HomeHysterieKlimawandelDie CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt als Ergebnis einer ERWÄRMUNG, nicht umgekehrt – von “angeschwipsten” Wetterdienstlern
Juni 20, 2023
Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt als Ergebnis einer ERWÄRMUNG, nicht umgekehrt – von “angeschwipsten” Wetterdienstlern
Der Tag, an dem die Erde stillstehen wird, er naht …
behauptet ein Hirni von WetterOnline.
“Laut Messungen des Mauna Loa Observatoriums auf Hawaii lag der neue Höchstwert der CO2-Konzentration im Mai bei 421 Parts pro Million (Teile pro Millionen). Vor der industriellen Revolution war dieser Wert lange stabil bei etwa 280 Parts pro Million. Damit liegt nun ein Anstieg von mehr als 50 Prozent vor. Björn Goldhausen, Pressesprecher von WetterOnline ordnet den Anstieg ein: “Unsere Erde hat sich einen ordentlichen CO2-Drink genehmigt und ist quasi angeschwipst! Ihr aktueller Promille-Wert beträgt 0,421. Die meisten Menschen würden jetzt schon nicht mehr ins Auto steigen, aber unser Planet dreht weiter seine Kreise. Notgedrungen nimmt er dabei weitere CO2-Cocktails in sich auf. Die absolute “Drehuntüchtigkeit” ist aber nicht mehr weit. “
Wir wissen nicht, was man bei WetterOnline trinkt, aber offenkundig hat sich Herr Goldhausen einen ordentlichen Schluck aus der Pulle genehmigt und hat – als Folge davon oder bereits apriori – seine Denkfähigkeit verloren. Wenn ein Pressesprecher von WetterOnline von einer “Drehuntüchtigkeit” schwafelt, also suggerieren will, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre einen Wert erreichen kann, der die Erde zum Stillstand bringen, ihre Rotation beenden kann, dann ist der Punkt erreicht, ab dem man bei WetterOnline daran denken sollte, Hochprozentiges – wie verlockend es auch sein mag, überhaupt etwas mit Geist im Haus zu haben – zumindest während der Dienstzeit zu verbieten.
Wir haben nun also einen Spinner in Potsdam, der der Ansicht ist, er könne das Klima kontrollieren und einen bei WetterOnline, der der Ansicht ist, CO2 wirke sich bremsend auf die Rotation der Erde aus, so dass die Gefahr eines Stillstands drohe, eines Ende der Erdumdrehung.
Wir nehmen diesen Bullshit zum Anlass, um einmal wieder darauf hinzuweisen, dass die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre NICHT die Temperatur der Erde beeinflusst, sondern umgekehrt: Die Temperatur der Erde bestimmt die Höhe der CO2-Konzentration. Das ist, zugegeben, für manche schwierig mit der Ideologie zu vereinbaren, die nun schon seit Jahrzehnten in die Köpfe Ahnungsloser gehämmert wird, aber es ist der Stand der Wissenschaft, der die Klimahörigen doch eigentlich folgen wollen, oder?
Beginnend in den 1980er Jahren haben Wissenschaftler der damaligen Sowjetunion eine Reihe von Löchern in das Eisschild der Antarktis bei ihrer Station “Vostok” gebohrt. Das tiefste der Bohrlöcher reicht in eine Tiefe von 3.623 Metern und wurde aus Sorge, den Vostok See zu verunreinigen, in dieser Tiefe gestoppt. Eis aus der letzten Eiszeit findet sich bereits in einer Tiefe von 400 Metern. Die gesamten 3.623 Meter Bohrkern geben Aufschluss über klimatische Veränderungen für die letzten 420.000 Jahre, 420.000 Jahre, in denen vier Eiszeiten gekommen und gegangen sind.
Petit et al. (1999) haben auf Basis der chemischen Zusammensetzung der Bohrkerne die Konzentration an CO2 und die Temperatur über die 420.000 Jahre zusammengetragen und die folgende Abbildung, die ein deutliches Muster der Entwicklung zwischen CO2 und Temperatur zeigt, erstellt:
Herausgekommen ist dabei die oben dargestellte Abbildung, die ein Muster in der Entwicklung von Temperatur und CO2-Konzentration aufzeigt, mit einer CO2-Konzentration, die heute so hoch ist, wie in den letzten 420.000 Jahren nicht mehr, aber natürlich im Rahmen der Entwicklungsgeschichte der Erde eher ein Witz ist:
Die Frage, die sich mit Daten verbindet, die Muster ergeben, wie sie für die Entwicklung von CO2-Konzentration und Temperatur aus den Bohrkernen der Antarktis rekonstruiert werden können, ist natürlich immer dieselbe: Gibt es einen Zusammenhang zwischen beiden und wenn ja, in welche Richtung verläuft er? Aus der Sicht heutiger CO2-Apostel ist die Antwort klar: Natürlich gibt es einen Zusammenhang: Mit einer steigenden Co2-Konzentration geht eine Erhöhung der Erdtemperatur einher. Die Richtung ist also klar: Zuerst erhöht sich die CO2-Konzentration, dann erhöht sich die Temperatur der Erde. Indes, wer sich mit dem extraordinär großen Problem, vor das eine Eiszeit-Erde gestellt ist, die wieder in eine Warmzeit übergehen will, befasst hat, der weiß, dass die Idee, das Ende der Eiszeit sei einer Erhöhung der CO2-Konzentration geschuldet, falsch ist.
Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: ZUERST erhöht sich die Temperatur, DANN erhöht sich die CO2-Konzentration und sorgt dafür, dass das Entkommen der Erde aus einer Eiszeit von einiger Dauer sein kann. Dass dem so ist, das zeigen wissenschaftliche Beiträge, die schon etwas älter sind und vermutlich nicht ohne Grund in Vergessenheit geraten sind oder wurden.
Fischer et al. (1999) untersuchen die letzten 250.000 Jahre aus den 420.000 Jahren (in drei Phasen zerlegt), die die Vostok-Eisbohrkerne umfassen. wobei sie den Zeitraum von 70.000 bis 160.000 Jahren in der Vergangenheit in kleine Intervalle von 100 bis 2000 Jahre zerlegen, um die Frage, welcher Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2-Konzentration besteht, beantworten zu können. Was Fischer et al. (1999) mit ihrer Analyse herausarbeiten, ist für alle drei Phasen eine Verzögerung um 600 bis 1000 Jahre, mit der der Anstieg der CO2-Konzentration dem Anstieg der Temperatur nachfolgt.
Wäre CO2 die Ursache des Temperaturanstiegs, der Anstieg der Temperatur müsste dem Anstieg der CO2-Konzentration folgen, was nicht der Fall ist. Das heißt indes nicht, dass CO2 keinen Einfluss auf die Temperatur hat, spricht aber vielmehr dafür, dass eine steigende Konzentration von CO2 über die damit einhergehende grünere Erde zu einer Stabilisierung der Temperatur in einem für Menschen angenehmen Bereich beträgt, was indes nur ein Teil der Erklärung sein kann, denn wie die erste Abbildung oben zeigt, entwickelt sich die CO2-Konzentration zyklisch, nicht, wie von Klimawandel-Hysterikern suggeriert, stetig und auf einen Punkt spontaner Selbstentzündung des Planeten zu. Offenkundig gibt es “Kräfte”, die nicht nur Erwärmung in Gang setzen, sondern auch die Rückkehr in eine Eiszeit befördern, CO2 gehört nicht zu diesen Kräften, die man wohl eher außerhalb des Planeten suchen muss …
Caillon et al. (2003) analysieren auf Basis von Argon-Isotopen, die sie als Proxy-Variable für die Entwicklung der Temperatur in der Antarktis benutzen, den Zeitraum von 240.000 Jahren bis in die Gegenwart und kommen auf Basis einer veränderten Methode zum selben Ergebnis, zu dem auch Fischer et al. (2003) gekommen sind:
“We confirm the close correlation between CO2 and Vostok temperature during deglaciations (1). However, Fig. 3 indicates that CO2 increases and peaks at a shallower depth in the core than σ40Ar. To closely examine their phase relationship, we searched for the best fit between those two properties by adjusting the scaling ratio between σ40Ar and CO2. The best correlation (R2 = 0.88) was obtained when we shifted the CO2 profile by 800 ± 100 years (Fig. 4). Combining this uncertainty with the uncertainty introduced by ice accumulation (800 σ 0.2, i.e., 160 years), we obtain an overall uncertainty of 200 years, indicating that the increase in CO2 lags Antarctic warming by 800 ± 200 years, which we must consider a mean phase lag because of the method we used to make the correlation. We cannot think of a mechanism that would make σ40Ar lead the temperature change, although a lag is possible if the temperature or accumulation change affects the nondiffusive zone (…). This result is in accordance with recent studies (…) but, owing to our wen method, more precise. This confirms that CO2 is not the forcing that initially drives the climatic system during a deglaciation. Rather, deglaciation is probably initiated by some insolation forcing (…), which influences first the temperature change in Antarctica (and possibly in part of the Southern Hemisphere) and then the CO2.”
Damit ist gezeigt, dass CO2 NICHT Treiber eines Temperaturanstiegs ist, bestenfalls eine Größe, die den Temperaturanstieg unterstützt, wenn er durch das, was Callion et al. (2004) “insolation forcing” nennen, angestoßen wurde, wobei Sonnenstrahlung wohl einer der heißesten Kandidaten zur Erklärung einer Erwärmung, die ausreicht, um die Eiszeit zu verlassen, ist.
Zudem bestätigen Callion et al. (2004) Ergebnisse, die Petit et al. (1999) veröffentlicht haben, Ergebnisse, die zeigen, dass ein extraterrestrisches Ereignis in einem Ausmaß, das ausreicht, eine dauerhafte Erwärmung einzuleiten, sie nennen es “orbital forcing”, und wer sich genauer für die entsprechenden Mechanismen interessiert, dem empfehlen wir unseren Beitrag über die Milankovitch-Zyklen nachzulesen, die Erwärmung starten muss, die dann durch Sonneneinstrahlung, Albedo und Treibhausgase aufrecht erhalten wird, die alle dazu beitragen, dass die Erde BEWOHNBAR ist. Nicht umsonst ist CO2 eines der ersten Moleküle, nach dem Wissenschaftler suchen, die wissen wollen, ob ein Planet bewohnbar sein kann.
Die Idee, Menschen hätten über die Verbrennung fossiler Brennstoffe so viel Einfluss auf das Klima, dass sie die oben abgebildeten Zyklen (Abbildung 1) außer Kraft setzen, Zyklen, die deutlich machen, dass die CO2-Konzentration ebenso wie die Temperatur ein Maximum erreicht, nach dessen Überschreiten der Weg in die nächste Eiszeit vorgezeichnet und nicht mehr aufhaltbar ist, sie ist einfach nur lächerlich. Nichts desto trotz ist sie zum Verkaufsschlager der letzten Jahrzehnte geworden und trägt derzeit massiv dazu bei, dass eine kleine Clique bösartiger Akteure mit Hilfe einer größeren Menge leicht instrumentalisierbarer Einfältiger den Wohlstand von vielen zu wenigen umverteilen und damit für die Mehrheit zerstören kann, den Wohlstand, der in westlichen Gesellschaften über rund 150 Jahre aufgebaut wurde.
Es gibt Menschen, die können es nicht mit ansehen, wenn es vielen gut geht, die zerstören müssen, weil sie mit ihrem Geld nichts Besseres anzufangen wissen.
Sie nennen sich selbst Philanthropen, wir nennen sie Philantropathen.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
@als Ergebnis einer ERWÄRMUNG, nicht umgekehrt
ja – aber nicht neu – nur das die meisten keine Ahnung haben und es sie auch nicht interessiert.
Das ganze Lügengespinst hat nur eines – es ist für die Oligarchen teuer!
Mich wundert, warum sie nicht die 6-monatingen Temperaturänderungen als tödliche Katastrophe verkaufen – Temperaturänderungen von 20 bis zu 40°.
Zumindest die lautstarke Truppe von Politikern und Antifa würde doch auch darauf abfahren wie auf Katzenminze ! Dazu noch ein bißchen Zensur, willige Juristen, und die Sache ist rund !
Die Keraussage im Paper von Shakun, dass die kosmischen Veränderungen zu schwach seien und erst die zunehmende Freisetzung von CO2 aus den nacheiszeitlich erwämten Meeren die globale Erwärmung wesentlich antreibe, ist, wenn man die komplexen Antriebe des Wettergeschehens betrachtet, mehr als simpel! Unter anderen ist, neben dem alles entscheidenden Treibhausgas “Dihydrogenoxid”, der meridionale Transport aus den niedrigen Breiten weitaus einflussreicher als der relativ geringe Effekt der CO2 Rückstrahlung, der noch mit fragwürdigen “Rückkoppelungen” aufgepimpt werden muss! Die Erde ist ein Wasserplanet, CO2 Konzentrationen unter 300 ppm sind für die Vegetation ebenso eine Katastrophe wie Kälte!
Was die da in vielen Worten sagen ist im Grunde, dass das Abschmelzen des Landeises auf der Nordhalbkugel eine Verzögerung des Temperaturanstiegs erzeugt hätte und eigentlich CO2-Anstieg vor dem Temperaturanstieg stünde. Das geht aber über den Stand einer These nicht hinaus.
Wie viel Jahre muss man dafür veranschlagen? Wieso gilt die Verzögerung nicht auch um so mehr für CO2? 1. Sollte das nun “kältere” Meerwasser doch CO2 aufnehmen und 2. Sollte das Süßwasser, das mit wenig bis kein CO2 das ins Meer geht, selbst CO2 aufnehmen und den Effekt überkompensieren. Somit wäre dadurch auch die CO2-Abgabe zeitverzögert. Wieso und woher steigt dann überhaupt der CO2-Gehalt (global!) der angeblich die Temperatur antreibt?
Vielleicht gibt es Antworten auf diese Fragen, aber wenn jemand nur 1-2 ausgesuchte Aspekte erwähnt und damit einen Effekt komplett kontraintuitiv umkehren will, dann überzeugt mich das nicht. Mit regionalen Unterschieden wird gern globales Klima gemacht – wenn es ins Bild passt …
Was Sinn ergibt: Es wird warm und dann geben die Ozeane CO2 ab. Das ist einfach, simpel und völlig unstrittig. Die Kausalität durch irgendwelche “Tricks” und “Wippen” umzukehren ist albern und bedürfte einer außerordentlich guten Begründung. Einfach ist nämlich meist richtig und für das andere Narrativ gibt es keine wirklichen Belege.
Corona und Klima sind ein und der selbe orchestrierte Hoax. Ich hatte schon vor über einem Jahr geschrieben, wenn sich Corona ausgenudelt hat, geht es nahtlos weiter mit Klima. Und genauso kam es dann auch. Und wenn ich mal orakeln darf. Wenn Sommer und sommertypische Hitze vorbei sind, kommt die nächste Plandemie. Wurde ja alles schon durchgespielt. Die WHO und BigPharma stehen schon in den Startlöchern. Aber immerhin werden die Dummen auch immer weniger. Die einen sind krank- oder totgespritzt, die anderen wachen so langsam auf. Es wird also immer schwerer für die totalitären Glaubensbrüder und deren Financiers ihre Agenden durchzuziehen.
Mich würde ja mal interessieren,ob sich das Klima vielleicht nach dem Galaktischen mJahr ausrichtet. Wäre mal interessant,ob das Klima vor einem Jahr ähnlich war.Aber das geht über den Tellerrand hinaus, deshalb verboten und zensiert,falls die Ergebnisse nicht konform sind
Kann es sein, dass dieser Wetterdienstler von WetterOnline mit seinen Äußerungen der Öffentlichkeit seinen außergewöhnlichen IQ präsentieren will?
.
Naja, so wissen die Leute wenigstens, wie WetterOnline fachlich einzuordnen ist.
Bei einer Doku vor kurzem wurde über die Venus berichtet. Der Witz, die Atmosphäre besteht zu über 90 % aus CO² und es herrschen Temperaturen weit über 460 Grad und jetzt kam was kommen mußte, das böse CO² hat die Venus so aufgeheizt! Nicht sie Sonne hat dafür gesorgt, daß die Gescheinsschichten immer mehr CO² ausgasten sondern das CO² auf wunderbare Weise selbst.
Angeblich soll man die katastrophale anthropogene globale Erwärmung (CAWG) ja an den Polen zuerst erkennen. Wie beruhigend ist es da , dass es nördlich 80°N offenbar nicht wärmer wird! Der Temperaturverlauf der DMI Grafik zeigt, dass die Temperaturen in diesem Jahr, seit Mai, unter dem (kalten) 75 Jahre Mittelwert bleiben.
Bei mir verstärkt sich der Eindruck, dass Klima”schutz”fanatiker in NGOs und Politik, die fürchten, ihre feuchtwarmen Träume von der “Großen Transformation” (sprich: Ökosozialismus) könnten ein paar kalte Winter nicht überstehen, die mediale und politische Schlagzahl erhöhen !
Wie kommt es, dass im 19. Jahrhundert die CO2-Konzentration tw. deutlich über der heutigen lag und um 1875 die kälteste Zeit der letzten 10.000 Jahre war, wie Prof. Jørgen Peder Steffensen, Niels Bohr Institut Kopenhagen, anhand von Eiskernbohrungen erst kürzlich nachgewiesen hat?
Der Begriff „Atmosphäre“ wird in Meyers Konversationslexikon sehr ausführlich besprochen. In Auflage 4 (1885–1890) sind das beispielsweise insgesamt etwa 7 Seiten bzw. 14 Spalten. Alleine dem Kohlensäuregehalt (was der damalige Ausdruck für Kohlenstoffdioxid war) wurde eine ganze Spalte gewidmet. Und als Mittelwert für den CO2-Gehalt der Luft entnehmen wir dem Lexikon 0,04 Volumenprozent. Das entspricht 400 ppm und das ist die etwa gleiche Konzentration wie heute! Man reibt sich verwundert die Augen, doch es bleiben 0,04 Volumenprozent.
Als Schwankungsbereich werden im Lexikon die Werte 370 ppm und 620 ppm als Minimum und Maximum angegeben, die auf zahlreichen Messungen beruhen. Es wird genauestens erklärt, bei welcher Wetterlage man mehr CO2 findet. Auch ortsabhängige Variationen wie in großer Höhenlage, im Tal, im Inland oder an der See werden erklärt und mit Messwerten untermauert.
Kontrolliert man die vorangegangenen Ausgaben des Lexikons, ergibt sich ein sehr ähnliches Bild. In der 3. Auflage werden beispielsweise exakt die gleichen Werte angegeben. Umgerechnet 400 ppm als Mittelwert und 370 ppm bis 620 ppm als Schwankungsbereich. In der 2. Auflage von 1861 bis 1871 wird der Mittelwert des Kohlensäuregehalts der Luft umgerechnet bei 410 ppm (im Buch als „4,1 Vol. in 10.000 Vol. Luft“) angegeben. Das Minimum sei 315 ppm und das Maximum 574 ppm gewesen. In der ersten Ausgabe des Lexikons finden wir abermals ähnliche Werte. Dort werden sehr ausführlich Messwerte vom Genfer See ausgebreitet. Man kommt hier ebenfalls zum Schluss, dass der Mittelwert bei etwa 0,04 Volumenprozent also 400 ppm liegt.(9)
Auffällig ist, dass in dieser Ausgabe auch die Untersuchungsmethode über etwa eine Seite hinweg ausführlich erklärt wird. Es handelt es sich um ein sehr genaues sogenanntes „titrimetrisches“ Verfahren, das stark dem vom Arzt, Chemiker und Apotheker Max von Pettenkofer (siehe unten) etablierten Verfahren ähnelt bzw. sogar exakt die Beschreibung desselben ist. Die nullte Auflage des Lexikons von 1840 bis 1852 ist die ausführlichste, im Gegensatz zu den anderen Auflagen besteht sie aus 46 Bänden mit 6 zusätzlichen Supplementbänden. Dort finden wir im 1844 gedruckten 4. Band in der 2. Abteilung den gleichen Mittelwert von umgerechnet 400 ppm. Des Weiteren werden umgerechnet Minima um 315 ppm und Maxima um 574 ppm angegeben.
Schauen wir doch einmal in ein anderes Lexikon, zum Beispiel die Encyclopaedia Britannica. Das Flaggschiff unter den Enzyklopädien wird an allen Universitäten selbstverständlich ganz im Gegenteil zur Wikipedia als Quelle akzeptiert und sogar als Beispiel für Quellenangaben genannt. Und auch hier finden wir beispielsweise in der 9. Auflage aus dem Jahre 1875-1889 die Angabe einer mittleren CO2 – Konzentration von 0,04 Volumenprozent, was 400 ppm entspricht.
Im 11. Band der 6. Auflage von 1905 wird dann ohne nähere Ausführungen ein Wert von 0,03 Vol.% angegeben. Feinere Analysemöglichkeit? Andere Höhe über dem Erdboden? Tatsächliche Verringerung der Konzentration durch weniger Vulkantätigkeit? Von 1870 bis 1905 ist es ja angeblich wärmer geworden, demnach hätte es mehr Ausgasung geben müssen? Nichts genaues weiß man nicht!
Auf der Nordhalbkugel sind Hochdruckgebiete rechtsdrehend,
Tiefdruckgebiete hingegen linksdrehend (von oben gesehen).
Auf der Südhalbkugel ist es umgehehrt.
Überlagert nun noch ein zusätzliches Drehmoment infolge
CH3-CH2-OH Abusus und krankheitsministerieller Einwirkung
das Denk- und Wahrnehmungsvermögen des Beobachters, kommt
es zu diesen hirn(?)verbrannten Ein- und Ausfällen.
Möglicherweise ist aber auch nur ein Platinenbrand die Ursache,
wie hier: https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage202301/20230125_Schwab_WEF_Implantat_Hirn_Great_Reset.jpg
Die Spacken von Klimafakten.de haben dieses zeitlich Nachgeordnete der co2 Erhöhung in der Erdgeschichte mittlerweile zugegeben (ich meine mich zu erinnern, dass sie es zu einem früheren Zeitpunkt als fakenews hingestellt hatten). Aber sie haben den Strohhalm konstruiert, dass die Schnelligkeit des Anstiegs nur durch co2 erklärt werden kann.
. https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-der-co2-anstieg-ist-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels
Wie dumm sind solche Menschen eigentlich?
also wir haben jetzt 0,421 ppm und die Erde ist also angeblich besoffen.
Wenn 0,280 ppm der vorindustrielle (magische, perfekte, Gott gewollte?) Wert ist, dann ist in dieser Analogie die Erde sowieso schon immer Alkoholiker gewesen und war in ihrer Existenz noch nie für eine länger Zeit auch nur halbwegs nüchtern.
das kälteste Jahr der letzten 10.000 Jahre????
1875!!!!!!!!!!!!!!
Hier in 4 Minuten, DER ABSOLUT UNUMSTÖSSLICHE Beweis, daß es keine “Klimakrise” geben kann, erst recht keine “Menschengemachte”:
ps. bei epch gint es eine neue Doku: Der Schattenstaat
Blackrock, Gates, div. Hedges, Banken, Konzerne usw haben zZt 55 BILLIONEN (trillions) Dollar in ihrem Klima Säckle, 2025 sind es bereits 100 BILLIONEN (trillions)!!!…. bakshish, bakshish, bakshish… für die kleinen Klimafaschonasis…gretels, luises, bockbären, shlabecks und anderer Soziopathen…
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
@als Ergebnis einer ERWÄRMUNG, nicht umgekehrt
ja – aber nicht neu – nur das die meisten keine Ahnung haben und es sie auch nicht interessiert.
Das ganze Lügengespinst hat nur eines – es ist für die Oligarchen teuer!
Mich wundert, warum sie nicht die 6-monatingen Temperaturänderungen als tödliche Katastrophe verkaufen – Temperaturänderungen von 20 bis zu 40°.
Zumindest die lautstarke Truppe von Politikern und Antifa würde doch auch darauf abfahren wie auf Katzenminze ! Dazu noch ein bißchen Zensur, willige Juristen, und die Sache ist rund !
Dafür gibt es z. B. hier eine Erklärung: http://climatecat.eu/ufaqs/5-warum-hinkt-die-co2-konzentration-der-temperatur-hinterher/
Es ist also egal, ob die CO2-Konzentration in der Atmosphäre vor oder nach der Erwärmung ansteigt. Ich lerne immer wieder dazu …
Die Keraussage im Paper von Shakun, dass die kosmischen Veränderungen zu schwach seien und erst die zunehmende Freisetzung von CO2 aus den nacheiszeitlich erwämten Meeren die globale Erwärmung wesentlich antreibe, ist, wenn man die komplexen Antriebe des Wettergeschehens betrachtet, mehr als simpel! Unter anderen ist, neben dem alles entscheidenden Treibhausgas “Dihydrogenoxid”, der meridionale Transport aus den niedrigen Breiten weitaus einflussreicher als der relativ geringe Effekt der CO2 Rückstrahlung, der noch mit fragwürdigen “Rückkoppelungen” aufgepimpt werden muss! Die Erde ist ein Wasserplanet, CO2 Konzentrationen unter 300 ppm sind für die Vegetation ebenso eine Katastrophe wie Kälte!
Der Mann muss „Gold wert“ sein für die Klimaganda-Priester…ß}
Nur wenige schaffen es derart eindrucksvoll einen ganzen Haufen aus Behauptungen als Tatsachen zu verkaufen.
Was die da in vielen Worten sagen ist im Grunde, dass das Abschmelzen des Landeises auf der Nordhalbkugel eine Verzögerung des Temperaturanstiegs erzeugt hätte und eigentlich CO2-Anstieg vor dem Temperaturanstieg stünde. Das geht aber über den Stand einer These nicht hinaus.
Wie viel Jahre muss man dafür veranschlagen? Wieso gilt die Verzögerung nicht auch um so mehr für CO2? 1. Sollte das nun “kältere” Meerwasser doch CO2 aufnehmen und 2. Sollte das Süßwasser, das mit wenig bis kein CO2 das ins Meer geht, selbst CO2 aufnehmen und den Effekt überkompensieren. Somit wäre dadurch auch die CO2-Abgabe zeitverzögert. Wieso und woher steigt dann überhaupt der CO2-Gehalt (global!) der angeblich die Temperatur antreibt?
Vielleicht gibt es Antworten auf diese Fragen, aber wenn jemand nur 1-2 ausgesuchte Aspekte erwähnt und damit einen Effekt komplett kontraintuitiv umkehren will, dann überzeugt mich das nicht. Mit regionalen Unterschieden wird gern globales Klima gemacht – wenn es ins Bild passt …
Was Sinn ergibt: Es wird warm und dann geben die Ozeane CO2 ab. Das ist einfach, simpel und völlig unstrittig. Die Kausalität durch irgendwelche “Tricks” und “Wippen” umzukehren ist albern und bedürfte einer außerordentlich guten Begründung. Einfach ist nämlich meist richtig und für das andere Narrativ gibt es keine wirklichen Belege.
Corona und Klima sind ein und der selbe orchestrierte Hoax. Ich hatte schon vor über einem Jahr geschrieben, wenn sich Corona ausgenudelt hat, geht es nahtlos weiter mit Klima. Und genauso kam es dann auch. Und wenn ich mal orakeln darf. Wenn Sommer und sommertypische Hitze vorbei sind, kommt die nächste Plandemie. Wurde ja alles schon durchgespielt. Die WHO und BigPharma stehen schon in den Startlöchern. Aber immerhin werden die Dummen auch immer weniger. Die einen sind krank- oder totgespritzt, die anderen wachen so langsam auf. Es wird also immer schwerer für die totalitären Glaubensbrüder und deren Financiers ihre Agenden durchzuziehen.
Philantropathen!
Sehr gut!
Mich würde ja mal interessieren,ob sich das Klima vielleicht nach dem Galaktischen mJahr ausrichtet. Wäre mal interessant,ob das Klima vor einem Jahr ähnlich war.Aber das geht über den Tellerrand hinaus, deshalb verboten und zensiert,falls die Ergebnisse nicht konform sind
Kann es sein, dass dieser Wetterdienstler von WetterOnline mit seinen Äußerungen der Öffentlichkeit seinen außergewöhnlichen IQ präsentieren will?
.
Naja, so wissen die Leute wenigstens, wie WetterOnline fachlich einzuordnen ist.
Bei einer Doku vor kurzem wurde über die Venus berichtet. Der Witz, die Atmosphäre besteht zu über 90 % aus CO² und es herrschen Temperaturen weit über 460 Grad und jetzt kam was kommen mußte, das böse CO² hat die Venus so aufgeheizt! Nicht sie Sonne hat dafür gesorgt, daß die Gescheinsschichten immer mehr CO² ausgasten sondern das CO² auf wunderbare Weise selbst.
Und der Mars hat mehr als 90 % CO2 in seiner Atmosphäre.
Saukalt dort !
Angeblich soll man die katastrophale anthropogene globale Erwärmung (CAWG) ja an den Polen zuerst erkennen. Wie beruhigend ist es da , dass es nördlich 80°N offenbar nicht wärmer wird! Der Temperaturverlauf der DMI Grafik zeigt, dass die Temperaturen in diesem Jahr, seit Mai, unter dem (kalten) 75 Jahre Mittelwert bleiben.
Bei mir verstärkt sich der Eindruck, dass Klima”schutz”fanatiker in NGOs und Politik, die fürchten, ihre feuchtwarmen Träume von der “Großen Transformation” (sprich: Ökosozialismus) könnten ein paar kalte Winter nicht überstehen, die mediale und politische Schlagzahl erhöhen !
Wie kommt es, dass im 19. Jahrhundert die CO2-Konzentration tw. deutlich über der heutigen lag und um 1875 die kälteste Zeit der letzten 10.000 Jahre war, wie Prof. Jørgen Peder Steffensen, Niels Bohr Institut Kopenhagen, anhand von Eiskernbohrungen erst kürzlich nachgewiesen hat?
Der Begriff „Atmosphäre“ wird in Meyers Konversationslexikon sehr ausführlich besprochen. In Auflage 4 (1885–1890) sind das beispielsweise insgesamt etwa 7 Seiten bzw. 14 Spalten. Alleine dem Kohlensäuregehalt (was der damalige Ausdruck für Kohlenstoffdioxid war) wurde eine ganze Spalte gewidmet. Und als Mittelwert für den CO2-Gehalt der Luft entnehmen wir dem Lexikon 0,04 Volumenprozent. Das entspricht 400 ppm und das ist die etwa gleiche Konzentration wie heute! Man reibt sich verwundert die Augen, doch es bleiben 0,04 Volumenprozent.
Als Schwankungsbereich werden im Lexikon die Werte 370 ppm und 620 ppm als Minimum und Maximum angegeben, die auf zahlreichen Messungen beruhen. Es wird genauestens erklärt, bei welcher Wetterlage man mehr CO2 findet. Auch ortsabhängige Variationen wie in großer Höhenlage, im Tal, im Inland oder an der See werden erklärt und mit Messwerten untermauert.
Kontrolliert man die vorangegangenen Ausgaben des Lexikons, ergibt sich ein sehr ähnliches Bild. In der 3. Auflage werden beispielsweise exakt die gleichen Werte angegeben. Umgerechnet 400 ppm als Mittelwert und 370 ppm bis 620 ppm als Schwankungsbereich. In der 2. Auflage von 1861 bis 1871 wird der Mittelwert des Kohlensäuregehalts der Luft umgerechnet bei 410 ppm (im Buch als „4,1 Vol. in 10.000 Vol. Luft“) angegeben. Das Minimum sei 315 ppm und das Maximum 574 ppm gewesen. In der ersten Ausgabe des Lexikons finden wir abermals ähnliche Werte. Dort werden sehr ausführlich Messwerte vom Genfer See ausgebreitet. Man kommt hier ebenfalls zum Schluss, dass der Mittelwert bei etwa 0,04 Volumenprozent also 400 ppm liegt.(9)
Auffällig ist, dass in dieser Ausgabe auch die Untersuchungsmethode über etwa eine Seite hinweg ausführlich erklärt wird. Es handelt es sich um ein sehr genaues sogenanntes „titrimetrisches“ Verfahren, das stark dem vom Arzt, Chemiker und Apotheker Max von Pettenkofer (siehe unten) etablierten Verfahren ähnelt bzw. sogar exakt die Beschreibung desselben ist. Die nullte Auflage des Lexikons von 1840 bis 1852 ist die ausführlichste, im Gegensatz zu den anderen Auflagen besteht sie aus 46 Bänden mit 6 zusätzlichen Supplementbänden. Dort finden wir im 1844 gedruckten 4. Band in der 2. Abteilung den gleichen Mittelwert von umgerechnet 400 ppm. Des Weiteren werden umgerechnet Minima um 315 ppm und Maxima um 574 ppm angegeben.
Schauen wir doch einmal in ein anderes Lexikon, zum Beispiel die Encyclopaedia Britannica. Das Flaggschiff unter den Enzyklopädien wird an allen Universitäten selbstverständlich ganz im Gegenteil zur Wikipedia als Quelle akzeptiert und sogar als Beispiel für Quellenangaben genannt. Und auch hier finden wir beispielsweise in der 9. Auflage aus dem Jahre 1875-1889 die Angabe einer mittleren CO2 – Konzentration von 0,04 Volumenprozent, was 400 ppm entspricht.
Im 11. Band der 6. Auflage von 1905 wird dann ohne nähere Ausführungen ein Wert von 0,03 Vol.% angegeben. Feinere Analysemöglichkeit? Andere Höhe über dem Erdboden? Tatsächliche Verringerung der Konzentration durch weniger Vulkantätigkeit? Von 1870 bis 1905 ist es ja angeblich wärmer geworden, demnach hätte es mehr Ausgasung geben müssen? Nichts genaues weiß man nicht!
Auf der Nordhalbkugel sind Hochdruckgebiete rechtsdrehend,
Tiefdruckgebiete hingegen linksdrehend (von oben gesehen).
Auf der Südhalbkugel ist es umgehehrt.
Überlagert nun noch ein zusätzliches Drehmoment infolge
CH3-CH2-OH Abusus und krankheitsministerieller Einwirkung
das Denk- und Wahrnehmungsvermögen des Beobachters, kommt
es zu diesen hirn(?)verbrannten Ein- und Ausfällen.
Möglicherweise ist aber auch nur ein Platinenbrand die Ursache,
wie hier:
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage202301/20230125_Schwab_WEF_Implantat_Hirn_Great_Reset.jpg
Die Spacken von Klimafakten.de haben dieses zeitlich Nachgeordnete der co2 Erhöhung in der Erdgeschichte mittlerweile zugegeben (ich meine mich zu erinnern, dass sie es zu einem früheren Zeitpunkt als fakenews hingestellt hatten). Aber sie haben den Strohhalm konstruiert, dass die Schnelligkeit des Anstiegs nur durch co2 erklärt werden kann.
.
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-der-co2-anstieg-ist-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels
Wie dumm sind solche Menschen eigentlich?
also wir haben jetzt 0,421 ppm und die Erde ist also angeblich besoffen.
Wenn 0,280 ppm der vorindustrielle (magische, perfekte, Gott gewollte?) Wert ist, dann ist in dieser Analogie die Erde sowieso schon immer Alkoholiker gewesen und war in ihrer Existenz noch nie für eine länger Zeit auch nur halbwegs nüchtern.
das kälteste Jahr der letzten 10.000 Jahre????
1875!!!!!!!!!!!!!!
Hier in 4 Minuten, DER ABSOLUT UNUMSTÖSSLICHE Beweis, daß es keine “Klimakrise” geben kann, erst recht keine “Menschengemachte”:
https://www.youtube.com/watch?v=L1mjG_F8ppw
ps. bei epch gint es eine neue Doku: Der Schattenstaat
Blackrock, Gates, div. Hedges, Banken, Konzerne usw haben zZt 55 BILLIONEN (trillions) Dollar in ihrem Klima Säckle, 2025 sind es bereits 100 BILLIONEN (trillions)!!!…. bakshish, bakshish, bakshish… für die kleinen Klimafaschonasis…gretels, luises, bockbären, shlabecks und anderer Soziopathen…