“Trost-Lappen”: Berater der britischen Regierung zerpflückt Maskenfetisch
Seit heute morgen 0.00 Uhr gibt es in England keine Maskenpflicht mehr, jedenfalls außerhalb der von Khan beeinflussten Tube-Zone, für die der Bürgermeister von London, ein Fortbestehen der Maskenpflicht angeordnet hat.
Die Freude darüber, dass ein weiteres Stück Normalität in das Leben vieler zurückkehrt, wenn auch nicht in vollem Umfang, war vor allem in London sehr groß. Dort ist der Besuch eines Nightclubs offenkundig ein Stück Lebensqualität, das viele so sehr vermisst haben, dass sie in langen Schlangen vor Nachclubs darauf gewartet haben, dass dieselben um 0.00 Uhr wieder geöffnet wurden. Wir haben hier eine kleine Impression aus London:
Stellen Sie sich kurz das entgeisterte Gesicht von Karl Lauterbach vor.
Schön.
Auf dem Fuße der Entscheidung der britischen Regierung, den sozialen Distanz-Unfug und die Masken wieder aus dem öffentlichen Leben zu entfernen, folgt etwas, was man regelmäßig sehen kann: eine Adjustierung der Position von MS-Medien, die sich darin niederschlägt, dass urplötzlich das, was in informierten Kreisen schon seit Jahren diskutiert wird, im Mainstream auftaucht, als die Meldung, die noch vor Wochen unterdrückt, oder sagen wir es neutraler: nicht veröffentlicht worden wäre.
Und natürlich ist die Tatsache, dass im britischen Mainstream nun plötzlich kritische Stimmen auftauchen, die bislang nur darauf hinweisen, dass Masken nichts nutzen, nicht darauf, dass Masken schaden, auch dem neuen Sender “GBNews” geschuldet, der mit Neil Oliver jemanden verpflichtet hat, der um Klartext nicht verlegen ist, wie in dem folgenden Video zu sehen, in dem sich Oliver nicht nur mit dem Unfug des Tragens von Masken auseinandersetzt, sondern auch der normalen Zeit, bevor SARS-CoV-2 von Regierungen weltweit genutzt wurde, um autoritäre Systeme durchzusetzen, Tribut zollt, einer Zeit, von der er denkt, dass sie nicht einmal im Vereinigten Königreich zurückkehren wird.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis in britischen MS-Medien auch Berichte über die Schädlichkeit von Masken erscheinen werden, die Schädlichkeit, die wir z.B. in diesem Post auf Grundlage dreier aktueller Studien dargelegt haben. Studie 1 umfasst Angaben zu 25.930 Kindern. 68% der Befragten geben für diese 25.930 Kindern an, dass sie unter dem Tragen von Masken leiden, gesundheitlich leiden. Sie berichten von seit dem Tragen der Masken erhöhter Reizbarkeit, von Kopfschmerzen, von Konzentrationsschwierigkeiten, von Lernproblemen und von Müdigkeit. Eine Meta-Studie auf Grundlage von 44 Studien, die sich mit den Folgen des Tragens von Masken befasst, bestätigt diese Befunde und trägt Ursachen, warum das Tragen von Masken mit den beschriebenen Symptomen einhergeht, zusammen, denn:
Mit Masken ist ein Abfall des Sauerstoffgehalts der eingeatmeten Luft verbunden und ein Anstieg des CO2-Gehalts.
Beides scheint ursächlich für Mattigkeit, Kopfschmerzen, Atembeschwerden und einen Anstieg der Körpertemperatur, wie er für und von Maskenträgern berichtet wird.
Die dritte Studie in diesem Konzert zeigt schließlich, dass die gesundheitlichen Probleme, die mit dem Tragen von Masken verbunden sind, mit CO2 zusammenhängen, denn dessen Konzentration, die sich unter Masken, die von Kindern getragen werden, ansammelt, ist um ein Vielfaches höher als jeder Grenzwert: Die Konzentration von CO2, die sich in der eingeatmeten Atemluft der Kinder finden ließ, variiert zwischen 13.120 ppm im Mittelwert für medizinische Masken und 13.910 ppm für FFP2-Masken, d.h. die Konzentration ist um mehr als das sechsfache höher als die vom Umweltbundesamt genannte Obergrenze von 2000 ppm bis zu der die Konzentration von CO2 als unbedenklich gilt, und sie übertrifft die CO2-Konzentration, die auf U-Booten zu finden ist und dort von einem trainierten Personal “ertragen” wird, um mehr das Doppelte.
Damit scheint zumindest belegt, dass von Masken auch negative Effekte auf die Gesundheit ausgehen. Aber die positiven Effekte, so werden die Maskenfetischisten sagen, sie überwiegen die negativen Effekte. Nun, diese Behauptung schafft es nicht einmal mehr durch britische MS-Medien. Der Telegraph hat gerade einen Beitrag veröffentlicht, in dem Dr. Colin Axon, von der Brunel-University in London die Hauptrolle spielt. Axon ist Physiker, sein Spezialgebiet ist Aerospace Engineering. Er hat die englische Regierung im Hinblick auf die Regelungen, die gegen SARS-CoV-2 in Supermärkten eingesetzt werden sollen, beraten.
Der Beitrag im Telegraph ist nicht wegen seiner Aussage bemerkenswert. Dass Masken nichts nutzen, weil sie nicht im Stande sind, Aerosole “einzufangen”, auf denen SARS-CoV-2 huckepack reist, das ist lange bekannt. Dass sie bestenfalls denjenigen, der unbedingt in seine Maske rotzen muss, daran hindert, seine Virus verseuchten Tropfen in großem Stil an die Umwelt abzugeben, ist auch lange bekannt. Dass aerosole Übertragung von SARS-CoV-2 eher nicht das Problem ist, zu dem es nach wie vor gemacht wird, das ist auch bekannt.
Bemerkenswert ist der Beitrag wegen seiner Deutlichkeit.
Axon spricht davon, dass die Mediziner, Ärzte und sonstigen Maskenfetischisten, die am Einsatz derselben festhalten wollen, einen Blick auf die Art und Weise, in der Kleinst-Partikel durch die Luft reisen, haben, den man eher in einem Cartoon erwarten würde. Die Vorstellung Baumwoll-Masken könnten Aerosole, die mit SARS-CoV-2 beladen sind, abhalten, findet Axon geradezu absurd, es sei, als würde man mit Murmeln auf ein Baugerüst werden, in der Hoffnung, das Baugerüst werde verhindern, dass die Murmeln das Haus treffen. Die Frage, ob Masken schützen oder nicht, sei eine physikalische, keine biologische oder medizinische, und physikalisch betrachtet, sind Aerosole 1000Mal kleiner als die Lücken, die in medizinischen Masken vorhanden sind und sie sind um 500.000 Mal kleiner als die Lücken, die Baumwoll-Masken auszeichnen. Masken sind gegen Aerosole also vollkommen nutzlos.
“Masks can catch droplets and sputum from a cought but what is important is that SARS-CoV-2 is predominantly distributed by tiny aerosols,” sagt Axon.
Masken seien Trost-Lappen [Comfort-Blankets], die dazu dienen, den Träger zu beruhigen und ansonsten keinerlei Nutzen haben.
Beiträge wie dieser werden sich in der britischen Presse in den nächsten Wochen mehren. Im Gegensatz dazu ist man in der deutschen Presse noch damit beschäftigt, Wissenschaftler zu denunzieren, die zeigen, was doch offenkundig ist: Masken haben keinen offensichtlichen Nutzen, aber einen offenkundigen Nachteil: CO2.
Aber selbst in Deutschland wird die Realität über kurz oder lang über die ideologische Idiotie triumphieren.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Leider wissen wir nach über 1,5 Jahren immer noch nichts genaues über Ansteckung, Verbreitung, Blutgruppenzugehörigkeit und wirksamen Schutz z.B. durch Impfstoffe.
Das einzige was klar zu sein scheint, ist die Tatsache das im Herbst, wenn die Coronaviren sowieso wieder Saison haben, die nächste Sau durch’s Dorf getrieben wird.
Viele sollen ja mit geschlossenen Augen durch das Leben gehen: ‘Augen zu und durch’. So wird diese Eintrittsmöglichkeit über die Augen natürlich übersehen – bei gleichzeitigem Infektionsschutz.
Neu-Klimaexperte crazy Karl kann doch mit der Tube in London fahren, dann braucht er nicht hyperventilieren oder Schaum vor dem Maul zu bekommen. -In welcher Datenbank überhaupt wird die Nasen- und PopelDNA der Getesteten gesammelt, ausgewertet, klassifiziert und später einmal käuflich angeboten? Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die Banditen sich die Chance entgehen lassen, die DNA ganzer Völker ungenutzt zu entsorgen??
Erst einmal eine Gratulation, daß die Leute bei Euch wieder Gesichter haben! Nicht ohne Neid, das gebe ich zu, aber ich freue mich trotzdem mit den Briten.
Bei allem Respekt – aber in diesem Artikel steckt ein vehementer Widerspruch. Erst heißt es: “Dass aerosole Übertragung von SARS-CoV-2 eher nicht das Problem ist, zu dem es nach wie vor gemacht wird, das ist auch bekannt.” Dann wird weiter unten Axon mit den Worten zitiert: “Masks can catch droplets and sputum from a cought but what is important is that SARS-CoV-2 is predominantly distributed by tiny aerosols.”
Kann mir das bitte mal jemand erklären?
Was Herr Acon sagt und was wir für wissenschaftlich belegt halten, sind offenkundig zwei unterschiedliche Dinge. Durchaus möglich, anderer Meinung zu sein, vor allem, wenn man die eigene Meinung begründen kann – oder?
Oder: Warum wir zwar von Axon berichten, aber nicht Axon sind.
Nun, das versteht sich von selbst. Allerdings liest sich der Artikel für mich so, als würde die Deutlichkeit, mit der Herr Axon gegen die Maskenfetischisten zu Felde zieht, sozusagen von der grundlegenden Überzeugung “huckepack getragen”, dass aerosole Verbreitung von SARS-CoV2 sehr wohl die überwiegende Form der Transmission ist – im Sinne von: das eine kann nicht ohne das andere.
Nach allem, was ich (u.a. hier) über die Verbreitungswege gelesen habe, macht es in sog. “gemischten Übertragungsmodellen” für mich durchaus Sinn, dass der aerosolen Verbreitung insbesondere bei symptomatischen Personen eine tragende Rolle zukommt. Um das an einem Beispiel zu illustrieren: mein Nachbar unter mir raucht wie ein Schlot, lüftet im Winter so gut wie nie und hustet sich seit Jahren über Nacht die halbe Lunge raus, auch ohne Corona. Wenn der jetzt symptomatisch erkrankt, kann man das für die ersten 48 Stunden vermutlich gar nicht von seinem “üblichen Zustand” unterscheiden – aber in der Luft seiner Bude liegt nun nicht mehr nur noch Reval ohne Filter…
Lieber Herr Klein, warum schicken Sie mir diesen post nun zum 3. Mal auf den Schirm?
Ich habe keine Lust mehr, zu erklären, wie Mücken durch einen Maschendrahtzaun fliegen…
Das gilt im Übrigen, für alle, die sich das nicht vorstellen können, für Viren und Masken.
I’m not amused.
Und wie ihrer Meinung nachwird Covid-19 nun übertragen? Nicht durch Aerosole (wo Masken tatsächlich nutzlos wären). Nicht durch Tröpfchen-Infektionen (wo Masken helfen, die Ausscheidungen eines Erkrankten zunreduzieren)? Wie dann?
Und welche Masken wurden beurteilt? FFP2-Masken? OP-Masken? Stoffmasken?
Als Kinder haben wir uns mit Staub und Schlamm beworfen, und meine Eltern warnten, daß man davon “krank” werden könne. Seit einem Jahr beobachte ich morgens die Straßenreinigung, deren Gerätschaften diese “Viren” ja nun sicher ungefiltert umherwirbeln und verteilen. Entsprechend müßte das so den Viren exponierte Reinigungspersonal häufig erkranken: Das tut es aber nicht.
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Wenn Aerosole einen erheblichen Anteil an Infektionen hätte, müsste man auch die Augen schützen.
Leider wissen wir nach über 1,5 Jahren immer noch nichts genaues über Ansteckung, Verbreitung, Blutgruppenzugehörigkeit und wirksamen Schutz z.B. durch Impfstoffe.
Das einzige was klar zu sein scheint, ist die Tatsache das im Herbst, wenn die Coronaviren sowieso wieder Saison haben, die nächste Sau durch’s Dorf getrieben wird.
Viele sollen ja mit geschlossenen Augen durch das Leben gehen: ‘Augen zu und durch’. So wird diese Eintrittsmöglichkeit über die Augen natürlich übersehen – bei gleichzeitigem Infektionsschutz.
Neu-Klimaexperte crazy Karl kann doch mit der Tube in London fahren, dann braucht er nicht hyperventilieren oder Schaum vor dem Maul zu bekommen. -In welcher Datenbank überhaupt wird die Nasen- und PopelDNA der Getesteten gesammelt, ausgewertet, klassifiziert und später einmal käuflich angeboten? Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die Banditen sich die Chance entgehen lassen, die DNA ganzer Völker ungenutzt zu entsorgen??
Erst einmal eine Gratulation, daß die Leute bei Euch wieder Gesichter haben! Nicht ohne Neid, das gebe ich zu, aber ich freue mich trotzdem mit den Briten.
Bei allem Respekt – aber in diesem Artikel steckt ein vehementer Widerspruch. Erst heißt es: “Dass aerosole Übertragung von SARS-CoV-2 eher nicht das Problem ist, zu dem es nach wie vor gemacht wird, das ist auch bekannt.” Dann wird weiter unten Axon mit den Worten zitiert: “Masks can catch droplets and sputum from a cought but what is important is that SARS-CoV-2 is predominantly distributed by tiny aerosols.”
Kann mir das bitte mal jemand erklären?
Was Herr Acon sagt und was wir für wissenschaftlich belegt halten, sind offenkundig zwei unterschiedliche Dinge. Durchaus möglich, anderer Meinung zu sein, vor allem, wenn man die eigene Meinung begründen kann – oder?
Oder: Warum wir zwar von Axon berichten, aber nicht Axon sind.
Nun, das versteht sich von selbst. Allerdings liest sich der Artikel für mich so, als würde die Deutlichkeit, mit der Herr Axon gegen die Maskenfetischisten zu Felde zieht, sozusagen von der grundlegenden Überzeugung “huckepack getragen”, dass aerosole Verbreitung von SARS-CoV2 sehr wohl die überwiegende Form der Transmission ist – im Sinne von: das eine kann nicht ohne das andere.
Nach allem, was ich (u.a. hier) über die Verbreitungswege gelesen habe, macht es in sog. “gemischten Übertragungsmodellen” für mich durchaus Sinn, dass der aerosolen Verbreitung insbesondere bei symptomatischen Personen eine tragende Rolle zukommt. Um das an einem Beispiel zu illustrieren: mein Nachbar unter mir raucht wie ein Schlot, lüftet im Winter so gut wie nie und hustet sich seit Jahren über Nacht die halbe Lunge raus, auch ohne Corona. Wenn der jetzt symptomatisch erkrankt, kann man das für die ersten 48 Stunden vermutlich gar nicht von seinem “üblichen Zustand” unterscheiden – aber in der Luft seiner Bude liegt nun nicht mehr nur noch Reval ohne Filter…
Lieber Herr Klein, warum schicken Sie mir diesen post nun zum 3. Mal auf den Schirm?
Ich habe keine Lust mehr, zu erklären, wie Mücken durch einen Maschendrahtzaun fliegen…
Das gilt im Übrigen, für alle, die sich das nicht vorstellen können, für Viren und Masken.
I’m not amused.
Danke. Es scheint immer noch welche zu geben, denen dazu jede Vorstellungskraft fehlt.
Und wie ihrer Meinung nachwird Covid-19 nun übertragen? Nicht durch Aerosole (wo Masken tatsächlich nutzlos wären). Nicht durch Tröpfchen-Infektionen (wo Masken helfen, die Ausscheidungen eines Erkrankten zunreduzieren)? Wie dann?
Und welche Masken wurden beurteilt? FFP2-Masken? OP-Masken? Stoffmasken?
Gegen welchen Strohmann kämpfen Sie?
Hier hat niemand behauptet, dass SARS-CoV-2 nicht durch Tropfen oder Aerosol übertragen werden kann.
Als Kinder haben wir uns mit Staub und Schlamm beworfen, und meine Eltern warnten, daß man davon “krank” werden könne. Seit einem Jahr beobachte ich morgens die Straßenreinigung, deren Gerätschaften diese “Viren” ja nun sicher ungefiltert umherwirbeln und verteilen. Entsprechend müßte das so den Viren exponierte Reinigungspersonal häufig erkranken: Das tut es aber nicht.
Zu den Koch’schen Postulaten, Pasteur etc: Möge sich jeder die Jacke anziehen, die ihm paßt:https://cdn.website-editor.net/adeca58a767546dfb8a7906968589cc2/files/uploaded/Der%2520%2520Inspektor%2520-Keine%2520Angst%2520vor%2520Viren.pdf
https://telegra.ph/Die-Henle-Kochschen-Postulate-aus-der-Sicht-der-Universalbiologie-am-Beispiel-von-Lungenkrebs-und-Lungen-Tuberkulose-08-16
“Ich weiß nicht was soll es bedeuten,
Daß ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.”
VG, pm
In meinem obigen ersten Satz muß es heißen: Als UNGEIMPFTE Kinder . . . – schließlich bin ich ja ein “auslaufendes Modell”, das als Kind keine “heilsbringenden” Breitbandinjektionen bzw. einen Kaffeefilter als Maulkorb erhielt.
https://www.cavallo.de/reitsportausruestung/do-it-yourself-futtertasche-fuer-unterwegs/