HomeTotalitarismusMalignofantInformations-Korruption – Der eigentliche Kulturkampf findet um Zugang zu Informationen statt
August 15, 2023
Informations-Korruption – Der eigentliche Kulturkampf findet um Zugang zu Informationen statt
Wer die Informationen kontrolliert, die demjenigen zur Verfügung stehen, der sich ein eigenes Urteil bilden will, der hat einen großen Einfluss auf das Urteil, das nach zur Kenntnisnahme der Informationen gebildet wird.
Wer bestimmte Erzählungen als heilsbringende Erzählungen, die von allen wichtigen Heilsbringern geteilt werden, durchsetzen willen, erzählen will, es gäbe einen Konsens zu wissenschaftlichen Themen, den es schlicht nicht gibt, der, so die Ansicht derer, die sich dadurch einen Vorteil erheischen wollen, hat fast gewonnen, wenn es ihm gelingt, den Informationsfluss zu kontrollieren und sicherzustellen, dass Informationen, die seiner Heilerzählung widersprechen nicht in die Öffentlichkeit gelangen oder nur den Wenigen zugänglich sind, die intensiv danach suchen.
Diejenigen, die sich als Establishment ansehen, ihre Hintermänner und der große korrupte Sumpf, in dem sich die vielen Sykophanten suhlen, die davon leben, ihren Mitbürgern Informationen vorzuenthalten, sind mit Sicherheit die größte Gefahr für westliche Demokratien, denn eine Demokratie kann nur funktionieren, wenn der Marktplatz für Ideen und Informationen jedem in gleicher Weise zugänglich ist, wenn widerstreitende Ideen und Informationen vorgetragen werden können, und seien sie auch noch so abwegig. Perverser Weise argumentiert das Bundesverfassungsgericht mit dieser Informationsvielfalt wann immer es darum geht, die Alimentierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch Zwangsgebühren zu legitimieren und macht somit einen der extremsten Gatekeeper, dessen Mitarbeiter ihren Konsumenten Informationen vorenthalten, zum Vorbild für freien Zugang zu Information.
Das Motiv, Bürgern den Zugang zu Information und damit nicht nur die Möglichkeit, sich ein eigenes Urteil zu bilden, sondern auch Wahlmöglichkeiten zu verwehren, ist in vielen Facetten rund um die Welt zu sehen. Der Versuch, Donald Trump mit einer Reihe von Fake-Verfahren von einer erneuten Kandidatur um das Amt des US-Präsidenten abzuhalten, gehört ebenso in diese Reihe wie die unzähligen Versuche, Alternative Medien zu unterdrücken, sei es der Versuch, Auf1 aus der Existenz zu klagen oder der Versuch, Alternative Medien über eine Reihe von Modifikationen zu “Suchroutinen von Suchmaschinen” unsichtbar zu machen.
Wie weit die Informations-Korruption bereits fortgeschritten ist, das ist eine Frage, der wir uns in den nächsten Tagen und Wochen immer einmal wieder widmen wollen. Heute beginnen wir diese umfangreiche Recherche mit einem Kandidaten, der ihnen vielleicht auch schon des öfteren aufgefallen ist:
Der Bertelsmann-Stiftung.
Die Bertelsmann-Stiftung ist eine “Stiftung”, unter deren Dach eine Vielzahl von Leuten zu unterschiedlichen Themen zu forschen vorgeben. Vielleicht forscht auch der ein oder andere tatsächlich zu einem der Bertelsmann-Themen:
Wir wollen es nicht ausschließen.
Indes ist die Bertelsmann-Stiftung keine wissenschaftliche Einrichtung. Die Bertelsmann-Stiftung ist eine “Stiftung” mit einem klaren Auftrag und entsprechend klar benennbaren Themen, die man allesamt in der Agenda 2030 der UN wiederfindet. Die Bertelsmann-Stiftung ist ein Produzent von “wissenschaftlichen Beiträgen”, die in keinem Fall Peer reviewed sind, es dessen ungeachtet aber regelmäßig und ganz ohne ein kritisches Wort in die “Medien” schaffen.
Und zwar in erstaunlicher Menge.
Sucht man nach der Häufigkeit, mit der in verschiedenen Medien auf die Bertelsmann-Stiftung oder eine ihrer “Studien” Bezug genommen wird, dann finden sich für
den Stern mehr als 2.300 Einträge in Google News,
den Spiegel mehr als 2.970 Einträge in Google News,
die ZEIT mehr als 2.160 Einträge in Google News,
selbst die Sächsische Zeitung ist mit 488 Einträgen für die Bertelsmann-Stiftung in Google News vertreten.
Eine Häufung, die eine Erklärung benötigt.
Wieso schaffen es Beiträge der Bertelsmann-Stiftung in der Regel sehr schnell (ein weiterer Beitrag, den wir heute oder morgen veröffentlichen, wird dies an einem Beispiel zeigen) und so zahlreich in MS-Medien?
Bei solchen Fragen ist die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich immer eine gute Adresse:
Und in der Tat:
Die Bertelsmann-Stiftung ist zu 77,3% an Bertelsmann SE & Co KGaA beteiligt, hat also die kontrollierende Mehrheit über den Bertelsmann-Konzern. Der Bertelsmann-Konzern ist Eigentümer (100%) von Gruner und Jahr und somit unter anderem des STERN. Der Bertelsmann Konzern (SE & CO KGaA) ist zu 25,5% an der Rudolf Augstein GmBH beteiligt und hält über diese Beteiligung u.a. 75% der Anteile am Manager Magazin und 100% an Spiegel TV. Darüber hinaus hält Bertelsmann 75% Anteil an RM Hamburger Holding GmBH und über diese Beteiligung 60% an der DDV Mediengruppe und 100% an der Sächsischen Zeitung, der Morgenpost Chemnitz und Dresden sowie an Tag24. Als kontrollierender Gesellschafter des Bertelsmann-Konzerns hat die Bertelsmann Stiftung direkten Zugriff auf die genannten Medien und darüber hinaus auf VOX, RTL und viele mehr, wenn Sie die 281 Medienbeteiligungen und die sich daraus ergebenden Verflechtungen der Bertelsmann-Stiftung interessieren, dann können Sie diese Verflechtungen hier nachlesen.
Kurz: Sie lesen so viel in Medien von vermeintlicher Forschung aus der Bertelsmann-Stiftung, weil die Bertelsmann-Stiftung kontrollierender Gesellschafter des Bertelsmann-Konzerns ist und über diesen Konzern direkten Zugriff auf Medien wie Stern, Spiegel, Sächsische Zeitung, Manager Magazin, Geo und viele mehr hat.
Das ist, was wir Informationskorruption nennen.
Ein in der Öffentlichkeit als unabhängiger, gar als “Stiftung” präsentierter Akteur hat über seine Besitzverhältnisse privilegierten Zugang zu Information verbreitenden Medien. Konsumenten, denen neue Ergebnisse “der Bertelsmann-Stiftung” präsentiert werden, haben in der Regel keinerlei Ahnung davon, dass die Bertelsmann-Stiftung eine Vorzugsbehandlung erhält, um die Öffentlichkeit mit vermeintlich durch wissenschaftliche Methoden gewonnenen Ergebnissen zu beglücken. Aufgrund dieser Besitzverhältnisse hat die Bertelsmann-Stiftung natürlich private Interessen, die mit Wissenschaft nicht vereinbar sind, woraus man schließen muss, dass die Bezeichnung “Wissenschaft” von der Bertelsmann-Stiftung als ein Vehikel missbraucht wird, um eigene Interessen zu fördern und Konkurrenz auszuschalten. Und natürlich ist der Gateway, den die Bertelsmann-Stiftung potentiellen Auftraggebern ihrer “Forschung” bietet, ein attraktives Angebot für maligne Akteure, deren Ziel darin besteht, als Ergebnis wissenschaftlicher Forschung ausgegebene eigene Interessen über die Verbreitungskanäle der Bertelsmann-Stiftung und unter Vortäuschung unabhängiger Erstellung einem Massenpublikum präsentieren zu können.
Die Bertelsmann-Stiftung ist als Informations-Monopolist eine Gefahr für die Demokratie bzw. ihre Existenz ein Indikator dafür, dass “Demokratie”, wie “Impfung” längst zu einem Begriff geworden ist, der wegen seines affektiven Werts beibehalten wird, aber von seiner Bedeutung entkernt wurde.
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Ganz schön gruselig! Aber es ist ja wohl nur die halbe Miete, wenn man das Buchimperium „Random House“ hier mit einrechnet. Oder ist das absichtlich nicht erwähnt worden, weil es für die Zeitungen und Zeitschriften vielleicht keine Relevanz besitzt? Wenn man aber bedenkt, daß die „Spiegel“-Bestsellerliste natürlich vollkommen unabhängig und mit Berechnungsmethoden Pi mal Daumen die Abverkäufe der Bücher pusht und Arvato die hauseigene Auslieferung von Random House ist und gleichzeitig der Zensurbetrieb von Facebook — so generiert man Meinung und natürlich Umsatz.
Im folgenden Video berichtet ein Insider über die Zustände bei den Mainstream-Medien. Sehr spannend. Ab Minute 16:50 gibt es auch eine Anekdote zu Bertelsmann.
Ich bin jetzt so direkt wie nötig: Die westlichen Geheimdienste unter NATO Führung sammeln wie bekloppt Daten über uns alle. Das wäre nicht weiter tragisch, würden diese Daten sorgsam verwahrt und nur zum Schutz unsere eigenen Interessen verwendet. Das ist aber leider nicht der Fall. Die westlichen Dienste sind voll mit teilzeitbeschäftigten Dilettanten, die für jeden Geldkoffer aus dem Ausland sofort den Datenschrank öffnen und den Feind mit den nötigen Informationen versorgen, damit dieser uns möglichst einfach fertig machen kann. Das ist die blanke Wahrheit.
Alles, was hier seit 2015 läuft, ist direkte Folge davon.
Ich warne seit Jahren vor diesem Problem. Ich fordere seit Jahren über interne wie externe Kanäle, dass der Apparat komplett durchgesiebt wird.
Und es passiert was? Nichts. Gar nichts.
Der Westen geht an seiner eigenen Blödheit zugrunde.
Geht der Westen wirklich zugrunde oder wird das alte System nur durch etwas neues/anderes/modermeres ersetzt und wird dann von der gleichen Elite weiter geplündert/kontrolliert und verwaltet…?
@Sepsis Das Volk könnte diesen Eindruck bekommen. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch gewünscht. Aber im Endeffekt läuft hier nicht die Neuauflage der Sowjetunion, sondern der Untergang Roms. Wir sind im Eimer. Ich fordere seit Jahren, das Volk zu drillen und demokratisch neu zu organisieren. Das Volk muss eingebunden und wieder auf den richtigen Weg gebracht werden. Wir haben zu viele Menschen, die sich aus dem Erhalt der Gesellschaft vollkommen ausgeklinkt haben. Darum zerfällt hier alles. Wenn hier Straßen und Brücken zerfallen, ist das ein eindeutiger Indikator dafür, dass alles andere auch zerfällt. Jede Gesellschaft muss aktiv erhalten werden. Je weniger Menschen sich daran beteiligen, desto mehr Gewicht lastet auf den Schultern weniger. Und irgendwann brechen die dann zusammen. Und mit ihnen dann der Anstand und die Öffentliche Ordnung.
Das schlägt überall durch. Natürlich auch im Sicherheitsapparat.
Es sind solche hochnaiven Erwartungen, die die Datensammlerei erst möglich macht, die bereits völlig ohne „Geldkoffer“ gegen die Bevölkerungen eingesetzt wird.
„Geldkoffer…“…ß)
Die Sammlung hatte immer nur einen Zweck: der herrschenden Staatskaste einen strategischen Vorteil gegen ihre eigenen Bürger zu verschaffen (selbstredend inkompatibel zu jeder FDGO).
Geld ist denen längst egal – das können die sich selber drucken…
es ist absolut gruselig, was da geplant ist: die digitale “wallet” (Brieftasche), über die anscheinend ALLE staatlichen, gesundheitlichen und kommunikativen Angelegenheiten laufen sollen, vom Rezept über Sozialversicherung bis hin zu Reisepass und Fahrerlaubnis und auch Telefon/Handy.
Angesichts dessen, was da geplant ist, hängt Bertelsmann ja regelrecht in der digitalen Steinzeit fest 😉
@N Dettenbach
Sie fokussieren wie die meisten Deutschen nur auf sich selbst und den deutschen Staatsapparat. Glauben Sie wirklich, nur die Deutschen überwachen hier die Deutschen? Dann muss ich Sie jetzt mal ein wenig aufklären:
Seit wir keine Grenzen mehr haben, überwacht die halbe Welt die Deutschen. Hier lümmeln ausländische Geheimdienste herum, die Telefonleitungen und Internetanschlüsse anzapfen, sich in Wohnungen in ihrer Nähe einnisten und sich als harmlose Nachbarn ausgeben, während sie bereits ihr Umfeld auskundschaften und nach dem besten Weg suchen, an ihre Informationen zu kommen oder wie man sie so umbringen kann, dass es wie ein Unfall aussieht und keine Zeugen übrig bleiben. Die Aufgabe der deutschen Geheimdienste und insbesondere des Verfassungsschutzes ist es, fremde Spionageakivitäten auf deutschem Territorium zu unterbinden. Was meinen Sie was passiert, wenn der Verfassungsschutz einfach aufgelöst wird? Hört dann die Spionage auf oder geht sie erst richtig los?
Sie geht erst richtig los. Durch das Ausland. Ich werde andauernd von ausländischen Geheimdiensten ins Visier genommen. Permanent. Wenn unsere deutschen Dienste weg sind, hört die Überwachung nicht auf. Wenn unsere deutschen Dienste weg sind, geht es erst richtig los und Deutschland wird komplett von außen übernommen und gesteuert. Dass ließe sich nur dann abklemmen, wenn unsere Grenzen hermetisch abgedichtet wären. Das wird aber nicht passieren, weil unsere Wirtschaft hier gerade auf dem falschen Trip ist.
Andauernd denken die Deutschen beim Thema Überwachungsstaat nur an die DDR und die Stasi. Dass auch alle anderen Dienste weltweit ein Interesse haben, uns hier auszuspionieren, sieht hier keiner. Dabei sind die überall. In ihrem Telefon, in ihrem Mail Account, sie wohnen neben ihnen, beobachten sie beim einkaufen, etc.
Sie können mir ruhig glauben: Es ist besser von den eigenen Leuten überwacht zu werden, als von fremden.
Ja, die Bertelsmänner und Ähnliche benennen immer gern erfundene Probleme, die die rotgrüne Politik just gerade sowieso lösen will. Zweifel werden mit Studien ausgeräumt, z.B. indem man anhand purer Eigenaussagen befragter Eltern nachweist, dass mehr Geld für Kinder natürlich nur für die Bildung der Kinder verwendet wird und auch nie jemand auf die Idee kommen würde, deshalb (noch) weniger zu arbeiten.
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Ein in der Öffentlichkeit als unabhängiger, gar als “Stiftung” präsentierter Akteur hat über seine Besitzverhältnisse privilegierten Zugang zu Information verbreitenden Medien. Konsumenten, denen neue Ergebnisse “der Bertelsmann-Stiftung” präsentiert werden, haben in der Regel keinerlei Ahnung davon, dass die Bertelsmann-Stiftung eine Vorzugsbehandlung erhält, um die Öffentlichkeit mit vermeintlich durch wissenschaftliche Methoden gewonnenen Ergebnissen zu beglücken. Aufgrund dieser Besitzverhältnisse hat die Bertelsmann-Stiftung natürlich private Interessen, die mit Wissenschaft nicht vereinbar sind, woraus man schließen muss, dass die Bezeichnung “Wissenschaft” von der Bertelsmann-Stiftung als ein Vehikel missbraucht wird, um eigene Interessen zu fördern und Konkurrenz auszuschalten. Und natürlich ist der Gateway, den die Bertelsmann-Stiftung potentiellen Auftraggebern ihrer “Forschung” bietet, ein attraktives Angebot für maligne Akteure, deren Ziel darin besteht, als Ergebnis wissenschaftlicher Forschung ausgegebene eigene Interessen über die Verbreitungskanäle der Bertelsmann-Stiftung und unter Vortäuschung unabhängiger Erstellung einem Massenpublikum präsentieren zu können.
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Ganz schön gruselig! Aber es ist ja wohl nur die halbe Miete, wenn man das Buchimperium „Random House“ hier mit einrechnet. Oder ist das absichtlich nicht erwähnt worden, weil es für die Zeitungen und Zeitschriften vielleicht keine Relevanz besitzt? Wenn man aber bedenkt, daß die „Spiegel“-Bestsellerliste natürlich vollkommen unabhängig und mit Berechnungsmethoden Pi mal Daumen die Abverkäufe der Bücher pusht und Arvato die hauseigene Auslieferung von Random House ist und gleichzeitig der Zensurbetrieb von Facebook — so generiert man Meinung und natürlich Umsatz.
Im folgenden Video berichtet ein Insider über die Zustände bei den Mainstream-Medien. Sehr spannend. Ab Minute 16:50 gibt es auch eine Anekdote zu Bertelsmann.
Ich bin jetzt so direkt wie nötig: Die westlichen Geheimdienste unter NATO Führung sammeln wie bekloppt Daten über uns alle. Das wäre nicht weiter tragisch, würden diese Daten sorgsam verwahrt und nur zum Schutz unsere eigenen Interessen verwendet. Das ist aber leider nicht der Fall. Die westlichen Dienste sind voll mit teilzeitbeschäftigten Dilettanten, die für jeden Geldkoffer aus dem Ausland sofort den Datenschrank öffnen und den Feind mit den nötigen Informationen versorgen, damit dieser uns möglichst einfach fertig machen kann. Das ist die blanke Wahrheit.
Alles, was hier seit 2015 läuft, ist direkte Folge davon.
Ich warne seit Jahren vor diesem Problem. Ich fordere seit Jahren über interne wie externe Kanäle, dass der Apparat komplett durchgesiebt wird.
Und es passiert was? Nichts. Gar nichts.
Der Westen geht an seiner eigenen Blödheit zugrunde.
Geht der Westen wirklich zugrunde oder wird das alte System nur durch etwas neues/anderes/modermeres ersetzt und wird dann von der gleichen Elite weiter geplündert/kontrolliert und verwaltet…?
@Sepsis Das Volk könnte diesen Eindruck bekommen. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch gewünscht. Aber im Endeffekt läuft hier nicht die Neuauflage der Sowjetunion, sondern der Untergang Roms. Wir sind im Eimer. Ich fordere seit Jahren, das Volk zu drillen und demokratisch neu zu organisieren. Das Volk muss eingebunden und wieder auf den richtigen Weg gebracht werden. Wir haben zu viele Menschen, die sich aus dem Erhalt der Gesellschaft vollkommen ausgeklinkt haben. Darum zerfällt hier alles. Wenn hier Straßen und Brücken zerfallen, ist das ein eindeutiger Indikator dafür, dass alles andere auch zerfällt. Jede Gesellschaft muss aktiv erhalten werden. Je weniger Menschen sich daran beteiligen, desto mehr Gewicht lastet auf den Schultern weniger. Und irgendwann brechen die dann zusammen. Und mit ihnen dann der Anstand und die Öffentliche Ordnung.
Das schlägt überall durch. Natürlich auch im Sicherheitsapparat.
„Das wäre nicht weiter tragisch.“…
Es sind solche hochnaiven Erwartungen, die die Datensammlerei erst möglich macht, die bereits völlig ohne „Geldkoffer“ gegen die Bevölkerungen eingesetzt wird.
„Geldkoffer…“…ß)
Die Sammlung hatte immer nur einen Zweck: der herrschenden Staatskaste einen strategischen Vorteil gegen ihre eigenen Bürger zu verschaffen (selbstredend inkompatibel zu jeder FDGO).
Geld ist denen längst egal – das können die sich selber drucken…
Wer ein paar “alternative” Informationen verbreiten möchte, gerne den Link zu unserer Homepage teilen: https://www.offene-information.de
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/heyer-digitalisierter-staat/
es ist absolut gruselig, was da geplant ist: die digitale “wallet” (Brieftasche), über die anscheinend ALLE staatlichen, gesundheitlichen und kommunikativen Angelegenheiten laufen sollen, vom Rezept über Sozialversicherung bis hin zu Reisepass und Fahrerlaubnis und auch Telefon/Handy.
Angesichts dessen, was da geplant ist, hängt Bertelsmann ja regelrecht in der digitalen Steinzeit fest 😉
Ukrainisierung…
Aufgeschnappt. Fortbildungen für Gesundheits-Worker.
Planetary Health: Gesundheit in der Klimakrise
http://www.asu-arbeitsmedizin.com/webinare
„Klimakrise auch im Innenraum?“ Und vieles mehr. Für 80 € sind Sie dabei!
@N Dettenbach
Sie fokussieren wie die meisten Deutschen nur auf sich selbst und den deutschen Staatsapparat. Glauben Sie wirklich, nur die Deutschen überwachen hier die Deutschen? Dann muss ich Sie jetzt mal ein wenig aufklären:
Seit wir keine Grenzen mehr haben, überwacht die halbe Welt die Deutschen. Hier lümmeln ausländische Geheimdienste herum, die Telefonleitungen und Internetanschlüsse anzapfen, sich in Wohnungen in ihrer Nähe einnisten und sich als harmlose Nachbarn ausgeben, während sie bereits ihr Umfeld auskundschaften und nach dem besten Weg suchen, an ihre Informationen zu kommen oder wie man sie so umbringen kann, dass es wie ein Unfall aussieht und keine Zeugen übrig bleiben. Die Aufgabe der deutschen Geheimdienste und insbesondere des Verfassungsschutzes ist es, fremde Spionageakivitäten auf deutschem Territorium zu unterbinden. Was meinen Sie was passiert, wenn der Verfassungsschutz einfach aufgelöst wird? Hört dann die Spionage auf oder geht sie erst richtig los?
Sie geht erst richtig los. Durch das Ausland. Ich werde andauernd von ausländischen Geheimdiensten ins Visier genommen. Permanent. Wenn unsere deutschen Dienste weg sind, hört die Überwachung nicht auf. Wenn unsere deutschen Dienste weg sind, geht es erst richtig los und Deutschland wird komplett von außen übernommen und gesteuert. Dass ließe sich nur dann abklemmen, wenn unsere Grenzen hermetisch abgedichtet wären. Das wird aber nicht passieren, weil unsere Wirtschaft hier gerade auf dem falschen Trip ist.
Andauernd denken die Deutschen beim Thema Überwachungsstaat nur an die DDR und die Stasi. Dass auch alle anderen Dienste weltweit ein Interesse haben, uns hier auszuspionieren, sieht hier keiner. Dabei sind die überall. In ihrem Telefon, in ihrem Mail Account, sie wohnen neben ihnen, beobachten sie beim einkaufen, etc.
Sie können mir ruhig glauben: Es ist besser von den eigenen Leuten überwacht zu werden, als von fremden.
Ja, die Bertelsmänner und Ähnliche benennen immer gern erfundene Probleme, die die rotgrüne Politik just gerade sowieso lösen will. Zweifel werden mit Studien ausgeräumt, z.B. indem man anhand purer Eigenaussagen befragter Eltern nachweist, dass mehr Geld für Kinder natürlich nur für die Bildung der Kinder verwendet wird und auch nie jemand auf die Idee kommen würde, deshalb (noch) weniger zu arbeiten.