Kein Wunder: Was sich manche einbilden, über das Klima zu wissen
Bis Seite 2 muss man blättern, um endgültig festzustellen, dass das, was als Wissenschaft präsentiert wird, keine Wissenschaft ist. Denn auf Seite 2 findet sich das:
Das schreiben Ideologen.
Das schreiben keine Wissenschaftler.
Denn: Fünf apodiktische Aussagen, für die umfassende Raum-Zeit-Geltung beansprucht wird und an denen kein Widerspruch und keine Kritik zugelassen wird, weil “die Fachleute”, wer auch immer sie sein mögen, sich einig sind, weisen eindeutig den Ideologen, den Opportunisten, diejenigen aus, die entweder für den Humbug, den sie verbreiten, bezahlt werden oder von der Verbreitung des Humbugs profitieren.
Wissenschaft ist eine Methode, die daraus besteht, über den Zweifel an den eigenen Ergebnissen immer bessere Erkenntnis zu erlangen. Wer an seinen Ergebnissen NICHT zweifeln kann, weil er denkt, er habe die letzte Wahrheit entdeckt, der ist Mitglied eines Kults, einer Sekte oder einer anderen extremistischen Glaubensgemeinschaft.
Aber wir müssen noch nachliefern, aus welchem Pamphlet die offenkundig auf Kinder und andere leicht beeinflussbare Gemüter abzielende “Kerninfo” der apodiktischen Behauptungen stammt:
Seite 2 ist also kein Ausrutscher eines Werbetexters, der gedacht hat, er macht müde Ergebnisse mit ein wenig Phantasie und Anmaßung etwas reißerisch. Bereits das Deckblatt umfasst Behauptungen, die eindeutig religiösen Charakters sind, denn nur in Religionen, und dort oft nicht, gibt es Behauptungen, Schriftauslegungen, die nicht umstritten sind, einfach deshalb nicht, weil derjenige, der sie bestreitet als Häretiker am Pfahl verbrannt wird. In der Klimakirche ist es nicht anders, nur der Pfahl und die öffentliche Hinrichtung fehlen bislang als Behandlung für Häretiker, die als “Klimaleugner” bezeichnet werden.
Und falls Sie sich gefragt haben, wer das Klima-Glaubensbekenntnis von 29 Seiten Umfang bezahlt hat: SIE, Steuerzahler, all diejenigen, die die sechs Organisationen, die mit und am Klimawandel Geld verdienen, zu finanzieren gezwungen sind, ohne dass sie dabei ein Wörtchen mitreden könnten.
Betrachten wir die Basisfakten, die angeblich unumstößlich sind, etwas genauer: “Der Mensch verstärkt den Treibhauseffekt“.
Tut er das?
Als Beleg wird die folgende Abbildung angeführt:
Ein interessanter Versuch, Wissenschaftlichkeit zu gaukeln, bei dem es einen Unsicherheitsbereich für “rekonstruierte” Daten gibt. Die Rekonstruktion, also eine Schätzung eines Temperaturverlaufs, die mehr oder weniger schlecht ist, was wir nicht wissen, weil niemand vor 2000 Jahren die Temperatur gemessen und uns überliefert hat, am besten an unterschiedlichen Orten der Erde und an allen Tagen des Jahres, so dass wir einen Mittelwert für die Jahre errechnen können, diese Rekonstruktion wird als so gut ausgegeben, dass der statistische Fehler angegeben werden kann.
Ein Wunder statistischer Berechnung, denn normalerweise benötigt man zur Angabe eines statistischen Fehlers eine BEKANNTE VERTEILUNG, von der man die Abweichung quantifizieren kann. In dem, was Klimahumbug ist, ein Humbug, der als “Wissenschaft” ausgegeben wird, ist das anders. Hier benötigt man offenkundig keine bekannte Verteilung um etwas Rekonstruiertes dagegen zu halten, sondern eine phantasierte Verteilung und eine phantasierte Verteilung muss es sein, denn schon die Rekonstruktion war eine Schätzung.
Damit nicht genug.
Ab 1850, so wird weiter gegaukelt, sei es möglich, die Temperatur der Erde in einer einzigen Ziffer, die den Mittelwert für die gesamte Erde abbildet, anzugeben, ein Mittelwert, der nun eine Standardabweichung aufweist, was indes verschwiegen wird, denn der “Unsicherheitsbereich”, der sich mit angeblich “beobachteten Daten” verbindet, ist viel kleiner als der “Unsicherheitsbereich” bei rekonstruierten Daten. Das mag intuitiv Sinn ergeben. In der Realität finden sich jedoch Durschnitttemperaturen über die Erde verteilt, die deutlich unter Null Grad Celsius bis deutlich über Null Grad Celsius reichen. Der “Unsicherheitsbereich” müsste demnach mindestens so groß sein, wie bei rekonstruierten Daten.
Indes, ein Blick auf die “beobachteten Daten”, einen Blick, den wir vor einiger Zeit schon auf den Referenzwert 1850 bis 1900 gerichtet haben, zeigt, dass das an sich schon wahnsinnige Unterfangen, das letztlich den Manischen auszeichnet, die ganze Temperaturdiversizität der Erde in EINEM EINZIGEN WERT ausdrücken zu wollen, auf Treibsand gebaut ist. Es basiert auf
- vor 1900 kaum vorhandenen Messstationen, die sich
- vornehmlich in den USA und Kanada finden und
- vornehmlich in kälteren Regionen der Erde zu finden sind,
- nicht jedoch in Südamerika, Afrika (außer Südafrika), Asien, Neuseeland…
Aber sehen sie selbst:
Es muss wohl nicht betont werden, dass solche selektiv vorhandenen Daten keinerlei Grundlage bieten, um irgend einen Temperaturtrend zu berechnen. Sie bieten bestenfalls eine Grundlage, um Menschen zu betrügen, ihnen vorzugaukeln, es gäbe verlässliche Daten, anhand derer sich die Temperatur in vorindustrieller Zeit berechnen ließe, was natürlich unerlässlich ist, wenn man zeigen will, dass mit verstärkter Emission von CO2 und anderen Treibhausgasen im Zuge der Industrialisierung eine steigende Temperatur einhergeht.
Übrigens, selbst wenn dies der Fall wäre, müsste man die Temperatursteigerung zunächst einmal um die zyklisch wiederkehrenden Effekten wie die Milankovitch-Zyklen bereinigen, bevor man überhaupt daran denken könnte, den Einfluss von Menschen zu bestimmen. Unnötig festzustellen, dass dies nicht erfolgt.
Kurz: Die Daten, auf deren Grundlage die angeblich steil ansteigende “beobachtete Temperaturveränderung” berechnet wird, sind absoluter Mist. Auf ihrer Grundlage kann man keinerlei Aussagen über die Relation heutiger Temperaturen zu früheren Temperaturen machen.
Wer sich das alles en detail anlesen will, der kann das hier tun:
- “So warm, wie seit Beginn der Aufzeichnungen nicht …” Der Betrug mit der Referenzperiode
- Datenmüll: Vorindustrielle Temperaturmessung ist Betrug
- Knapp 70% Ausfall: Vorindustrielle Temperaturdaten sind mehr oder weniger frei erfunden
- “Das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen” – Ein klassischer Daten-Hoax beim Deutschen Wetterdienst herbei getrickst
Weiter im Text und ab in die Arktis. “Das Arktische Meereis schwindet“, so wird verkündet. Als Beleg gilt die folgende Abbildung angeboten:
1980 ist das erste Jahr, in dem verlässliche Satellitenmessungen über die Ausbreitung des Meereseis in der Arktis vorhanden sind. 2020 ist aus irgendwelchen Gründen das letzte hier berücksichtigte Jahr. Was kann man daraus, dass man zwei Abbildungen, eine aus dem September 1980 und eine aus dem September 2020 gegenüberstellt, schließen?
Nichts.
Es ist die reine Willkür, die natürlich dem Zweck dient, einen angeblich eklatanten Rückgang des Meereseis zu demonstrieren und damit Angst zu machen. Und selbst wenn man den bezahlten Autoren ihren eklatanten Rückgang belassen würde, so wäre doch noch zu zeigen, dass dieser Rückgang von Menschen per Treibhausgasen verursacht wird. Ein entsprechender Beleg fehlt bis heute. Bis heute gibt es nur die Behauptung, dass CO2 und andere Treibhausgase aus menschlicher Emission zur Erwärmung des Planeten beitragen. Aber das reicht natürlich, wenn man genügend Geld zur Verfügung hat, um Claqueure und andere Opportunisten zu bezahlen, damit sie die Werbetrommel für die eigene Verdienstgrundlage rühren.
Indes, man soll keinen Abbildungen in Publikationen von Leuten trauen, die einen finanziellen Vorteil aus der Erzählung eines von Menschen gemachten Klimawandels ziehen. Ergo haben wir uns die Originaldaten vom National Snow and Ice Data Center (NSIDC) besorgt, und der Abbildung gegenübergestellt. Und siehe da:
Oben die Daten aus “Was wir heute über das Klima herbeilügen wissen”; unten die Originaldaten des NSIDC,
Die Abbildung aus dem Pamphlet der Steuergeldgünstlinge für den September des Jahres 1980 gibt mehr Meereseis an als in den Originaldaten vorhanden ist. Und die Abbildung für den September des Jahres 2020 gibt weniger Meereseis an, als tatsächlich vorhanden ist. Ein kleiner Trick, um die eigene Sache mit etwas mehr Nachdruck zu versorgen. Betrug natürlich, aber wer merkt das schon.
Im übrigen ist es natürlich Humbug sich einen Monat eines Jahres herauszugreifen und ihn demselben Monat in einem anderen Jahr gegenüberzustellen. Eine solche Vorgehensweise macht nur dann Sinn, wenn man einen linearen Trend vorliegen hat oder vorgaukeln will. Offenkundig wollen die bezahlten Autoren das.
Wir haben uns der Mühe unterzogen, in im wesentlichen zwei Jahresschritten die vollkommen unterschiedliche Verteilung von Meereseis seit 1981 und bis 2023 für jeweils den September darzustellen (2023 gab es übrigens mehr Eis als 2020), um die Sinnlosigkeit eines Vergleichs zwischen genau zwei Zeitpunkten deutlich zu machen, die wissenschaftliche Sinnlosigkeit.
Wenn man indes Lesern etwas vorgaukeln will, dann ist ein solcher Vergleich natürlich sinnvoll.
Das wird jetzt umfangreich:
Die lange Bilderstrecke macht deutlich: Es gibt ein ständiges hin und her zwischen Zu- und Abnahme der Ausbreitung des Meereseises in der Arktis. Die Verbreitung des Meereseises oszilliert erheblich, was letztlich zu der Erkenntnis führt, dass man derartige Entwicklungen mit Sicherheit in keinem linearen Trend abbilden kann ohne sie zu verstümmeln und führzu zudem zu der Erkenntnis, dass derjenige, der willkürlich zwei Jahre aus der Reihe herausgreift, offenkundig keine wissenschaftlichen, sondern ideologische Ziele verfolgt.
Bislang haben wir nicht nutzbare Daten und Behauptungen von Trends, die von den Daten nicht getragen werden, beides die Grundlage, auf der nun die Vorteile von “Computer-Modellen” behauptet werden. Weil es so putzig ist, zitieren wir es im Original:
“Wir haben keine zweite Erde. Deshalb kann es keine Experimente geben, die uns zeigen, was auf der Welt passieren würde, wenn die Emissionen immer weiter steigen. Stattdessen nutzt die Wissenschaft Klimamodelle. Das sind Computerprogramme, die das Klimasystem der Erde simulieren – auf der Basis der physikalischen Grundgesetze, wie dem Erhalt von Masse, Impuls und Energie.
Meist werden mehrere Klimamodelle mit unterschiedlicher Komplexität und Detailierung der Wechselwirkungen in und zwischen den Klimaelementen herangezogen und dann mit den einzelnen Modellen sehr viele Rechendurchläufe durchgeführt. Aus der Summe der Ergebnisse werden Mittelwerte abgeleitet sowie Spannbreiten verschiedener Klimavariablen berechnet. Man nennt das auch „Ensemble-Betrachtungen″.
Die Klimaforschung verwendet bereits seit über 30 Jahren diese Modelle und kann daher inzwischen auch im Rückblick beurteilen, ob sie grundsätzlich zutreffen. Denn man kann vergleichen: Was haben diese Modelle damals über die Zukunft ausgesagt, also die Zeit, die wir jetzt bereits erleben? Das Ergebnis: Der weltweite Temperaturanstieg bewegt sich heute in dem Schwankungsbereich, den der Weltklimarat (IPCC) schon 1990 in seinem ersten Sachstandsbericht erwartet hat.
Der Vergleich zeigt, dass die Klimamodelle sehr verlässlich sind, vor allem, wenn es um die globale Erwärmung geht.
Wir haben die Ankerbegriffe, von denen sich die Autoren erhoffen, dass sie Eindruck machen, fett gesetzt:
Die Behauptung, dass die Klimamodelle das “Klimasystem der Erde” abbilden, ist eine Lüge. Sie versuchen, das Klimasystem der Erde abzubilden. Könnten wir es abbilden, benötigten wir keine Simulationsmodelle, denn dann wüssten wir, welche Faktoren das Klima beeinflussen. Da wir es nicht wissen, müssen wir simulieren. Normalerweise werden solche Simulationsmodelle genutzt, um die Abweichung zwischen dem, was simuliert wurde, von dem, was sich tatsächlich ereignet hat, zu berechnen. Das ist bei Klimamodellen nicht so. Das bringt uns gleich zur nächsten Lüge, denn die Autoren dieses bezahlten Pamphlets behaupten, dass der Vergleich zwischen dem, was von Kliamamodellen vorhergesagt wurde und dem, was eingetreten ist, zeige, wie gut diese Modelle seien.
Wirklich?
Die Abbildung rechts stellt die Ergebnisse von NOAAs [National Oceanic and Atmospheric Administration] Extended Reconstruction Sea Surface Temperature (ERSST) den Vorhersagen der Modelle des IPCC gegenüber. Wie man sieht, schneiden die Computermodelle in der Vorhersage der Oberflächentemperatur von Meeren genauso miserabel ab, wie in der Vorhersage der Entwicklung der globalen Temperatur. Daran, dass Computermodelle nur miserable Annäherungen an die Realität zustande zu bringen in der Lage sind, haben auch die vier Jahre, die zwischen beiden Abbildungen liegen, nichts geändert. Der Mythos, dass Modellierer dazulernen und die Computermodelle stetig besser werden, ist somit auch als Mythos ausgewiesen. Wie könnte es auch anders sein: Wie soll es möglich sein, eine sich wandelnde Umwelt mit Modellen, die schon die Umwelt im vor-Wandel-Zustand nicht korrekt beschrieben haben, nun im “nach-Wandel-Zustand” korrekt zu beschreiben? Die Abbildung links stellt Satellitenmessungen von Land-Temperaturen (blaue und rote Linie) den Modellvorhersagen gegenüber. Wenig überraschend überschätzen alle Klimamodelle die gemessene Temperatur erhblich.
Schließlich behaupten die Autoren, dass dann, wenn man keine Ahnung von einem Ergebnis hat, die Anzahl der Durchläufe ein Mittel sein kann, um dem korrekten Ergebnis nahezukommen. Das Problem bei dieser Art der Simulation besteht darin, dass man am Ende zwar auf Basis bestimmter Annahmen sagen kann, welches Ergebnis das wahrscheinlichste ist, diese Aussage aber mit den Annahmen steht und fällt. Die Annahmen, die Klimamodelle leiten, gehen von einem durch Menschen verursachten Klimawandel aus. Entsprechend werden alle Modelle, egal, wie viele Rechendurchläufe man berücksichtigt, eben diesen von Menschen verursachten Klimawandel errechnen, denn Modelle machen genau das, was in ihren Annahmen festgelegt wurde. Wenn man diesen Humbug dann “Ensemble-Betrachtung” nennt, dann mag das den Unkundigen beeindrucken, alle anderen runzeln bestenfalls die Stirn ob dieses Schwachsinns, mit dem ein einfacher Vergleich als etwas anderes ausgegeben werden soll.
Einmal mehr wird auf Kosten von Steuerzahlern und auf Basis von Junk Science eine Erzählung durchzusetzen versucht, an der sich wenige eine goldene Nase verdienen und für die viele finanziell bluten müssen, hier gleich doppelt: Als Opfer von Klimapolitiken und als Steuerzahler, die Pamphlete wie das hier zerlegte, finanzieren müssen.
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Ich sehe dorthin, wo mit dem Wetter -nachweislich- herumexperimentiert wird,
was wohl eher zu einem ganz anderen “Hard Rain’s Gonna Fall” führt, als die scheinheiligen Schuldzuweisungen, mit denen diese Pfuschereien (z.B. Al und Ba in Nanopartikelgröße als künstliche Atmosphärenimpfung) verheimlicht werden sollen, um vorbeugend Unbeteilgte ins Unrecht setzen zu können, wenn
das Zeug seine verderbliche Wirkung tut.
Danke für die Erinnerung an einen der schlechtesten Songs von Bob Dylan.
Die Klimafaschisten werden sich in den nächsten 30 Jahren schwertun, ihre Lüge zu verteidigen, denn es wird kalt. Ab Juli 2025 verringert sich die Zahl der Sonnenflecken kontinuierlich, um gegen 2040 ein Minimum zu erreichen. Einhergehend damit verringert sich die Strahlungintensität der Sonne, so daß wir uns auf eine Kaltzeit einstellen können, die der des Maunderminimums ähnelt. Erst ab etwa 2053 wird es dann wieder wärmer. Siehe ‘NOAA Solar Cycle Progression’, ‘NOAA Predicted Sunspot Number And Radio Flux’ auf swpc noaa gov, oder auch Valentina Zharkova #42 auf youtube.
Danke ebenfalls. Seit 1958 beobachte ich unsere Sonne mittels
(z.B. Okularprojektion) selbstkonstruierter und -gefertigter Instrumente.
Wie bei Corona- und Impferzählung: maximale Unseriosität in der Propaganda trifft auf maximale Glaubensbereitschaft, selbst nachdem diese Narrative das souflé gemacht haben. Beim Klimagedöns habe ich noch Hoffnung, weil es reale Kosten verursacht und die Kosten für das Einsehen des Irrtums nicht wie beim Impfen bei Null sind. Interessant auch zum Klimathema das Interview von Predarovic u. Fiedler vom Sommer 2023.
Es gibt drei Stufen der Modellierung: beschreiben, erklären, vorhersagen.
Die Klimamodelle schaffen noch nicht einmal den Schritt 1 – behaupten aber, Schritt 3 und “Konsens” zu sein.
Traurig nur, daß man das der staunenden Öffentlichkeit “verkaufen” kann – nun ja, sie ist praktisch vollkommen ahnungslos….
Wenn man das in Grafik 2 orange geschriebene Wort „rekonstruiert“ in „konstruiert“ umwandelt, stimmt die Grafik sogar!
Die Klima-Panik-Verursacher könnten auch gleich sagen, wir wollen euer Geld. Eure Angst öffnet euer Portemonnaie für uns auf wundersame Weise.
Naja, das Klima hat sich über die vergangenen JahrTAUSENDE geändert, das “weiß” jeder (Dinosaurier, Eiszeiten…), und deshalb kann man den Leuten auch halbwegs überzeugend einreden, dass es sich gerade ganz ganz schlimm ändert und unsere Existenz bedroht.
Ich bin mir mittlerweile auch nicht mehr sicher, ob wirklich so viele Leute diese Lügen noch glauben, aber viele tun nix oder machen zumindest mit um des eigenen Vorteils willen. Siehe die C-Impfung. Jetzt tun viele Impf-Ärzte, als sei nix gewesen.
@denn nur in Religionen
nun – die Philanthrop streben die Allmacht an – die full spektrum dominance – militärisch – wirtschaftlich – politisch – biologisch – genetisch
Und das geht mit religiösen Mitteln besser – sie geben das Ziel vor und die Politik muß sich eine Erklärung aus den Fingern saugen, warum das Volk dem folgen muß !
Und in der Religion ist das einfach – sie müssen nur glauben ! Religion ist ein Gebiet mit Vorkasse – der Bürger zahlt jetzt – geliefert wird nachdem Tod – oder in 1000 Jahren oder so !
Natürlich hat das seine grenzen – die abendliche Dunkelheit läßt sich nur schwer als göttlichen Willen argumentieren, gegen den man sich von den Eliten plündern lassen muß – selbst die halbjährliche Sommer und Winter-Wechsel geschehen nicht deshalb, weil Soros und Gates um gut Wetter bitten!
Aber die Behauptung – von Weißkittel-Strichern verbreitet, in 100 Jahren sei dieses oder jenes genau so, wenn sie nicht Gates die Kasse füttern – die zieht schon eher. Wer kann schon nachprüfen, was in hundert Jahren ist.
Das Wetter für nächste Woche können sie nicht, wie man an vielerlei kurzfristigen “Weissagungen” der Klima-Priester sehen kann – aber in hundert Jahren, das wissen sie dafür ganz genau !
Im Grunde schändliche -die Frage ist nur : für wen ?
Die Scharlatane im weißen Kittel, die das liefern, die Politiker und Philanthropen, die es nutzen oder das Volk, das sich so hinter die Fichte führen läßt ?
Der Zeitraum “innerhalb der letzten 2 Jahrtausende” ist doch erdgeschichtlich völlig peanuts. Selbst, wenn es für diesen mickrigen Zeitraum außergewöhnlich war, bedeutet das rein gar nichts und die Ursache wäre ebenso völlig offen bzw. anders interpretierbar.
Wenn man mit Begriffen aus der Religion herangeht, wird es plötzlich sehr deutlich: Mit Ausnahme von Satz 1 sind es alles Dogmen, also Behauptungen, die als nicht hinterfragbar angesehen werden und angesehen werden müssen, damit das ganze darauf fußende Gedankengebäude, was im Übrigen durchaus in sich schlüssig und logisch sein kann, nicht in sich zusammenstürzt.
Satz 1 ist halt eine banale Aussage: Klima wandelt sich. Tja, wer wollte dies bestreiten?
Die Eigenschaft als Dogma erklärt auch den Furor, mit denen jeder Versuch, diese Dogmen zu hinterfragen, sabotiert wird: es ist religiöser Eifer. Wie herrlich eigentlich in einer Zeit, die keine Religion mehr zu kennen scheint – was völlig falsch ist, das menschliche Bedürfnis nach Religion und Glaube wird halt anders gestillt. Die einen glauben an den Klimawandel, die anderen an Veganismus, wieder andere an Wärmepumpen und E-Autos.
Bei Corona war es eigentlich nicht anders: man glaubte an das Dogma, Corona sei für jedermann gefährlich, die Impfung nützlich, Masken würden helfen, Ungeimpfte ein Risiko. Nichts davon ist wahr, mit Ausnahme – vielleicht! – der ersten Virusgeneration ganz am Anfang. Aber die Leute wollten es glauben, weil es ihnen halt gab. Und sie glauben es bis heute, die Psalmen vom “milderen Verlauf” der nur eine weitere Ratenzahlung auf den früheren Tod ist (während Impfschlaue aus Villariba eine C-Infektion meist nicht mal mitbekommen), oder laufen in diesen Tagen auf dem Bürgersteig oder im eigenen Auto alleine sitzend (!!!) mit Maske herum.
Welche Gewalt, welche Zahlungen, welche Bauwerke Religion zu schaffen vermag, zeigen die Kirchen in diesem Land. Die meisten Windräder und Solarzellen sind ebensolche Kennzeichen einer Religion.
Allein die Behauptung, daß es, wenn das Klima wärmer würde, schlechter für die Menschen wäre, ist durch nichts haltbar.
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Es gibt nur eine absolute Wahrheit: in meiner Hosentasche ist es im Winter immer wärmer als Draußen, es sei denn Annalena hätte mir mal wieder Eiswürfel in meine Buxe gesteckt, um zu beweisen, daß dem nicht so ist.
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Der ganze Klimahype und deshalb das Transformation for ever Gelabere, ist nichts anderes, als der Versuch des Geldadels, einen Wandel, respektive den Zusammenbruch ihres monetären Betrugsystems zu verhindern, und in ein Feudalsystem umzuwandeln, in dem der Geldadel einfach immer recht hat, egal wie hanebüchen es auch sei, was von dort als Regel gesetzt wird.
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Man muß sich das Ausmaß des Betruges, der seit den 70er Jahren stattgefunden hat nur mal vorstellen. Die Aufhebung der Geld Güterbindung verursachte das, daß sich die Leute, die sich nahe an der Gelderzeugung befanden, Geld aus dem Nichts erzeugen konnten, und damit weltweit auf shoppingtour gehen konnten, um sich so alle Rosinen raus zu picken, und sie entweder aufkauften, oder sich zu mindest maßgeblich einkauften. Letzteres war besonders beliebt, weil eben eine Mehrheit genügte, um das Ganze zu steuern.
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Stellte sich eine vermeintliche Rosine doch mal als Hasenkötel heraus, kein Problem, denn man konnte sich ja einfach mehr Geld erzeugen und weiter aufkaufen. Konzerne und Finanzkonstrukte fusionierten auf diese Weise zu immer Größeren. Die Globalisten entstanden. Mit diesem “bei Verlust Mehrgeld erzeugen Könnens”, weitete sich jedoch die die Geldmenge im Verhältnis zu den real existierenden Werten immer mehr aus, was die Folge hatte, daß das Geld immer weniger wert wurde. Inflation.
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Mit dieser Inflation transferierte man die in der Hochfinanz getätigten Verluste beständig auf die einfachen Menschen, die über kein “too big to fail” Status verfügten und sich einfach Geld erzeugen konnten. Daß dieses System natürlich irgendwann da endet, daß der Hochfinanz und den Großkonzernen alles gehört und dem Einzelnen nichts, ist klar.
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Das darf sich jeder gerne einmal für sich selbst persönlich vorstellen, um zu fühlen, was da im Menschen passiert. Sie haben das Recht, wenn sie es brauchen, einfach immer mehr Geld zu erzeugen. Auch wenn sie Verlust machen, brauchen sie nicht mehr einhalten und nachdenken, sie erzeugen einfach mehr Geld, und geben den Verlust dadurch nach Unten ab, und kaufen weiter was immer sie wollen. Irgendwann fühlen sie sich dann nicht mehr als Mensch, sondern als Übermensch. Allerdings als Übermensch in einer aus Regelsetzung entstandenen künstlich erzeugten Parallelwelt.
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Nun suchen diese Leute natürlich nach Lösungen, um diese aus Betrug generierte Macht für immer und ewig zu festigen. Ein System, in dem sie bis aufs Kleinste bestimmen können, was der Einzelne darf und was nicht.
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Das Gute ist, daß diese Leute eben außer Betrug und Manipulation nicht wirklich etwas gut können. Mit der Wirklichkeit sind sie überfordert. Und die Wirklichkeit drückt, weil die Lüge hat keine eigene Wirklichkeit. Eine Lüge definiert sich immer lediglich durch ihr Abweichen von der Wirklichkeit, die mit der Wahrheit untrennbar verknüpft ist. Wenn die Lüge die Wirklichkeit nun vollends zu überwinden trachtet, was sie derzeit versucht, zerstört sie damit das, was sie zu ihrer eigenen Definition braucht. Aus die Maus. Es gibt Dinge die gehen einfach nicht.
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Etwas was diese Leute schon lange nicht mehr erfahren haben, weil sie zur Lösung ihrer Probleme einfach mehr Geld erzeugen konnten. Das ist nicht genug um in dieser Welt bestehen zu können. Unsere Chance.