auch als besonders vulnerable LSBTIQ-Flüchtlinge bekannt. Die Stereotypisierung ist ein altes Konzept der Sozialpsychologie. Die Bundestagsfraktion der LINKE, aber nicht nur sie, sind besonders gut darin, Menschengruppen zu stereotypisieren. Nehmen wir die Gruppe der LSBTIQ-Flüchtlinge. Sie gelten als besonders vulnerable Gruppe. Vulnerabilität ist eigentlich ein Konzept aus der Kriminologie, unter dessen Dach Merkmale gesammelt werden,
Er ist uns in letzter Zeit häufiger begegnet: Der Begriff der „unbewussten Vorurteile“. Diese neueste Verballhornung wissenschaftlicher Konzepte zu einem Brei aus Psychoanalyse und Brachial-Psychologie findet sich zunehmend bei denen, die der Diversität das Wort reden oder gegen „Rassismus“ oder andere Dinge, die sie meist nur halb, wenn überhaupt verstanden haben (um nicht zu sagen,
Das politische Establishment und seine aktivistischen Handlanger haben ganze Arbeit geleistet. Seit Jahren versuchen sie, Menschen auf einzelne Merkmale zu reduzieren. Sie haben u.a. Geschlecht, sexuelle Orientierung, Nationalität und Religionszugehörigkeit zu einer Art Stigmata gemacht, mit denen es möglich ist, unzählige und unterschiedliche Menschen unter einen Hut zu bringen und gesammelt abzuurteilen. Natürlich haben die
Ein Vertreter der jüdischen Gemeinde in Deutschland soll Bundespräsident werden, wenn es nach dem Bildherausgeber Kai Diekmann geht. Was die Diskussion um das nächste Staatsoberhaupt angeht – ich finde, es ist Zeit für einen jüdischen Bundespräsidenten: Salomon Korn! @BILD — Kai Diekmann (@KaiDiekmann) November 1, 2016 Qualifikation: Jude. Recht hat er, der Kai Diekmann, ein
Neuankömmlinge im Kindergarten. Sie stören das Gleichgewicht, das zwischen den Kindern, die sich seit längerem im Kindergarten befinden, besteht. Zum Beispiel bei der Verteilung der Spielsachen. Es ist klar geregelt, wer wann mit den Bauklötzen spielen darf. Neuankömmlinge stören diese Regeln gegenseitigen Verständnisses. Entsprechend werden sie zunächst ignoriert und abwehrend behandelt, ausgegrenzt, wenn es um den Zugriff auf Bauklötze geht.
Langsam gehen den guten Menschen die Gruppen aus, die man benutzen kann, um sie in paternalistischer Überheblichkeit vor Diskriminierung und vermeintlichen Hassreden in Schutz nehmen zu wollen. Frauen waren vorvorgestern. Migranten waren vorgestern. Homosexuelle waren gestern. Wer kommt heute? Na? Die Armen! Die Times berichtet von einer Gesetzesvorlage, für die Yannick Vaugrenard, ein französischer Sozialist, verantwortlich zeichnet. Die
Manche Themen sind aufgeladen, und entsprechend ist es selten, dass sich institutionalisierte Wissenschaftler damit beschäftigen. Marc Helbling und Richard Traunmüller vom Wissenschaftszentrum in Berlin bzw. der Goethe-Universität in Frankfurt machen hier eine Ausnahme. Sie haben sich mit einem aufgeladenen Thema befasst: Mit Muslimen. Nicht nur das, sie haben sich aus einer neuen Perspektive mit diesem Thema
denken Sie nicht, es ist jetzt genug, genug mit der Verbreitung dieser idiotischen Meldung, die Anja Garms zusammengeklaubt hat, dieser Meldung, die eine fast wörtliche Übersetzung einer Pressemeldung ist, die sich auf einen Satire-Beitrag im British Medical Journal bezieht. Finden Sie nicht, dass es notwendig ist, Personen wie Garms, die offensichtlich nur in homogenen Gruppen zu denken,
Wir konnten uns nicht entscheiden, wie wir den vorliegenden Post einleiten sollen. Deshalb gibt es jetzt drei alternative Anfänge: In der Kriminologie ist die Verdrängung von Kriminalität ein bekanntes Phänomen. Wenn durch z.B. verstärkten Polizeieinsatz in einem räumlich begrenzten Gebiet, z.B. der Taschendiebstahl schwieriger gemacht wird, dann wandern die Taschendiebe in angrenzende Gebiete ab und
Manchmal, wenn der RSS-Feed am Samstag blinkt, sollte man ihn blinken lassen. Dummerweise haben wir ihn nicht blinken lassen. Deshalb haben wir die druckfrische Pressemeldung des Dritten wissenschaftlichen Männerkongresses zum Thema “Angstbeißer, Trauerkloß, Zappelphilipp – Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen” nicht nur gesehen, sondern auch gelesen. Oh, Graus! Jetzt ist es amtlich: Nicht nur
Es ist wirklich überraschend, was man heutzutage wieder alles an Forschung vorfindet. Zuweilen habe ich den Eindruck, die wissenschaftliche Entwicklung seit 1900 ist vielen, die sich heute in den Institutionen der Wissenschaft bewegen, vollständig, aber zumindest weitgehend unbekannt. Deshalb will ich diesen Post mit dem Zitat eines Zitats aus einem Buch von Siegfried Lamnek beginnen,
Ich gebe mich geschlagen! Nach dem ersten Hinweis auf das neueste Beispiel für den pfleglichen Umgang mit den ihnen anvertrauten Steuermitteln, das die Friedrich-Ebert-Stiftung gerade wieder geliefert hat, nämlich die Veranstaltung “Rassismus und Sexismus abbloggen” in der Hiroshima Straße (irgendwie zieht der Name Hiroshima offensichtlich Katastrophen an…), haben wir gedacht: “Nein! Dazu machen wir nichts.
Interessanter Weise ist die Frage, ob Männer oder Frauen die besseren Autofahrer sind, eine Frage, die nicht nur die Gemüter zu erhitzen scheint, sondern eine Frage, auf die eine bzw. mehrere Antworten periodisch wiederkehrend durch die Medien geistern. Die Folge X dieses Evergreens wurde gerade durch eine Befragung eingeleitet, die im Auftrag der AXA unter
Die Schule am Hölkeskampring in Herne ist zwar derzeit nicht über das Internet zu erreichen, [derzeit, Samstag, 13 Uhr, ist die Homepage wieder zu erreichen] aber für den Fall, dass sie es wäre, könnte man unter “Schulprogramm” eine große Zahl salbungsvoller und wichtiger Ziele, die “die Schule” erreichen will, nachlesen, z.B.: “Schule hat die Aufgabe,
Derzeit ist ein Teil von Polit-Deutschland empört. “Flugblatt weckt üble Erinnerungen”, heißt es im SWR und Klaus Sturm, seines Zeichens ein Berliner weiß: “Auch Schwaben sind Berliner”. Anlass für die üblen Erinnerungen und den Sturm-Kommentar gegen “Schwabenhass”, ist ein Flugblatt, das nach Erkenntnissen des SWR “offenbar bereits seit Monaten … im Umlauf” ist, und zwar
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