HomeHysterieKlimawandelEin einfacher Beleg dafür, dass Waldbrände nichts mit Klimawandel zu tun haben
Juli 25, 2023
Ein einfacher Beleg dafür, dass Waldbrände nichts mit Klimawandel zu tun haben
Ein Leser hat uns, sicher in guter Absicht, einen vermeintlichen “Faktencheck” von Kollektiv-Correctiv-Genossen zur Kenntnis gebracht.
Nicht unbedingt das, was uns zum Frohlocken bringt.
Einfach deshalb, weil das, was gemeinhin als “Faktencheck” kursiert, in der Regel eine Anhäufung von Denkfehlern und Fehlschlüssen ist, die schnell die Grenze des Zumutbaren überschreiten.
Fehlschlüsse gibt es auch im Beitrag von Correctiv, in dem es um Photos geht, die zeigen sollen, dass ein Waldbrand gelegt wurde, um einen Windpark einrichten zu können. Man muss den Beitrag gar nicht lesen, um zu wissen, zu welchem Ergebnis der Genosse “Schreiber” aus dem Correctiv-Kollektiv kommt, kommen muss – immerhin hängt die Förderung durch Geldgeber vom richtigen Ergebnis ab.
Indes, das gewünschte Ergebnis zu erzielen, ist in der Regel nur durch die Anwendung mehr oder weniger eklatanter logischer Fehler zu bewerkstelligen. Ob diese Fehler auf Inkompetenz oder Absicht zurückgeführt werden müssen, das sei einmal dahingestellt. Im Beitrag des Correctiv-Kollektiv findet sich z.B. dieser eklatante Denkfehler.
“Die Genehmigung für den Bau eines Windparks nahe der griechischen Hafenstadt Andirrio wurde bereits im Mai 2014 erteilt, wie aus einem Schreiben (Download) vom Ministerium für Umwelt, Energie und Klimawandel an das Unternehmen Elliniki Energiekontor S.A. hervorgeht. Das bestätigte auch Andreas Kotsana, der damalige stellvertretende Bürgermeister für Umwelt der Gemeinde Nafpaktia, gegenüber dem Nachrichtenportal The Best im Juli 2018. Außerdem sagte Kotsana: „Das Feuer, das im Sommer 2017 ausbrach, hat nichts mit der Errichtung des Parks zu tun.“”
Zwei logische Fehler, die direkt ins Auge fallen:
Fehlschluss ad acutoritatem: Weil ein anderer etwas schreibt, was gerade ideologisch genehm ist, muss das, was dieser andere (Andreas Kotsana oder “The Best”) schreibt nicht korrekt sein. Wer das annimmt begeht einen Fehlschluss ad auctoritatem.
Fehlschluss der Bejahung des Konsequens: Eine zuvor erteilte Baugenehmigung steht nur dann in einem kausalen Verhältnis zu “Nichtbrandstiftung”, wenn eine Baugenehmigung die Brandstiftung ausschließt. Schon die Formulierung des letzten Satzes macht die Absurdität einer solchen Behauptung deutlich. Davon abgesehen ist eine Brandrodung natürlich viel schneller und billiger zu haben als eine Abholzung der für die Errichtung eines Winparks notwendigen Bäume.
Fehler, wie diese machen deutlich, wie ungeeignet diejenigen, die vorgeben, die Korrektheit von Fakten geprüft zu haben, für die Aufgabe sind, die sie angeblich ausführen.
“Waldbrände können von verschiedenen Ereignissen verursacht werden, zum Beispiel auch Blitzschlag. Laut einem Bericht der Vereinten Nationen (Seite 34, Download) gibt es einen starken wissenschaftlichen Konsens darüber, dass der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit von Bränden in vielen Regionen generell erhöht. Durch die globale Erwärmung sind Häufigkeit und Ausmaß von extremen Wetterbedingungen begünstigt, die dazu führen, dass Landflächen austrocknen und dadurch leichter in Brand geraten.”
Tatsächlich ist in dem verlinkten Bericht der Vereinten Nationen, es handelt sich genau um das UN Environment Programme an KEINER Stelle die Rede von einem Konsens [schon weil die Autoren des Berichts offenkundig intelligenter sind als die Genossen vom Correctiv-Kollektiv und wissen, dass “Konsens” und Wissenschaft inkompatibel sind] . Vielmehr werden direkte und indirekte Effekte unterschieden, die von einem (angenommenen) Klimawandel auf die Brandwahrscheinlichkeit ausgehen können und diese Diskussion mit den Worten beendet:
“The impact of these complex interacting processes on fire regimes are not well understood and depend on whether factors act synergistically or antagonistically…” (34).
Hier steht also das Gegenteil des Behaupteten: Die Interaktion unterschiedlicher Faktoren, die zu Wald- oder Flächenbränden führen können, sind aufgrund ihrer Komplexität bislang nicht bekannt bzw. modellierbar (dazu gleich).
Indes wird das Ganze geradezu kriminell, wenn man einige der Arbeiten betrachtet, die im Bericht des UNEP an der vom Kollektiv-Correctiv angegebenen Stelle zitiert werden. Etwa die Arbeit von Adams, Shadmanroodposhti und Neumann, die im Bericht falsch zitiert ist:
Adams, Mark A., Majid Shadmanroodposhti, and Mathias Neumann. “Causes and consequences of Eastern Australia’s 2019–20 season of mega‐fires: A broader perspective (2020). Global change biology 26(7): 3756-3758.
In ihrem recht kurzen Beitrag argumentieren die Autoren, dass die Brandsaison in Ost-Australien 2019-20 deshalb eine so große verbrannte Fläche zurückgelassen hat, weil das Management der Wälder durch die Verantwortlichen verändert, Holz, Fallholz, altes Holz nicht abgeräumt, sondern liegen gelassen wurde. Was natürlich das brennbare Material erhöht und für größere, sich schneller ausbreitende Brände sorgt.
Effektheischerei ohne Substanz
Eine weitere Arbeit, die zitiert wird, zeigt das ganze Problem der vermeintlichen Forschung. Dale et al. (2001) liefern einen Überblick über Forschung zu u.a. Waldbränden, der davon ausgeht, dass Waldbrände, ihre Intensität und Häufigkeit, von den folgenden Faktoren abhängig sind:
“The frequency, size, intensity, seasonality, and type of fires depend on weather and climate in addition to forest structure and composition. Fire initiation and spread depend on the amount and frequency of precipitation, the presence of ignition agents, and conditions (e.g., lightning, fuel availability and distribution, topography, temperature, relative humidity, and wind velocity).”
Durchaus sinnvolle Annahmen, die man nun am konkreten Datum prüfen müsste. Aber genau das tun Dale et al. (2001) nicht. Sie berichten vielmehr von anderen Autoren, dioe diese Annahmen auch nicht geprüft haben. Sie haben sie vielmehr zur Grundlage eines Modells gemacht und mit diesem Modell und unter der Annahme, das Klimawandel die Temperatur erhöht und für trockeneres Holz sorgt, gezeigt, dass Klimawandel annahmegemäß, die Temperatur erhöht und für trockeneres Holz sorgt und mehr Brennmaterial bereitstellt, das verbrannt werden kann.
Damit ist das Problem der meisten, die sich mit Klimawandel befassen, deutlich gemacht: Dale et al. (2001) und die Autoren des Beitrags aus dem United Nations Environment Programme, der unter dem Titel “Spreading like Wild Fire” publiziert wurde, teilen es: Ihre Einsicht in den Klimawandel, der angeblich von Menschen verursacht wird, basiert auf MODELLEN.
Und Modelle spucken am Ende ein Ergebnis im Einklang mit den Annahmen aus.
Wenn in Klimamodellen angenommen wird, dass Menschen über CO2 und andere Treibhausgase die Temperatur des Planeten erhöhen, dann werden die Modelle auf dieser Basis ihre Ergebnisse produzieren und damit die Annahme bestätigen.
Aber natürlich sind die Erfinder mathematischer Modelle nicht so dumm, wie es den Anschein hat, seit unkundige oder verschlagene Klima-“Wissenschaftler” sich mathematischer Simulationsmodelle bedienen. In ihrer ursprünglichen Konzeption dienten die Modelle dazu, Ergebnisse zu produzieren, die dann an der Realität G E P R Ü F T werden müssen. Klima-“Wissenschaftler” haben diese Überprüfung gestrichen und sich davon überzeugt, dass ihre Behauptungen, die sie als Annahmen vorne formuliert haben, am Ende des Modells durch einen Trick, der an Catweazles Electric-Trick erinnert, bestätigt wurden.
Indes, man kann durchaus prüfen, ob “Klimawandel” dazu führt, dass es mehr Waldbrände und Flächenbrände gibt.
Wenn dem so ist, dann müsste im Verlauf der angeblichen Erwärmung die Anzahl der Feuer, die pro Jahr ausbrechen und NICHT menschlicher Einflussnahme zugeschrieben werden können, also nicht auf Brandstiftung zurückgehen, zugenommen haben.
Es ist nicht leicht, Daten zu finden, mit denen man diese Annahme prüfen kann, aber wir haben sie gefunden, und zwar beim National Interagency Fire Center der USA. Die folgende Abbildung stellt die Entwicklung der ANZAHL von Bränden, Wald- und Flächenbränden dar, die es seit 1985 in den USA gegeben hat und schlüsselt die Anzahl der Brände nach Verursachung in menschliche Ursache, als Brandstiftung (human) und Blitzschlag (Lightning) auf. Andere Ursachen eines Wald- oder Flächenbrandes gibt es nicht, da Holz in der Regel mehrere 100 Grad Celsius benötigt, um sich spontan zu entzünden. Es bleiben somit Menschen als absichtliche oder unabsichtliche Brandstifter und Blitze.
Im Schnitt gab es in den Jahren von 1985 bis 2021 in den USA 72.271 separate Brände, Wald- oder Flächenbrände. Die geringste Anzahl von Bränden wurde im Jahr 2013 mit 47.579 Bränden verzeichnet, die höchste im Jahr 2006 mit 96.345. Deutlich zu sehen ist der lineare Trend, der einen RÜCKGANG von Bränden abbildet, 362 pro Jahr werden es seit 1985 weniger. Unterscheidet man nun nach den Ursachen der Brände, was für den Zeitraum von 2001 bis 2020 möglich ist, dann zeigt sich zum einen, dass zwischen 80% und 90% der Brände von Menschen verursacht werden, absichtlich oder unabsichtlich. Blitze sind für die restlichen Brände verantwortlich, wobei ihr Anteil seit 2001 kontinuierlich um 0,3% pro Jahr zurückgeht. Indes: Laut Klima-Erzählung müssten MEHR, nicht weniger Brände durch Blitze oder andere als menschliche Gründe verursacht werden. Das ist offenkundig nicht der Fall.
Wenn man sich nun noch darüber wundert, dass eine US-amerikanische Agentur wie das National Interagency Fire Center Daten erst ab 1985 zur Verfügung stellen soll und diese Verwunderung zu Tony Heller trägt, um bei ihm nach früheren Daten zu forschen, dann wird man nicht nur fündig, man bekommt auch die eigene Vermutung dazu, warum die Daten erst ab 1985 zur Verfügung gestellt werden, bestätigt.
Tony Hellers Daten stammen aus der selben Quelle wie unsere, reichen indes bis ins Jahr 1926 zurück. Warum die früheren Daten mittlerweile versteckt werden, wird sehr deutlich, wenn man die Abbildung betrachtet: Tatsächlich ist die Anzahl der Wald- und Flächenbrände in den USA seit Beginn der 1980er Jahre erheblich gesunken. Ginge es nach den Klimasekten-Propheten, die sich als Wissenschaftler ausgeben, müsste die Anzahl der Brände massiv zugenommen haben.
Einmal mehr ist das Gegenteil der Fall.
Einmal mehr sprechen die Fakten eine ganz andere Sprache als die Klima-Ideologie.
Einmal mehr erweisen sich die angeblichen Faktenchecker als nützliche Idioten, die Fake News verbreiten und als “Fakten” ausgeben.
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Abstract: This article reviews recent bibliography on time series of some extreme weather events and related response indicators in order to understand whether an increase in intensity and/or frequency is detectable. The most robust global changes in climate extremes are found in yearly values of heatwaves (number of days, maximum duration and cumulated heat), while global trends in heatwave intensity are not significant. Daily precipitation intensity and extreme precipitation frequency are stationary in the main part of the weather stations. Trend analysis of the time series of tropical cyclones show a substantial temporal invariance and the same is true for tornadoes in the USA. At the same time, the impact of warming on surface wind speed remains unclear. The analysis is then extended to some global response indicators of extreme meteorological events, namely natural disasters, floods, droughts, ecosystem productivity and yields of the four main crops (maize, rice, soybean and wheat). None of these response indicators show a clear positive trend of extreme events. In conclusion on the basis of observational data, the climate crisis that, according to many sources, we are experiencing today, is not evident yet. It would be nevertheless extremely important to define mitigation and adaptation strategies that take into account current trends.
Was nur sollen Faktenverstecker wie Siggelkow und Co. machen, wenn sie ihren giftigen Propagandadreck nicht mehr unter die Leute blasen dürfen? Sie könnten natürlich Waldbrände legen, damit die grünen Träume landesweiter Windradwüsten noch zügiger in Erfüllung gehen. Denn mit Brandstiftung kennen sich diese Faktenverstecker bereits richtig gut aus.
Die “böse” Eva Herman berichtet auf ihrem Telegramkanal, dass die Energieregulierungsbehörde auf Rhodos dort, wo es zur Zeit brennt, eine Windfabrik genehmigt hat. Damit wird auch die Aussage des griechischen Premierministers, Mitsotakis, bezüglich dieser Brände verständlich: “Wir befinden uns im Krieg”. Gemeint dürfte damit kaum der Kampf gegen das Feuer sondern der Krieg gegen die eigene Bevölkerung sein? -Ganz so eben wie Scholz und Habeck und… Krieg gegen Deutschland führen.
Es scheint inzwischen en vogue zu sein, ständig von diesem “Konsens” zu schreiben. Die Buchstabenstricher verteilen ihren “Konsens” inzwischen überall, dass angeblich bei den Wissenschaftlern und dem Klimawandel “allgemein Konsens herrscht”. Achtet mal drauf! Die Botschaft lautet: Maul halten, der Klimawandel ist Fakt und hat nicht hinterfragt zu werden, denn alle Wissenschaftler wissen ja schon alles und alle Wissenschaftler sind alle einer Meinung.
Es gibt mittlerweile unzählig seriöse Wissenschaftler, die zu ganz anderen Ergebnissen in Sachen Klimawandel kommen. Genau deshalb werden diese Wissenschaftler ja auch ausgegrenzt und ihre Beiträge ständig gelöscht. Um das alles wasserfest zu machen, muss im Dummfunk dieser “Konsens” eben penetrant wiederholt werden, um einen angeblichen “Konsens” vorzugaukeln. Offensichtlich wird innerhalb dieser Bubble untereinander abgestimmt, anstatt zu forschen, zu untersuchen und Ergebnisse reproduzierbar zu machen. Der sogenannte Klimawandel ist ein politisches Instrument, das die Auftraggeber missbrauchen, um sich „wissenschaftlich“ zu legitimieren. Deshalb ist es Politik und niemals Wissenschaft, die auch nur annähernd auf einem wissenschaftlichem “Konsens” beruhen kann.
Zu Zeiten von Corona faktencheckte Correctiv, dass die Chargen des Impfstoffes keine Verunreinigungen enthielten – die Tatsache an sich sei mal dahingestellt -, die Gewissheit entnahmen sie mehreren Laborberichten aus verschiedenen europäischen Ländern.
–
1. Gut möglich, dass nur wohlgesonnene Laborberichte zum “Beweis” herangezogen wurden.
2. Sie verlassen sich auf Aussagen anderer, selbst nachgeschaut haben sie jedoch nicht (vermutlich überall anders auch nicht).
–
Gefaktencheckt wird sowieso nur dass, wo das “richtige” Ergebnis herauskommt und dieses weiss man auch schon vorher, gleichwie die Fakten tatsächlich sind.
–
Correctiv, der achso glaubwürdige Faktenchecker, nimmt es bei sich und seiner eigenen Gesellschaftkonstruktion bekanntlich auch nicht so genau, belehrt aber andere immer, was falsch sei.
Im Übrigen will ich mal zum Thema “Oh mein Gott, es hat schon seit zwei Wochen nicht mehr geregnet und wir werden alle elendiglich den Dürretod sterben!” etwas sagen: Ja, das ist im Sommer normal und war schon immer so und muss auch so sein, denn wenn es alle 2 oder 3 Tage, wenn auch nur gering, regnen würde, dann würde dem Bauern auf dem Felde das Getreide verschimmeln. Es war schon immer so, das es im Sommer wochenlang nicht regnen soll, der Landwirt muss nach einem Regen ein paar Tage wieder warten, bis das Getreide durchgetrocknet ist. Deswegen drischt man übrigens auch nicht vor 12.00 Uhr, wegen der Morgenfeuchte. Da aber die Politiker, die Klimaexperten und allen voran “Die Grünen” jedweden Bezug zur Natur-Realität verloren haben, bekommen die nach drei Tagen ohne Regen beim Blick aus dem klimatisierten Raum heraus ins wolkenlose Blaue jedesmal fast einen Herzkasper!
Der Widerstand gegen den Klimawandel kommt langsam und zäh in Gang. Jetzt sagt mal ein Nobelpreisträger, dass menschengemachter Klimanotstand vermutlich nicht wissenschaftlich basiert ist.
In diesem Juni 23 wurden in Canada 160 verschiedene Waldbraende gezaehlt, dass alleine sagt doch schon aus, dass das Klima nicht daran schuld ist, sondern Brandstiftung, Nachlaessigkeit, ausser Kontrolle geratene kontrollierte Braende, wenn z.B. Bauern Grassland abbrennen, bevor sie saen, da Asche ein Fertilizer ist, und letzendlich ein paar Blitzeinschlaege.
Irgendwo habe ich gelesen, dass 90% der Waldbraende von Menschen verursacht werden ca. 6% durch Blitzschlag und die restlichen 4% wurden nicht naeher benannt.
Die Daten von Tony Heller sind ja sehr interessant. Ich frage mich, was war ab den 80ern so anders, daß es plötzlich dauerhaft so viel weniger Waldbrände wurden? Andere Erfassung? Zigarettenverbot im Wald bei Dürre? Ist dem mal jemand nachgegangen?
Aber natürlich haben Waldbrände etwas mit dem Klimawandel zu tun.
Je höher der CO2-Gehalt der Atmosphäre, umso weniger Flächen werden Opfer eines Waldbrandes. Wahrscheinlich liegt das daran, dass CO2 ein gutes Löschmittel ist. [Ironie OFF] https://klimarealista.hu/wp-content/uploads/2020/09/feuer_bild1.jpg
OK, das ist eine Korrelation, und keine Kausalität.
Aber wie ich die Wahngläubigen kenne, würden sie bei umgekehrtem Vorzeichen sofort eine Kausalität hinausposaunen.
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Nichts
In diesem Zusammenhang auch empfehlenswert:
A critical assessment of extreme events trends in times
of global warming
Eur. Phys. J. Plus (2022) 137:112
https://doi.org/10.1140/epjp/s13360-021-02243-9
Abstract: This article reviews recent bibliography on time series of some extreme weather events and related response indicators in order to understand whether an increase in intensity and/or frequency is detectable. The most robust global changes in climate extremes are found in yearly values of heatwaves (number of days, maximum duration and cumulated heat), while global trends in heatwave intensity are not significant. Daily precipitation intensity and extreme precipitation frequency are stationary in the main part of the weather stations. Trend analysis of the time series of tropical cyclones show a substantial temporal invariance and the same is true for tornadoes in the USA. At the same time, the impact of warming on surface wind speed remains unclear. The analysis is then extended to some global response indicators of extreme meteorological events, namely natural disasters, floods, droughts, ecosystem productivity and yields of the four main crops (maize, rice, soybean and wheat). None of these response indicators show a clear positive trend of extreme events. In conclusion on the basis of observational data, the climate crisis that, according to many sources, we are experiencing today, is not evident yet. It would be nevertheless extremely important to define mitigation and adaptation strategies that take into account current trends.
Was nur sollen Faktenverstecker wie Siggelkow und Co. machen, wenn sie ihren giftigen Propagandadreck nicht mehr unter die Leute blasen dürfen? Sie könnten natürlich Waldbrände legen, damit die grünen Träume landesweiter Windradwüsten noch zügiger in Erfüllung gehen. Denn mit Brandstiftung kennen sich diese Faktenverstecker bereits richtig gut aus.
Die “böse” Eva Herman berichtet auf ihrem Telegramkanal, dass die Energieregulierungsbehörde auf Rhodos dort, wo es zur Zeit brennt, eine Windfabrik genehmigt hat. Damit wird auch die Aussage des griechischen Premierministers, Mitsotakis, bezüglich dieser Brände verständlich: “Wir befinden uns im Krieg”. Gemeint dürfte damit kaum der Kampf gegen das Feuer sondern der Krieg gegen die eigene Bevölkerung sein? -Ganz so eben wie Scholz und Habeck und… Krieg gegen Deutschland führen.
Es scheint inzwischen en vogue zu sein, ständig von diesem “Konsens” zu schreiben. Die Buchstabenstricher verteilen ihren “Konsens” inzwischen überall, dass angeblich bei den Wissenschaftlern und dem Klimawandel “allgemein Konsens herrscht”. Achtet mal drauf! Die Botschaft lautet: Maul halten, der Klimawandel ist Fakt und hat nicht hinterfragt zu werden, denn alle Wissenschaftler wissen ja schon alles und alle Wissenschaftler sind alle einer Meinung.
Es gibt mittlerweile unzählig seriöse Wissenschaftler, die zu ganz anderen Ergebnissen in Sachen Klimawandel kommen. Genau deshalb werden diese Wissenschaftler ja auch ausgegrenzt und ihre Beiträge ständig gelöscht. Um das alles wasserfest zu machen, muss im Dummfunk dieser “Konsens” eben penetrant wiederholt werden, um einen angeblichen “Konsens” vorzugaukeln. Offensichtlich wird innerhalb dieser Bubble untereinander abgestimmt, anstatt zu forschen, zu untersuchen und Ergebnisse reproduzierbar zu machen. Der sogenannte Klimawandel ist ein politisches Instrument, das die Auftraggeber missbrauchen, um sich „wissenschaftlich“ zu legitimieren. Deshalb ist es Politik und niemals Wissenschaft, die auch nur annähernd auf einem wissenschaftlichem “Konsens” beruhen kann.
Zu Zeiten von Corona faktencheckte Correctiv, dass die Chargen des Impfstoffes keine Verunreinigungen enthielten – die Tatsache an sich sei mal dahingestellt -, die Gewissheit entnahmen sie mehreren Laborberichten aus verschiedenen europäischen Ländern.
–
1. Gut möglich, dass nur wohlgesonnene Laborberichte zum “Beweis” herangezogen wurden.
2. Sie verlassen sich auf Aussagen anderer, selbst nachgeschaut haben sie jedoch nicht (vermutlich überall anders auch nicht).
–
Gefaktencheckt wird sowieso nur dass, wo das “richtige” Ergebnis herauskommt und dieses weiss man auch schon vorher, gleichwie die Fakten tatsächlich sind.
–
Correctiv, der achso glaubwürdige Faktenchecker, nimmt es bei sich und seiner eigenen Gesellschaftkonstruktion bekanntlich auch nicht so genau, belehrt aber andere immer, was falsch sei.
Im Übrigen will ich mal zum Thema “Oh mein Gott, es hat schon seit zwei Wochen nicht mehr geregnet und wir werden alle elendiglich den Dürretod sterben!” etwas sagen: Ja, das ist im Sommer normal und war schon immer so und muss auch so sein, denn wenn es alle 2 oder 3 Tage, wenn auch nur gering, regnen würde, dann würde dem Bauern auf dem Felde das Getreide verschimmeln. Es war schon immer so, das es im Sommer wochenlang nicht regnen soll, der Landwirt muss nach einem Regen ein paar Tage wieder warten, bis das Getreide durchgetrocknet ist. Deswegen drischt man übrigens auch nicht vor 12.00 Uhr, wegen der Morgenfeuchte. Da aber die Politiker, die Klimaexperten und allen voran “Die Grünen” jedweden Bezug zur Natur-Realität verloren haben, bekommen die nach drei Tagen ohne Regen beim Blick aus dem klimatisierten Raum heraus ins wolkenlose Blaue jedesmal fast einen Herzkasper!
Der Widerstand gegen den Klimawandel kommt langsam und zäh in Gang. Jetzt sagt mal ein Nobelpreisträger, dass menschengemachter Klimanotstand vermutlich nicht wissenschaftlich basiert ist.
Ökumenische Trauerfeier für sterbenden Zugspitz-Gletscher las ich gerade anderswo…
In diesem Juni 23 wurden in Canada 160 verschiedene Waldbraende gezaehlt, dass alleine sagt doch schon aus, dass das Klima nicht daran schuld ist, sondern Brandstiftung, Nachlaessigkeit, ausser Kontrolle geratene kontrollierte Braende, wenn z.B. Bauern Grassland abbrennen, bevor sie saen, da Asche ein Fertilizer ist, und letzendlich ein paar Blitzeinschlaege.
Irgendwo habe ich gelesen, dass 90% der Waldbraende von Menschen verursacht werden ca. 6% durch Blitzschlag und die restlichen 4% wurden nicht naeher benannt.
Die Daten von Tony Heller sind ja sehr interessant. Ich frage mich, was war ab den 80ern so anders, daß es plötzlich dauerhaft so viel weniger Waldbrände wurden? Andere Erfassung? Zigarettenverbot im Wald bei Dürre? Ist dem mal jemand nachgegangen?
Aber natürlich haben Waldbrände etwas mit dem Klimawandel zu tun.
Je höher der CO2-Gehalt der Atmosphäre, umso weniger Flächen werden Opfer eines Waldbrandes. Wahrscheinlich liegt das daran, dass CO2 ein gutes Löschmittel ist. [Ironie OFF]
https://klimarealista.hu/wp-content/uploads/2020/09/feuer_bild1.jpg
OK, das ist eine Korrelation, und keine Kausalität.
Aber wie ich die Wahngläubigen kenne, würden sie bei umgekehrtem Vorzeichen sofort eine Kausalität hinausposaunen.