Wurden Sie heute schon von Systemmedien belogen? Wurden Sie heute schon von einem Bundesamt belogen? Falls nicht, holen wir doch beides nach. Die ARD-Tagesschau feiert heute die Antidiskriminierungsstelle des Bundes: “Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat im vergangenen Jahr gut 8800 Beratungsanfragen erhalten – so viele wie nie zuvor. Die größte Rolle spielten weiterhin rassistische Diskriminierungen.”
Lepra in Japan und Covid-19 in Deutschland und Österreich von Dr. Wolfgang Zoubek Die Corona-Situation in Japan ist derzeit so entspannt, wie seit vielen Monaten nicht mehr. Nach einem Höhepunkt von 20 000 Infizierten täglich im August, ist die Ansteckungsrate inzwischen auf durchschnittlich 100 bis 150 Fälle pro Tag abgefallen. In mehreren Präfekturen gibt es
Wenn es um “soziale Ungleichheit” geht, dann fällt Linken und ihren Hilfstruppen gemeinhin die folgende Hierarchie der Ungleichheit ein: Frauen, weibliche Migranten LSBTusw, Behinderte, männliche Migranten Wer nie vorkommt, das sind autochtone Männer. Männer, so geht die Erzählung, seien Aufrechterhalter des Patriarchats und diejenigen, die an allem Übel der Welt, das zu behaupten unzähligen Gender-Tussen
von Dr. habil. Heike Diefenbach Eine Forschergruppe (Choi, Poertner & Smabanis 2020) hat in den Jahren 2018 und 2019 eine experimentelle Studie in knapp 30 Städten in verschiedenen Bundesländern Deutschlands durchgeführt. Beobachtet werden sollte, ob Personen einer Frau, der während eines Telefongespräches mit ihrem Handy Obst aus der Papiertüte, die sie trägt, fällt, in unterschiedlichem
An der Universität Graz wird eine Professur für Makroökonomie ausgeschrieben. Ausschließlich weibliche Bewerber können auf die Stelle berufen werden. Nein. Es handelt sich dabei nicht um dieselbe Täuschung, die im Rahmen des deutschen Professorinnenprogramms betrieben wird. Die Österreicher Genderista ist offenkundig nicht so hintenrum wie die deutsche. In Österreich werden Männer deshalb ganz offen diskriminiert.
Aus Halle hat uns (internes) Material erreicht, anhand dessen man einerseits deutlich machen kann, wie Frauen im akademischen Betrieb derzeit gegenüber Männern bevorteilt werden sollen, andererseits kann man daran deutlich machen, dass Genderismus auf der Prämisse beruht, dass Frauen minderbemittelte Wesen sind, denen man in jeder Lebenslage Hilfe angedeihen lassen muss, weil sie aus eigener
Pierre Brice ist ja nun leider schon in die ewigen Jagdgründe eingegangen, so, wie der Erfinder von Winnetou, der Hohenstein-Ernstthaler mit dem Namen Karl May. Gemeinsam haben Brice und May Generationen von Deutschen diejenigen nahe gebracht, die in Deutschland „Indianer“ heißen, so wie die Briten Briten heißen, obwohl es die Briten nicht gibt, schon weil
Wir fragen des Öfteren: Was macht eigentlich die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die mit so viel trara gestartet ist und von der man so herzlich wenig hört, z.B. im Zusammenhang mit der Diskriminierung von Männern im Kontext des Professorinnenprogramms oder im Zusammenhang mit der Benachteiligung von Jungen in Schulen? Nun hat ein Briefwechsel zwischen einem unserer
Während in Ungarn Gender Studies geschlossen und in Bulgarien festgestellt wird, dass die Gender Ideologie nicht mit der Verfassung vereinbar ist, geht in Deutschland der Betrug und die Selbstbedienung im Rahmen des „Gender Mainstreaming“, munter weiter. Das neueste Beispiel hat sich gerade in unserer Mailbox angefunden. An der Humboldt-Universität in Berlin wird eine Juniorprofessur für
Vom 20. bis zum 22. Juli fand in London die International Conference of Men’s Issues statt. An den drei Tagen haben Männerrechts-Aktivisten, wie man heute wohl sagt, Wissenschaftler und Journalisten Vorträge zu Themen wie „Men and boys in the UK: Edited lowlights“; „The Men’s Movement: Personal and Political“; „A feminist witch hunt at Oxford University“
Arbeiterkinder mit Migrationshintergrund, die nach Möglichkeit weiblich oder intersexuell oder was auch immer, nur nicht männlich sind, die am besten in Armut leben und vielleicht nur auf einem Bein oder mit einer sonstigen Behinderung werden gebeten, sich an der „Lebenswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Lehrstuhl Dr. Christine Bauhardt, Fachgebiet „Gender und Globalisierung“, um einen
Ein Leser hat uns ein internes Stellenangebot des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung zugespielt, das zeigt, wie weit Deutschland schon auf dem Weg in die Gesinnungsdiktatur vorangeschritten ist, wird doch die richtige Gesinnung zur Voraussetzung gemacht, um auf dem Posten eines Referatsleiters beschäftigt zu werden. Eigentlich sucht das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung einen Referatsleister
Wer regiert eigentlich derzeit in Berlin? Reagiert überhaupt jemand. Wie dem auch sei, die kleinen Fürsten auf den Positionen in den Ministerien, auf die sie von ihrer Partei gehievt wurden, machen schon einmal Nägel mit Köpfen und nutzen das Interregnum weidlich aus. So hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern gerade beschlossen, weitere 200
Am 13. Oktober hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) von Berlin-Brandenburg, der Dritte Senat des OVG, ein Urteil gefällt, dessen Breitenwirkung nicht gering sein dürfte. Vordergründig geht es um den Zugang zu „Schulen besonderer pädagogischer Prägung“, wie es in Berlin heißt, genau um den Zugang zu einem der grundständigen Berliner Gymnasien, an denen bilingualer Unterricht stattfindet. Die
Es ist ein typischer Care-Beruf, in dem sich überraschender Weise kaum Frauen, denen doch von Genderisten so große Verdienste bei der Sorge um den Nächsten zugeschrieben werden, finden: Der Beruf des Berufskraftfahrers, des Lkw-Fahrers. Niemand sorgt sich wie Berufskraftfahrer um seine Nächsten. Sie sorgen für Grundnahrungsmittel. Ohne sie, wären die Regale im Supermarkt leer. Sie
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
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