ZensurGATE: Researchgate ist nicht an Wissenschaft interessiert

Wenn Sie Researchgate nicht kennen: Das Portal präsentiert sich als Ort, an dem Wissenschaftler ihre Arbeiten bereitstellen und mit anderen diskutieren können.

Das ist der High Gloss, der Leuten, die sich bei Research Gate anmelden, über die Augen gepinselt werden soll.

Ungeachtet der englischen Benennung und vermutlich vielen unbekannt, ist ResearchGate ein DEUTSCHES UNTERNEHMEN mit SItz in der Chausseestraße 20 in Berlin:

Wenn man sich vor Augen geführt hat, dass ResearchGate ein deutsches Unternehmen ist, dann ahnt man schon nichts Gutes, und nichts Gutes im Zusammenhang mit ResearchGate das bedeutet: ZENSUR.

Das Portal, das Austausch zwischen Wissenschaftlern ermöglichen will, das sich auf die Fahnen geschrieben hat, Wissenschaftlern ein Forum zu bieten, um die Ergebnisse ihrer Forschung vor und nach Veröffentlichung zu diskutieren, es ist nichts anderes als der übliche Zensurzirkus, der heutzutage hinter der angeblich wissenschaftlichen Fassade gespielt wird.

Man muss eigentlich nicht weiter schreiben, denn das Wissen, dass ein Portal wissenschaftliche Beiträge zensiert, das zeigt, dass dieses Portal mit Wissenschaft, einem freien Markt der Ideen, die miteinander konkurrieren, geprüft, bestätigt oder falsifiziert werden, NICHTS zu tun hat. Es ist ein weiteres dieser ideologischen Projekte, die sich hinter einer angeblich wissenschaftlichen Fassade verbergen, um mit diesem Etikettenschwindel Umsatz zu generieren.

Und so hat es heute den Beitrag von Denis Rancourt, Marine Baudin, Jérémie Mercier und Joseph Hickey getroffen, ein Beitrag, der zeigt, dass diejenigen, die sich die Taschen mit dem Geld von Steuerzahlern gefüllt haben, um im Gegenzug wirkungslose und, wie sich immer mehr herausstellt, schädliche, in vielen Fällen tödliche Impfstoffimitate, die tatsächlich Gentherapien sind, zu lieferm, Übersterblichkeit und wohl millionenfachen Tod zu verantworten haben. Wir haben den Beitrag hier besprochen.

Schon als wir diesen Beitrag besprochen haben, haben wir uns gefragt, wie lange es wohl einem in Deutschland ansässigen Unternehmen möglich ist, den Trollen und den sie finanzierenden Bundesministerien Widerstand zu leisten, sofern dieses Unternehmen überhaupt Widerstand leisten will.

Es hat nicht lange gedauert.
Ein paar Stunden nach unserer Veröffentlichung und knapp ein Tag, nachdem Steve Kirsch von der Studie berichtet hat, wird sie im Account von Jérémie Mercier noch angezeigt, kann aber nicht mehr angeklickt werden. Dasselbe Bild ergibt sich für den Account von Joseph Hickey und den von Marine Baudin, das Paper ist offenkundig zentral gesperrt worden.

In Deutschland ist ein neuer Trollsturm losgetreten worden, damit es denjenigen, die Wissenschaft zerstört, Medizin in eine tiefe Vertrauenskrise und jede Form von “Impfung” auf Jahrzehnte hinaus mit dem Makel des Betrugs versehen haben, gelingt, ihren Kopf aus der immer enger werdenden Schlinge der Belege, zu ziehen, die zeigen, dass sie für unglaubliches Leid verantwortlich sind. Wie gewöhnlich spielen die Unternehmen, deren Aufgabe es wäre, Position zu beziehen und die Wünsche von Regierungstrollen zurückzuweisen, lieber mit, um ihren “Bestand” im Land nicht zu gefährden. Mit einer Ausnahme: Twitter:

Auch Aseem Malhotra, der seine Tweets in englischer Sprache absetzt, sieht sich immer häufiger als Zielscheibe deutscher Zensur-Trolle, die versuchen, die Welt einmal mehr am deutschen Unwesen verenden zu lassen, in diesem Fall die wissenschaftliche Welt, die tot ist, wenn es nicht mehr möglich ist, wissenschaftliche Arbeiten zu diskutieren. Um sie zu diskutieren, muss man sie lesen [können].

Wir haben eine Kopie des Beitrags von Rancourt, Baudin, Mercier und Hickey gesichert und stellen sie hiermit zur Verfügung.

Darüber hinaus ist das Paper hier zu [noch] finden.

Wo sind wir nur hingeraten, dass wissenschaftliche Arbeiten, die den ideologischen Lügen, die verbreitet werden sollen, widersprechen, zensiert werden, ausgerechnet auf Plattformen zensiert werden, die von sich auf ihren Hochglanzseiten behaupten, sie seien der Wissenschaft verpflichtet.


 

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