0,15 und 0,03: COVID-19 ist KEINE gesellschaftliche Gefahr mehr, wenn es denn je eine war
Rheinland-Pfalz gehört zu den wenigen Bundesländern, die unvorsichtig genug sind, Daten für SARS-CoV-2/COVID-19 zu veröffentlichen, die zeigen, dass das Coronavirus derzeit mit Sicherheit keine gesellschaftliche Gefahr ist und den Schluss nahelegen, dass es eine solche nie gewesen ist. Ein einziges Datum macht dies möglich: Die Unterscheidung zwischen denen, die wegen eines Beinbruchs ins Krankenhaus verbracht und dort positiv auf SARS-CoV-2 gestetet werden und denen, die WEGEN COVID-19 in ein Krankenhaus verbracht werden.
Wir haben die Daten aus dem aktuellen Wochenbericht für Rheinland-Pfalz entnommen und die Inzidenzen für eine Hospitalisierung WEGEN COVID-19 sowie ein Versterben AN COVID-19 berechnet. Das Ergebnis findet sich in der folgenden Tabelle:
Deutlich zu erkennen durch einen Vergleich der beiden rot hinterlegten Felder: Die derzeit herrschenden Varianten von SARS-CoV-2 sind noch harmloser als die vergangenen Varianten, die es im gesamten Zeitraum ihres Wirkens auf eine Sterbequote von 0,28% gebracht haben. 0,28% derjenigen, die sich seit März 2020 in Rheinland-Pfalz mit SARS-CoV-2 infiziert haben, sind daran verstorben. Grundlage ist eine Hospitalisierungsquote von 0,73%, wobei die Tatsache, dass 37,8% der wegen COVID-19 Hospitalisierten an COVID-19 verstorben sind, zeigt, dass die vergangenen Varianten durchaus das Potential zum Töten hatten, allerdings im kleinen Rahmen, nicht in einem Rahmen, wie ihn Krebserkrankungen oder Herz-Kreislauferkrankungen zur Verfügung stellen.
In der Zwischenzeit ist SARS-CoV-2 zu einem Virus mutiert, das sich nahtlos in die Reihe seiner Vorgänger unter den Coronaviren einreiht, also NL63, 229E oder OC43, die in aller Regel wenig mehr als eine Erkältung hervorrufen. 0,15% der positiv Getesteten werden derzeit hospitalisiert, 0,03% sterben AN COVID-19. Die Wahrscheinlichkeit, nach Hospitalisierung WEGEN COVID-19 zu versterben, ist von 37,8% auf 18,6% gesunken. Ein weiterer Beleg dafür, dass SARS-CoV-2 seinen Schrecken, so es ihn denn jemals hatte, verloren hat.
Diejenigen, deren Metier es ist, ihre Mitmenschen in Angst und Schrecken zu versetzen, werden sich angesichts solcher Daten einiges einfallen lassen müssen. Ob Long Covid, das Minister Karl derzeit zu propagieren sucht, eine entsprechende Alternative zur kaum mehr vorhandenen Letalität von SARS-CoV-2 ist, wird sich zeigen.
Eigentlich ist ein solches Ergebnis, wie in unserer Tabelle dargestellt, ein Grund zur Freude. Dass es keiner ist, das zeigt, wie pervers die Zeit ist, in der wir leben.
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Der erneut drohende Maskenterror dient nur noch zu zehn Prozent der Coronashow, zu 90 % aber vorbeugend den befürchteten Energiemangel- und Hungeraufständen. In Berlin allerdings dient der erneut angebahnte Maskenterreror auch der Wahlwiederholung, damit möglichst viele Menschen manipulierbare Briefwahlzettel abgeben. -Und wo überhaupt sind die Todesdrohnen Wieler und Drosten? Scheinbar haben die sich mit ihrem Judaslohn schon aus dem Staub gemacht und lassen den Klabauterlach nun mit der Longcovidschauspielerin von der TAZ im Regen stehen.
Gibt´s in Berlin eigentlich lieferbedingt noch Regen?
Falls ja – hoffentlich wurden die Kamelfladen für den Winter von der Prepperszene rechtzeitig ins Trockene gebracht. 🙂
Zur Qwahl:
Wer nimmt das – ausgerechnet in Berlin – denn noch ernst?
Egal ob Briefwahl, Durchwahl, Blauwal oder nicht:
Das Urnen-Coaching wird bleiben oder noch staatstra-gender.
Wobei die Denkbehinderung der Tagesschau- & Politikmacher sowie deren Konsumenten schon mehr als drastisch sein muss. Da wird sich auf die letzte Ecke des untergehenden Schiffs „gerettet“ mit der Aussage, dass wenns schon nicht gegen Ansteckung, Infektion, Weitergabe und schwerer Erkrankung bzw Tod wirkt dann doch ganz gaaaanz bestimmt gegen Long Covid. Zum untermauern dieser Behauptung wird dann die Tazgöre vorgeschickt die den bewusstlosen Tagesschauglotzern erzählt wie wichtig die Sahin-Plörre doch ist weil… sie ist gespritzt und geboostert und hat sich dann nach dem booster angesteckt und hat jetzt Long covid und deswegen ist es ganz wichtig sich spritzen und boostern zu lassen und Maske zu tragen, also drinnen, auch wenn sie jetzt drinnen keine Maske trägt weil sonst wäre ja alles viel schlimmer gekommen…
…und die Schafe schlappen ins Impfzentrum und lassen sich die Plörre in den Balg jagen….
Oh mann… das ist nicht mehr auszuhalten!
Danke, hätte es nicht besser sagen können.
1. es war nie eine “Gefahr”
2. die Regierung wußte es – denn nicht umsonst hat sie den Abbau von Krankenhäusern und Intensivbetten subventioniert
3. die Medien wußten es und haben den Gesundheitsterror aktiv unterstützt durch Falschmeldungen und Nachrichtenunterdrückung
4. Die Justiz wußte es – sie hat Terror und Nachrichtenunterdrückung aktiv unterstützt
5. das betrifft nicht nur Rheinland-Pfalz , sondern genau genommen, die ganze Welt – und die CIA hat nicht umsonst mehrere Regierungen weggebombt, die dabei nicht mitgemacht haben
6. es ist eine weltweite Aktion – nicht nur Deutschland
Gute Nachrichten.
Aber wieso rechtfertigen die Nachrichten über die Varianten heute die Aussage, auch 2020 wären die Varianten harmlos gewesen?
.
Wirkönnen un s darauf verlassen, daß die Oberen lügen.
Aber leider können wir uns nicht darauf verlassen, daß immer das Gegenteil des Verlautbarten die Wahrheit ist.
@Aber wieso rechtfertigen die Nachrichten über die Varianten heute die Aussage, auch 2020 wären die Varianten harmlos gewesen?
“Wasser läuft immer bergab!” – will heißen, aus dem Sinn der Maßnahmen kann man Rückschlüsse auf die Ursache ziehen.
Alsda sind :
-subventionierter Abbau von Krankenhäusern und Intensivbetten
-brachiale Unterdrückung von Kritik statt Diskussion – zumal alles angeblich so unbekannt war
-Ausschließliche Konzentration auf die mRNA-Spritze
-keine Qualitätskontrolle der Spritze vor Anwendung und keine Wirkungsverfolgung nach der Anwendung
-das Bekenntnis der Kanzlerin der Herzen, daß die “Pandemie” ihre politische Entscheidung ist
-Ausnützen der “Pandemie-Maßnahmen” für andere politische Zwecke – Schuldenunion, Bargeldabschaffung, Totalüberwachung u.a.m.
-Maßnahmen nur für das Volk – die Politik macht Schaulaufen – bsp.: Maske vor der Kamera – danach umarmen und Bussi
– auch : das wegschauen vor der Ahr-Flut mit dem Erfolg, daß der Intensivbetten-Skandal vergessen wurde und man danach weiter die “Maßnahmen” mit den “Inzidenzen” begründen konnte – ohne die Flut wäre die “Pandemie” mit den Maßnahmen am Ende gewesen
Alles zusammen gibt nur dann einen Sinn, wenn Natur-Corona “nur” eine Grippen-Variante war – das stellenweise eingesetzte Labor-Corana mgl etwas schärfer – angeblich sind da ja gesunde junge Menschen dran gestorben – bsp. auf dem US-Flugzeugträger.
Deshalb sind Natur-Corona und die Bio-Waffe Labor-Corona getrennt zu betrachten!
11 Personen sind innerhalb von 4 Wochen, in Rhl-Pf, an Covid gestorben. Einen kenne ich persönlich. Der hatte einen beidseitigen Schlaganfall weil seine Ärztin, aus einer Laune heraus, seit 3 Mon. das Marcumar auf dem Medikantionsplan als ‘PAUSIEREN’ gezeichnet hat. Da ist der Schlaganfall logische Konsequenz, bei dessen Vorerkrankungen. Die Frage war, weiter mit künstl. Ernährung im Koma weiterdösen lassen, oder Palliativ. Er kam auf Palliativ und wurde positiv getestet. Durch den Ernährungsschlauch im Hals kam es zu einer Lungenentzündung. Preisfrage: was stand auf dem Totenschein? Bzw in welcher Reihenfolge? Schlaganfall, Lungenenzündung, Covid? Oder Covid, Lungenentzündung, Schlaganfall?
Gegenfragen:
was bringt am meisten Kohle?
Was macht am wenigsten Stress?
Was befördert am besten den Aufstieg?
(womit die Ausgangsfrage vermutlich mit hoher Sicherheit schon beantwortet wäre)
Ok. Da das eine Preisfrage war, hier ihr Preis, ein Zitat vom Coronaminister aus dem Jahr 2009: “Nehmen Sie den Sex: Der macht Spaß und ist umso gesünder, je mehr man davon hat.” (https://www.myzitate.de/karl-lauterbach/)
Auf dem Totenschein steht wahrscheinlich ” Multiples Oragenversagen”!
50% der Diagnosen auf dem Totenschein sind schon seit längerem falsch. Nur es kommt zu immer weniger Obduktionen, da auch hier Personal fehlt!
…und der Schlaganfall könnte noch durch die Giftspritzen ausgelöst oder begünstigt worden sein… das dann als Coronatod deklarieren ist einfach Betrug. Insofern können wir die hier im Artikel genannten Zahlen nochmals halbieren bzw dritteln oder vierteln. Dann kommt man wohl in die Nähe der Realität.
Wir haben hier aktuell eine Epidemie der Giftspritzen!
Nein, keine Impfung. Nur die Fahrlässigkeit der Hausärztin, die auf dem Medikationsschein hinter Marcumar “PAUSIEREN” geschrieben hat. Diese fahrlässige Tötung hat ausnahmsweise nicht Lauterbach zu verantworten. Wobei, der Medikationsplan ist das eigentliche Problem. Der wurde meines Wissens so um um 2016 Pflicht. Möglich das Lauterbach auch hier sein Unwesen trieb.
Und das ist die “case fatality rate”, CFR. Die geschätzte “infection fatality rate” (IFR, gewonnen aus Seroprävalenzstudien) liegt noch um einiges niedriger.
Und die REALE IFR ist nochmal niedriger, da die Untersuchungen zu der geschätzten IFR (z.B. von Ioannidis) bezüglich der Todeszahlen immer noch alle Personen verwenden, die “offiziell” an Covid – 19 verstorben sind. Dass dazu jeder gehört, der einen positiven PCR Test hatte, auch wenn es der “Motorradunfall” war, wissen wir inzwischen auch. Das wird auch bei den obigen Zahlen in der Tabelle noch so sein, zumindest bis Frühjahr 2022 weil es anders gar nicht erfasst wurde. Seitdem gab es wohl Versuche es teilweise zu differenzieren. Ob es aber wirklich anders gehandhabt wird, sei dahingestellt. Genaue Informationen dazu habe ich zumindest nirgends gesehen.
In jedem Fall bleibt da nicht viel übrig was die Panik rechtfertigen würde. Dass der Einzelfall trotzdem bitter sein kann, ist eine ganz andere Frage.
“Das wird auch bei den obigen Zahlen in der Tabelle noch so sein,…”
Das ist auch mir sofort aufgefallen. Bis vor Kurzem galt noch jeder der eine Differenzierung zwischen an und mit Corona forderte als übler Coronaleugner und Schwurbler, aber plötzlich wird eine Tabelle mit Daten präsentiert, die, so der bisherige Stand, gar nicht erhoben wurden, und das auch noch so, als ob das seit März 2020 das Selbstverständlichste der Welt gewesen sei. Ich meine, hier wurden die Zahlen kreativ so angepasst, dass man jetzt mittels der hohen Todesqoute von 38% versucht, die Pandemie nachträglich als äußerst gefährlich darzustellen und die daraus folgenden irrsinnigen Gängelungen als irgendwie begründet zu rechtfertigen.
Es ist immer dasselbe.
Kaum gibt es belastbare Daten, die zeigen, dass die COVID-19 “Pandemie” weitgehend erfunden ist, dann kommt einer daher und behauptet, die Daten seien erfunden.
Haben Sie auch einen Beleg für die Behauptung oder verdächtigen Sie ins Blaue, weil Sie nicht mögen, was hier als Ergebnis herauskommt? Wenn Letzteres der Fall ist, dann unterscheiden Sie sich rein formal nicht von denen, die nach viermal Impfen an COVID erkrankt sind und sich riesig freuen, nicht gestorben zu sein, schließlich sind sie geimpft.
Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor, Herr Klein. Weder ich, noch, so verstehe ich den Post von “Mirko Paschke”, haben versucht, die Sache als gefährlich darzustellen, sondern im Gegenteil. Wir gehen davon aus, dass die Todeszahl selbst derjenigen, die laut der Tabelle AN(!) Covid verstorben sind, noch zu hoch ist, weil da – zumindest bis ins Frühjahr 2022 – jeder reinzählte, der einen positiven PCR – Test hatte und gestorben ist.
Und selbst bei der Spalte “Hospitalisiert…davon Ursache: Covid – 19”. Meine Vermutung ist, dass da jeder darunter fällt, der eine Erkältungssymptomatik + positivem PCR hat. Wie will man das denn sonst festellen. PCR – Tests auf alle möglichen bekannten Viren? Wohl eher nicht.
Aber was ist, wenn der Betreffende eben an den auch im Text genannten OC43, 229E oder irgend einem anderen Virus, der eine entsprechende Symptomatik auslöst, erkrankt ist?
Sicher wissen wir das nicht. Das stimmt! Aber die Werte in den Tabellen stellen auf jeden Fall Obergrenzen dar. Die Realität ist mit hoher Wahrscheinlichkeit WENIGER schlimm.
Es ist schon sehr erstaunlich das plötzlich Daten präsentiert werden, und das auch noch über den gesamten Zeitraum der sogenannten Pandemie hinweg, von denen selbst Krankenhäuser sagten, dass diese so gar nicht erhoben wurden.
Die fehlende Datenbasis für AN oder MIT Corona ist sowohl für die Gegner des Coronakults, die diesen Zustand von Anfang an beklagten, als auch für dessen Jünger, die diese Erbsenzählerei für obsolet erachten, unstrittig.
Selbst das “ursächlich an Corona gestorben” sagt praktisch nichts aus, da ein schwerst Vorerkrankter, der auch an einer Influenza gestorben wäre, natürlich auch an Corona sterben kann. Stirbt ein Tumorpatient auf einer Palliativstation ursächlich an Corona, nur weil sein geschwächter, in den letzten Zügen liegender Körper sich der Viren nicht mehr erwehren kann und er dadurch das Opfer einer schweren Lungenentzündung wird?
Für mich gibt es keinen Grund für die Annahme, dass diese Daten verlässlicher, belastbarer, wahrer seien als jene, die uns seit 2 1/2 Jahren zugemutet werden.
Ich bleibe dabei und halte die Angaben für “ursächlich an Covid-19 verstorben” für zu hoch. Einerseits wegen der mangelhaften Datenerhebung in der Vergangenheit, andererseits deswegen, da sie eben nicht nur diejenigen beinhalten die ohne Vorerkrankung und ohne erhebliche Risikofaktoren an Covid-19 starben, sondern eben auch all die anderen, bei denen Covid-19 nur das Fass zum überlaufen brachte.
PS:
Sehr geehrter Herr Klein,
allein die letzte Tabelle im Bericht wäre eigentlich einen eigenen Beitrag wert.
“Ausbruchsmeldung nach Ausbruchskontext”!
Was soll man sich darunter vorstellen?
Der Esser in der “Speisestätte” bricht, nachdem er 5 Minuten zuvor noch quietschvergnügt ins Restaurant spazierte, urplötzlich über seinem Mal zusammen?
Dem Insasse eines Busses, welcher nur 3mal täglich verkehrt, läuft, nachdem er diesen in der letzten Sekunde durch einen beherzten Sprint doch noch erreichen konnte, völlig unvermittelt die Nase in Sturzbächen?
Wohlgemerkt, dort steht nichts von Infizierung, welche mit geeigneten Methoden, im Alltagsgeschehen wahrscheinlich aber nicht in dieser Anzahl, vielleicht noch ermittelt werden könnte, sondern hier ist die Rede davon, wo eine Erkrankung sichtbar wird. Einen Ausbruch, das nicht näher definiertes Ereignis, den man, sofern man das Geschriebene für bare Münze nimmt, exakt auf den Zeitraum weniger Minuten eingrenzen kann, ganz so, als wäre eine eine Atemwegsinfektion ein Beinbruch oder ein Sturz.
Ich weise mal auf das Phänomen “Gaslighting” hin, gerade bei Corona wird’s sehr deutlich.
Wurde das hier schon mal erwähnt resp. darüber aufgeklärt? Ein guter aktueller Bericht ist zu finden beihttps://uncutnews.ch/das-gaslighting-der-massen/
RNA-Viren sind instabil. In der zentralen Datenbank “GISAID” waren im Mai 2020 schon “Hunderte” Varianten (scinexx) und 16.000 Genomsequenzen für SARS-CoV-2 gesammelt worden. Wie viele Varianten sind das heute? Bei manchen sollen 80 RNA-Basen einfach verschwunden gewesen sein.
2020 hat sich SARS-CoV-2 “mehrtausendfach” verändert und 2021 hat sich das Virus “mehrtausendfach” verändert. (GISAID-Gendatenbank) Kann man da noch mit gutem Gewissen von SARS-CoV-2 sprechen?
Ich halte den Begriff Mutationen für irreführend. Tatsächlich niest uns irgendjemand an, weil er oder sie die Hand nicht vor den Mund kriegt, und ein Mikrotröpfchen steckt uns an. Danach schnauben wir tonnenweise Taschentücher voll. Es handelt sich bei der “Schnotten” um mehr oder weniger gelungene Kopien des infektiösen Virus. Deshalb finde ich “Imitate” das bessere Wort. Es nimmt auch die Brisanz aus dem corona viridae-Fall.
RNA-Viren haben keinen Fehler-Korrektur-Mechanismus, im Gegensatz zu DNA-Viren. Deshalb gibt es schnell viele Varianten. Und die werden zwar ansteckender, aber auch harmloser. So war das immer.
Und dann wäre die Aufgabe der Jubelpresse: Beweise uns mal, daß es sich tatsächlich um Sequenzen von SARS-CoV-2 handelt und nicht um irgend eine beliebige Sequenz? – Ein solcher Beweis ist meines Erachtens völlig ausgeschlossen.
Tarnen, tricksen, täuschen – jeder hat einen Drucker und jeder kann mit Adressaufklebern Antifakleber herstellen. Mit komischen Parolen. Oder?
Die Tabelle enthält nicht die Gespritzten, die anschließend an Covid-19 erkrankten und anschließend an einer Herzerkrankung gestorben sind. Darauf hat Herr Klabautermann direkt hingewiesen !! Damit ist Covid viiieel gefährlicher, weil sich die Covid-Toten dadurch erhöhen (Ironie off).
Die etwas höhere Sterblichkeit in RLP – bspw. im Vergleich zur Ioannidis-Studie, die 2020 von der WHO in ihrem Bulletin veröffentlicht wurde – dürfte m.E. auch daraus resultieren, dass gerade in Anfangsphase zu früh “intubiert” wurde, was gerade für die Älteren sehr häufig “tödlich” endete. Dr. G. Frank hat dies bereits Mitte 2020 auf der Achse des Guten thematisiert und dann auf das von Lungenärzten entworfene “Moerser Modell” verwiesen. Das frühzeitige “Intubation” kontraproduktiv ist, zeigen mittlerweile auch Studien und v.a. Zahlen aus den USA (hier bspw. New York im Vergleich New Jersey / New Hampshire).