Herzstiftung untersucht Thrombosen als UNTERSCHÄTZTE Impf-Nebenwirkungen
Durch den folgenden Flyer, den die Deutsche Herzstifung verbreitet, sind wir auf ein Projekt aufmerksam geworden, das auf den Seiten der Herzstiftung unter der Überschrift: Covid-Impfungen können eine breite Autoimmunantwort gegen Thrombozyten auslösen. Herzstiftung unterstützt Projekt zur Erforschung des Mechanismus” beschrieben wird. Wie immer, wenn es darum geht, Impf-Nebenwirkungen, also häufig schwere Erkrankungen, die für denjenigen, den es trifft, den vielleicht vorhandenen Nutzen einer COVID-19 Impfung / Gentherapie in der Regel um ein Vielfaches an Kosten überragen, spielen die Worte “selten” und “nur” im Beitrag der Herzstiftung eine große Rolle:
- Neuartige Thrombose – sehr selten, aber gefährlich;
- Bereits Anfang 2021 beobachteten Ärzte und Wissenschaftler, dass nach einer Impfung mit Adenovirus-basierten Impfstoffen wie Vaxzevria (AstraZeneca) und Johnson&Johnson seltene Komplikationen auftraten.
- In der Fachwelt wurde dieses Phänomen als Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie, kurz VITT, bekannt. Von 100.000 Geimpften sind zwar nur ein bis zwei Personen nach Auskunft des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) betroffen.
Das ist der erste Teil des Framings, die Behauptung, dass Thrombosen als Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie “selten” seien und “nur” selten vorkämen. Als Beleg für diese Behauptung wird ein Fehlschluss ad auctoritatem angeführt, in diesem Fall wird das Paul-Ehrlich-Institut, eine denkbar schlechte Quelle, wenn es um akurate Daten zu Impfnebenwirkungen geht, als Autorität ausgegeben.
Durch dieses Framing soll dem Leser vermittelt werden, dass etwas erforscht wird, was eigentlich gar nicht erforscht werden muss, weil es so selten ist. Dass es dennoch erforscht wird, das zeigt, zweites Framing, wie wichtig die Gesundheit “der Menschen” genommen wird. Damit nicht genug, wird im Beitrag über weite Strecken der Eindruck erweckt, die Thrombosen, die sich als Zellen-Verklumpung einstellen, weil das körpereigene Immunsystem den köpereigenen Plättchenfaktor 4 (PF4), ein Eiweiß, angreift, sie sei ein Problem der Adenoviren-basierten Impfstoffe:
“Bereits Anfang 2021 beobachteten Ärzte und Wissenschaftler, dass nach einer Impfung mit Adenovirus-basierten Impfstoffen wie Vaxzevria (AstraZeneca) und Johnson&Johnson seltene Komplikationen auftraten. Bei den betroffenen Patienten entwickelten sich innerhalb von 5 bis 30 Tage nach der ImpfungThrombosen (Blutgerinnsel) an untypischen Stellen, z.B. in den Hirnvenen (Sinusvenenthrombosen) und der Milz. In der Fachwelt wurde dieses Phänomen als Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie, kurz VITT, bekannt. Von 100.000 Geimpften sind zwar nur ein bis zwei Personen nach Auskunft des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) betroffen.”
Drittes Framing: Habt keine Sorge, denn die Nebenwirkungen, die wir hier untersuchen, die Thrombosen, sie sind ganz selten, kommen nur “ganz selten” vor und sie beziehen sich auf AstraZeneca und Johnson&Johnson. Indes findet sich am Ende des Textes ein Absatz, der das ganze Framing ad absurdum führt:
„Wie bei den neu entwickelten mRNA-Impfstoffen werden auf Gentechnik basierende Therapien zukünftig enorm an Bedeutung gewinnen. Dieses Projekt hilft, unser Verständnis des Zusammenspiels von Thrombozyten und Immunsystem auch in anderen kardiovaskulären Erkrankungen besser zu verstehen und leistet damit einen zukunftsweisenden Beitrag zur Grundlagenforschung und Herzgesundheit“, so die Einschätzung von Prof. Thomas Voigtländer, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Herzstiftung.”
Es geht also nicht nur um Adenovirus-basierte Impfstoffe, sondern auch um die mRNA-Gentherapien von Pfizer/Biontech/Moderna, die – wenn es um Thrombosen geht – den Spritzbrühen von AstraZeneca und Johnson&Johnson in nichts nachstehen. Der einzige Unterschied zwischen den Unternehmen scheint darin zu bestehen, dass AstraZeneca und Johnson&Johnson bei der Lobbyarbeit sparen und deshalb das Pech hatten, genutzt zu werden, um das Vorhandensein einer kleinen, nur selten vorkommenden Nebenwirkung einzuräumen. Man räumt ein paar “Nebenwirkungen” ein und hofft damit, die Existenz all der anderen, die zwischenzeitlich belegt ist, vertuschen zu können.
Wir haben die Aktion der Herzstiftung zum Anlass genommen, um die aktuellen Daten zu Thrombosen aus VigiAccess zu sammeln. Ein etwas mühsames aber lohnendes Unterfangen. Derzeit sind in der Datenbank der WHO 57.352 Thrombosen erfasst. Die folgende Aufstellung zeigt, dass sich Thrombosen in jedem Winkel des Körpers einstellen, je nachdem, wohin die Spritzbrühe eben getragen wird:
Deep Vein Thrombosis | 18011 |
Thrombosis | 17851 |
Superficial Vein Thrombosis | 2980 |
Cerebral Venous Sinus Thrombosis | 2301 |
Venous Thrombosis Limb | 2012 |
Venous Thrombosis | 1537 |
Pulmonary Thrombosis | 1473 |
Cerebral Thrombosis | 1118 |
Cerebral Venous Thrombosis | 902 |
Portal Vein Thrombosis | 797 |
Thrombosis with Thrombocytopenia Syndrome | 620 |
Peripheral Artery Thrombosis | 519 |
Mesenteric Vein Thrombosis | 473 |
Ophthalmic Vein Thrombosis | 457 |
Retinal Vein Thrombosis | 445 |
Haemorrhoids Thrombosed | 410 |
Jugular Vein Thrombosis | 383 |
Coronary Artery Thrombosis | 363 |
Pelvic Venous Thrombosis | 348 |
Arterial Thrombosis | 319 |
Subclavian Vein Thrombosis | 290 |
Superior Sagittal Sinus Thrombosis | 243 |
Retinal Vascular Thrombosis | 235 |
Transverse Sinus Thrombosis | 226 |
Cerebral Artery Thrombosis | 197 |
Aortic Thrombosis | 189 |
Carotid Artery Thrombosis | 184 |
Vena Cava Thrombosis | 140 |
Cardiax Ventricular Thrombosis | 129 |
Splenic Vein Thrombosis | 126 |
Thrombosis in Device | 123 |
Pulmonary Artery Thrombosis | 109 |
Hepatic Vein Thrombosis | 105 |
Basilar Artery Thrombosis | 105 |
Axillary Vein Thrombosis | 103 |
Retinal Artery Thrombosis | 102 |
Renal Vein Thrombosis | 101 |
Mesenteric Artery Thrombosis | 85 |
Portosplenomesentric Venous Thrombosis | 83 |
Visceral Venous Thrombosis | 82 |
Atrial Thrombosis | 70 |
Vascular Stent Thrombosis | 64 |
Renal Artery Thrombosis | 63 |
Splenic Thrombosis | 54 |
Ovarian Vein Thrombosis | 52 |
Cavernous Sinus Thrombosis | 51 |
Penile Vein Thrombosis | 51 |
Brachiocephalic Vein Thrombosis | 42 |
Thrombosis Mesenteric Vessel | 39 |
Subclavian Artery Thrombosis | 39 |
Ophthalmic Artery Thrombosis | 36 |
Vertebral Artery Thrombosis | 36 |
Brain Stem Thrombosis | 35 |
Splenic Artery Thrombosis | 34 |
Renal Vascular Thrombosis | 31 |
Injection Site Thrombosis | 30 |
Vascular Graft Thrombosis | 30 |
Thrombosed Varicose Vein | 29 |
Pulmonary Venous Thrombosis | 28 |
Vaccination Site Thrombosis | 27 |
Cerebellar Artery Thrombosis | 27 |
Hepatic Vascular Thrombosis | 25 |
Arteriovenous Fistula Thrombosis | 20 |
Truncus Coeliacus Thrombosis | 19 |
Hepatic Artery Thrombosis | 19 |
Sigmoid Sinus Thrombosis | 16 |
Prostetic Cardiac Valve Thrombosis | 13 |
Postoperative Thrombosis | 10 |
Umbilical Cord Thrombosis | 10 |
Device Related Thrombosis | 8 |
Catheter Site Thrombosis | 6 |
Graft Thrombosis | 6 |
Vascular Access Site Thrombosis | 6 |
Shunt Thrombosis | 5 |
Intrapericardial Thrombosis | 4 |
Tumour Thrombosis | 4 |
Postpartum Venous Thrombosis | 4 |
Venous Thrombosis in Pregnancy | 4 |
Adrenal Thrombosis | 3 |
Infective Thrombosis | 3 |
Arteriovenous Graft Thrombosis | 3 |
Coronary Bypass Thrombosis | 3 |
Application Site Thrombosis | 2 |
Deep Vein Thrombosis Postoperative | 2 |
Precerabral Artery Thrombosis | 2 |
Spinal Artery Thrombosis | 2 |
Peripheral Vein Thrombosis | 2 |
Postpartum Thrombosis | 2 |
Administration Site Thrombosis | 1 |
Infusion Site Thrombosis | 1 |
Medical Device Site Thrombosis | 1 |
Thrombosis Corpora Cavernosa | 1 |
Paraneoplactic Thrombosis | 1 |
Total | 57352 |
57.352 Thrombosen sind alles andere als ein normales Aufkommen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie, und sie sind nicht das, was man bei der Herzstiftung mit den Worten “selten” und “nur” suggerieren will, Erkrankungen, die sich nur in Ausnahmefällen einstellen. Wir haben es hier eher mit der Regel als mit der Ausnahme zu tun. Die Thrombosen, so liest man im Beitrag weiter, sie wären eine Folge davon, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien direkt in die Blutbahn gelangen würden:
“Erste Untersuchungsdaten zeigen hierbei, dass wohl eine Injektion in die Blutbahn die fehlgeleitete Autoimmunantwort auslösen kann, da der Impfstoff direkt auf die Blutplättchen trifft. Bei einer Gabe in den Muskel war dies nicht der Fall. Die Forscher folgern daraus, dass vermutlich ein versehentlich in die Blutbahn verabreichter Impfstoff den Immunprozess auslöst, der zu einer impfassoziierten Thrombozytopenie, aber möglicherweise auch Thrombose führen kann.”
Wenn das Problem darin besteht, dass die “Impfstoffe” frei in der Blutbahn flottieren, dann ist dieses Problem aber mit nichten eines, das sich NUR und SELTEN im Rahmen der Impfung ergibt und es ist mitnichten ein Problem, das nur bei Adenovirus-basierten Impfstoffe auftritt – im Gegenteil, es ist geradezu ein Problem, das bei mRNA-Gentherapien die Regel nicht die Ausnahme ist, denn:
Exosome verbreiten das Spike-Protein über die Blutbahn
Sandhya Bansal, Sudhir Perincheri, Timothy Fleming, Christin Poulson, Brian Tiffany, Ross M. Bremner und Thalachalour Mohanakumar (2021). Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (PfizerBiontech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Journal of Immunology.
Die Idee, die mRNA-Impfstoffen / Gentherapien zugrunde liegt, sieht vor, dass lipide Nanopartikel ihre Fracht, die mRNA des Spike-Proteins in menschliche Zellen transportieren. Dort soll die mRNA von Ribosomen aufgenommen und das Spike-Protein gebildet werden, einerseits zur Bildung von Antikörpern führen, andererseits von Endosomen aufgenommen und geschreddert werden. Wie Bansal et al. (2021) zeigen, ist das eine schöne Geschichte, aber sie endet nicht hier, denn die Endosome packen, wenn man so will, das Spike-Protein in Exosome und kicken diese Exosome aus der Zelle, direkt in die Blutbahn.

Die Abbildung zeigt oben rechts zwei Bilder, die mit einem Elektronenmikroskop erstellt wurden, auf denen Exosome zu sehen sind, die Spike-Proteine tragen. Die Geschichte von mRNA-Spike-Proteinen ist also nicht in Zellen zuende, sie hat eine Fortsetzung im Blutkreislauf.
Wie diese Fortsetzung aussieht, das haben die Autoren auf Grundlage von Blutproben, die acht Freiwillige vor der Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty, am Tag der Behandlung, sieben und 14 Tage nach der ersten Behandlung, 14 Tage nach der zweiten Behandlung und vier Monate nach der zweiten Behandlung entnommen wurden und die mit Blutproben von 10 gesunden Erwachsenen, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, 20 zweifach Geimpften und 20 Personen, die weder positiv auf SARS-CoV-2 getestet noch geimpft waren, verglichen wurden, dargestellt. Alle Ergebnisse, die nun berichtet werden, stellen somit statistisch signifkante Abweichnungen bei denjenigen dar, deren Blut nach ihrer Impfung mit BNT162b2/Comirnaty von den Autoren systematisch untersucht wurde.
- 14 Tage nach der ersten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Exosome, die das Spike-Protein (oder S2) tragen, im Blut der “Geimpften”.
- Erst 14 Tage nach der zweiten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Antikörper gegen das Spike-Protein.
- Die Menge der Exosome, die das Spike Protein tragen, ist auch 14 Tage nach der zweiten Behandlung im Vergleich zu 14 Tagen nach der ersten Behandlung deutlich erhöht.
- Noch vier Monate nach der zweiten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Exosome, die das Spike-Protein tragen, im Blut der “Geimpften”.

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Soviel zum Thema mRNA bleibe (1) stationär, werde (2) unmittelbar nach Bildung von Spike-Proteinen in menschlichen Zellen zerstört, und (3) führe unmittelbar zur Bildung von Antikörpern. Vielmehr sieht es ganz danach aus, dass Exosome, die das Spike-Protein tragen, wo auch immer sie von menschlichem Gewebe aufgenommen werden, eine Immunreaktion hervorrufen, und zwar eine, die mit einer Entzündung einhergeht. Dass dem so ist, das haben die Autoren durch das unter dieser Art von Forschern verbreitete rituelle Ermorden von Mäusen gezeigt, denen Exosome, die das Spike-Protein getragen haben, injiziert wurden. 30 Tage nach der Injektion wurde den Mäusen die Milz und Blut entnommen und eine stark erhöhte Konzentration von Markern festgestellt, die auf Entzündungen hinwiesen, speziell von INFγ (Interferon – Zytokin) und TNFα (Tumornekrosefaktor), beide Ergebnis einer Immunreaktion des Organismus, die wiederum eine Entzündung voraussetzt.
S1 und das Spike-Protein flottieren im Blut
Ogata, Alana F., Chi-An Cheng, Michaël Desjardins, Yasmeen Senussi, Amy C. Sherman, Megan Powell, Lewis Novack et al. (2022). Circulating severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) vaccine antigen detected in the plasma of mRNA-1273 vaccine recipients. Clinical infectious diseases 74(4): 715-718.
Ogata et al. (2022) haben S1-Protein und Spike-Protein im Blutplasma von Doppelgeimpften gefunden. Ihre Ergebnisse basieren auf Blutproben von 13 Angestellten im Gesundheitswesen, denen zu 10 bis 13 Zeitpunkten Blut entnommen wurde, wobei die Blutentnahmen nach der ersten und der zweiten Impfung erfolgte. Die Impfung ist eine Behandlung mit Modernas mRNA-1273 Gentherapie. Die Ergebnisse dürften für BNT162b2, die Gentherapie von Pfizer/Biontech nicht anders sein.

Zu sehen in der oberen Hälfte der Abbildung: Bis zu sieben Tage nach der ersten Impfung findet sich das S1-Protein im Blut der Geimpften, bis zu zehn Tage nach der ersten Impfung findet sich das gesamte Spike-Protein im Blut mancher Geimpfter.
Nach der Impferzählung, die Moderna (und Pfizer/Biontech) verbreitet, sollte das nicht der Fall sein, denn diese Erzählung behauptet nach wie vor, dass injizierte mRNA stationär bleibt, was sie definitiv nicht tut. NIcht nur wird S1 (einer der beiden Bestandteile des Spike-Proteins und derjenige, der die RBD trägt) unmittelbar nach der Injektion von mRNA im Blut der Geimpften gefunden, das Spike-Protein wird bei manchen der Geimpften noch 8 bis 10 Tage nach der Behandlung mit Modernas mRNA-1273 gefunden. Die Autoren erklären diesen Umstand dadurch, dass CD8+ t-Zellen, also Killer-t-Zellen die Zellen, an deren Oberfläche nach Bildung des Spike-Proteins aus mRNA das Antigen präsentiert wird, zerstören, was dazu führt, dass Spike-Protein aus diesen Zellen in die Blutbahn abgegeben wird. Abermals etwas, das von den Herstellern der COVID-19 mRNA-Gentherapien nicht vorgesehen ist. Als Konsequenz frei im Blut flottierender Spike-Proteine können sich Entzündungen in Gewebe oder Organen nahezu wahllos einstellen.
Das sind zwei von vier belegten Wegen, über die mRNA-Gentherapien erhebliche Schäden im menschlichen Organismus anrichten. Wer die verbleibenden beiden Wege nachlesen will, der kann das hier tun.
Forschung, wie die, von der die Deutsche Herzstiftung berichtet, die von der DHS unterstützt wird, ist sicher wichtig, wenngleich das oben zitierte Ergebnis, schon seit geraumer Zeit bekannt ist. Dessen ungeachtet wäre es wichtig, die entsprechende Forschung in den Kontext einzuordnen, in den sie gehört, einen Kontext, der sich in mittlerweile 4.100.239 Nebenwirkungen niederschlägt, die bis dato in nur einer Datenbank, die der Sammlung von Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie dient, einer von vielen, Eingang gefunden haben. Um den vollkommen falschen Eindruck zu vermeiden, dass Nebenwirkungen auf eine bestimmte Art von Impfstoffen, die auf Adenoviren basiert, beschränkt seien und das Ausmaß von Nebenwirkungen nicht ständig in einer Weise zu untertreiben, die ein Schlag ins Gesicht der vielen ist, die unter Nebenwirkungen leiden, wäre es sicher sinnvoll, wenn Stiftungen wie die Deutsche Herzstiftung ihre Anbiederung an die politische Korrektheit und die Erzählung, ausgerechnet die mRNA-Gentherapien seien harmlos im Vergleich zu Adenoviren-basierten Impfstoffen, aufgeben und sich statt dessen mit der Realität, wie sie sich in der Tabelle oben darstellt, abfinden.
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Weil gesunde Menschen unter 50 Herzschäden durch die Spritzen bekommen, aber a. von Covid-19-EWrkrankungen kaum Schäden erleiden und b. die Stritze nicht nur nicht gegen Covid-19 schützt,sondern mit zunehmender Bossterei sogar die Infektionshäufigkeit erhöht, ist das Verhältnis von Nutzen zu Schaden negativ.
Jede Spritze schadet.
Den Herrn Voigtländer von der Herzstiftung hatten Sie bereits einmal in einem anderen Artikel erwähnt – sprach besagter Kardiologe in einem Interview doch: “… Außerdem gilt es zu bedenken, dass die Myokarditis im Zusammenhang mit einer Impfung ohne Langzeitschaden verläuft. Sie kann zwar für vier bis sechs Wochen recht unangenehm sein, aber es bleibt in der Regel nichts davon zurück.” Der Herr Voigtländer hat seinen herzkranken Patienten auch empfohlen sich die Spritze abzuholen. Die Anzahl seiner Patienten ist sicherlich gleich geblieben – nur es kommen andere Personen…
Voigtländer ist ein Überzeugungstäter und seine “Erforschung” der Thrombosen im Zusammenhang mit der Schlangenölinjektion wird die entsprechenden politisch gewünschten Ergebnisse liefern. Am besten wäre es, wenn er sich das ganze Erforschen ersparen würde und folgendes Statement abgeben: “Thrombosen im Zusammenhang mit einer Impfung verlaufen praktisch ohne Langzeitschaden. Sie können zwar für viele Wochen, respektive bis zum Lebensende recht unangenehm sein, aber es bleiben in der Regel Hinterbliebene zurück.”
Danke für gar nichts – Herr Voigtländer!
“….wenn Stiftungen wie die Deutsche Herzstiftung ihre Anbiederung an die politische Korrektheit..”
Prof. Meinertz in Herz heute, der Vereinszeitschrift :
Lesrfrage : Gibt es Menschen, die nach einer Impfdosis gestorben sind ?
Meinertz : In großen Studien hat man sorgfältig überprüft, ob plötzliche Todesfälle und Herzinfarkte nach der Boosterimpfung häufiger sind als im täglichen Leben. Das ist nicht der Fall.”
(Heft 2 / 2022)
Ansonsten ist auch die Anbiederung dieser Zeitschrift an die politische Korrektheit mit herzfremden Themen ziemlich dreist.
Mir scheint, in dieser Stiftung sind einige unterwegs, deren Gebiet das Herz ganz sicher nicht ist.
Sehr selten? Was bedeutet das im Alltag? Nun, seit mindestens 6 Monaten fallen sehr seltene Erscheinungen auf. Häufigeres Ableben in der Umgebung meines Ortes und häufigere Krankenwageneinsätze, vor allem vor den bekannten Arztpraxen. So wurde mir das freiwillig zugetragen, ohne dass ich danach fragen musste. Es fällt den Normalsterblichen schon etwas auf. Die ersten fragten, ob das mit der Impfung im Zusammenhang steht? Aber das ist sehr selten. Weiters habe wir sehr häufig Terminabsagen wegen “Corona-positiv”, trotz Impfung Boosterung etc. Mittlerweile auch zum zweiten Mal infiziert. Immer häufiger, äh – sorry – nein weniger “sehr selten” und “nur” 😉 berichtet man mir von längeren Krankheiten/Infektionen/körperliche Schwäche in den letzten 6 Monaten, die nicht besser werden wollen. Sehr selten ist definitiv die Erkennung eines möglichen Zusammenhangs zwischen den eigenen (neuen oder deutlich verstärkten) chron. Leiden und der Impfung/Boosterung. Also selten erleben ich schon, auch sehr selten, aber in einem anderen Zusammenhang.
Was mir von Anfang an und schon seit kurz vor Beginn der Massenimpfung auffällt:
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Bei den Impfstoffen von AstraZenica und Johnson & Johnson wird von den Behörden fast jeder Nebenwirkungsvorfall öffentlich angeprangert, während die Vorfälle von den Impfbrühen von BioNTec und Moderna eher totgeschwiegen werden.
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Ich habe den Eindruck, da werden in gemeinsamer Aktion von BioNTec, Moderna und Politiker und Behörden die Wettbewerber von BioNTec und Moderna aus dem Geschäft gedrängt.
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Die Pharmaproduzenten AstraZenica und Johnson & Johnson auf der einen Seite und BioNTec und Moderna auf der anderen Seite haben das Business mit diesen Impfstoffen in unterschiedlicher Weise angepackt.
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Während AstraZenica u. Johnson & Johnson, so wie es traditionell üblich in der Pharmaindustrie ist, sich insbesondere auf Entwicklung der Impfstoffe konzentrierten, haben Moderna, insbesondere aber BioNTec, den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf das Marketing konzentriert, wozu einerseits die Motivation der Medienvertreter zu einer Pro-Stimmung für ihre Produkte aber insbesondere der Aufbau eines umfangreichen Netzwerkes bei den Politikern und Gesundheitsbehörden gehörte.
Und sie hatten und haben damit großen Erfolg.
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Das ist das erste Mal, dass das Marketing bei einem Arzeimittel absolut im Vordergrund stand.
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Die vielen traditionellen Pharmahersteller sind deshalb bei diesem COVID-Business auf der Strecke geblieben, weil sie noch herkömmlicher ticken und von diesen neuen Wettbewerber, die eher Marketingunternehmen sind, überrascht und überrannt wurden.
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In diesem Zusammenhang erinnere ich an einen Nebenwirkungsvorfall noch in der Testphase bei AstraZenica, den AstraZenica damals eigenständig öffentlich gemacht hat, ja, weil ein solches Vorgehen bei traditionellen Pharmaproduzenten üblich ist, um andere Wissenschaftler auf diese Vorfälle aufmerksam zu machen.
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Gab es so etwas je bei BioNtec?
@Bei den Impfstoffen von AstraZenica und Johnson & Johnson wird von den Behörden fast jeder Nebenwirkungsvorfall öffentlich angeprangert, während die Vorfälle von den Impfbrühen von BioNTec und Moderna eher totgeschwiegen werden.
die Spur des Geldes !
Haben sie mal nach den Investoren gesehen – wer da seine Finger oder Stiftungen drin hat ?
Ich denke nicht, dass es sich bei diesen Formulierungen um ein „Framing“ im eigentlichen Sinne handelt, denn dann würde diese Erforschung der (in Wahrheit ja offensichtlichen) Nebenwirkungen gar nicht erst erfolgen, geschweige denn gefördert. Die Formulierungen entsprechen eher dem Äußersten dessen, was unter einem autoritären Regime möglich ist, wenn man ohne allzugroße Gefahr für die eigene Person Tatsachen mitteilen möchte, die dem Regime nicht gefallen. Dass dies überhaupt geschieht, dient natürlich auch der eigenen Absicherung für eine eventuelle „Zeit danach“, um sich zu exculpieren, wenn der Wind sich dreht, aber es bleibt ein riskanter Drahtseilakt. Vermutlich wird selbst das trottelige deutsche Volk, oder zumindest dessen geistig hellerer Teil, mit der Zeit lernen, solche Texte korrekt zu interpretieren und „zwischen den Zeilen“ zu lesen. Dann müssen diejenigen, die es verstehen, allerdings auch noch die Konsequenzen ziehen und ihr Handeln anpassen. Es ist noch ein langer Weg.
Erinnert sich eigentlich jemand noch daran, dass am Anfang der Giftbrühen-Spritzaktion dem entsprechenden “Personal” nahegebracht hat, dass aspirieren nicht mehr notwendig ist bei einer Injektion in den Muskel. Ja klar… ein Schelm, der dabei Böses denkt.
Hier ist mein Schreiben an die Deutsche Herzstiftung vom 07.06. 2022, zu diesem Thema,in voller Länge.
Ich bin selbstständiger Physiotherapeut.
Ich möchte Sie gerne darüber informieren, wie Sie eine eigene , zuverlässige Statistik zur Wahrscheinlichkeit von impfinduzierten Thrombosen erstellen können.
Es gibt inzwischen ausreichende Statistiken von unabhängigen Ärzten, die die Häufigkeit von Thrombozytopenie bei geimpften Patienten veröffentlicht haben.
Leider werden diese Fakten bewusst ignoriert.
Quelle:
https://diesituation.wordpress.com/2022/01/11/hausarzt-berichtet-uber-die-impfnebenwirkungen/
Mein medizinischer Schwerpunkt ist das Thema Immunologie.
Ich möchte jeden aus Ihrer Organisation fragen:
Sind Sie gegen SARS-CoV-2 geimpft?
Wenn ja, dann kann ich Ihnen garantieren, dass Sie und Ihre geimpften Kinder aus meiner Sicht, in Zukunft zu denjenigen gehören werden, die an schweren Nebenwirkungen erkranken werden. Die Frage ist nicht, ob Sie erkranken werden. Die Frage ist, wann Sie erkranken.
Journalisten und Mitarbeiter bestimmter Organisationen scheinen zu glauben, sie seien Immun gegen die schweren Nebenwirkungen der SARS-CoV-2 Impfstoffe?
Wenn Sie geimpft oder geboostert sind, dann sollten Sie folgende Sicherheitshinweise beachten:
Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Blutdruck.
Lassen Sie regelmäßige Blutuntersuchungen auf Thrombozytopenie und Thrombose durchführen.
Achten Sie auf Entzündungswerte. Achten Sie auf folgende Symptome :
Kopfschmerzen.
Starke Rückenschmerzen.
Druck auf der Brust.
Schwindel.
Taubheitsgefühl.
Atemnot.
Andauernde Müdigkeit.
Geringe Ausdauer bei Belastung ,beim Laufen oder beim Treppe steigen.
Hohe Pulsfrequenz in Ruhe.
Sehstörungen. Sprachstörungen. Konzentrationsstörungen. Muskelzittern .
Das sind nur einige ernst zu nehmende Symptome, die auf schwere Erkrankungen durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe hinweisen können. Die Quelle dazu stammt von Pfizer und ist weiter unten aufgeführt.
Ihre Behauptung, das impfinduzierte Herzerkrankungen, Thrombosen selten vorkommen ist falsch. Denn eine Statistik dazu können Sie nur erhalten, wenn jeder geimpfte auf das Vorhandensein einer Thrombozytopenie untersucht worden ist.
Die Geimpften müssen prophylaktisch gegen schwere Nebenwirkungen wie Thrombosen und Herzerkrankungen geschützt werden. Zum Beispiel durch einen D-Dimer Schnelltest auf Thrombozytopenie.
Die Behauptung der Impfstoff Hersteller, dass die Anzahl der Nebenwirkungen und Todesfälle durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe selten sind, basiert ausschließlich auf Beobachtungsstudien der gemeldeten Fälle und ist daher eindeutig falsch und außerdem gefährlich.
Die Anzahl von impfinduzierten Fällen von Thrombozytopenie, kann nur ermittelt werden, wenn jeder geimpfte prophylaktisch auf diese Nebenwirkung untersucht wird. Nur darauf lässt sich eine zuverlässige Statistik zu den zu erwartenden Fällen von Thrombosen und Herzerkrankungen sicher voraussagen.
Eine impfinduzierte Thrombozytopenie kann über ein Jahr lang unentdeckt bleiben.
Warum gibt es keine Blutuntersuchung für jeden einzelnen Geimpften, zur Erfassung der impfinduzierten Fälle von Thrombozytopenie und zum Schutz der Geimpften vor Thrombosen und Perikarditis?
Warum werden Kinder und Jugendliche , die nachgewiesenermaßen ungefährdet sind, zu dieser Impfung genötigt?
Das ist nur ein geringer Bruchteil der Fragen, die nicht öffentlich diskutiert werden dürfen.
Zwei der folgenden Forschungsergebnisse müssten Ihnen eigentlich auch bekannt sein.
Hier wird einmal die Entstehung von Thrombosen und Herzerkrankungen durch Nanopartikel geschildert und in der anderen Forschungsarbeit wird die Entstehung von Herzerkrankungen und Thrombosen durch sogenannte Free floating Spike Proteine beschrieben.
3 seriöse Forschungsberichte, die sich mit dem Auftreten von Thrombozytopenie durch frei schwebende Spike-Proteine aus den SARS-CoV-2-Impfstoffen, dem erhöhten Risiko für HIV-gefährdete Personen durch Adenovirus aus Schimpansen und der Toxizität von positiv geladenen Nanopartikeln auf Lipidbasis befassen.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33966930/
http://dan-peer.tau.ac.il/wp-content/uploads/2021/01/ranit-kedmi-biomaterials-2010.pdf
https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736%2820%2932156-5/fulltext#back-bib2
Inzwischen liegt, durch die erzwungene Veröffentlichung mehrerer Seiten der Pfizer Studie zu schweren Nebenwirkungen, die durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe ausgelöst werden können, ein klarer Beweis für die Manipulation der Studien durch Pfizer vor.
Die folgende PDF beschreibt die möglichen Nebenwirkungen die aufgrund der SARS-CoV-2 Impfstoffe von Pfizer, nach der Impfung auftreten können. Sämtliche Nebenwirkungen waren zur Einführung der SARS-CoV-2 Impfstoffe nicht angegeben, obwohl sie hätten deklariert werden müssen.
Diese Veröffentlichung durch die FDA wurde durch einen Gerichtsbeschluss in Texas erzwungen.
Ganz unten, am Ende der PDF können Sie mehrere Hundert gefährliche Nebenwirkungen finden, die von Pfizer verschwiegen wurden.
Auslöser war die Klage einer leitenden Angestellten, die die Manipulation der Pfizer Daten zu Nebenwirkungen in der Studie aufdecken wollte und entlassen wurde, nachdem sie die FDA informiert hatte.
Dieses Dokument ist ein Original Pfizer Dokument mit der Aufzählung möglicher Nebenwirkungen durch Pfizer’s SARS-CoV-2 Impfstoffe.
Die Liste mit weit über Hundert Nebenwirkungen finden Sie auf den letzten Seiten der Studie.
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf
Was ist eigentlich die vorrangige Aufgabe der Deutschen Herzstiftung?
Ich zeige Ihnen gerne den Weg auf, über den Sie das ganze Ausmaß der impfinduzierten Thrombozytopenie, leicht und mit wenig Aufwand innerhalb von Tagen selbst erkennen können.
Bitten Sie einfach 50 geimpfte oder geboosterte Personen ohne Vorerkrankungen ,an einer Studie zur Erforschung der Häufigkeit einer impfinduzierten Thrombozytopenie , anhand eines simplen D-Dimer Schnelltests teilzunehmen.
Sollte es auch nur einen einzigen Fall einer Thrombozytopenie unter 50 getesteten geimpften Personen geben, wäre die Möglichkeit für SARS-CoV-2 geimpfte Personen, an einer SARS-CoV-2 Impfstoff induzierten Thrombose zu erkranken, 50:1.
Das würde bedeuten, dass 1 Million geimpfte Personen in Deutschland durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe,Thrombose gefährdet wären.
Sie können eine Statistik nicht einfach nur auf gemeldete Fälle aufbauen und darauf basierend ein seltenes Auftreten der Thrombozytopenie begründen.
Da es keinerlei Informationen über die aktuelle Dunkelziffer der impfinduzierten Thrombozytopenie gibt, ist die Statistik zur Häufigkeit von Thrombosen durch die SARS-CoV-2 Impfstoff Hersteller absolut unbrauchbar, frei erfunden und gefährlich.
Bei den bislang unentdeckten Fällen, die aktuell von einer impfinduzierten Thrombozytopenie betroffen sind, können zukünftig vermehrt Thrombosen , Schlaganfälle und schwere Herzerkrankungen auftreten.
Es ist ein Verbrechen, dass die SARS-CoV-2 geimpften nicht automatisch, prophylaktisch auf Thrombozytopenie getestet werden.
Abschließend möchte ich Ihnen noch einmal aufzeigen, was Sie sich in Ihre gesunden Körper spritzen lassen.
Es ist kein einziger Anteil eines SARS-CoV-2 Virus in den Impfstoffen enthalten.
Darum handelt es sich bei diesen Medikamenten auch nicht um Impfstoffe.
Es sind Milliarden Erkältungs Viren mRNA Anteile, aus Adenoviren in jeder einzelnen Spritze enthalten. AstraZeneca benutzt Erkältungsviren von Affen. Genauer gesagt von Schimpansen. Scheinbar hat man gar keine Probleme damit, die Adenoviren mRNA aus Schimpansen zu entnehmen, obwohl Schimpansen zu den Überträgern von Affenpocken zählen.
Die Adenoviren von Schimpansen benutzt man, weil das menschliche Immunsystem die Adenoviren von Schimpansen nicht so leicht zerstören kann.
PEG . Polyethylenglykol aus den Impfstoffen wird zur Herstellung von Polyester benutzt und ist außerdem in Frostschutzmittel enthalten.
Polyethylenglykol ist Bestandteil vieler Kunststoffe, die nicht natürlich abbaubar sind und die unsere Weltmeere vergiften.
Die Spike Proteine sind den SARS-CoV-2 Spike Proteinen im Labor nachgebaut.
Sie bestehen aus einer Aneinanderreihung von Aminosäuren. Diese Proteine werden zusätzlich noch mit der Aminosäure Prolin verstärkt. Allein dadurch unterscheiden sich die Kopien schon von den originalen SARS-CoV-2 Spike Proteinen und sind keine genauen Nachbildungen.
Die künstlichen Spike Proteine werden dann Mithilfe von NanoPartikeln in die menschlichen Zellen gezwungen. In den Zellen produzieren anschließend über 3 Milliarden Erkältungs-Viren mRNA Anteile pro Spritze, mehrere Billionen künstliche Spike Proteine.
Die Adenoviren werden in Nanopartikel verpackt, welche zu 90 Prozent aus Chemikalien, hauptsächlich aus chemischen Fettstoffen und Polyethylenglykol bestehen.
Hier noch einmal die Anwendungsbereiche von Polyethylenglykol.
Produkt: Beschreibung. Eigenschaften. Anwendungen.
PEG 1500
CAS: 25322-68-3
Chemische Bezeichnung: Polyethylenglycol
Aussehen: Flakes
Farbe: Weiß
pH-Wert: 4,5-7,0 (5% in Wasser)
Wasserlösliches Polymer, hergestellt durch Polymerisation von Ethylenoxid.
Quelle: https://www.impag.de/material-science/industrial-chemicals/produkte/polyethylenglycol-peg-fest
Kinetische Viskosität: 50-58 (20°C, 50% wässrige Lösung)
Hydroxylzahl: Ca. 65-75mg KOH/g
Wasch- und Reinigungsmittel
Gleit- und Formtrennmittel
Plastifizierungs- und Bindemittel für keramische Pressmassen
Gummi / Plastikherstellung
Kunststoffe / Polyester, Polyurethane
Additiv für Fasern, Textilien und Lederverarbeitung
Farbindustrie
Metallverarbeitung
Papier- und Verpackungsindustrie
Holzindustrie
Würden Sie ein Getränk als Medizin einnehmen, wenn Sie wüssten, dass die genannten Stoffe darin enthalten sind? Garantiert nicht! Sie lassen sich diese Giftmischung lieber direkt in Ihre gesunden Körper injizieren.
Es wäre schön, wenn Sie Ihre falsche Behauptung, dass die Gefahr einer Thrombose durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe selten ist, in Zukunft nicht einfach unreflektiert von den Impfstoff Herstellern übernehmen.
Studieren Sie doch einfach die unzähligen Berichte zu Thrombosen und anderen schweren SARS-CoV-2 Impfstoff Nebenwirkungen auf der medizinischen Plattform NCBI .
Oder testen Sie einfach selber eine zufällig ausgesuchte kleine Gruppe geimpfter mit dem D-Dimer Schnelltest.
Mit freundlichen Grüßen
Wer regelmäßig diese umfangreichen Kontrollen an sich vornimmt, so wie Sie sie oben beschreiben und empfehlen, der ist doch schon sehr krank, nämlich psychisch krank.
Eine solche stetige und intensive Beschäftigung mit eigenen Gesundheitsdaten führt automatisch dazu, dass man auch tatsächlich körperlich krank wird, auch ohne eine gefährlich Coronaimpfung.
Richtig!
Allerdings geht meine Empfehlung ausschließlich an geimpfte Personen. Die Inhaltsstoffe der SARS-CoV-2 Impfstoffe sind extrem toxisch.
Wenn Sie feststellen, dass Sie giftige Substanzen wie Kunststoff Anteile ( PEG) verabreicht bekommen haben, dann achten Sie doch auch automatisch auf ihren Körper?
Kennen Sie die Warnsignale für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall?
Früherkennung kann Leben retten.
Ein Test auf Thrombozytopenie sollte früh erfolgen, also bevor eine Thrombose entsteht.
Haben Sie den Artikel über die Free floating Spike Proteine gelesen?
Das sollten Sie tun, um zu verstehen, warum Früherkennung nach einer SARS-CoV-2 Impfung dringend notwendig ist. Sonst heißt es irgendwann: Plötzlich und unerwartet.
„Warum man sich als Herzpatient gegen Covid-19 impfen lassen sollte“
„Impfen auch nach SARS-CoV-2-Infektion nötig“
Das sind nur zwei von weiteren unfassbaren, kriminellen Aussagen – alles im Flyer nötigt die Menschen mit diesen infamen Lügen, sich mindestens krankspritzen zu lassen.
Falls denn der Tod folgt, jo mei, dann hat’s halt nicht gepasst… Darum forschen wir ja, (das Stiftungs-Projekt der legalen aktiven Sterbehilfe) woran’s gelegen hat…
Kurz vor dem Ableben kann man es ja mit einer weiteren Dosis versuchen, könnte in der Agonie womöglich noch ein Wunder bewirken… und falls der Tod dann doch noch eintritt, jo mei, dann hat’s halt ausnahmsweise nicht gepasst…
Ohne Zynismus ist dieser WAHN – Sinn nicht mehr auszuhalten. Die glauben wahrscheinlich immer noch und ernsthaft an ihre irregeleiteten medizinischen „(Er)Kenntnisse“ – Dr. Mengele würde sich an seinen Nachfolgern erfreuen.