HomeGesundheitCorona-Virus9% mehr: Beim britischen NHS versucht man, der Zunahme bei Herzinfarkten Herr zu werden
August 15, 2023
9% mehr: Beim britischen NHS versucht man, der Zunahme bei Herzinfarkten Herr zu werden
Der National Health Service (NHS) ist, wenn man manchen Ärzten glauben darf, a littel Gem- eine kleines Juwel. Glaubt man denen, die nicht parteiisch sind, dann ist der NHS eine Vertriebsstelle für die Produkte von Big Pharma und eine große Wartehalle, in der sich Leute einfinden, die darauf warten, von einem GP (General Practitioner) zur Kenntnis genommen zu werden. Und wenn man uns fragt, dann – nun ja – wir haben in den 17 Jahren, die wir nun schon im Vereinigten Königreich leben, stets einen WEITEN Bogen um den NHS gemacht.
Der NHS war instrumentell als es darum ging, Spritzen mit experimentellem Inhalt in so viele Oberarme wie nur möglich zu bringen, um Leute an die Nadel zu bringen, die vor einem Coronavirus Angst hatten, der die meisten von ihnen nicht bedroht hat, sie mit Spritzbrühe, die nach kurzer Zeit, sofern sie eine Wirkung hatte, verpufft, aber statt Wirkung bleibende Nebenwirkungen hinterlasen hat, abzufüllen.
Eine bekannte Nebenwirkung ist: Myokarditis, auch als Mýokardialer Infarkt, Herzanfall, Herinfarkt bekannt, ein Leiden, das dann, wenn es akut ist und unbehandelt bleibt, mit dem Ableben des Betroffenen endet. Nun war der NHS nicht nur instrumentell, als es darum ging, Briten an die Nadel voller nutzloser Brühe zu bringen, er ist auch instrumentell, wenn es darum geht, die erheblichen gesundheitlichen Folgen, die sich bei einst gesunden Menschen eingestellt haben, umzudeklarieren und deren Ursache zu vertuschen.
Und so hat man beim NHS plötzlich und unerwartet festgestellt, dass die Zahl derer, die mit einem Herzinfarkt in ein Krankenhaus eingeliefert werden, zu spät oder noch rechtzeitig, innerhalb von nur einem Jahr um rund 7.000 Fälle oder 9% gestiegen ist. Das ist eine erhebliche Zunahme, zumal nur die im Krankenhaus ankommen, die vor Ort noch gezuckt habeen. In jedem Fall ist das eine Zunahme, die eine Erklärung benötigt, benötigte, wenn man wissen wollte, warum dem so ist. Aber das will niemand beim NHS wissen, denn man kann davon ausgehen, dass bekannt ist, welche Ursache die erhebliche Zunahme von Herzanfällen /-infarkten in nur einem Jahr hat, von 77.000 auf 84.000. Ergo konzentriert sich der NHS, in dem sich ohnehin mehr Verwaltungsangestellte als Ärzte und Pflegepersonal herumdrücken, auf Prävention, schon um das eigene Image einer der Gesundheit verpflichteten Organisation zu polieren.
Um zu verhindern, dass gar zu viele einen finalen Herzinfarkt erleiden, wird Material aus einer alten Kampagne neu aufgelegt, um auf diese Weise Briten über die Warnzeichen eines bevorstehenden Herzanfalls aufzuklären. Und natürlich erfolgt auch diese Aufklärung inklusiv, weißer Mann in mittleren Jahren als Opfer, schwarzer Mann in jüngeren Jahren als Helfer.
Wenn Sie also das Gefühl haben, jemand umfasst ihre Brust und drückt sie, dann wählen Sie die Nummer des Notrufes. Falls Sie sich in Britannien befinden, ist das die 999. Falls sie das Glück haben, von einem Notarztwagen innerhalb von einer Stunde erreicht zu werden, mag es sein, dass sie tatsächlich Glück hatten. Die durchschnittliche Wartezeit auf einen Notarztwagen beträgt derzeit im Vereinigten Königreich 53 Minuten und 54 Sekunden. Das ist ein Mittelwert, der eine Streung von weniger als 53 Minuten bis zu 8 Stunden aufweist.
Besser, sie entdecken die Wanrzeichen eines bevorstehenden Herzinfarkts so früh, dass Sie selbst ins Krankenhaus fahren können, um dort im A&E, Accident and Emergency, zu warten, bis sie an der Reihe sind. Dafür sollten Sie vier Stunden im Durchschnitt als Wartezeit, vor dem Herzinfarkt, veranschlagen. Zuweilen können aus den vier auch 12 Stunden werden.
Der NHS ist eben ein little Gem.
The NHS is launching a lifesaving campaign to encourage people to call 999 when they are having early signs of a heart attack, as admissions for heart attack return to pre-pandemic levels.
The campaign will teach people about the common signs of a heart attack that are often dismissed or ignored by people.
NHS figures show that there were more than 84,000 hospital heart attack admissions in England during 2021/22, up by more than 7,000 compared to the previous year when fewer people came forward for care during the pandemic.
People’s chances of surviving a heart attack are far higher if they seek care earlier, around 7 in 10 people survive a heart attack increasing to more than 9 in 10 for those who reach hospital early to receive treatment.
From this week, an NHS advert will run encouraging people to call 999 as soon as they experience symptoms of a heart attack such as squeezing across the chest, sweating and a feeling of uneasiness, so people have the best chance of survival.
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Würde man die Impffolgen vernünftig aufarbeiten und ggf. Präventionsmaßnahmen verordnen (Blutverdünner gegen Thrombosen, Herzmedikamente), würden viele der an Herzinfarkt Verstorbenen noch leben.
Ich wette, in D ist es nicht anders.
Tja, reguläre Therapien anzuwenden oder pauschal Blutverdünner zu verabreichen wird die Problematik nicht aus der Welt schaffen. Diese Gehtherapeitika haben ja eine ganz andere Wirkungsweise und das was dort zu drohenden Gefäßverschlüssen sorgt ist eben nicht einfach dickes Blut. Genauso wenig man pauschal irgendwelche Herzmedikament ausprobieren sollte die in Zulasdungsstudien bestimmt nicht auf dieses ursächliche Problem getestet wurden. Und wer sich 1,2,3 mal als Versuchskaninchen bei Covid Gentherapien zur Verfügung gestellt hat wird es bei der Behandlung von gesundheitlichen Folgen auch Versuchskaninchen bleiben.
Die Impffolgen werden erst beim “Ausbrechen” behandelt, solange man sie nicht mit der Impfung in Verbindung bringt. Präventionsmaßnahmen, wozu auch Bluttests gehören würden, gibt es nicht. Das ist im Prinzip eine Verweigerung angemessenen ärztlichen Verhaltens und vermutlich strafbar.
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Ich glaube nicht, dass es kein “Gegenmittel” gibt. Die oberen 10.000 sind nicht so blöd, Leute krank zu machen und daran zu verdienen, aber dann kein Gegenmittel oder ein Mittel gegen die Folgen zu haben. Daran könnte man auch verdienen.
Mir ist schon klar, dass es eine Genveränderung ist.
Das Spike-Protein ist ein Protein, das wird sich doch irgendwie auflösen oder binden und ausscheiden lassen?
Auch wenn ein kausaler Zusammenhang zur Impfung sehr wahrscheinlich ist, muss man korrekterweise darauf hinweisen, dass Myokarditis keineswegs als Myokardinfarkt “bekannt” ist. Der Infarkt hat eine andere Ätiologie. Eine typische (wenn auch eher seltene) Spätfolge der Myokarditits ist die Herzrhythmusstörung, die mit dem Herztod enden kann, was aber kein Infarktgeschehen ist. Ein wesentlicher Unterschied liegt auch darin, dass der plötzliche Herztod nach Myokarditits eben nicht mehr behandelbar ist (weil ja der Tod eingetreten ist),während beim Infarkt bei schneller Behandlung gute Chancen bestehen können. Was wir bei jungen Leistungssportlern nach Impfung gesehen haben, waren eben keine Infarkte, sondern vermutlich die Folgen einer unerkannten Myokarditis. Sport ist dann buchstäblich Mord.
In den kommenden Jahren, werden sich die Kosten für die Krankenkassen nicht mehr schön reden lassen! Es werden massive Beitragserhöhungen für die Versicherten anstehen. Und heute schon versuchen die Politiker Gründe zu erfinden. Der idiotische Grund vom älter erden können sie wahrscheinlich nicht mehr ins Feld führen! Der ist zu einfach als Lüge zu erkennen!
@asisi1
Dafür gibts doch den Lastenausgleich ab nächstes Jahr?!?
Die Häuslebesitzer und Immo-Gesellschaften (und in letzter Konsequenz die Mieter) schröpfen. Hat nach dem Krieg auch wunderbar funktioniert.
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Würde man die Impffolgen vernünftig aufarbeiten und ggf. Präventionsmaßnahmen verordnen (Blutverdünner gegen Thrombosen, Herzmedikamente), würden viele der an Herzinfarkt Verstorbenen noch leben.
Ich wette, in D ist es nicht anders.
Tja, reguläre Therapien anzuwenden oder pauschal Blutverdünner zu verabreichen wird die Problematik nicht aus der Welt schaffen. Diese Gehtherapeitika haben ja eine ganz andere Wirkungsweise und das was dort zu drohenden Gefäßverschlüssen sorgt ist eben nicht einfach dickes Blut. Genauso wenig man pauschal irgendwelche Herzmedikament ausprobieren sollte die in Zulasdungsstudien bestimmt nicht auf dieses ursächliche Problem getestet wurden. Und wer sich 1,2,3 mal als Versuchskaninchen bei Covid Gentherapien zur Verfügung gestellt hat wird es bei der Behandlung von gesundheitlichen Folgen auch Versuchskaninchen bleiben.
Die Impffolgen werden erst beim “Ausbrechen” behandelt, solange man sie nicht mit der Impfung in Verbindung bringt. Präventionsmaßnahmen, wozu auch Bluttests gehören würden, gibt es nicht. Das ist im Prinzip eine Verweigerung angemessenen ärztlichen Verhaltens und vermutlich strafbar.
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Ich glaube nicht, dass es kein “Gegenmittel” gibt. Die oberen 10.000 sind nicht so blöd, Leute krank zu machen und daran zu verdienen, aber dann kein Gegenmittel oder ein Mittel gegen die Folgen zu haben. Daran könnte man auch verdienen.
Mir ist schon klar, dass es eine Genveränderung ist.
Das Spike-Protein ist ein Protein, das wird sich doch irgendwie auflösen oder binden und ausscheiden lassen?
Auch wenn ein kausaler Zusammenhang zur Impfung sehr wahrscheinlich ist, muss man korrekterweise darauf hinweisen, dass Myokarditis keineswegs als Myokardinfarkt “bekannt” ist. Der Infarkt hat eine andere Ätiologie. Eine typische (wenn auch eher seltene) Spätfolge der Myokarditits ist die Herzrhythmusstörung, die mit dem Herztod enden kann, was aber kein Infarktgeschehen ist. Ein wesentlicher Unterschied liegt auch darin, dass der plötzliche Herztod nach Myokarditits eben nicht mehr behandelbar ist (weil ja der Tod eingetreten ist),während beim Infarkt bei schneller Behandlung gute Chancen bestehen können. Was wir bei jungen Leistungssportlern nach Impfung gesehen haben, waren eben keine Infarkte, sondern vermutlich die Folgen einer unerkannten Myokarditis. Sport ist dann buchstäblich Mord.
Danke für die Zusatzinfo!
In den kommenden Jahren, werden sich die Kosten für die Krankenkassen nicht mehr schön reden lassen! Es werden massive Beitragserhöhungen für die Versicherten anstehen. Und heute schon versuchen die Politiker Gründe zu erfinden. Der idiotische Grund vom älter erden können sie wahrscheinlich nicht mehr ins Feld führen! Der ist zu einfach als Lüge zu erkennen!
@asisi1
Dafür gibts doch den Lastenausgleich ab nächstes Jahr?!?
Die Häuslebesitzer und Immo-Gesellschaften (und in letzter Konsequenz die Mieter) schröpfen. Hat nach dem Krieg auch wunderbar funktioniert.