Banken als ideologische Waffe zur Unterdrückung von Kritik und “Diversität”

Ganz ohne digitale Währung werden Banken und Finanzen genutzt, um Kritiker und politische Gegner zu bekämpfen, zu zersetzen, mundtot zu machen.

Justin Trudeau und sein Mob hatten keinerlei Problem, die Bankkonten von Menschen einzufrieren, deren einziges “Vergehen” darin bestand, Trudeau und seinen Mob zu kritisieren. Banken und Finanzdienstleiter, selbst Crowd-Funding-Portale waren willige Gehilfen der “Staatsmacht”, egal, wie amoralisch oder totalitär das Ansinnen auch war.

Wenn Banken die Wahl zwischen ihren Kunden und der Regierung haben, dann ist es keine Frage, wie sie sich entscheiden.

Indes muss man viele Banken und Finanzdienstleister gar nicht dazu drängen, gegen kritische Bürger vorzugehen, Bürger, die z.B. die Erzählung vom COVID-19 Spritzheil, die absurden Maßnahmen gegen SARS-CoV-2 kritisieren, feststellen, dass es keinerlei Belege für einen von Menschen verursachten Klimawandel in nennenswertem Ausmaß gibt, Kritiker, die sich daran stören, dass ganze Bereiche der Gesellschaft, Medien, Politik, Wirtschaft, von einem Mob der ideologisch Dummen überrannt worden und nun für die eigenen Zwecke instrumentalisiert werden.

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Auch uns hat es getroffen.
Deutsche Bank und Paypal konnten sich nicht damit anfreunden, dass wir schon 2020 z.B. Studienergebnisse berichtet haben, die zeigen, dass Lockdowns erheblichen Schaden anrichten, dass SARS-CoV-2 mit Ivermectin oder mit Vitamin D, um nur einige zu nennen, behandelbar, COVID-19 dadurch vermeidbar oder in seiner Wirkung reduzierbar ist, dass die COVID-19 Shots nichts taugen, dass gelogen und betrogen wird, kein Wunder angesichts der Korruption, die Politik und institutionalisierte Wissenschaft beherrscht, überall da beherrscht, wo mächtige finanzielle Interessen durchgesetzt werden sollen, die Interessen von Leuten, die sich an der Erzählung des menschengemachten Klimawandels, dem Krieg in der Ukraine, an nutzlosen Medikamenten und ideologischen Kriegen gegen Strohmänner eine goldene Nase verdienen. Banken, manche Banken, machen sich zu Erfüllungsgehilfen in einem ideologischen Krieg, dessen Ziel die Gleichschaltung der meisten Menschen in Armut und Angst ist.

Die Liste derer, denen von Paypal oder der Deutschen Bank das Konto gekündigt wurde, ist mittlerweile sehr lang, und wer sie liest, die Probleme der Achse des Guten, die gekündigten Konten von uns, von Reitschuster, den Krieg gegen AUF1 im Hinterkopf behält, der kommt nicht umhin, einen gewissen politischen Bias bei den ausführenden Banken zu sehen, einen Bias, der sie eindeutig als Parteigänger einer woken Clique ausweist, deren Ziel darin besteht, sich die Menschen untertan zu machen. Banken ist wohl die Rolle zugedacht, Gefügigkeit sicherzustellen und denjenigen, die nicht gefügig sind, die Lebensgrundlage zu zerstören bzw. zu versuchen, sie zu zerstören. Der Angriff auf die Person des neuen politischen Dissidenten, sie ist im neuen Kommunismus so umfassend wie im alten.

Manche Banken versuchen, erst gar nicht in den ideologischen Krieg hineinzugeraten und verweigern vor diesem Hintergrund elementare Leistungen an Parteien, die vollkommen legitim sind, wie die Reclaim Party im Vereinigten Königreich, die aber linksextremen Spinnern Anlass zu Aktionen zur Zerstörung oder Brandschatzung geben könnten … Vielleicht sind die entsprechenden Banken auch bereits zu 100% woke verseucht, jedenfalls in ihrer Führungsetage. Keine Seltenheit heute, wie die Bankenpleiten in den USA zeigen.

Im Gegensatz zu den meisten europäischen Polit-Darstellern, deren Mut genau da aufhört, wo es darum geht, Stellung zu beziehen und die Rechte ihrer Wähler gegen den Angriff woker und anderer linksextremer Faschisten zu verteidigen, die unter dem Banner von angeblicher Diversität jede Abweichung von ihrer Ideologie bekämpfen, gibt es in den USA Politiker, die klar Stellung beziehen. Zuletzt 19 republikanische Attorney General [Landesjustizministern vergleichbar, wenngleich mit mehr Kompetenz ausgestattet] unter der Führung des Attorney General von Kentucky, Daniel Cameron. Sie haben einen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassenden an JPMorgan Chase & Co. gerichteten Brief geschrieben und darin den doppelten Standard der Bank angeprangert und – sofern er nicht beendet wird – mit Gegenmaßnahmen bedroht. Der doppelte Standard äußert sich u.a. darin, dass die Bank selbst oder in einer ihrer Ausgründungen wie “We Pay” Konten konservativer oder religiöser Kunden gekündigt hat, während sich die Bank darin gefällt, ihre Außendarstellung zu einer Präsentation ihrer woken Tugenden zu machen, von Diversität und LGBTusw und Inklusion und wie die ganzen Gutworte heißen, die letztlich dazu dienen, Gesellschaften zu spalten.

Die 19 Attorney General aus ebenso vielen Bundesstaaten der USA Wollen JP Morgan Chase mit dieser Bigotterie nicht davonkommen lassen. Und eine der besten Methoden, derartige Heuchler zur Strecke zu bringen, besteht darin, sie probeweise ernst zu nehmen. Wenn ihr so inklusiv und divers und tolerant sei, wie ihr in euren Firmendarstellungen behauptet, so schreiben sie, dann müsstet ihr gerade Personen, die von eurer Agenda abweichen, akezptieren.

“It is clear that JPMorgan Chase & Co. (Chase) has persistently discriminated against certain customers due to their religious or political affiliation. This discrimination is unacceptable. Chase must stop such behavior and align its business practices with the anti-discrimination policies that Chase proclaims.

In its public-facing statements, Chase markets the company’s professed openness and inclusivity. Chase touts that it “opposes discrimination in any form” and “promote[s] an inclusive society where everyone feels welcomed, equal and included.”

Die Bank, so schreiben die Justizminister weiter, formuliere ihre Politiken absichtlich schwammig, um sich die Möglichkeit politisch-motivierter oder anti-religiös motivierter Kündigungen offen zu lassen:

“The report revealed that the bank has unclear or imprecise policies that allow it to deny service for arbitrary or politically biased reasons.”

Auch ansonsten lege die Bank ein unglaublich arrogantes und übergriffiges Verhalten an den Tag, wie sich am Beispiel des National Committee for Religious Freedom’s (NCRF) zeige. Dem NCRF sei das Konto gekündigt worden, eine Entscheidung, die man seitens der Bank angeboten hat, zu revidieren, wenn NCRF (1) eine Liste der Spender, (2) eine Liste der möglichen politischen Kandidaten des NCRF und (3) eine Erklärung darüber abgebe, nach welche Kriterien es andere Organisationen oder Privatpersonen unterstütze.

Alles Dinge, die eine Bank nichts angehen, und alles Dinge, die zeigen, wie weit wir uns schon von der Normalität entfernt und ins Reich der prätentiösen Moralapostel vorgedrungen sind, ein Reich, in dem Gestalten aus Banken sich berechtigt fühlen, Serviceleistungen erst nach einem ideologischen Kompatibilitätscheck anzubieten.

Wer glauben diese Figuren eigentlich, dass sie sind?
Wenn Sie den Brief der 19 Attorney General im Original lesen wollen, wir haben ihn für Sie besorgt.


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