Anzeige wegen Körperverletzung, wenn FFP-2-Masken zur Pflicht erklärt wurden? Neue Studie kommt zu eindeutigem Ergebnis
Wenn es um FFP2-Masken geht, dann ist mit vielen Polit-Darstellern und mit anderen Masken-Fetischisten nicht zu spaßen: Tragen Sie FFP2-Masken, so wird empfohlen: FFP2 Masken sind das Allheilmittel gegen alles, wie eine Episode aus dem Landtag von Sachsen-Anhalt zeigt:
Frage: Quarantäne selbst für Geboosterte ist der Hauptgrund für Personalengpässe in Kliniken. Andere Länder haben daraus die Konsequenz gezogen, Quarantäne-Bestimmungen zu streichen. “Warum verschließt die Landesregierung akuell … die Augen vor dieser Situation” [dass die Knappheiten in Krankenhäusern künstlich herbeigeführt werden, und zwar durch überflüssige Quarantäneregelungen]?
Antwort: Wir verschließen uns nicht dieser Situation. … Wir folgen bundesweit dem Expertenrat. Weil wir andere Erkenntnisse haben …
Frage: Was sind das für Erkenntnisse?
Antwort: Tragen Sie FFP2-Masken.
Die zur Schau gestellte Hilflosigkeit von Minister “Grimm-Benne” können Sie hier ausführlich genießen, wenn Ihnen danach ist. FFP2 Masken und ihr Tragen sind ein Fetisch, ein Symbol für besondere Unterwürfigkeit bei den einen, ein Symbol, dass selbst Inkompetenz in Macht über andere transformiert werden kann, für die anderen. FFP2-Masken, das zeigt Studie um Studie, sind, wie chirurgische Masken ein nutzloser Gesichtslappen, ein Trostlappen, wie es ein wissenschaftlicher Berater der britischen Regierung formuliert hat, der keinerlei Schutz vor aerosol huckepack reisendem SARS-CoV-2 bietet und nicht nur das: FFP2-Masken im Besondern schädigen denjenigen, der sie trägt, schädigen seine Gesundheit.
Eine ganze Reihe von Meta-Analysen, die alle zum selben Ergebnis kommen: dass nämlich Masken keinerlei Nutzen gegenüber SARS-CoV-2 bereitstellen, haben wir hier besprochen. Wie gesagt, es sind nicht nur einige Studien, die zu dem Ergebnis der Nutzlosigkeit von Masken kommen, es sind eine ganze Reihe, so viele, dass man von einem feststehenden wissenschaftlichen Befund ausgehen muss.
Chu, Derek K., Akl, Elie A., Duda, Stephanie, et al., 2020: Physical Distancing, Face Masks, and Eye Protection to Prevent Person-to-Person Transmission of SARS-CoV-2 and COVID-19: A Systematic Review and Meta-analysis. The Lancet 395(10242): 1973-1987.
Kisielinski, Kai, Giboni, Paul, Prescher, Andreas, et al., 2021: Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards? International Journal of Environmental Research and Public Health 18(8): 4344; https://doi.org/10.3390/ijerph18084344.
Nanda, Akriti, Hung, Ivan, Kwong, Ava, et al., 2021: Efficacy of Surgical Masks or Cloth Masks in the Prevention of Viral Transmission: Systematic Review, Meta-analysis, and Proposal for Future Trial. Journal of Evidence-Based Medicine 14(2): 97-111. https://doi.org/10.1111/jebm.12424.
Wang, Yu, Tian, Huaiyu, Zhang, Li, et al., 2020: Reduction of Secondary Transmission of SARS-CoV-2 in Households by Face Mask Use, Disinfection and Social Distancing: a Cohort Study in Beijing, China. BMJ Global Health 5: e002794. https://gh.bmj.com/content/5/5/e002794
Damit ist die Geschichte jedoch nicht zuende. Wir leben in einer Zeit, in der man darauf hinweisen muss, dass Dinge, so gut sie auch gemeint sein mögen, nicht deshalb, weil sie gut gemeint sind, einen positiven, der Intention entsprechenden Nutzen haben, mehr noch, dass Dinge, wenn sie den Nutzen, der gut gemeint war, nicht erbringen, nicht einfach wirkungslos sind, sondern nur im besten Fall wirkungslos, im schlimmsten Fall schädlich sind. Es sagt viel über die heutige Zeit aus, dass man auf derart Normalität hinweisen muss. Aber als Folge einer gesellschaftlichen Infantilisierung boomt die Eindimensionalität, also die Unfähigkeit, Folgen eigener Handlung in ihrer bekannten Gänze zu erfassen, und man muss darauf hinweisen, dass Masken nicht nur nichts nutzen, nein, dass sie statt nutzen schaden können.
In der Tat mehren sich die Belege dafür, dass Masken, FFP2-Masken im Besonderen, ein erhebliches Gesundheitsrisiko für diejenigen darstellen, die sie tragen. Bereits am 1. Juli 2021 haben wir Studien besprochen, die dieses Ergebnis erbracht haben, darunter eine Studie, an der Harald Walach führend beteiligt war. Weil das Ergebnis der Studie dem politisch-korrekten Gesinnungsmob nicht gepasst hat, wurde Wallach regelrecht verfolgt und es wurde versucht, seine wissenschaftliche Karriere zu zerstören. Berichten wir zuerst die Ergebnisse der folgenden drei Studien, ehe wir die Ergebnisse einer nagelneuen Studie aus Italien berichten, die die Ergebnisse von Walach et al. (2021) in allen Punkten bestätigt und einmal mehr deutlich macht, was für einen verheerenden Schaden angebliche Faktenchecker und andere Regierungs-Prostituierte, die in den letzten beiden Jahren Wissenschaft und Medizin nach Kräften zerstört haben, anrichten.
Zunächst die drei Studien:
Kisielinski, Kai et al. (2021). Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards? International Journal of Environmental Research and Public Health.
Schwarz, Silke et al. (2021). Corona Children Studies: “Co-Ki”: First Results of a Germany-wide Registry on Mouth and Nose Covering (Mask) in Childeren. Research Square.
Walach, Harald et al. (2021). Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children: A Randomized Clinical Trial. Journal of the American Medical Association.
Nun die Ergebnisse in aller Kürze:
44 Studien bilden die Grundlage der Meta-Analyse von Kisielinski, Paul Giboni, Andreas Prescher, Bernd Klosterhalfen, David Graessel, Stefan Funken, Oliver Kempinski und Oliver Hirsch, mit der die Autoren zeigen, dass das Tragen von Masken mit einer Vielzahl von Beschwerden verbunden ist, deren neurologische Ausprägung die Autoren als “drowsiness” beschreiben, als Benommenheit.
Als Erklärung dafür, dass viele Maskenträger durch das Tragen von Masken Benommenheit erleben, berichten die Autoren u.a. die folgenden Befunde:
- Mit Masken ist ein Abfall des Sauerstoffgehalts der eingeatmeten Luft verbunden und ein Anstieg des CO2-Gehalts.
- Beides scheint ursächlich für Mattigkeit, Kopfschmerzen, Atembeschwerden und einen Anstieg der Körpertemperatur, wie er für und von Maskenträgern berichtet wird.
Die Studie von Harald Walach, Ronald Weikl, Juliane Prentice, Andreas Diemer, Anna Kappes und Stefan Hockertz erstellt und als Research Letter unter dem Titel “Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children: A Randomized Clinical Trial” veröffentlicht, hat die Frage untersucht, welchen Effekt Masken auf den CO2-Gehalt der Atemluft haben.
Die Überschrift umfasst im Prinzip die Anlage der Untersuchung, ihr Design. Es handelt sich um einen “Randomized Clinical Trial”, d.h. Probanden wurden zufällig auf experimentelle, also kontrollierte Versuchsanordnungen verteilt, hier im Wesentlichen auf Anordnungen, die entweder medizinische Masken, FFP2 Masken oder keine Maske vorsahen. Jeder experimentelle Durchlauf hatte eine Dauer von 3 Minuten, nach diesen drei Minuten wurde der Kohlendioxid-Gehalt der Luft, die ein- oder ausgeatmet wurde, bestimmt. Bei den Probanden handelte es sich um 45 Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren (Durchschnittsalter: 10,7 Jahre). Alle Kinder waren gesund.
Um das Ergebis dieses Experiments zu würdigen, muss man ein paar Randbedingungen voranstellen.
- Der CO2-Gehalt der Luft beträgt derzeit rund 380-400 ppm [parts per million].
- In Räumen wird eine kritische Grenze von 2000 ppm vom Umweltbundesamt als die Grenze angesehen, ab deren Überschreiten mit gesundheitlichen Problemen zu rechnen ist. Auf U-Booten, das ist etwas, worauf William Happer gerne hinweist, beträgt der CO2-Gehalt zwischen 5.000 und 6.000 ppm. Die britische Gesundheitsbehörde, Health and Safety Executive, die für Sicherheit am Arbeitsplatz zuständig ist, beschreibt die Gefahr, die von erhöhter CO2-Konzentration in der Atemluft ausgeht, wie folgt:
“As the concentration CO2 in air rises it can cause headaches, dizziness, confusion and loss of consciousness. Since CO2 is heavier than air, fatalities from asphyxiation have occurred when, at high concentrations, it has entered confined spaces such as tanks, sumps or cellars and displaced Oxygen. It is also possible for CO2 to accumulate in trenches or depressions outside following leaks and this is more likely to occur following a pressurised release where the released CO2 is colder than the surrounding air.”
Kopfschmerzen, Benommenheit, Orientierungslosigkeit und Bewusstlosigkei mit den damit einhergehenden gesundheitlichen Schädigungen, in selten Fällen auch der Tod dessen, der mit sehr hohen Konzentrationen von CO2 konfrontiert ist, sind die Folge hoher CO2-Konzentrationen, weshalb es arbeitsrechtliche Regelungen gibt, um zu verhindern, dass Arbeiter über längere Zeit hohen CO2-Konzentrationen ausgesetzt sind. In Großbritannien dürfen langfristig, also maximal 8 Stunden 5.000 ppm CO2 in der Atemluft nicht überschritten werden, kurzfristig, das sind maximal 15 Minuten, ist eine Konzentration von 15.000 ppm zulässig.
Und welcher CO2-Gehalt findet sich in der Atemluft von Maskenträgern? Die folgende Tabelle stellt die Ergebnisse des kontrollierten Trials von Walach et al. (2021) zusammen:
Die Konzentration von CO2, die sich in der eingeatmeten Atemluft der Kinder finden ließ, variiert zwischen 13.120 ppm im Mittelwert für medizinische Masken und 13.910 ppm für FFP2-Masken, d.h. die Konzentration ist um mehr als das sechsfache höher als die vom Umweltbundesamt genannte Obergrenze von 2000 ppm, sie übertrifft die Grenzwerte der Britischen Gesundheitsbehörde HSE für langfristige Exposition (Max. 8 Stunden) um ein Vielfaches und liegt sehr nahe an der Marke, die für maximal 15 Minuten zulässig ist. Die Frage, ob das gesund ist, erübrigt sich.
Ein weiteres, bedenkliches Ergebnis von Walach et al. (2021) versteckt sich in einer Korrelation der Einzelwerte mit Alter: Je jünger die Probanden waren, desto höher war die Konzentration von CO2 in ihrer Atemluft. In der Atemluft eines Siebenjährigen fand sich eine Konzentration von 25.000 ppm also rund fünf Mal die Konzentration, die den Crews von U-Booten zugemutet wird.
Die hohen Werte kommen wohl dadurch zustande, dass sich ausgeatmetes CO2 in der Maske sukzessive anreichert und mit der frischen Luft, die durch die Maske eingeatmet wird, vermengt, so dass der CO2-Gehalt von eingeatmeter und ausgeatmeter Luft kontinuierlich steigt.
Die Ergebnisse von Walach et al. (2021) wurden kontinuierlich gesammelt, d.h. eine Messstrecke umfasst den Zeitraum von mindestens drei Minuten und maximal 9 Minuten, in denen die Maske am Stück getragen wurde. Die Autoren der neuen Studie, die wir nun besprechen,
Martellucci, Cecilia Acuti, Flacco, Maria Elena, Martellucci, Mosè, Violante, Francesco Saverio und Mazoli, Lamberto (2022). Inhaled CO2 Concentration while Wearing Face Masks: A Pilot Study Using Capnography. medRxiv.
haben einen ähnlichen methodischen Zugang gewählt: sie messen für chirurgische und FFP2-Masken die CO2-Konzentration, der ausgeatmeten Luft [end-tidal CO2] nach drei, vier und fünf Minuten und schließen aus dem CO2-Gehalt der ausgeatmeten Luft auf den CO2-Gehalt der zuletzt eingeatmeten Luft. Sie präsentieren ihren Lesern die Ergebnisse als Mittelwert aus den drei Messzeitpunkten – leider, wie man sagen muss. Die Ergebnisse sind also nicht in der Höhe, wohl aber in der Richtung und Aussage mit denen von Walach et al. zu vergleichen. 102 Probanden nehmen an der Studie von Martellucci et al. (2022) teil. Die folgende Tabelle stellt die wichtigsten Ergebnisse dar:
Angegeben sind jeweils die CO2-Konzentrationen der Atemluf für freies Atmen, für chirurgische und für FFP2-Masken. Die Ergebnisse sind dramatisch:
- Die CO2-Konzentration der Atemluft wird durch Masken im allgemeinen und FFP2-Masken im Besonderen so stark erhöht, dass sie für chirurgische Masken in 40% der Fälle und für FFP2-Masken in 99% der Fälle über der zulässigen “Langzeitgrenze” von 5.000 ppm liegt.
- Kinder, das sind 10 bis 18jährige in der vorliegenden Studie, weisen unter Maske dramatisch höhere Konzentrationen von CO2 in ihrer Atemluft auf. Nimmt man den Wertebereich für FFP2-Masken (in Klammer), dann liegt der Spitzenwert bei 14.920 ppm, das sind 80 ppm weniger als die Britische Gesundheitsbehörde für maximal 15 Minuten als Expositionszeit zulässt, weil ansonsten mit einer gesundheitlichen Schädigung gerechnet werden muss.
- Die CO2-Konzentrationen, die sich bereits nach maximal 5 Minuten unter einer FFP2-Maske einstellen, liegen für Kinder (10-18 Jahre) zu 100%, für Erwachsene (19-64 Jahre) und für Alte (65+ Jahre) um ein Vielfaches über der Grenze von 5.000 ppm, ab der die CO2-Konzentration nicht mehr als bedenkenlos angesehen wird.
Man muss als Ergebnis dieser Studie feststellen, dass Polit-Darsteller, die ihre Bevölkerung unter FFP2-Masken zwingen, bei den so Gezwungenen gesundheitliche Schäden billigend in Kauf nehmen, was wiederum nach deutschem Recht einen Straftatbestand darstellt. Wenn uns nicht alles täuscht, ist Körperverletzung ein Offizialdelikt, d.h., wenn ein Staatsanwalt von einer Körperverletzung erfährt, weil z.B. ein Jugendlicher unter FFP2-Maske bewusstlos zusammengebrochen ist, dann müsste er von sich aus ein Ermittlungsverfahren einleiten.
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Wer mit einer Maske mit 100µm Maschenweite einen Virus mit ca. 0,1µm aufhalten will,
der wird auch sonst nicht besonders rational veranlagt sein…….
Das Virus ist immer an einen Träger (= Partikel) gebunden und fliegt nicht allein herum. Wenn ich so ein Ding tragen muss, wird mein Gesicht feucht, die Maske hält also Aerosole, Partikel, zurück.
Eine Panikmaske nimmt (beim Untertauchen in Wasser) keine 10 Gramm Wasser auf, dann tropft sie.
Diese 10 Gramm atmet ein Mensch in weniger als einer Viertelstunde aus.
Ich habe nie eine Panikmaske im Gebrauch erlebt, die getropft hätte.
Das heißt, wenn sie die Aerosole alle aufnehmen würde, wäre spätestens nach dieser Viertelstunde Schluss damit.
Und dann wird alles weitere an Aerosolen durchgelassen?
Nach zwei Jahren gibt das RKI zu, dass sie nur bei 0,5% der Menschen mit positiven Test wissen, wie der Ansteckungsweg war.
Das Einzige, was einigermaßen feststeht, ist, dass die Masken enormen gesundheitlichen Schaden anrichten (das wusste man aber schon Jahrzehnte vorher) und dass sie gegen die “tödlichste Pandemie aller Zeiten” nichts nützen.
Diese Aussage von Herrn Drosten im ersten Halbjahr habe ich mir als Video auf der Festplatte abgelegt.
Ja, ich gebe zu: In den ersten Monaten der “Pandemie” habe ich die von meiner Frau genähten Stoffmasken an Arztpraxen und Krankenhäuser verteilt.
Dann habe ich wieder klar denken können und habe über den Schwachsinn nur noch den Kopf geschüttelt.
Meinen Glückwunsch.
Ich gestehe, ich war ähnlich drauf: Masken genäht wie bekloppt, gottseidank musste ich sie nicht so häufig tragen.
Jetzt laufe ich überall, wo geht, ohne Maske herum.
So einfach ist es natürlich nicht:
Es fliegen selbstverständlich keine einzelnen Viren durch die Luft – die würden nicht weit kommen. Sie „klumpen“ sich zu größeren Partikeln zusammen und können so gewisse Entfernungen überbrücken.
Die Partikel erreichen durchaus auch Größen, die von der Maske aufgehalten werden können. Die meisten aber eher nicht.
Das Problem ist doch ein anderes: würden die Masken vorschriftsgemäß getragen (was wohl bestenfalls im einstelligen Prozentbereich der Fall ist), würden sie einen gewissen Schutz bieten – einher damit gehen jedoch die im Artikel beschriebenen Gesundheitsrisiken. Da die meisten Menschen die Maske eher nachlässig tragen (die unbewusste Angst vorm kurzfristigen Ersticken ist doch größer als vor einem ggf. tödliche Virus) oder gar nicht korrekt tragen können (Vollbart, Brille etc.), sind weder ein Schutz vor Ansteckung noch die oben beschriebenen Gefahren durch hohe CO2-Konzentration gegeben. Denn niemand trägt die Maske so wie in der Versuchsanordnung.
Je größer die Partikel / Aerosole werden, desto schneller sinken sie zu Boden. Dieser Effekt wird auch in Koaleszenzabscheidern genutzt.
Je feiner die Tröpfchen sind, desto länger schweben sie in der Luft (oder in der Emulsion).
Das heißt, die Tröpfchen, die durch die Maske aufgehalten werden, würden sehr schnell zu Boden sinken, da sie relativ groß sind.
Die großen, die durch die Maske in kleinere “zerlegt” werden bleiben schon länger in der Schwebe.
Die kleinsten Tröpfchen, die ungehindert durch die Maske gehen, schweben am allerlängsten und werden auch von aufsteigenden Luftstömungen mit nach oben gerissen.
Allerdings lösen sich diese feinen Nebel auch am schnellsten auf.
In jedem Fall sind drei Zehnerpotenzen zwischen Maskenfilter und dem Schadobjekt eine Größenordnung, dass selbst Aerosole mit der 100-fachen Virengröße den Filter beim Passieren gar nicht zur Kenntnis nehmen: Das ist, wie wenn ein 2mm-Käfer durch ein 2x2m-Tor krabbelt.
Die Hersteller der FFP2-Masken jedenfalls gehen auf Nummer sicher: Auf der Packung steht meist “not for medical use” drauf.
@Körperverletzung
das ist richtig, und dazu brauche ich keinen Politiker, keinen Juristen und keinen Gutachter.
Ich habe die Sicherheitsanweisungen zur Arbeitssicherheit gelesen, bevor die Verfasser dem Regime etwas entgegenkamen, deshalb betrachte ich jeden, der andere zur Anwendung und Daueranwendung zwingt, ganz banal als Verbrecher !
Offen ist nur die Frage, wo sie die Justiz finden wollen, die die deutschen Politiker des letzten und dieses bunten Tages und ihre juristischen Helfer bis hin zum Verfassungsgericht – Harbarth läßt grüßen – verurteilen soll ?
Die Staatsanwälte sind politisch weisungsgebunden – da müssen sie die ganze Teppichetage auswechseln, bevor sich da was tut – und das würde im besten Fall Jahrzehnte dauern.
Nein – nach meiner Einschätzung können sie höchstens viel Zeit und Geld in eine nutzlose Verhandlung einbringen, die bestenfalls am Schluß in einem für den Politiker folgenlosen Vergleich endet!
Die Alternative ist ein erfolgreicher Putsch – und dazu benötigen sie das Wohlwollen des Besatzerregimes – da Corona aber aus USA/China ausgelöst wurde, schätze ich die Wahrscheinlichkeit dafür als sehr gering ein !
Bestätigt meine Erfahrung. Ich habe beruflich fast die ganze Zeit durchgehend Maske getragen und die oben beschriebenen Effekte an mir selbst festgestellt. Insbesondere bei FFP2 Masken, deren Verwendung ich dann, in Einklang mit den Arbeitsschutzrichtlinien, eingestellt habe. Die Tragedauer solcher Masken ist auf 75 Minuten am Stück beschränkt. Danach hat eine Pause ohne Maske von mindestens 30 Minuten zu erfolgen. Wenn das beruflich nicht durchzuhalten ist, weil man sich an Orten befindet, wo Maskenpflicht herrscht, dann verstößt so eine Pflicht gegen den Arbeitsschutz.
Über Staubmasken habe ich nie viel gewusst. Kunststück, zum Schreiben oder für die Arbeit mit einfacheren Excel-Funktionen brauche ich keine. Aber nach 2 Jahren Coronerei habe ich immer noch niemanden gekannt, der damit ins Krankenhaus gekommen oder daran gestorben wäre. Alles, wovon ich aus erster Hand gehört habe, waren leichte bis saftige, aber nicht gefährliche Erkältungen, die ohne Tests nicht als Covid-19 erkannt worden wären (vielleicht war da auch nur für einen PCR-Test mit 40 Zyklen etwas zu erkennen). Also, für gesunde Menschen unter 60, wenn nicht sogar unter 70, ist die Schreckensseuche einfach zu wenig gefährlich, um besondere Sicherheitsmaßnahmen zu erfordern.
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Aber alles ist relativ. Die Staubmaske hat den hygienischen Vorteil, dass man sich nicht an Mund und Nase herumfingert, während man sie trägt. Die schädlichen Wirkungen treten nicht mehr auf, wenn man diesen Gesichtsmüll nicht mehr trägt. Mit der “Impfung” sind weniger eindeutige Vorteile verbunden. Sie schützt nicht vor Selbst- und Fremdansteckung. Sie schützt nur für kurze Zeit vor schweren Verläufen, die bei Gesunden sowieso kaum vorkommen. Dafür gibt es eine lange Reihe von lebensverschlechternden bis -beendenden Folgen. Die genaue Häufigkeit von Impfschäden ist noch umstritten, aber fast nicht mehr, dass sie überhaupt wesentlich häufiger als bei anderen, d.h. bei echten Impfungen vorkommen. Das Verbot der Impfung wäre die erste und wichtigste Maßnahme gegen die “Maßnahmen”.
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Laut einem Gerücht, das ich aufgeschnappt habe, gibt es einige große, allgemeinärztliche Praxen hier im Raum Frankfurt, die sehr viele Menschen “geimpft” haben, ohne dass es jemals zu mehr als ganz leichten, schnell vorübergehenden Nebenwirkungen kam. Wenn das stimmt, sind diese Ärzte einem Kampf gegen RKI, PEI und Pharma-Konzerne sowie gegen deren weltlichen Arm in Politik, juristischen Behörden und Redaktionen ausgewichen, haben aber nicht unmenschliche Befehle ausgeführt, sondern die Patienten mit Kochsalzlösung geimpft. Keine Ahnung, ob es wirklich so war. Wenn ja, ist die Häufigkeit schwerer Gesundheitsschäden durch die experimentelle Genmodifikation noch viel größer, weil dann alle Menschen aus der “Geimpften”-Statistik herausfallen, bzw, anhand von Schätzungen herausgedacht werden müssten, die Glück hatten und von verantwortungsbewussten Ärzten “geimpft” wurden. Bereits die “moderat” genannten (z.B. eine Woche lang Migräne) “Impf”nebenwirkungen treten nur bei den tatsächlich Genmodifizierten auf. Wie groß oder relativ klein ist deren Zahl wirklich? Und wie viele schwere Nebenwirkungen treten dann nicht mehr pro 10.000, sondern pro 5.000 oder gar nur pro 1.000 “Geimpfte” auf?
Auf der Website von Wodarg hatte ich sinngemäß folgendes gelesen: im Zusammenhang mit Howbadismybatch.com u.ä. wird davon ausgegangen, dass die „Impfstoff“-Hersteller in der Impfphase sehr stark experimentierten. Sie variierten scheinbar Wirkstoffkonzentrationen und auch -zusammensetzungen.
Einige Impfstoffchargen lösten extrem viele Nebenwirkungen aus. Ich meine mich zu erinnern, dass 5% der Chargen 95% der Nebenwirkungen verursachten. Während die Wirkungen andere Chargen darauf hindeuteten, dass sie aus einer Kochsalzlösung bestünden (Stichwort „Vergleichsgruppe“). Es waren auf jeden Fall systematische Veränderungen in den verschiedenen Chargen zu erkennen.
Ja, das sind alles strafbare Handlungen. Medizinische Experimente an Menschen ohne Kenntnis und Einwilligung. Aber wer will das heute verfolgen? Das glaubt Dir eh keiner.
Das Perfide daran ist: wenn so etwas nicht aufmerksam untersucht wird, segeln die erhöhten Todeszahlen unter dem politisch ambitionierten, statistischen Radar. Zumeist werden bei zeitlichen Abständen, welche doch durchaus auch größer sein könnten, gar keine Zusammenhänge mehr hergestellt. Will ja auch keiner.
@unter dem politisch ambitionierten, statistischen Radar.
wer akut an dem Pieks stirbt, gilt auf Regierunsanweisung als ungepiekst – sie müssen schon – ich glaube 6 Wochen – überleben, um als gestochen zu gelten.
Und die Langzeitschäden treten erst später auf – ob, wann und wie die genetischen Veränderungen zu Buche schlagen – das kann Generationen dauern!
Und wenn der politische Wille fehlt, die gewünschten Folgen aufzudecken, wird es damit gehen wie mit dem Kennedy-Mord oder 09/11 – jeder, der will, kann es wissen, aber es hat keine Bedeutung – weil es von Politik, Justiz und Medien ignoriert wird .
Damit werden dann Impftote und -kranke in die Gruppe der „Corona-Geschädigten“ gedrückt. Wie gehabt.
Die angeblich sehr unterschiedlichen Haltbarkeitsdaten der Chargen deuten wohl ebenfalls auf einige Kochsalzreihen hin. Neben dem Vergleichsgruppeneffekt kann man somit auch systematische Nebenwirkungen verwässern, falls man hier überhaupt von einer irgendwie bestehenden Primärwirkung sprechen kann. Außerdem wurde sich durch die systematische Änderung der Wirkstoffkonzentration (ich glaube anschwellend) an die letale Dosis herangetastet.
Für mich sind das zwar vorerst nur Mutmaßungen – jedoch ergeben diese einen Sinn – wenngleich auch einen zutiefst gestörten.
Habe nochmal nachgelesen: die Chargen verändern sich nicht in zeitlichen Mustern, was auch recht plump gewesen wäre. Jedoch wechseln sich die 3 verschiedenen Hersteller dergestalt ab, dass sich extrem toxische Dosen nicht überschneiden – um zu starke Auffälligkeiten zu vermeiden.
na ja – paßt eigentlich wieder zu der These, daß die eigentlich etwas anderes ausgetestet haben in Massentests – die Funktion der mRNA-Technik zur Manipulation der DNA !
Das eigentliche Ziel ist und war nie die Grippe der COVID-Variante – es ging im Massentests zur Funktion der mRNA-Technik.
Und das eigentliche Ziel, zu dem sich die Klasse “Reich und Mächtig” zusammengefunden haben, ist die Zellverjüngung in der Altersforschung. Die wollen sich ein langes Leben verschaffen !
Wer sich dafür interessiert, mag einmal mit den Stichworten mRNA und Altersforschung oder Zellverjüngung gurgeln.
In Mainz – an der Goldgrube – baut gerade die Helmholtz-Stiftung ein neues Forschungszentrum für Altersforschung und mRNA.
Natürlich wird es das nur für wenige aus der Klasse “Reich und Mächtig” geben, denn die notwendige Anpassung an die individuelle DNA des Patienten wird sehr teuer sein!
Aber mit diesem Möhrchen vor der Nase ist der ungewöhnliche Eifer von Politikern und Funktionären sehr gut erklärt.
Bei der Bestellung der Impfstoffe musste angegeben werden, ob diese für Altersheime bestimmt waren oder nicht.
Zieh’ deine Schlüsse, stimmt schon.
Es würde mich ehrlich gesagt wundern, wenn nicht einer, also wenn kein einziger Arzt mal auf die Idee gekommen wäre, den Aufkleber von der Impfstoffflasche mit Dampf zu entfernen und auf eine andere Flasche zu kleben, oder wenn kein Arzt einfach mal direkt den Impfstoff aus der Originalflasche rausgezogen hätte und diese dann mit Kochsalzlösung befüllt hätte 😉
Danke, die Ergebnisse der experimentellen Studien sind völlig plausibel und bei überschlägiger Rechnung gerade so zu erwarten.
(1) Man nehme für Atemzugvolumen, anatomischen Totraum (obere Atemwege einschließlich Bronchien) und apparativen Totraum (Maske) entsprechende Zahlenwerte an, unterschiedlich für Erwachsene, Kinder und verschiedene Typen von Masken.
(2) Man gehe davon aus, dass sich am Ende der Ausatmung im Gesamttotraum (anatomisch plus apparativ) Luft mit der endexspiratorischen CO2-Konzentration (4-5%) befindet.
(3) Beim nächsten Atemzug wird das Atemzugvolumen eingeatmet, und damit die Luft des gesamten Totraums (CO2 4-5%) plus der Umgebungsluft (CO2-Konzentration praktisch Null). Der Volumenanteil der eingeatmeten Umgebungsluft ist derjenige des Atemzugvolumens minus dem des Gesamttotraums.
(4) Man vergleiche nun zwei Bedingungen: (a) apparativer Totraum > 0 (Maske), (b) apparativer Totraum = 0 (d.h. nur anatomischer Totraum, keine Maske) bei sonst gleichen Bedingungen und rechne die jeweils eingeatmete CO2-Menge aus. Das sind einfache Bilanzgleichungen.
(5) Man bestimme nun diejenige CO2-Konzentration > 0, welche die Umgebungsluft haben müsste, um unter Bedingung 4b (keine Maske) zu der gleichen CO2-Menge in der Einatemluft wie unter Bedingung 4a (Maske) mit einer Umgebungskonzentration von Null zu führen. Es wäre also die Umgebungskonzentration, die ohne Maske die gleiche Menge liefern würde wie eine Nullkonzentration mit Maske. Das geht mit Dreisatz.
(6) Der Ansatz hat den Vorteil, dass man die in genügender Menge vorhandene wissenschaftliche Literatur zum Raumklima, speziell den – was Wohlbefinden, Konzentrationsfähigkeit, Kopfschmerzen usw. angeht – als problematisch bekannten CO2-Konzentrationen nutzen kann. Diese Konzentrationen liegen sicher bei 5000 ppm vor, möglicherweise bereits bei 2000 ppm, hier variieren die Daten.
(7) Mit Atemzugvolumina von beispielsweise 500-150 mL (Erwachsene-Kinder), entsprechenden anatomischen Toträumen von 150-50 mL, sowie apparativen Toträumen von 25-100 mL (verschiedene Masken) errechnen sich für das Maskentragen äquivalente Raumluftkonzentrationen, die weitgehend oberhalb der unter (6) genannten Grenzwerte liegen. Damit sind auch die berichteten negativen Wirkungen glaubwürdig.
PS: Ich hatte im Frühjahr 2020 selbst in Betracht gezogen, eine derartige experimentelle Untersuchung durchzuführen, davon aber Abstand genommen, weil das Ergebnis mir aufgrund der genannten Abschätzungen klar und den Aufwand nicht wert schien. Gleichwohl ist es begrüßenswert, dies auch empirisch gezeigt zu haben (man kann sich immer in Modellierungen irren). Dies gilt um so mehr, als die Masse der Publicaille & Politaille mit den obengenannten Dreisatzrechnungen bereits überfordert sein dürfte. Sie bedarf dessen, mit dem Schädel hart auf Tatsachen zu stoßen, wenngleich auch das m.E. oft nicht hilft, da der Rudelzwang unwiderstehlich ist. Man errinnere sich nur an die Herren, die, glaube ich, sich Rohwedder & Stollorz nannten und des Typus des wissenschaftlichen Zwergpinschers so gut verkörperten.
Soweit möglich habe ich es vermieden, eine Maske zu tragen. Wenn es sich jedoch nicht vermeiden ließ und sogar eine FFP2-Maske vorgeschrieben war, so konnte ich mit dieser ganz ausgezeichnet atmen. Und warum? Weil ich sie mittels einer Stecknadel mit unzähligen winzigen Löchlein versehen hatte. Zu erkennen ist das mit bloßem Auge nicht, aber die Wirkung ist phänomenal. Wer also noch immer eine tragen muss, sollte den Trick einfach mal ausprobieren.
Die von mir benutzten hatten kleine viereckige Fenster, welche sich sehr gut perforieren liessen…
Noch eine Möglichkeit:
Die dünne Beschichtung an de Innenseite mit einem Feuerzeug ansengen. Das geht sehr schnell. Man kann deutlich besser Luft bekommen und sie Faser Kribbeln auch nicht mehr in und um die Nase herum…
Erinnern wir uns die Denkbehinderung vom 06.Mai:
—qoute—
Und weil der Fachmann ein gar so großer Fachmann ist, deshalb haben wir noch einen Punkt:
“Und wenn wir schon bei Maßnahmen sind, noch eine Erkenntnis als Punkt vier: „Masken ersticken weder Kinder in der Schule noch – auch das sollte bekannt sein – chirurgisches Personal während Operationen“, erklärt Hutter – wie üblich mit diesem einen Schuss an Ironie, der ihn so sympathisch macht.
Chirurgische Masken schützen den Operierten davor, dass derjenige, der ihn operiert, seine Pollenallergie nicht in seiner offenen Wunde auslebt oder seiner Angewohnheit, Sprache und Spucken zu kombinieren, im OP gar zu feuchtfröhlich nachkommt. Sie schützen nicht vor Partikeln, die so klein sind, dass sie spielend durch Masken hindurchgehen, und sie schützen schon gar keine Kinder, denen von SARS-CoV-2 keinerlei Gefahr droht. Sie sind reine Schikane, die sich kleine Zyniker ausgedacht haben, die hoffen, durch die Wahl der – wie sie denken – richtigen Seite, eine Aufwertung ihres armseligen Daseins zu erheischen.
Hans-Peter Hutter ist unsere Startnummer 2.
—unqoute—
FFP2-Kindermishandlungs-Leugner!
Frage:
Ist denn Behilfe zu Körperverletzung auch ein Offizialdelikt? D.h., wenn ein Staatsanwalt von Beihilfe zur Körperverletzung erfährt, weil z.B. ein Jugendlicher unter FFP2-Maske bewusstlos zusammengebrochen ist, müsste er dann nicht von sich aus ein Ermittlungsverfahren einleiten.
Auch wenn es einer der längsten Schachtelsätze ist, die ich kenne: ein Zitat das man sich auf der Zunge zergehen lassen muß:
“Wir leben in einer Zeit, in der man darauf hinweisen muss, dass Dinge, so gut sie auch gemeint sein mögen, nicht deshalb, weil sie gut gemeint sind, einen positiven, der Intention entsprechenden Nutzen haben, mehr noch, dass Dinge, wenn sie den Nutzen, der gut gemeint war, nicht erbringen, nicht einfach wirkungslos sind, sondern nur im besten Fall wirkungslos, im schlimmsten Fall schädlich sind”
Danke!