (DMED), Renz reported that these whistleblowers found a significant increase in registered diagnoses on DMED for miscarriages, cancer, and many other medical conditions in 2021 compared to a five-year average from 2016-2020.   For example, at the roundtable Renz stated that registered diagnoses for neurological issues increased 10 times from a five-year average of 82,000 to 863,000 in 2021.

[…]

  1. Is DoD aware of increases in registered diagnoses of miscarriages, cancer, or other medical conditions in DMED in 2021 compared to a five-year average from 2016-2020?  If so, please explain what actions DoD has taken to investigate the root cause for the increases in these diagnoses.

  2. Have registered diagnoses of myocarditis in DMED been removed from the database from January 2021 to December 2021?  If so, please explain why and when this information was removed and identify who removed it.”

Eine Antwort hat der US-Senator bislang nicht erhalten. Statt dessen hat das DoD “Faktenchecker”, deren enge Verzahnung mit der Biden-Administration auf diese Weise bekannt geworden ist, vorgeschickt, um die Daten zu diskreditieren. Es handle sich bei den hohen Wachstumsraten um Ergebnisse, die aufgrund eines technischen “Glitches” zustande gekommen seien, so wurde behauptet. Die DMED wurde vom Netz genommen und bereinigt und das Ergebnis dieser Säuberung haben zwei Datenanalysten als Versuch der Vertuschung bezeichnet, Mattew Crawford und Andrew Huff haben dies eidesstattlich im Rahmen des bereits angesprochenen Verfahrens vor dem District Court for the Northern District of Alabama erklärt.

David Gorski, einer derjenigen, die versucht haben, den “Glitch”, der sich angeblich in den Daten ereignet hat, zu rechtfertigen, hat sich vermutlich die größte Mühe dabei gegeben:

Links ist die Situation der DMED-Datenbank mit dem “Glitch” und rechts die korrigierte Version zu sehen, Gorski nennt die derzeitige, die als “korrekt” ausgegebene Variante der Datenbank “DOD Cover up”, um sich über diejenigen lustig zu machen, die glauben, dass ein solcher vorliegt, aber er bleibt jede Erklärung dafür schuldig, warum der Glitch, der sich angeblich in den Daten findet, ausgerechnet und NUR die fünf Jahre umfasst, die die Whistleblower aus der Datenbank gemeinsam mit den Daten für das Jahr 2021 extrahiert haben. Und vor allem bleibt er jede Erklärung dafür schuldig, warum ein solcher, doch erheblicher Glitch, wenn man die Veränderungen in den beiden Beispielen betrachtet, fünf Jahre vollkommen unentdeckt geblieben ist, und sich dann im sechsten Jahr seiner Existenz wie von Geisterhand geführt selbständig behoben hat, denn die Daten, die für das Jahr 2021 extrahiert wurden, sind auch nach Behebung des “Glitches” unverändert.

Wir sind auch nicht ganz ohne Erfahrung, was die Arbeit mit Datenbanken angeht: Wann immer es systematische Fehler gegeben hat, die z.B. im Jahr 2016 mit einer Fehleingabe begonnen haben und sich dann in den Folgejahren unbemerkt von Nutzern perpetuiert haben, haben diese Fehler nicht plötzlich aufgehört, wie es vom DoD hier behauptet wird. Das ist gesteigerter Unfug, den man nur als Anschlag auf den Intellekt derjenigen ansehen kann, die versuchen, sich ein Bild von den Vorgängen zu machen. Wir hätten die Glitch-Theorie des DoD vielleicht geglaubt, wenn da nicht die vollkommen korrekte Eingabe des Jahres 2021 gewesen wäre, schon weil es in unserer Praxis noch nicht vorgekommen ist, dass eine Datenbank einen Eingabefehler von sich aus behoben hat.

Entsprechend gehen wir davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass in den USA einmal mehr Daten gefälscht werden, sehr hoch ist, höher als die Wahrscheinlickeit, die dagegen spricht. Zu all dem kommt hinzu, dass die angebliche Korrektur der Datenbank bei Nacht und Nebel erfolgt ist und keine weiteren Konsequenzen nach sich zieht, wie es man erwarten müsste, wenn sich herausstellt, dass medizinische Analysen und Planungen für die US-Armee, die die Jahre 2016 bis 2020 berücksichtigen, allesamt falsch sind. Andrew Huff bringt dies in seiner eidesstattlichen Erklärung sehr gut auf den Punkt:

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Es sieht alles sehr danach aus, dass in den USA wieder einmal Daten gefälscht werden, dieses Mal um das tatsächliche Ausmaß der Impfschäden, der Erkrankungen, die von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien verursacht werden, zu vertuschen. Wenn man die Art und Weise betrachtet, in der auch in anderen Ländern Daten, die zeigen, dass erhebliche Nebenwirkungen, die von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien verursacht werden, viel häufiger sind als offiziell eingeräumt, verschwinden gelassen werden, wie dies z.B. mit den Daten von BKK ProVita der Fall ist und die Einheitsfront schweigender MS-Medien in Rechnung stellt, die jede Information über Nebenwirkungen blockt, dann fragt man sich, was genau hier verschwiegen werden soll. Dass es nur um die Nebenwirkungen geht, kann man angesichts einer derart orchestrierten Vorgehensweise nicht mehr annehmen.



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