Impf-Katastrophe: Übersterblichkeit, plötzlicher Tod, schwere Erkrankung! Mehr als 400 Ärzte fordern “COVID-19 Impfstoffe” aus dem Verkehr zu ziehen.
Gestern wurde im Rahmen einer Pressekonferenz eine Erklärung veröffentlicht, die von rund 400 Ärzten aus 34 Ländern unterzeichnet wurde und deren zentrale Forderung darin besteht, die vermeintlichen COVID-19 Impfstoffe sofort aus dem Verkehr zu ziehen.
Wir haben die Erklärung, die James Roguski auf seinem Substack veröffentlicht hat, für unsere Leser übersetzt.
Die Anzahl der Ärzte, die sich weltweit gegen das medizinische Großexperiment richten, das Polit-Darsteller, die offensichtlich der Ansicht sind, sie hätten noch nicht genug Verheerungen angerichtet, in diesem Herbst wieder aufnehmen wollen, ein Experiment, bei dem sie von gutbezahlten Impf-Ärzten tatkräftig unterstützt werden, wird immer größer. Entsprechend wird es immer enger für die Verantwortlichen, der sich gerade in Übersterblichkeit entfaltenden Gesundheitskatastrophe.
We, the medical doctors and scientists from all over the world, declare that there is an international medical crisis due to the diseases and deaths co-related to the administration of products known as “COVID-19 vaccines”. We are currently witnessing an excess in mortality in those countries where the majority of the population has received the so called “COVID-19 vaccines”. To date, this excess mortality has neither been sufficiently investigated nor studied by national and international health institutions.
The large number of sudden deaths in previously healthy young people who were inoculated with these “vaccines”, is particularly worrying, as is the high incidence of miscarriages and perinatal deaths which have not been investigated.A large number of adverse side effects, including hospitalizations, permanent disabilities and deaths related to the so-called “COVID-19 vaccines”, have been reported officially. The registered number has no precedent in world vaccination history.
Examining the reports on CDC’s VAERS, the UK’s Yellow Card System, the Australian Adverse Event Monitoring System, Europe’s EudraVigilance System and the WHO’s VigiAccess Database, to date there have been more than 11 million reports of adverse effects and more than 70,000 deaths co-related to the inoculation of the products known as “COVID-19 vaccines”.
We know that these numbers represent between 1% and 10% of all real events.
Therefore, we consider that we are facing a serious international medical crisis, which must be accepted and treated as critical by all states, health institutions and medical personnel worldwide.
Therefore, the following measures must be undertaken on an urgent basis:
A worldwide ‘stop’ to the national inoculation campaigns with the products known as “COVID-19 vaccines”.
Investigation of all sudden deaths of people who were healthy previous to the inoculation.
Implementation of early detection programs of cardiovascular events which could lead to sudden deaths with analysis such as D-dimer and Troponin, in all those that were inoculated with the products known as “COVID-19 vaccines”, as well as the early detection of serious tumors.
Implementation of research and treatment programs for victims of adverse effects after receiving the so called “COVID-19 vaccine”.
Undertaking analyses of the composition of vials of Pfizer, Moderna, Astra Zeneca, Janssen, Sinovac, Sputnik V and any other product known as “COVID-19 vaccines”, by independent research groups with no affiliation to pharmaceutical companies, nor any conflict of interest.
Studies to be conducted on the interactions between the different components of the so called “COVID-19 vaccines” and their molecular, cellular and biological effects.
Implementation of psychological help and compensation programs for any person that has developed a disease or disability as a consequence of the so called “COVID-19 vaccines”.
Implementation and promotion of psychological help and compensation programs for the family members of any person who died as a result of having been inoculated with the product known as “COVID-19 vaccines”.
Consequently we declare that we find ourselves in an unprecedented international medical crisis in the history of medicine, due to the large number of diseases and deaths associated with the “vaccines against COVID-19”. Therefore, we demand that the regulatory agencies that oversee drug safety as well as the health institutions in all countries, together with the international institutions such as the WHO, PHO, EMA, FDA, UK-MHRA and NIH respond to this declaration and act in accordance with the eight measures demanded in this manifesto.
This Declaration is a joint initiative of several professionals who have been fighting for this cause. We call on all doctors, scientists and professionals to endorse this statement in order to put pressure on the entities involved and promote a more transparent health policy.
Wir, Ärzte und Wissenschaftler aus 34 Ländern der Erde stellen fest, dass es eine internationale Gesundheitskrise gibt: Krankheiten und Tode verursacht durch die Verabreichung von Produkten, die als “COVID-19 Impfstoffe” bekannt sind. Wir erleben derzeit Übersterblichkeit in den Ländern, in denen die Mehrheit der Bevölkerung so genannte COVID-19 Impfstoffe erhalten hat. Diese Übersterblichkeit wurde bislang weder ausreichend untersucht noch von nationalen oder internationalen Gesundheitsorganisationen analysiert.Vor allem die große Zahl gesunder junger Menschen, die plötzlich versterben und die mit diesen “Impfstoffen” geimpft wurden, ist besorgniserregend. Das gleiche gilt für die große Anzahl von Fehlgeburten und pre-natalem Versterben des Fötus, die nicht untersucht wird.
Eine große Zahl von Nebenwirkungen, die zu Hospitalisierung und dauerhafter Beeinträchtigung der Gesundheit und zu Tod führen, und mit den so genannten “COVID-19 Impfstoffen” in Verbindung stehen, wurden offiziell berichtet. Die erfasste Anzahl von Nebenwirkungen ist weltweit ohne Vorbild in der Geschichte der Impfung.
Nimmt man die Meldungen, die in den Datenbanken der CDC, VAERS, im Yellow Card System des UK, im Australischen Adverse Event Monitoring System, im Europäischen EudraVigilance System und in der Datenbank der WHO, VigiAccess” erfasst sind, zusammen, dann ergeben sich mehr als 11 Millionen Meldungen von Nebwirkungen und mehr als 70.000 Tote, die mit den Produkten, die als “COVID-19 Impfstoff” bekannt sind, in Verbindung stehen.
Wir wissen, dass diese Daten ungefähr 1% bis 10% der tatsächlichen Nebenwirkungen abbilden.
Aus diesem Grund sind wir der Ansicht, dass wir mit einer schweren internationalen Gesundheitskrise konfrontiert sind, die als solche akzeptiert und als kritisch durch alle Staaten, Gesundheitsinstitutionen und Gesundheitspersonal weltweit behandelt werden muss.
Als Konsequenz müssen die folgenden Maßnahmen sofort ergriffen werden:
Ein weltweiter Stop der Impfkampagnen mit den Produkten, die als “COVID-19 Impfstoffe” bezeichnet werden.
Eine Untersuchung der plötzlichen Tode all derjenigen, deren Gesundheit zuvor in keiner Weise beeinträchtigt war.
Die Implementierung eines Frühwarnsystems für Kardiovaskuläre Ereignisse, die zu einem plötzlichen Tod führen können, z.B. durch analyse der D-dimer und Troponinlevel bei all denen, die mit den Produkten, die als “COVID-19 Impfstoffe” bekannt sind, geimpft wurden, sowie Vorsorgeuntersuchungen für alle schweren Krebserkrankungen.
Einführung von Forschungs- und Behandungsprogrammen, die die Impfschäden der Opfer der sogenannten COVID-19 Impfstoffe zum Gegenstand haben.
Eine Untersuchung der Zusammensetzung, der Inhaltsstoffe von Pfizer, Moderna, Astra Zeneca, Janssen, Sinovac, Sputnik V und allen anderen als COVID-19 Impfstoffe bezeichneten Produkten durch eine unabhängige Forschergruppe, deren Mitglieder keinerlei Beziehungen zu Pharma-Unternehmen und keine Interessenkonflikte haben.
Die Durchführung von Studien, die die Interaktionen zwischen den unterschiedlichen Inhaltsstoffen der sogenannten COVID-19 Impfstoffe und ihre molekularen, zellulären und biologischen Effekte zum Gegenstand haben.
Die Einführung von Programmen zur psychologischen Hilfe und zur Kpmpensation für Personen, die nachdem sie mit einem so genannten COVID-19 Impfstoff behandelt wurden, schwer erkrankt sind.
Zusammenfassend erklären wird, dass wir uns in einer internationalen Gesundheitskrise befinden, wie sie die Geschichte der Medizin noch nicht gesehen hat, verursacht durch die große Anzahl von Erkrankungen und Toden, die auf “Impfstoffe gegen COVID-19” zurückgeführt werden können. Wir verlangen vor diesem Hintergrund, dass die Zulassungsbehörden aller Länder, die für die Überwachung der Sicherheit von Medikamenten verantwortlich sind, zusammen mit den internationalen Gesundheitsorganisationen von WHO, PHO, EMA, FDA, UK-MHRA und NIH auf diese Erklärung antworten und im Einklang mit den Forderungen, die in dieser Erklärung aufgestellt werden, handeln.
Diese Erklärung geht auf eine gemeinsame Initiative mehrerer Fachleute, die sich seit langem mit diesem Gegenstand befassen. zurück. Wir rufen alle Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute dazu auf, diese Erklärung zu übernehmen, um auf diese Weise Druck auf die verantwortlichen Organisationen auszuüben und für eine transparente Gesundheitspolitik zu sorgen.
Erst lautete die Behauptung, die angeblichen Impfstoffe seien “mehr oder weniger nebenwirkungsfrei”:
Dann wurde eingeräumt, dass die Nebenwirkungen zum Teil erheblich und schwer sind, aber weiterhin behauptet, sie seien selten:
Was als nächstes kommt, dürfte klar sein, denn man kann die Ideologie “Es gibt nur ganz wenige Impfnebenwirkungen”, nur für kurze Zeit gegen den Ansturm der Realität aufrechterhalten, vor allem wenn der Ansturm so aussieht.
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Wir können doch sicher davon ausgehen, dass die, die aktiv mithelfen diese sogenannten Impfstoffe in den Verkehr und in die menschlichen Körper zu bringen, viel mehr als wir wissen über die Inhaltsstoffe und über die Gefährlichkeit und Auswirkungen dieser Impfbrühen.
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Und wenn diese Leute, so wie es offensichtlich zu erkennen ist, weiterhin das Spritzen mit diesem Zeug hochengagiert durchführen wollen, dann muss man den logische Schluss folgern:
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Sie tun es ganz bewusst, also sind die Auswirkungen gewollt.
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Damit wird deutlich, was diese Leute mit dem Injizieren dieser “Säfte” erreichen wollen. Und es funktioniert offensichtlich.
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Einer der ganz Großen dieser Welt, einer der wenigen, denen diese Welt gehört, finanzieller Profiteur dieser Impfaktion, setzt wohl sich dafür ein, dass die gesamte Erdbevölkerung geimpft wird.
Man kann davon ausgehen, dass dieser Mann mit dem Coronaspritzen nicht nur finanzielle Ziele damit erreichen will, sondern auch ideologische, weltgestalterische.
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Im Sinne dieser Leute ist die weltweite Aktion bisher sehr erfolgreich.
Wahrscheinlich kennt der “Klabauterbach”, der sich ja nach seiner eigenen Aussage jeden Tag mit “wissenschaftlichen” Berichten beschäftigt, diese Arbeit nicht, oder will sie nicht zur Kenntnis nehmen.
Der Herr Lauterbach hat in seinem Ministerium ca. 700 Leute, welche ihm zuarbeiten.
Was tun die eigentlich den ganzen Tag ?
Warum sperren die nicht einfach morgens, wenn der Kerl kommt, die Eingangstür zu, …Fall erledigt.
zu spät – Millionen Menschen haben das Zeug irreversibel im Körper und werden dafür ein sozialverträgliches Frühableben erhalten.
Die Tatsache – das bislang noch niemand aus dem bunten Tag “plötzlich und unerwartet” abgetreten ist, belegt, daß sie dort nicht den echten Ugur-Bräu bekommen haben, sondern nur ein Pflästerchen und mgl. Kochsalzlösung. Den echten Saft haben – falls überhaupt, nur einige jederzeit verzichtbare Humanresourcen von den hinteren Bänken erhalten !
Die Weißkittel hätten vor 2 Jahren auftreten und sich schützend vor ihre Patienten stellen müssen – heute schüren sie nur den Verdacht, daß sie herumopfern, weil die eigene Kasse jetzt in Gefahr gerät durch die aktuellen Aktionen !
Bei den Verbrechen um Corona und mRNA-Experimente sind die Weißkittel als Komplizen und willige Helfer mittendrin !
Gut, daß sie sich wenigstens jetzt melden, aber meine Sympathie gewinnen sie damit nicht mehr !
Lob und Anerkennung für diese 400.
Aber wo sind die anderen ?
Das PEI bleibt also dabei, dass nur 2 von 10.000 Gentherapierten Folgeschäden erlitten. Schon das wären aber doppelt so viele wie früher im Fall der Pockenschutzimpfung. Natürlich gibt es da noch mehr Unterschiede: die Pocken waren in 25 bis 30% der Fälle tödlich, die Überlebenden behielten tiefe Narben, wenn sie Glück hatten und wurden blind, wenn sie keins hatten. Der Impfstoff, der in Deutschland vor 1980 verteilt wurde, war sehr wirksam, verhinderte also Pockenepidemien. Es war auch üblich, die Kinder zwar beim 2. Mal in der Schule zu impfen, aber vorher ihre Eltern zu fragen, on irgendeine Kontraindikation vorlag. Die Vorsicht war groß, auch durch Unfälle erworbene und danach gut überwundene Schädelverletzungen wurden als Kontraindikationen bewertet.
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Liebe ScienceFiles-Leser, vergleicht diesen früheren Impfbetrieb mal mit dem in den Zelten, der im letzten Winter üblich war.