Ausgerechnet der Begriff “Analyse” ziert den heutigen Schmieren-Beitrag “Corona und der US Wahlkampf – Trump auf Entzug“ Der Beitrag ist so wenig Analyse wie er Journalismus ist. Es ist einmal mehr ein Versuch, Donald Trump zu diskreditieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wird extra ein Anlass geschaffen, regelrecht mit brachialer Gewalt fabriziert. Wir obduzieren den
„Bringing Boys Back In“, so haben wir im Jahr 2002 einen Beitrag überschrieben, den wir in der Zeitschrift für Pädagogik veröffentlicht haben. Der Befund von „Bringing Boys Back In“ war eindeutig: Im deutschen Bildungssystem haben Jungen, nicht etwa Mädchen Nachteile: Jungen bleiben öfter ohne Schulabschluss als Mädchen, werden öfter auf Sonderschulen abgeschoben, beenden ihre schulische
Die Kultusministerkonferenz, die Konferenz, in der Landesbildungsfürsten versuchen, das Wenige, was in Deutschland noch an Bildung geblieben ist, vollständig zu beseitigen, hat wieder einmal einen Beschluss gefasst, nämlich den vom 6. März 2009 in einer Neuauflage von 11. Oktober 2018: In „Demokratie als Ziel, Gegenstand und Praxis historisch-politischer Bildung und Erziehung in der Schule“ findet
Eine der Lieblingsgeschichten der Linken, die sich für Intellektuelle halten, lautet wie folgt: Vorurteile finden sich vornehmlich bei Menschen mit geringen kognitiven Fähigkeiten und geringem sozialen Status, die in einer prekären Situation leben. Sie begegnen deshalb Menschen aus anderen sozialen Gruppen mit Vorurteilen und Ablehnung, mit Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, Sexismus usw. Der Kern dieser Erzählung
Er ist uns in letzter Zeit häufiger begegnet: Der Begriff der „unbewussten Vorurteile“. Diese neueste Verballhornung wissenschaftlicher Konzepte zu einem Brei aus Psychoanalyse und Brachial-Psychologie findet sich zunehmend bei denen, die der Diversität das Wort reden oder gegen „Rassismus“ oder andere Dinge, die sie meist nur halb, wenn überhaupt verstanden haben (um nicht zu sagen,
Ein Vertreter der jüdischen Gemeinde in Deutschland soll Bundespräsident werden, wenn es nach dem Bildherausgeber Kai Diekmann geht. Was die Diskussion um das nächste Staatsoberhaupt angeht – ich finde, es ist Zeit für einen jüdischen Bundespräsidenten: Salomon Korn! @BILD — Kai Diekmann (@KaiDiekmann) November 1, 2016 Qualifikation: Jude. Recht hat er, der Kai Diekmann, ein
Neuankömmlinge im Kindergarten. Sie stören das Gleichgewicht, das zwischen den Kindern, die sich seit längerem im Kindergarten befinden, besteht. Zum Beispiel bei der Verteilung der Spielsachen. Es ist klar geregelt, wer wann mit den Bauklötzen spielen darf. Neuankömmlinge stören diese Regeln gegenseitigen Verständnisses. Entsprechend werden sie zunächst ignoriert und abwehrend behandelt, ausgegrenzt, wenn es um den Zugriff auf Bauklötze geht.
Langsam gehen den guten Menschen die Gruppen aus, die man benutzen kann, um sie in paternalistischer Überheblichkeit vor Diskriminierung und vermeintlichen Hassreden in Schutz nehmen zu wollen. Frauen waren vorvorgestern. Migranten waren vorgestern. Homosexuelle waren gestern. Wer kommt heute? Na? Die Armen! Die Times berichtet von einer Gesetzesvorlage, für die Yannick Vaugrenard, ein französischer Sozialist, verantwortlich zeichnet. Die
Manche Themen sind aufgeladen, und entsprechend ist es selten, dass sich institutionalisierte Wissenschaftler damit beschäftigen. Marc Helbling und Richard Traunmüller vom Wissenschaftszentrum in Berlin bzw. der Goethe-Universität in Frankfurt machen hier eine Ausnahme. Sie haben sich mit einem aufgeladenen Thema befasst: Mit Muslimen. Nicht nur das, sie haben sich aus einer neuen Perspektive mit diesem Thema
“Im Sommer 1954 versammelten Forscher um den US-amerikanischen Sozialpsychologen Muzafer Sherif 22 Jungen in einem Sommerlager. Die Jungen entstammten ausnahmslos weißen, protestantischen Elternhäusern der Mittelschicht. Die Jungen wurden in zwei Gruppen geteilt, wobei die Forscher darauf geachtet haben, dass die physischen, geistigen und sozialen Talente der Jungen auf beide Gruppen ungefähr gleich verteilt waren. Beide
Das Bundesverfassungsgericht hat eindeutig festgestellt: Eltern haben im Hinblick auf die Erziehung ihrer Kinder das sagen. Ein Urteil, das staatsfeministischer Indoktrination in Schulen ein Ende bereiten könnte.
Wir konnten uns nicht entscheiden, wie wir den vorliegenden Post einleiten sollen. Deshalb gibt es jetzt drei alternative Anfänge: In der Kriminologie ist die Verdrängung von Kriminalität ein bekanntes Phänomen. Wenn durch z.B. verstärkten Polizeieinsatz in einem räumlich begrenzten Gebiet, z.B. der Taschendiebstahl schwieriger gemacht wird, dann wandern die Taschendiebe in angrenzende Gebiete ab und
Manchmal, wenn der RSS-Feed am Samstag blinkt, sollte man ihn blinken lassen. Dummerweise haben wir ihn nicht blinken lassen. Deshalb haben wir die druckfrische Pressemeldung des Dritten wissenschaftlichen Männerkongresses zum Thema “Angstbeißer, Trauerkloß, Zappelphilipp – Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen” nicht nur gesehen, sondern auch gelesen. Oh, Graus! Jetzt ist es amtlich: Nicht nur
Es ist wirklich überraschend, was man heutzutage wieder alles an Forschung vorfindet. Zuweilen habe ich den Eindruck, die wissenschaftliche Entwicklung seit 1900 ist vielen, die sich heute in den Institutionen der Wissenschaft bewegen, vollständig, aber zumindest weitgehend unbekannt. Deshalb will ich diesen Post mit dem Zitat eines Zitats aus einem Buch von Siegfried Lamnek beginnen,
Ich gebe mich geschlagen! Nach dem ersten Hinweis auf das neueste Beispiel für den pfleglichen Umgang mit den ihnen anvertrauten Steuermitteln, das die Friedrich-Ebert-Stiftung gerade wieder geliefert hat, nämlich die Veranstaltung “Rassismus und Sexismus abbloggen” in der Hiroshima Straße (irgendwie zieht der Name Hiroshima offensichtlich Katastrophen an…), haben wir gedacht: “Nein! Dazu machen wir nichts.
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