Das Impfkartenhaus stürzt ein: Krankenkassendaten geben alarmierendes Bild von Impfnebenwirkungen
Die Analysen, die wir seit dem 18. Mai 2021 auf Grundlage der Datenbank der WHO für die GEMELDETEN Nebenwirkungen nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie vornehmen (siehe Ende dieses Posts), zeigen schon lange, dass das Ausmaß und die Schwere der Nebenwirkungen alles bisher Dagegewesene übersteigen. Und dieses Ergebnis ergibt sich auf Grundlage von Daten, die bestenfalls 10% der tatsächlichen Nebenwirkungen, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie angefallen sind, umfassen.
Ungeachtet aller Warnsignale, die mittlerweile selbst in den Daten der WHO mit Bezug auf Herz-, Blut- und Autoimmunerkrankungen so deutlich sind, dass man schon böswillig in die andere Richtung blicken muss, um sie nicht zu sehen, versuchen Polit-Darsteller ihre Impf-Manie seit Monaten mit drei Lügen durchzusetzen:
- die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien seien notwendig, was sie nicht sind, weil den meisten, die geimpft werden, keinerlei Gefahr von SARS-CoV-2 droht;
- die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien seien wirkungsvoll; eine Lüge, die man nur aufrecht erhalten kann, wenn man “wirkungsvoll” auf die Verbreitung von COVID-19 bezieht (siehe Abbildung);
- die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien seien unschädlich, kämen, wie Karl Lauterbach sagt, “mehr oder weniger ohne Nebenwirkungen”.
Die letzte Lüge ist vielleicht die perfideste, wie z.B. deutlich wird, wenn man die Leidensgeschichten von Menschen, die Gegenstand eines wissenschaftlichen Beitrags geworden sind, weil ihre Erkrankung kausal auf die vorausgehende COVID-19 Impfung / Gentherapie zurückgeführt werden kann, die wir hier zusammengestellt haben und regelmäßig ergänzen, liest.
Nun, nachdem die beiden ersten Lügen als solche aufgeflogen sind, scheint sich auch im Hinblick auf die dritte Lüge abzuzeichnen, dass das Ende der Lügner gekommen ist. Derzeit schlägt ein Brief Wellen, den Andreas Schönbeck als Vorstand der BKK ProVita an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) also das Institut, das für die Erfassung von Impfnebenwirkungen zuständig ist, geschrieben hat. In diesem Brief schlägt Schönbeck Alarm, weil die Impfnebenwirkungen, die bei seiner Kasse ankommen, die Impfnebenwirkungen, die das PEI ausweist, um ein Vielfaches übersteigen.
Im 19. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts steht zu lesen:
“Bis zum 31.12.2021 wurden in der Nebenwirkungsdatenbank des Paul-EhrlichInstituts insgesamt 244.576 Einzelfallberichte zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen nach Impfung mit COVID-19-Impfstoffen in Deutschland registriert, davon 141.894 Verdachtsmeldungen nach Comirnaty, 41.193 nach Spikevax, 51.130 nach Vaxzevria und 9.426 nach
COVID-19 Vaccine Janssen.”
Diese Zahl, von der bekannt ist, dass sie der Wirklichkeit nicht einmal nahe kommt, warum, dazu gleich, wird von Daten, die die BKK unter 10.937.716 eigenen Versicherten erhoben hat, in den Schatten gestellt. In seinem Schreiben an das PEI berichtet Schöfbeck, dass man bereits in den ersten zweieinhalb Quartalen des Jahres 2021 unter den eigenen Versicherten 216.695 Meldungen von Ärzten über Nebenwirkungen gefunden habe.
Der Unterschied zwischen den “Nebenwirkungen”, die das PEI erfasst und denen, die die BKK gefunden hat, ist eklatant.
Die Nebenwirkungen, die das PEI ausweist, beruhen auf freiwilligen Meldungen von Ärzten. Die Nebenwirkungen, die die BKK in den eigenen Daten gefunden hat, beruhen auf Abbrechnungsdaten der Kassenärzte der BKK, die den Grund der Behandlungen mit einem ICD-Code angeben müssen, darunter gibt es eine Reihe von Codes, die Behandlungen wegen Impfnebenwirkungen kenntlich machen. Diese Codes hat die BKK ausgewertet. Ihr Ergebnis ist somit um ein Vielfaches verlässlicher als das Ergebnis des Paul-Ehrlich-Instituts, das auf freiwilligen Meldungen basiert, die so bürokratisch erschwert werden, dass gewährleistet ist, dass kaum Meldungen von Nebenwirkungen erfolgen. Schöfbeck schreibt in seinem Brief, dass die Meldung einer Nebenwirkung beim PEI für einen Arzt rund eine halbe Stunde Arbeit bedeutet, ein Aufwand, den nur wenige auf sich zu nehmen bereit sind, zumal für eine solche Meldung keinerlei Aufwandsentschädigung erstattet wird. Sie sehen, die Politik und ihre Administration tun alles, um der Pharmaindustrie nicht zu viele Nebenwirkungen ihrer Produkte zu bescheren.
“Wenn”, so schreibt Schöfbeck mit Bezug auf seine Daten, “diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Imfpung in ärztlicher Behandlung gewesen”.
Die tatsächliche Anzahl der Nebenwirkungen liegt somit um mindestens das Zwölffache höher als in offiziellen Statistiken behauptet.
Hier ist der Hinweis angebracht, dass die Mehrzahl dieser 2,5 bis 3 Millionen Behandlungen schwere Erkrankungen zum Gegenstand haben wird, denn wegen Kopfschmerzen oder Übelkeit nach einer Impfung geht kaum jemand zum Arzt. Es muss schon etwas Heftigeres vorliegen. Das sind Dimensionen, die mehr als deutlich machen, dass dem so gut wie nicht vorhandenen Nutzen der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien Kosten gegenüberstehen, die diesen Nutzen um ein Vielfaches überragen, Kosten, die von der Solidargemeinschaft, also auch von Ungeimpften aufgebracht werden müssen. Man muss kein Hellseher sein, um zu sehen, dass die nächsten Meldungen diejenigen betreffen werden, die an den Folgen der “Schutzimpfung”, die sie in vielen Fällen vor einem Risiko schützen sollte, das sie gar nicht haben, verstorben sind.
Es wird Zeit, nicht nur politische und rechtilche Konsequenzen aus diesem gesundheitspolitischen Fiasko zu ziehen.
Die bisherigen VigiAccess-Berichte auf ScienceFiles:
- Seien sie froh, wenn Ihnen nur der Kamm schwillt: Nach COVID-19 Impfung – Zellen und Geimpfte sterben: 19.292 mittlerweile
- Immer mehr angeblich seltene Nebenwirkungen: 3.2 Millionen Einzelfälle in nur einer Datenbank
- Einblutungen nach Impfung – 3.2 Millionen Nebenwirkungen und 18.747 Tote
- Myokarditis nach COVID-19 Impfung immer häufiger 3,15 Millionen Meldungen, 18.432 Tote
- Impfpflicht trotz “Versagen” nach COVID-19 Impfung und mehr als 3 Millionen weiteren Nebenwirkungen
- Abnormalität: Mehr als 3 Millionen Nebenwirkungen machen angebliche “Impfstoff-Sicherheits-Überwachung” zu einem schlechten Witz
- Die COVID-19 Schutzimpfung, die schwere Erkrankungen an COVID-19 zur Folge hat: 17.289 Tote nach Impfung in Datenbank der WHO erfasst
- Kaum Nutzen, viel Schaden: Fast 3 Millionen Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung in WHO Datenbank
- Politik, die krank macht: 2.873.250 Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung, darunter 16.734 Tote
- Erkrankungen nach COVID-19 Impfung nehmen massiv zu: 2.841.988 gemeldete Nebenwirkungen
- Rote Linien: 2.739.819 körperlicher Unversehrtheit sind durch COVID-19 Impfungen bereits überschritten
- 2.706.410 Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung – alles ganz normal – Lassen Sie sich impfen, damit es noch mehr werden
- 2.642.138 Nebenwirkungen: Ab wann ist Impfpflicht vorsätzliche Körperverletzung?
- Ganz normale Impfstoffe – ganz normale Nebenwirkungen? 15.367 Tote, 2.586.558 Meldungen
- Aussitzen – Ignorieren – Peanuts: 2.528.564 Menschen mit Nebenwirkung nach Impfung, 15.043 Tote zählen nicht
- Dunkelziffer von mehreren 100.000 Impfdurchbrüchen und 2,5 Millionen Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung/Gentherapie
- Die Kunst, Nebenwirkungen zu übersehen: 2.377.093 Meldungen, 14.371 Tote nach COVID-Impfung
- Nichts Besonderes: Nur 2323143 Nebenwirkungen und 14104 Tote
- COVID-19: Das unglaubliche Ausmaß der Nebenwirkungen – Herzerkrankungen schießen in die Höhe
- Das Impf-Spiel mit dem Leben der Anderen: Starker Anstieg von Herzmuskelentzündung und COVID-19 nach Impfung
- COVID-Erkrankungen nach Impfung immer häufiger – nach Beginn der Impfung von Kindern: Myokarditis nimmt deutlich zu
- 2 Millionen Meldungen zu Nebenwirkungen – COVID-Erkrankung nach Impfung immer häufiger
- COVID-19-Impfstoffe: Oberflächliche statt genau Überwachung – Nebenwirkungen, von denen niemand wissen will
- COVID-19-Impfung versagt: Das zeigen nun auch die Daten der WHO
- Impf-Wunder oder Impf-Betrug? Merkwürdigkeiten der WHO-Datenbank
- COVID-Impfstoffe: 1.75 Millionen Meldungen zu Nebenwirkungen, Zunahme bei Pneumonie, COVID-19, Schlaganfällen und Herzerkrankunge [WHO Datenbank]
- COVID-19-Impfstoffe: Schlaganfälle nehmen in WHO-Datenbank überproportional zu
- WHO-Datenbank: Mehr als 1,6 Millionen gemeldete Nebenwirkungen, 10.554 Tote, überproportional viele Herzerkrankungen nach COVID-Impfung
- Immer mehr COVID-Erkrankungen nach Impfung – Auch Fälle von Lähmungen und Herzerkrankungen nehmen zu. Mehr als 10.000 Tote in Datenbank der WHO
- Immer mehr Tote: Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen
- Tod nach COVID-Impfung: sprunghafter Anstieg
- 8.343 Todesfälle und zumeist innere Blutungen : Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe
- Fast überall Thrombosen: Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung
- 7.407 Tote nach Impfung – Im Durchschnitt 85 Tote pro Tag
- Exorbitant erschreckendes Ausmaß: COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungen im Vergleich mit anderen Impfstoffen
- COVID-19-Impffolgen: WHO-Datenbank mit mehr als 900.000 Meldungen und 6.029 Toten
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Die Zeit der Lügen ist irgendwann wirklich vorbei, die der Lügner aber nicht. Vielleicht wird Lauterbach durch jemanden ersetzt, der politisch und/oder finanziell zwar auch von den Gentherapien profitiert, der sich bis jetzt aber noch nicht in der Öffentlichkeit unmöglich gemacht hat. Die Regierung wird selbstverständlich nicht zurücktreten. Regime und Journaille haben die “Kämpfe” gegen Corona und gegen den Klimawandel künstlich, aber wirksam mit dem “Kampf gegen rechts” verschmolzen. Sie haben im Januar 2020 gegen die “Verschwörungstheoretiker und Corona-Warner von rechts” gezetert, ein paar Wochen später den Begriff “Corona-Warner” durch “Corona-Leugner” ersetzt, und zwar mit Erfolg.
Schon das war bemerkenswert, aber damit fing die Lachnummer der bösartigen Sorte ja erst an. Das Regime hat sich auf seiner Webseite noch am 14.03.2020 über die “Verschwörungstheorie” beschwert, es seien “massive Einschränkungen des öffentlichen Lebens geplant”. Am 18.03.2020 war es soweit und der erste Lockdown in Deutschland brach los. Die “Zuständigen” behaupteten zunächst noch, man werde ständig nachchecken, ob der Lockdown noch nötig sei; getan haben sie nie etwas dergleichen.
Später kam ein “2-wöchiger Wellenbrecherlockdown” hinzu, “um die Kurve flach zu kriegen”. Die 2 Wochen dauerten 7 Monate, und dann, mitten im Sommer 2021, wurden die Maßnahmen “gelockert” wie auch schon um Sommer 2020, aber nicht vollständig aufgehoben. Seit März 2020 hat es keinen Tag mehr gegeben, an dem nicht irgendwelche Corona-Schikanen gültig waren. Zu jeder “Lockerung” gehörte eine Verschärfung an einer anderen Ecke des Alltags. Gleichzeitig mit den “Lockerungen” im Sommer 2021 kamen absurde Regeln für Reiserückkehrer und Besucher aus anderen Ländern (ausgenommen natürlich “Schutzsuchende”) auf. Wer aus einem “Hochrisikogebiet” einreiste (z.B. aus Polen, wo die “Inzendenz” nur halb so hoch lag wie in Deutschland), musste auch mit einem Negativtest im Hausarrest verschwinden. Noch schlimmer schikaniert wurden Rückkehrer aus “Virusvariantegebieten”.
Das war nicht alles. Im Frühling 2021 hat der Bundestag mit Zweidrittelmehrheit Grundrechte aus dem unveräußerlichen Teil des GG geschreddert (“eingeschränkt”). Seitdem hat jeder Deutsche ein Widerstandsrecht, aber nicht nur nehmen die Sicherheitskräfte es nicht wahr (die Zivilbevölkerung ist erst gar nicht in der Lage, effektiven Widerstand zu leisten), nein, schon der harmloseste Spaziergang stößt auf den heroischen Widerstand des Regimes und seiner Journaille!
Unter diesen Umständen ist kein Nachgeben des deutschen Regimes vor der Realität zu erwarten. Wie ich die Schranzen einschätze, glauben sie, sie wären schon zu weit gegangen, um jetzt noch einen Rückzieher zu machen. Dass eben dies im Dezember 2021 sehr leicht und ohne Gesichtsverlust möglich gewesen wäre, weil Omikron noch weniger eine Todesseuche ist als die früheren Varianten, haben die wohl nicht einmal bemerkt. Wahrscheinlich versichern sie einander schon jetzt, wie tragisch doch die Lage sei: man habe schon zu viele Menschen umgebracht und eine noch viel höhere Zahl von Menschen gesundheitlich ruiniert, um jetzt noch aufhören zu können. Das Schlachten müsse weitergehen, andernfalls drohe der Untergang des Regimes. Jedes Nachgeben schon vor den mäßigsten, vernünftigen Forderungen werde entsetzliche Folgen nach sich ziehen. Also – weiter so, und jetzt erst recht!
Ich kann mir gut vorstellen, dass unter den Politdarstellern in den Kommunen etliche sind, denen bewußt geworden ist, dass sie wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verstoß gegen den Nürnberger Kodex, etc. vor Gericht gestellt und bestraft werden könnten, und deswegen den “Kampf gegen Rechts” intensivieren wollen. Man will sich der Kritiker und möglichen Ankläger entledigen. Oder aber Politdarsteller in den Kommunen sind so sehr im Wahn gefangen (in der Hypnose wie Prof. Dr. Mattias Desmet sagen würde), dass sie den “Kampf gegen Rechts” als gerechtfertigt ansehen, um die Bewohner vor COVID-19 zu beschützen. Egal wie rum, der Punkt ist, dass auch (oder gerade?) Kommunal-Politdarsteller mit ihrem bereits zwei Jahre währenden bedingungslosen Gehorsam, was die Umsetzung von Maßnahmen und die Blindheit gegenüber jeglicher Kritik betrifft, aus der Nummer nicht mehr herauszukommen scheinen. Womöglich lassen sich auch wieder Parallelen zum Ende des Dritten Reiches ziehen, als der Führer und seine Riege so verzweifelt gewesen sind, dass sie noch Alte und Jugendliche in den Krieg geschickt haben. Heute versucht man den eigentlich schon verlorenen Krieg mit dem “Kampf gegen Rechts” doch noch zu gewinnen. Der Führer soll sich ja in seinem Heldenmut in seinem Führerbünker aufgehängt haben.
Guten Morgen und Danke für diese großartige Recherche! Es wird höchste Zeit dass dieses Lügengebäude komplett zusammenbricht. Die Frage ist nun wie wir diese brisanten Fakten einer breiten Öffentlichkeit zukommen lassen können? Die MS Medien werden das sicher NICHT berichten! Hat jemand Ideen wie wir das verbreiten könnten?
War gestern zwar Thema in der Welt (also großes Medium), ist aber heute schon wieder durch diese Ukraine-Sache verdrängt worden. Die Corona-Panik wird komplett durch eine Kriegspanik ersetzt. Eigentlich ganz praktisch, jetzt wo alles ans Tageslicht zu kommen droht
Tja. Wie in “wag the dog”.
Da gabs auch Krieg für die Bildschirme.
Wer kann heutzutage schon wissen, wo die Bilder herkommen und wie sie gemacht werden?
Mit Chroma Keying gelingen unglaubliche Zusammenstellungen in Filmen – und nichts entspricht der Realität – obwohl jeder, der es anschaut, darauf schwören würde.
Und auch hier kann man wieder von einer Dunkelziffer ausgehen, die die dokumentierten Fälle übersteigt. Die Auswertung erfolgte nach ICD-Codes, die eine Impfnebenwirkung beschreiben. Wie viele Nebenwirkungen, die nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden, haben denn diese Codierung erhalten? Die Antwort ist Null. Damit liegt selbst bei den schon eklatanten BKK-Zahlen immer noch eine Untererfassung vor. Interessant wird es auch, wenn man die Todesursachenstatistik nach solchen Codes auswertet. Ob da wohl viele Todesfälle zusammenkommen werden, bei denen sich über die Codierung ein Zusammenhang herstellen lässt? Auch hier kann man getrost von einer Untererfassung ausgehen. Was wir sehen ist ein Eisberg von Leid, Krankheit und Tod und der größte Teil davon liegt bekanntlich unter Wasser.
Die Säulen stürzen ein, der Tempel bleibt stehen…
Der Kinderarzt Dr. Steffen Rabe auf seinem Blog dazu:
“Dabei bleibt aber ein Kernproblem unerwähnt: die Schere im Kopf der meisten ärztlichen Kolleginnen und Kollegen, die in der Regel verhindert, dass eine Gesundheitsstörung nach Impfung überhaupt als auch nur möglicherweise (!) durch die Impfung bedingt wahrgenommen wird. Denn meldepflichtig für uns Ärztinnen und Ärzte ist ja schon der bloße Verdacht auf eine Impf-Nebenwirkung.
Wenn aber – und das ist unverändert die Regel – frei nach Morgenstern messerscharf geschlossen wird, dass ‘nicht sein kann, was nicht sein darf’ und ein möglicher Zusammenhang a priori ignoriert wird, entsteht auch keine entsprechende Diagnose für die Krankenversicherung. Allein auf diesen Diagnosen beruht aber das ‘Alarmsignal’ der BBK. Es muss also davon ausgegangen werden, dass die tatsächliche Zahl von Verdachtsfällen noch einmal um ein Vielfaches höher ist.”
https://www.impf-info.de/coronoia.html
Probleme, die zu einer Untererfassung führen dürften:
– In einer Reihe von Fällen werden die Betroffenen (oder ihre Angehörigen) ihre Probleme noch nicht einmal mit der Impfung in einen Zusammenhang bringen, sondern,falls die zeitliche Nähe nicht ganz eklatant ist, sondern ein paar Tage vergangen sind. Das hat beispielsweise kürzlich ein Notarzt dem Corona-Ausschuss berichtet. Man müsste also gezielt nachfragen.
– Nicht wenige Leute scheinen es auch einfach nicht wahrhaben zu wollen, dass sie mit der Impfung womöglich einen Fehler gemacht haben. Dass die Kritiker der Impfung pauschal oft als “Schwurbler”, “Covidioten”, Neonazis usw diffamiert werden, macht die Sache psychologisch nicht einfacher. Hatten die mit ihren Warnungen etwa recht?!
– Viele Ärzte scheinen gar nicht proaktiv nachzufragen, ob die Patienten zeitnah geimpft wurden. Sie scheinen nicht auf diese Idee zu kommen (oder sie wollen zum Teil nicht auf diese Idee kommen).
– Andere Ärzte wollen es auch dann partout nicht wahrhaben, wenn der Zusammenhang noch so zeitnah und plausibel ist und die Patienten selbst auf ihn hinweisen. Man hört das immer wieder, zum Teil sogar bezogen auf Krankenhäuser.
– Wieder andere Ärzte werden sich schon eingestehen, dass die Impfung Probleme verursacht; aber wenn sie sich nicht die Zeit nehmen wollen, jeden Fall zu melden (kostet viel Zeit), werden sie die medizinischen Probleme vielleicht auch nicht als potentiell “Impfnebenwirkung” codieren. Denn sonst könnte man ihnen ja leicht nachweisen, dass sie etwas nicht ans PEI gemeldet, sondern nur über die Krankenkassen abgerechnet haben.
– In die Analyse der Krankenkassen dürften noch keine oder kaum Booster-Impfungen eingeflossen sein (es gibt ja nur die Daten von den ersten zwei bzw. drei Quartalen). Booster-Impfungen scheinen aber wohl eher noch häufiger zu Komplikationen zu führen als die Erstimpfungen.
Meine These: Die Rate liegt in Wahrheit noch deutlich über den 4-5%, die von Andreas Schöfbeck modelliert wurde.
Aber selbst die jetzt vorliegenden Zahlen sind ein Warnsignal. Wenn jetzt immer noch die Impfpflicht in Deutschland kommt bzw. in Österreich beibehalten wird, dann kann man beide Länder direkt in die nächste Irren-Anstalt einweisen.
Vielleicht liegt es nur am Krieg, der ausgebrochen ist, aber bisher scheinen von allen großen Medien nur die Welt und die Berliner Zeitung von den Daten zu berichten. Vielleicht wird man auch diese neuen Informationen totschweigen. Mich wundert inzwischen nichts mehr.
Das Multipolar-Magazin schreibt heute in einem Artikel zum Thema (Krankenkassenchef warnt: Zehn mal mehr Impfnebenwirkungen als offiziell erklärt”):
“All das ist nicht neu. Wie der SPIEGEL schon im Jahr 2018 berichtete, ereigneten sich nahezu parallele Vorgänge 2009 beim Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix, der damals 30 Millionen Europäern injiziert worden war. Demnach zeichnete sich schon zu Beginn der damaligen Impfkampagne ab, dass bei Pandemrix deutlich mehr Nebenwirkungen gemeldet wurden, als bei einem anderen, vergleichbaren Mittel – darunter allergischer Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen, Gefäßentzündungen und Gehirnentzündungen. Doch die Behörden unternahmen nichts. Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des Arznei-Telegramms kommentierte 2018 gegenüber dem SPIEGEL:
‘Meines Erachtens wurde das Risiko von den zuständigen Behörden negiert. Man wollte impfen, man wollte den Impfstoff loswerden, den man gekauft hatte.’ ”
Die Bevölkerung als Entsorgungs-Anstalt für gefährliche Medikamente.
Nun, das hat man eben davon, dass man jegliche kritische Äußerung zum Umgang mit dem Virus und zu den Impfstoffen sofort mit härtesten demagogischen Mitteln, aber eben auch rechtsmissbräuchlichen Maßnahmen wie Hausdurchsuchungen und der beschönigend genannten “Cancel Culture” (neudeutsch für das “Kauft nicht bei Juden” Konzept, und leider erfolgreicher als damals) vorgegangen ist.
Die Ärzte haben schlicht Angst, was zu sagen, aufzufallen.
Klar, es gibt auch die Fake-Maskenatteste, die Salzlösungsspritzer (womit nicht gesagt sein soll, dass ich die Motivation nicht verstehen könnte), aber das geht viel viel weiter.
Erfahrung mit Ärzten aus meinem Bekanntenkreis:
“Klar, sobald Sie nach der Infektion freigetestet sind, können Sie sich boostern lassen”
“Ihr Sohn ist noch nicht 12? Ach, da mache ich eine Ausnahme”
“Sie wollen wegen mehrerer überstandener Thrombosen, genetisch bedingter Thromboseneigung, Herzproblemen dies alles bei einem Alter um die 40 eine Impfunfähigkeitsbescheinigung? Mach ich nicht”
…und dann ist da noch der Arzt, von dem mir ein Bekannter erzählt, der würde seinen eigenen Antikörperspiegel fortlaufend messen und habe sich mittlerweile zum 6. oder 7. Mal selbst “geboostert”. Habe noch nichts von seiner Infektion mit der Omikron-Variante gehört, muss ich mal nachfragen bei dem Bekannten.
“Arzt” sagt da überhaupt nichts. Die haben Angst oder keine Ahnung oder beides.
Ich sollte für eine OP eine Einverständniserklärung für den Erhalt von Blutkonserven (Fremdblut) unterschreiben. Ich wollte als Ungeimpfte dann mal nachfragen, ob das Blut von Geimpften gefährlich sein könnte, da die Impfung Herzprobleme und Krebs verursacht. Ich habe schon Herzprobleme und meine Krebserkrankung fast überstanden und wollte da nicht noch was drauflegen.
Der eine Arzt: “Warum sie Fremdblut ablehnen, da rede ich nicht mit ihnen drüber. Da sie die Einverständniserklärung nicht unterschreiben, werden wir sie nicht operieren.”
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, da ist ein Arzt, der sich weigert, über Nebenwirkungen einer medizinischen Behandlung zu reden.
Und weil es so schön war:
Ich: Ich würde lieber kein Blut von Geimpften bekommen, weil ich gehört habe, dass die Impfung nicht so gesund ist.
Anderer Arzt: Corona ist eine schwerwiegende Erkrankung, da sind viele Menschen dran verstorben, die Impfung ist ein Segen und sie glauben an Verschwörungstheorien!
Tja, so ist das mit Kollegen inzwischen… Das ist nach Politikern Journaille und Theologen die Berufsgruppe, der ich als Arzt am wenigsten traue
Nachdem Narkolepsiefälle auftraten hörten sie wohl doch auf und verbrannten die überzähligen Dosen für Millionen. Anfang 2010 gab es auf Betreiben von Dr. Wodarg dann eine Aufarbeitung im Europarat:
https://flutrackers.com/forum/forum/forum-in-deutscher-sprache/nationale-und-internationale-vorbereitung-und-antworten/80701-europarat-%C3%B6ffentliche-anh%C3%B6rung-vom-26-januar-2010-%C3%BCber-den-umgang-von-who-und-impfstoffherstellern-mit-der-h1n1-pandemie-ist-mehr-transparenz-notwendig
Dort gibt es auch Videos der öffentlichen Anhörung.
Diesmal war es global angezettelt – und wurde zudem durch Drostens untaugliche Tests “vergrößert” und bis jetzt “verlängert”. Auch ist das politisch-mediale Trommelfeuer der Propaganda um ein vielfaches genialer als 2009 – die Druckmittel über Masken, Impfausweis, Zutrittsverbot, Arrest als Quarantäne auch. Und sie quälen schon kleinste Kinder.
Ich beneide keinen, der Ugurs Serum in den Adern in sich trägt. Denn dieser harsch propagierte alternativlose Druck in die Injektion war mitsamt dem Treiben der Menschen in Panik nicht zu ignorieren – ist aber bitter zu bereuen.
Im Grunde hätte auch gleich ein Durchschlag an die Staatsanwaltschaft und den Gerichtshof für Menschenrechte gehen sollen.
Die Anzahl der Nebenwirkungen können die Verantwortlichen jetzt noch verdecken.
Was sie aber demnächst nicht Verdecken können, werden die explosionsartigen Kosten der Krankenkassen sein. Die Geschädigten werden nicht so wie in der vor Corona Zeit, ein mal im Jahr zum Check gehen , sondern sie werden Dauer Besucher bei den Ärzten, sowie in den Reha Einrichtungen. Ganz zu schweigen von einer dauernden Berufsunfähigkeit. Dazu kommen noch diverse teure Medikamente, welche bis zum Lebensende eingenommen werden müssen.
Habe heute ein Video einer jungen geschädigten Frau gesehen. Da standen auf dem Tisch mindestens 10 verschiedene Medikament. Die Erhöhung der Beiträge in allen Sozialsystemen wird das Ausmaß dieses Verbrechens erst richtig zeigen, denn da kann nicht mehr rumgelogen werden!
Oh wieso denn?
Die Kosten werden salamiartig schoen verteilt und das Geld von wo anders abgezogen und umgeschichtet. Alles langsam aber sicher erhöht und die Mehrausgaben auf Corona geschoben und dann aus Steuergelder gezahlt. Und ausserdem, bei mir haben sie letztes Jahr bereits erhöht und dieses Jahr wieder. Ich hab mal verglichen mit dem Beitrag den ich ca. Vor 12 Jahren bezahlt habe. Der jetzige Beitrag ist in der absoluten Summe um ca 30% höher wie damals!!! 30 % !!!
Scheint auch keinen zu stören.
Ganz zynisch gesehen scheint es mir so, dass Pharma-Aktien in naher Zukunft gut gehen werden, vor allem bei Herzmedikamenten, Thrombose-Mitteln usw.
Ich vermute, das ist nicht zu bezahlen, man wird die medizinischen Leistungen einschränken müssen bei gleichzeitigen Kostensteigerungen. Es wurde ja schon für Triage argumentiert, das wird dann demnächst ebenfalls kommen.
Erst Geldausgaben können Aufmerksamkeit erzeugen, aber gut daß sie jetzt wahrgenommen werden. Es ist zu hoffen, daß dadurch die befürchteten Langzeitwirkungen (nach 10-12 Jahren wurden diese SARS-Cov-Folgen erst deutlich!), wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, metabolische oder das Nervensystem betreffende Wirkungen und weitere dadurch noch z.T. reduziert werden können
Rationale Begründungen für die hohe Nebenwirkungsträchtigkeit und Gefährlichkeit der spike-basierten Impfstoffe sind offensichtlich nicht eingängig, s. https://www.karla-lehmann.de
Und die hochgerechneten 2-3 Mio. Menschen, die nun in D wegen der sogen. “Impfung” gg.Corona in ärztl.Behandlung sind, dürften auch wieder nur ein Bruchteil sein, denn beschrieben wird ja auch, daß die Erfassung aus den BKK-Datenbanken (11.Mio Versicherte) nur die Fälle darstellt, bei denen der behandelnde Arzt nicht nur die ICD der Krankheit (z.B. Herpes Zoster), sondern auch die zugehörige ICD (Herpes Zoster als Nebenwirkung Impfung) mitangezeigt hat. Wenn Letzteres keinen finanziellen Vorteil in der Abrechnung ergibt, wird kaum ein Arzt dies tun, denn damit kann auf ihn die Frage zukommen, warum er es zwar bei der Abrechnung erfasst hat, aber nicht dem Patienten den Benefit einer Meldung (bspw. als Grundlage einer Klage) gibt.
Die geschätzte Untermeldung des PEI dürfte also eher in einer Größenordnung 10 hoch 2 als 10 hoch 1 liegen!
Trotzdem ist der Ansatz, das Debakel der impfung über die Abrechnungsdaten zu erfassen, sinnvoll, denn genau da wird die Implosion des Gesundheitswesens in D auch stattfinden.
Ich möchte mich dem sehr sorgfältigen und ausführlichen Kommentar des vmtl. Kollegen “Rex” unbedingt anschließen. Bzgl. der fehlenden Meldungen durch Ärzte zumindest in D schließe ich mich aufgrund eigener Einschätzung mit etwa 3000 Patienten pro Jahr jedoch eher der Einschätzung von Herrn Feldmann (100fache Untermeldung) an.
Und das Narrativ bricht doch nicht zusammen, sondern wird eifrig verteidigt:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/132101/Aerger-um-Kassenaussagen-zu-Impfnebenwirkungen
Ich war für einen Moment auch so naiv zu hoffen, dass das Narrativ kippt. Nein, es kippt nicht. Es kippt erst, wenn wir alle 10 mal zwangsgeboostert worden sind, wenn der Schaden noch 20 mal größer ist als heute, wenn es absolut nicht mehr anders geht als die Wahrheit einzugestehen.
Ich glaube nicht, dass es in der modernen (westlichen) Zivilisation jemals zu solch einer Massen-Psychose gekommen ist wie im Zusammenhang mit der Corona-Krise.
Hätte Kafka so etwas beschrieben, hätte man wohl gesagt, dass das, was er da schreibt, zu absurd ist, um noch Kunst zu sein, und einfach nur noch lächerlich ist.
Es fehlen mir die Worte.
Sie haben es auf die Georgia Guidestones in Stein gemeißelt – und jetzt ziehen sie es halt durch.
Soweit ich das verstanden habe, hat man nur die ICD-10-Diagnoseschlüssel genommen, die was mit Impfung zu tun haben. Ich habe aber schon oft in einschlägigen Foren gelesen, dass entweder der Impfling, der z.B. mit einem Schlaganfall ins KH kommt, oder mit einer Gürtelrose zum Arzt geht, selbst gar nicht auf die Idee kommt, dass es sich um eine Impfnebenwirkung handeln könnte (die Impfungen sind schließlich sicher und haben keine Nebenwirkungen, hört dieser ja täglich in den ÖR-Medien) oder die Ärzte vehement leugnen, dass die Erkrankung mit der Impfung zu tun haben könnte.
Warum, das ist mir auch klar. Ich hörte gerade ein Interview in dem wurde erklärt, dass die Meldung innerhalb eines Tages gemacht werden müsse, was viel zu kurzfristig ist. Die Ärzte die die Meldung, zu der sie verpflichtet sind, nicht machen, können ein Bußgeld bekommen, was bis zu 25.000 EUR betragen kann. Also melden die das lieber gar nicht, wenn sie es nicht innerhalb 24 Stunden schaffen, als ein Bußgeld zu riskieren.
Das wiederum bedeutet: die Ärzte, die eine Impfnebenwirkung leugnen oder bei denen der Patient die Impfung nicht erwähnt, sorgen für ein weiteres “Underreporting”, also kann man sicherlich noch mal den Faktor 10 oben drauf packen.
Interessant wird es, wenn die ganzen Thrombosegeschehnisse unterschiedlicher Art und die Thrombozytopenie, etc. erst bekannt werden. Ich denke man kann bei diesen Krankheiten das was mehr als im letzten Jahr passiert ist, fast zu 100% als impfbedingt ansehen.
Thrombose-Ereignisse werden aussehen wie Schlaganfall und Herzinfarkt und ich vermute, sie werden das irgendwie weg-diskutieren. Neulich haben sie ja den Impftod einer 15jährigen weg-diskutiert: als bedauerlich aber hin und wieder passiere sowas halt.
Kräftiges Boostern könnte, zynisch und bösartig gesprochen, das Problem der “zuvielen” Impf-Geschädigten lösen: mit jedem Booster steigt die Chance auf eine fatale, letale Impfnebenwirkung. Auf Gutdeutsch: Die werden einfacht tot-geimpft. Ich meine mich zu erinnern, dass der Klabautermann den Genesenenstatus nur für 3 Monate bewilligen will, und vermutlich den Geimpften-Status ebenfalls nur für 3 Monate, dann wird geboostert, bis der Arzt nix mehr tun kann / muss.
Einen herzlichen Dank an die BKK Provita. Mehr davon bitte.
Und am besten alle Krankenkassen im Chor.