Herzschäden für alle gratis? Neue Studie eröffnet Schreckensszenario für modRNA-Gespritzte (Pfizer/Biontech/Moderna)

Und plötzlich sind Fachartikel wieder hinter einer Bezahlschranke…

Schon erstaunlich, wenn man bedenkt, dass der Beitrag, den Schreckenberger et al. (2023) gerade veröffentlicht haben, ein regelrechter Schocker ist:

Schreckenberg, R., Woitasky, N., Itani, N., Czech, L., Ferdinandy, P. and Schulz, R. (2023). Cardiac side effects of RNA‐based SARS‐CoV‐2 vaccines: Hidden cardiotoxic effects of mRNA‐1273 and BNT162b2 on ventricular myocyte function and structure. British Journal of Pharmacology.

Indes, wir wollen das mit der Transparenz nicht zu weit treiben und Beiträge, die zeigen, dass modRNA-Spritzbrühen, also genau die Technologie, in die Regierungen, z.B. die britische Regierung, so viel Geld investiert haben und weiterhin in Kooperations-Abkommen mit z.B. Moderna investieren, ein Pathogen direkt in Kardiomyozyten transportiert, damit sie dort das Herz schädigen. Solche Beiträge sind natürlich nichts, was man frei verbreiten kann, nicht dass am Ende diejenigen, die mit mRNA-1273, Spikevax von Moderna oder BNT162b2, Comirnaty von Pfizer/Biontech gespritzt wurden, beginnen, sich ernsthaft zu fragen, was man ihnen unter der falschen Behauptung, es würde sie vor SARS-CoV-2 schützen, verabreicht hat.

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Indes, die Studie, die Schreckenberg et al. [Ein Name, der Programm zu sein scheint, denn die Ergebnisse sind ein Berg des Schreckens] durchgeführt haben, an Herzzellen von Ratten durchgeführt haben, kann eigentlich nur Schrecken hinterlassen.

Es dauert rund 49 Stunden, bis Spike Protein aus modRNA-Produktion von Pfizer/Biontech/Moderna in Herzmuskelzellen der Herzvorkammern auftauchen. Ihr Auftauchen ist von erheblichen Herzrhythmusstörungen begleitet, d.h. die Herzen kontrahieren vollkommen irregulär.

Der Kanal der Schädigung, den die modRNA-Brühe von Moderna verwendet, verläuft über die Calciumkanäle, die z.B. auf der Oberfläche der Schrittmacherzellen des Sinusknotens dafür sorgen, dass Herzen regelmäßig kontrahieren. Pfizer/Biontechs Brühe verwendet einen anderen Zugang und bringt den Herzrhythmus über das vegetative Nervensystem, genauer über Protein Kinase A und den Sympathikus in Unordnung. BNT162b2 reichert Protein Kinase A in Herzmuskelzellen an, was zu einer erhöhten Herzaktivität und in diesem Fall zu Herzrhythmusstörungen führt, deren Pathologie wiederum auf eine Schädigung von Herzmuskelzellen, leicht nachweisbar an einem erhöhten Troponinwert, zurückgeführt werden kann.

Die beiden folgenden Videos stammen aus den Supplementary Materials von Schreckenberg et al. (2023).

Im ersten Video sehen Sie

A) eine Herzmuskelzelle, die sich normal verhält, deren Kontraktion normal ist;
B) eine Herzmuskelzelle, nachdem BNT162b2/Comirnaty appliziert wurde.
C-F) Herzmuskelzellen, die durch BNT162b2/Comirnaty geschädigt wurden und nunmehr arhythmisch kontrahieren.

Im zweiten Video sehen sie den Weg, den sich Moderna ausgesucht hat, um Herzzellen zu schädigen. Er verläuft, wie oben angedeutet, über den Calcium-Haushalt:

A und B): normale Freisetzung von Calcium durch Muskelzellen;
C und D): Calcium Freisetzung nach Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech – die Menge von Calcium, die freigesetzt wird, ist erhöht;
D bis G): Calcium Freisetzung nach Behandlung mit mRNA-1273/Spikevax von Moderna, die Freisetzung von Calcium ist arhythmisch und irregulär;
E oben und F links): eine extrem kontrahierte Herzmuskelzelle, die mit Calcium überladen ist;

Es gibt übrigens keinen Grund anzunehmen, dass der beschriebene Mechanismus nur bei manchen modRNA-Gespritzten aufzufinden ist. Es ist wohl eher so, dass die Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna bei allen, die damit tracktiert wurden, Herzmuskelzellen schädigen.

Manche können das (noch) wegstecken, andere nicht.

Aber natürlich bedarf es dazu weiterer Forschung und natürlich weiterer Todesopfer, um den Druck auf die Zulassungsbehörden, die ihre Verantwortung nicht wahrnehmen wollen, so groß zu machen, dass sie nicht anders können.


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