Booster from Hell: 76jähriger stirbt an den Folgen der COVID-19 Gentherapie – Autopsie findet das Spike Protein fast überall
Das Impf-Märchen, das nach wie vor von besonders dreisten Leuten erzählt wird, geht so:
“In Lipide verpackte mRNA wird in menschliche Zellen gebracht, dort von Ribosomen aufgenommen und das Spike-Protein gebildet. Das gebildete Spike-Protein hat einerseits die Bildung von Antikörpern zur Folge, andererseits wird es von Endosomen aufgenommen und geschreddert. Es gelangt also, zumindest in der Theorie, nicht in Blutbahnen, Gewebe, Organe oder gar ins Gehirn, bleibt mehr oder minder stationär.”
Das ist das Märchen.
In der Realität gibt es vier nachgewiesene Wege, auf denen das Spike-Protein, das in menschlichen Zellen aus der mRNA der COVID-19 Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna gebildet wird, munter durch den Organismus des Geimpften schlendert, um dort Entzündung zu verursachen:
- Das aus mRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
- Das aus mRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
- ADE [Antibody Dependent Enhancement]: Das Spike-Protein infiltiert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
- mRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];
Jeden dieser vier Wege haben wir ausführlich und mit viel wissenschaftlicher Literatur belegt, hier besprochen.
Heute berichten wir den Fall eines 76jährigen, der eine Vorerkrankung an Parkinson mitgebracht hat, bei dem durch eine Autopsie zudem Arteriosklerose festgestellt wurde, der offiziell an einer Pneumonie verstorben ist, eine Pneumonie, zu der er ohne die tatkräftige Mithilfe der Spritzbrühe von Pfizer/Biontech vermutlich nie gelangt wäre.
Der Senior war zu Lebzeiten hart im nehmen. Schon nach der ersten angeblichen “Schutzimpfung” gegen COVID-19, im Mai 2021 mit ChAdOx1 / Spikevax von AstraZeneca hatte der alte Mann Herzprobleme, die eine ärztliche Behandlung notwendig machen. Dessen ungeachtet gab es den zweiten “Piks”, wie diejenigen, von denen wir nach wie vor nicht wissen, ob sie dumm, bösartig oder beides sind, sagen. Dieses Mal mit der Spritzbrühe von Pfizer/Biontech. Dieses Mal mit noch erheblicheren Nebenwirkungen: Seine Familie berichtet offenkundige Verhaltensveränderungen. Der alte Mann wird ängstlich, will nicht mehr angefasst werden, zieht sich zurück. Die bislang eher gemäßigten Symptome seiner Erkrankung an Parkinson verschlimmern sich dramatisch. Seine Motorik leidet erheblich, und er ist nun auf einen Rollstuhl angewiesen, kann sich nicht mehr selbständig bewegen. Obwohl er sich von diesen Nebenwirkungen nicht mehr erholt, wird ihm ein Booster verpasst, einmal mehr wird sein Körper vor das nicht lösbare Problem: BNT162b2 gestellt. Der Erfolg stellt sich diess Mal ein. Er schafft es noch zwei Wochen über seine dritte Impfung hinaus bis in den Januar 2022 und bricht dann urplötzlich und während des Essens zusammen. Er zeigt keinerlei sonstige Symptome. Er wird still und fällt um. Davon erholt er sich mehr oder weniger, bis er dann eine Woche später abermals während dem Essen zusammenbricht und das Atmen einstellt. Versuche, ihn wiederzubeleben, die sich über eine Stunde erstrecken, die Rippen eins bis fünf des alten Manns brechen und damit enden, dass er eiligst ins Krankenhaus geschafft und in ein künstliches Koma versetzt wird, ändern nichts daran, dass er kurze Zeit später stirbt. Die offizielle Todesursache: Pneumonie.
Seine Angehörigen finden die Plötzlichkeit, mit der der alte Mann verstorben ist, seltsam und bestehen auf einer Autopsie. Die Autopsie wird durchgeführt, insbesondere a) Herz, b) Lunge, c) Gehirn und d) Blutgefäße werden untersucht. Egal, wo die Pathologen geschaut haben, überall haben sie das Spike-Protein aus der mRNA-Gentherapie von Pfizer/Biontech gefunden,
- Im Gehirn, womit klar ist, dass es dem Spike-Protein aus der Pfizer/Biontech Spritzbrühe gelingt, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und dort erhebliche Schäden anzurichten, sichtbar an einer ausgeprägten Enzephalitis / Hirnhautentzündung, die bei dem 76jährigen posthum festgestellt wurde.
- Im Herz, dort war eine Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels die Folge;
- In allen untersuchten Blutgeweben, im Endothel, in kleinen Blutgefäßen und den Aorten, die Hirn und Herz versorgen, und wann immer die Pathologen das Spike-Protein gefunden haben, war es begleitet von einer erheblichen Entzündung des umliegenden Gewebes.
- Und es besteht kein Zweifel daran, dass das gefundene Spike-Protein aus der mRNA-Gentherapie von Pfizer/Biontech stammt, denn die Pathologen haben nicht nur nach dem Spike-Protein, sie haben auch nach dem Nucleocapsid [N-Protein] gesucht. Ersteres erfolgreich, zweiteres vergeblich, ein Ergebnis, das sich nur einstellt, wenn mRNA aus Gentherapien / Impfstoffen zur Bildung des Spike-Protein geführt hat, nicht dann, wenn der alte Mann eine vorausgehende Infektion mit SARS-CoV-2 gehabt hätte. Wäre Letzteres der Fall, das N-Protein wäre auch gefunden worden.
- Es steht somit zweifelfrei fest, dass das Spike-Protein, nachdem es als Bestandteil eines angeblichen Impfstoffes in den Körper seiner Opfer verbracht wird, mitnichten in Zellen stationär bleibt. Es verbreitet sich vielmehr nach Lust und Laune und erreicht dabei offenkundig auch noch den letzten Winkel des menschlichen Körpers.
Dass sich Myokarditis als Folge von mRNA-Gentherapien einstellt, ist mittlerweile hinlänglich bekannt, dass neurologische Erkrankungen durch mRNA-Gentherapien hervorgerufen werden, ist auch bekannt. Dass die Blut-Hirn-Schranke durch das mRNA-Spikeprotein überwunden und im Gehirn Schaden angerichtet werden kann, das zeigt die Autopsie des 76jährigen, in dessen Gehirngewebe mRNA-Spike-Protein gefunden wurde:
“Given together, the serious neurological and cardiac complications following the mRNA-based COVID-19 vaccine raise shades of doubt concerning the safety of gene-based SARS-CoV-2 vaccines. According to the WHO guidelines, extensive nonclinical testing is needed for those products (vaccines) with no prior non-clinical and clinical experience (WHO Expert Committee on Biological Standardization, 2005). However, the assessment report of the European Medicines Agency highlighted that the secondary pharmacodynamic studies and the safety pharmacology studies were not conducted (European Medicines Agency(EMA), 2021). Therefore, extensive effort should be exerted to bridge the gap in the safety of gene-based COVID-19 vaccines.”
Zusammengenommen, so schreibt Michael Mörz, der Autor des wissenschaftlichen Beitrags, weckt das gemeinsame Auftreten von neurologischen und Herzkomplikationen Zweifel an der Sicherheit von genbasierten SARS-CoV-2 Impfstoffen. Gemäß den Richtlinien der WHO sind umfangreiche Langzeitstudien notwendig, wenn neue Produkte, für die keine klinische Erfahrungsdaten vorliegen, auf den Markt kommen sollen. Dessen ungeachtet hat der Sachstands-Bericht der European Medicines Agency betont, dass keine sekundären pharmadynamische Studien [welchen Schaden richtet das Zeug im Zeitverlauf an] und pharmakologische Sicherheitsstudien [welchen Schaden richtet es z.B. durch Verbleib im Blutkreislauf an] durchgeführt wurden . Deshalb sollte erhebliche Anstrengungen unternommen werden, um diese Sicherheitslücke zu schließen, meint Mörz.
Wie viele Geimpfte wohl bereits in diese Sicherheitslücke gefallen sind “and are now pushing Daisys up from six-feed under”?
Indes schreibt Mörz das nur in dem Beitrag, den er auf Preprints.org veröffentlicht hat:
Mörz, Michael (2022). A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myo-Carditis after BNT162b2 mRna Vaccination against Covid-19. PrePrints
In den Beitrag, der in der Fachzeitrschrift Vaccines veröffentlicht wurde, hat es dieser sehr wichtige Hinweis nicht geschafft. Er ist wohl dem Zensor zum Opfer gefallen. Hier lautet das Fazit, das Mörz zieht:
“Numerous cases of encephalitis and encephalomyelitis have been reported in connection with the gene-based COVID-19 vaccines, with many being considered causally related to vaccination [31,38,39]. However, this is the first report to demonstrate the presence of the spike protein within the encephalitic lesions and to attribute it to vaccination rather than infection. These findings corroborate a causative role of the gene-based COVID-19 vaccines, and this diagnostic approach is relevant to potentially vaccine-induced damage to other organs as well.”
Mörz, Michael (2022). A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against Covid-19. Vaccines 10(10): 1651.
Sie sehen, der Hinweis darauf, dass die European Medicines Agency ihre Arbeit nicht macht, ist dem Zensor zum Opfer gefallen. Immerhin ist die Zuschreibung der Kausalität geblieben: Die Spritzbrühe von Pfizer/Biontech ist für den Tod des 76jährigen verantwortlich. Auch wenn eine beidseitige Lungenentzündung die unmittelbare Todesursache gewesen ist, so waren Enzephalitis, Myokarditis und Parkinson sicher der Gesundheit des 76jährigen nicht förderlich. Enzephalitis und Myokarditis haben sich als Ergebnis einer durch das Spike-Protein aus der Pfizer/Biontech-Produktion hervorgerufenen Entzündung eingestellt, die Verschlimmerung der Parkinson Krankheit, unter der der 76jährige gelitten hat, kann, nach allem was seine Angehörigen berichten, wohl auch Pfizer/Biontech angekreidet werden.
Die Spritzbrühe von Pfizer/Biontech tötet.
Das ist indes nicht das einzige, was man aus dieser Fallbeschreibung mitnehmen kann.
- Hinzu kommt eine Form von krimineller Vernachlässigung ärztlicher Pflichten. Wer auch immer dafür verantwortlich ist, einen 76jährigen, der schon die ersten beiden “Schutzimpfungen” nicht weggesteckt hat, ein drittes Mal zu “piksen” und damit um die Ecke zu bringen, sollte sich vor einem Strafgericht wiederfinden.
- Diese Form der Vernachlässigung ergänzt sich perfekt mit der kriminellen Nachlässigkeit, die in Zulassungsbehörden zu herrschen scheint, eine Nachlässigkeit, die sicher damit zusammenhängt, dass Zulassungsbehörden in hohem Maße von der Pharmaindustrie finanziert werden. Und wer bezahlt bestimmt bekanntermaßen.
- Abgerundet wird diese Form der großangelegten Körperverletzung durch die Tatsache, dass Pharmaunternehmen bewusst über Leichen gehen, um ihren Profit zu maximieren. In den Worten von Aseem Malhotra:
Es ist für Verantwortliche immer leicht, sich aus selbiger zu stehlen, wenn sie nicht befürchten müssen, mit der Realität, mit dem, was sie getan haben, konfrontiert zu werden. Wir würden uns wünschen, dass der folgende Dokumentarfilm per Link oder als ganzer die Mailboxen all der Verantwortlichen bei Pfizer, Biontech, Moderna, im Bundesgesunheitsministerium, beim RKI, bei der EMA, dem Paul-Ehrlich-Institut, bei der WHO überschwemmt, damit sie wissen, dass sie verantwortlich gemacht werden, derzeit nur moralisch, demnächst vielleicht auch strafrechtlich? In jedem Fall wäre eine solche Aktion geeignet, die Kosten für zukünftige Versuche, Pharmakonzerne (und sich selbst) reich, und deren Opfern krank zu machen, hochzusetzen.
Links zum Film:
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Auch medizinische Laien, die nicht wissen oder bis vor kurzem nicht wussten, was Exosome sind, sollten wissen, dass eine in einen Organismus verbrachte Substanz nicht stationär an einer Stelle, bzw. in einem Organ bleiben kann. Ein Bakterium oder Einzeller mit seiner Zellwand, die eben nicht hermetisch abgedichtet sein darf, erledigt alles in der Flüssigkeit einer Zelle, sämtliche Vielzeller verfügen über Gewebeflüssigkeiten, die jedes Organ und mindestens indirekt jede Zelle im Körper erreichen. Anders gäbe es keine Atmung, keine Ernährung und eben auch keine Vergiftung.
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Ich bin medizinisch ahnungslos, und meine Kenntnisse hinsichtlich einfacherer, zoologischer Themen sind vielleicht überdurchschnittlich, aber auch nicht gerade akademisch. Über Mikrobiologie und Molekulargenetik weiß ich kaum etwas. Wenn ich einfache Fakten kapiere, ohne die ein Stoffwechsel gar nicht möglich wäre, kann das auch jeder andere normalintelligente, normalinformierte, erwachsene Mensch. Das Hindernis für die meisten Menschen ist nicht ein Mangel an Verstand und Bildung, obwohl es den natürlich auch gibt und die MSM ihn sogar fördern, wo sie können. Das entscheidende Hindernis ist die Angst davor, allein zu sein. Zu ihr gehört auch eine Angst vor dem Selberdenken. Es könnte zu Ergebnissen führen, die eine unsichtbare Grenze, vor der man sich fürchtet, zwischen einem selbst und den unmittelbaren Kontaktpersonen ziehen würden. Diese Grenze würde von einem selbst ausgehen, man wäre unmittelbar für sie verantwortlich, und diese Selbstverantwortung fürchtet man genauso wie die – auch nur situativ und thematisch gebundene – Trennung von anderen Menschen.
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Und so kam es, dass die meisten Menschen drei “Impf”runden lang brav zur Schlachtbank gingen. Erst der vierte “Pieks” wird von der Mehrheit abgelehnt, aber die massive Propaganda 24/7 hat auch diese Minderheit schon etwas kleiner gemacht, Wenn die MSM als nächstes behaupten, die allermeisten ließen sich schon wieder pieksen, wird vielleicht die Hälfte der unter medialem Sperrfeuer stehenden Menschen nachgeben. Beim fünften Mal werden es weniger sein, aber die halten dann ja schon ein Impf-Abo für einen normalen Zustand, und zwar ihr Leben lang. Das könnte kurz werden, aber genau damit rechnen sie ja nicht. Und nein, Dummheit darf NICHT strafbar sein, die innere Unfähigkeit, Propaganda und einem Gruppendruck zu widerstehen, auch nicht, und die Verbrecher sind nach wie vor die, die den Menschen diese Genmodifikationen aufdrücken.
@monchichi
Die Unfähigkeit, dem Gruppendruck und der Propaganda zu widerstehen, könnte z.T. im Gehirn angelegt sein als sinnvolle Maßnahme, um Gruppenbildung und -erhalt als Überlebensvorteil seit der Steinzeit zu unterstützen. Danisch hat dazu ein paar Postings gemacht.
Man müsste mal gucken, ob diejenigen, die die Impfung verweigern, nicht eher diejenigen sind, die sich weniger in Gruppen einbringen bzw. die eher “Einzelgänger” sind.
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Mir fehlen positive Nachrichten über die Impfung und deren Nebenwirkung. Gibt es nicht irgendein Medikament, dass irgendwie dazu führt, dass das Spike-Protein abgebaut wird? Ewig wird das Ding doch wohl nicht leben, oder?
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Aus der Familie kann ich berichten, dass ein Senior/in älteren Jahrgangs seit der 2. Impfung alle möglichen und unmöglichen Probleme am Harntrakt hat, dazu große Müdigkeit und “zuckende Beine und Füße”, wie Stromschläge (vermutl. Entzündungen in den Nerven). Impfung wurde auch nur gemacht, weil das für die Seniorensport-Gruppe verlangt wurde.
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Die Bösartigkeit dieser ganzen Sache wiedert mich derartig an.
Ich bin sehr stark beeindruckt von diesem Film.
Am meisten unterstütze ich die Forderung, die in ausreichender Fülle vorhandenen oder zu erhebenden Zahlen rational sachlich zu überprüfen und die wichtigste Frage ein für alle Mal zu beantworten: Wie hoch ist die Zahl der verhüteten Todesfälle bzw., von Fällen schwerer Krankheit, verglichen mit den Todesfällen, bzw., Fällen schwerer Beeinträchtigung nach Impfung. Diese Beantwortung muß für jede Altersgruppe getrennt beantwortet werden.
Schon seit langem kann eindeutig gesagt werden, daß die Impfung von Kindern und Jugendlichen einen der vielen Fälle von Regierungs”versagen” darstellt.
Was mir immer noch fehlt, ist die Angabe der Häufigkeit schwerer NW.
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Ganz bestimmt darf man nicht das Kind mit dem Bade ausschütten.
Die Einwände gegen die Impfung lassen es nicht zu, die These zu beantworten, ob es sich um eine schwere, weltweit ansteckende Krankheit gehandelt habe.
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Nach wie vor bin ich davon überzeugt, daß die europäischen Staaten, auch die brd, den Ausbruch einer Epidemie in ihrem jeweiligen Land hätten (mit hoher Wahrscheinlichkeit) VERMEIDEN können. Spätestens Januar 2020 war klar, ein potentiell tödliches, hochansteckendes Virus kommt mit Sicherheit nach Europa.
Man wußte genau, wie lange es dauern würde, und was bis dahin an Abwehrmaßnahmen nötig sein würde: Taiwan hatte alles das mitgeteilt. Taiwan hatte seit vielen Jahren ein Abwehrkonzept, die Länder des “Westens” haben bis heute keines. Das ist erklärungsbedürftig.
In was bist du Doktor? Also dein Fachgebiet ?
Die Impfstoffe unausgereift einfach unter das Volk zu werfen und die Hersteller dann auch noch von der Haftung zu befreien, darf Spitzenpolitikern, die ihre Völker verantwortungsvoll führen sollen, eigentlich nicht passieren.
Man muss im Vorfeld abwägen, was letztlich schlimmer ist: Die Krankheit oder die Impfstoffe. Und wenn die Datenlage zum gegebenen Zeitpunkt für eine Entscheidung nicht ausreicht, dann muss man sie aufschieben. Das ist aber nicht passiert. Wir haben blinden Aktionismus gesehen, der nicht auf Basis von Fakten erfolgte, sondern in Folge von Panik oder vielleicht sogar von Profilierungsgelüsten.
Erst hat man zu spät reagiert, als man die Grenzen nicht schloss obwohl das Problem in China schon sichtbar war, und dann hat man überreagiert, als man das Problem deshalb erwartungsgemäß im Land hatte. Also zweimal ein Versagen direkt hintereinander. Vermutlich hätte eine KI das besser geregelt. Die interessiert sich nämlich nicht für ihre Wahlergebnisse.
Das was heute überall verbreitet wird an Kritik, setzt voraus, das der einzelne Mensch “selbstständig denken und handeln kann” Und das ist absolut nicht gegeben. Heute wird schon den 7 Jährigen weiss gemacht, er kann sich auf Kosten der Allgemeinheit den Pimmel abschneiden lassen. Aber die folgenden 70 Jahre darf der Michel dann den Psycho Klempner und die Drogen zahlen.
Update: Tatsächlich gibt es über diesen Fall jetzt einen Bericht sogar in den ÖRR, und zwar im MDR. Zu finden (noch?) bei Youtube unter dem Titel “Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen | Umschau | MDR”.
Mit Stand 29.11.2022 werden über 400.000 Aufrufe angegeben.
Untertitel:
“Der Dresdner Pathologe Michael Mörz veröffentlicht im Oktober den Fall eines nach einer Corona-Impfung verstorbenen Patienten. Das alarmierende Ergebnis: Der Verstorbene wies im Gehirn Entzündungsherde auf, in denen Zellen abgestorben waren. Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen – also das Protein des SARS-CoV2-Virus, das vom Körper in Folge der mRNA-Impfung gebildet wird, das aber nach Herstellerangaben an der Einstichstelle verbleiben soll. Hatte die Impfung also zu einer Hirnschädigung geführt und damit maßgeblich zum Tod des Patienten beigetragen? Trotz der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift versuchte der Arbeitgeber des Pathologen, ihm Interviews zu untersagen. Sein Berufsverband stellt sich hinter ihn.”