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Verdachtsmomente: Wenn es um schwere Nebenwirkungen von COVID-19 “Impfstoffen” geht, gibt es keine Signale neuronaler Tätigkeit bei MS-Medien

Immer dann, wenn Informationen an die Öffentlichkeit dringen, die mit viel Aufwand vertuscht und verschwiegen werden sollen, kann man dasselbe Theater beobachten:

Zuletzt hat sich dieses Schauspiel an einem Tweet des Bundesgesundheitsministeriums entzündet, in dem fälschlicherweise die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen, also den schweren Nebenwirkungen, die beim Paul-Ehrlich-Institut ankommen, und von dort, obschon nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie überhaupt gemeldet wird, als Vollerhebung ausgegeben werden, bezogen auf GEIMPFTE angegeben wird (siehe rechts).

Das Theater, das diesem Tweet gefolgt ist, es ist nicht nur dazu geeignet, die Vernetzung, die Organisation, dieser Verbrecher wider den gesellschaftlichen Dialog, dieser organisierten Kriminellen, deren Anliegen in Vertuschung, in Lug und Trug besteht, zu studieren, es ist vor allem dazu geeignet, ein paar grundlegende Probleme, die sich nicht nur mit dem, was beim PEI als angebliche Überwachung der Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien betrieben wird aufzuzeigen und die Sprachregelungen zu analysieren, die im Rahmen der organisierten Desinformationskriminalität, die als “Faktencheck” verkauft wird, offenkundig untereinander ausgetauscht bzw. den unterschiedlichen “Faktencheckern” von einer zentralen Stelle aus vorgegeben werden.

In aller Kürze:

Zur Anzahl:

Wen Reisin Recht hätte, dass die Anzahl der Dosen, die man als Impf-Versehrter erhalten hat, einen Effekt auf die Anzahl der Meldungen schwerer Nebenwirkungen hätte, dann würde dies zwangsläufig dazu führen, dass es Nebenwirkungs-Champions gibt, also Leute, die schwere Nebenwirkungen sammeln, erster Schuss: Herzmuskelentzündung, zweiter Schuss: Hirnschlag, dritter Schuss: Demenz. Es mag diejenigen, die Nebenwirkungen, schwere Nebenwirkungen sammeln, durchaus vereinzelt geben, vielleicht in MS-Medien, was einiges erklären würde, indes kann man von einem normalen Geimpften, der eine transverse Myelitis als Folge des ihm verabreichten Schutzes vor COVID-19 entwickelt hat, annehmen, dass er nun für weitere Impfschüsse ausfällt.

Gravierender ist indes, dass die Aussage des Bundesgesundheitsministeriums eine relative Aussage ist, so dass das Ergebnis, das man als Folge des Bemühens erhält, die tatsächliche Anzahl schwerer Nebenwirkungen zu errechnen, von der BASIS abhängig ist, auf die sich die Zahlen beziehen.

Was es zur Anzahl der gemeldeten “Verdachtsfälle” noch zu sagen gibt, ist Folgendes: Wenn es sich tatsächlich um Verdachtsfälle handelt und das PEI seine Aufgabe der Überwachung der Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ernst nehmen würde, dann würden die Mitarbeiter des Instituts nicht daran arbeiten, jeden Verdachtsfall zu sammeln, bis sie vor einem Berg sitzen, den sie nicht mehr überschauen, geschweige denn bearbeiten können, nein, sie würden jeden Verdachtsfall wie einen Fall durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien verursachter schwerer Erkrankung behandeln und dem Fall nachgehen, in der Hoffnung, den Verdacht als falsch erweisen zu können. Dass sie das offensichtlich nicht tun, zeigt deutlich, dass man beim PEI nicht daran interessiert ist, der Inzidenz von schweren Nebenwirkungen tatsächlich auf die Spur zu kommen.

Indes ist dei Peinlichkeit, die den Versuch von Reisin, die Realität zu vertuschen und sich dabei noch als Sachkundiger auszugeben und über die abschätzig zu urteilen, die die Realität aufgezeigt haben, umgibt, noch zu steigern, und zwar damit:

“Doch ein Problem bleibt: Wie hoch die Zahl derjenigen ist, die tatsächlich schwere Nebenwirkungen durch eine Corona-Impfung erleiden, ist bei aller Seltenheit äußerst schwer zu sagen. Der gesetzlichen Pflicht zur Meldung können die Ärzte in der Praxis nicht immer nachkommen, auch weiß man nicht, wie viele Menschen sich mit Nebenwirkungen gar nicht melden – oder ihre Beschwerden nicht mit der Impfung in Zusammenhang bringen. Laut dem Epidemiologen Klaus Stöhr benötigt ein Arzt für das Ausfüllen der Formulare im Schnitt 20 bis 30 Minuten ohne adäquate Vergütung. Das PEI ruft dazu auf, Impfnebenwirkungen selbst an das Institut zu melden und einen Arzt oder eine Ärztin zu kontaktieren.

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Die wichtigste Eigenschaft, die einen angeblichen Fakten-Checker auszeichnet, sie besteht offenkundig darin, im ständigen Widerspruch leben zu können. Wenn, wie hier steht, “viele Menschen sich mit Nebenwirkungen gar nicht melden” oder die Ärzte in der Praxis der gesetzlichen Pflicht zur Meldung nicht immer nachkommen können, dann ist die Folge davon, dass alle Daten, die das PEI veröffentlicht, UNTERSCHÄTZUNGEN darstellen, dass die Anzahl der Nebenwirkungen, die beim PEI ankommt, ein Bruchteil der tatsächlichen Nebenwirkungen ist, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie auftreten. Wenn nur ein Bruchteil gemeldet wird, dann stellt sich die Frage, warum Faktenchecker wie Reisin so eifrig versuchen, die Anzahl der schweren Nebenwirkungen, die sie nicht kennen, aber dennoch als geringer auszugeben als die Anzahl, von der sie denken, dass sie zu hoch sei? Auf welcher Grundlage wenn nicht Irrsinn ist das möglich? Und wenn weder der Anteil der Nebenwirkungen bekannt ist, die gemeldet werden, noch bekannt ist, ob es bei den Meldungen bestimmte Häufungen bzw. Auslassungen gibt, wie kann dann ein Reisin behaupten, dass ein “sehr geringes Risiko” auf schwere Nebenwirkungen nach Impfung bestehe? Wie kann sich Reisin dazu versteigen, diejenigen, die auf eine weite Verbreitung von Nebenwirkungen hinweisen als Verbreiter “abstruser Behauptungen über Zahl und Schwere der Nebenwirkungen” zu beschimpfen, wo er doch keinerlei Informationen über die Zahl und Schwere der Nebenwirkungen hat und nachweislich, siehe oben, die Grundrechenarten nicht beherrscht?

Ist das nicht abstrus?

Wie kann das PEI behaupten, dass die meisten Verdachtsmeldungen in einem zeitlichen, aber keinem kausalen Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung / Gentherapie stehen, obwohl die einzelnen Fälle nicht nachverfolgt wrden, sondern auf “SIGNALE” gewartet wird? Wie kann man etwas definitiv ausschließen, das man definitiv nicht weiß?

Entweder wir haben es hier mit einer Agglomeration von Wahnsinnigen zu tun oder mit einem systematischen und organisierten Versuch, die Wahrheit zu vertuschen.

Wäre man beim PEI bemüht, die Sicherheit derjenigen, die sich nach wie vor bereitwillig mit experimentellen Exosomen-Highjackern spritzen lassen, zu gewährleisten, man würde den stetig wachsenden Berg wissenschaftlicher Beiträge, die Kausalitäten zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und mittlerweile 51 schweren Erkrankungen zeigen, ernst nehmen, zum Anlass nehmen, um die Impf-Kampagne zu stoppen, um möglichen Schaden zu verhindern.

Die 51 schweren Erkrankungen haben wir zusammengetragen, aus 150 Studien haben wir sie entnommen, jede einzelne davon stellt einen kausalen Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfstoff / Gentherapie und lebensverändernder bzw. beendender Erkrankung her. Wenn Sie Horrorfilme kalt lassen, dann können Sie die mehr als 200 Leidensgeschichten, die wir aus den 150 Studien entnommen haben, hier nachlesen.



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