“Gibt es ein generelles Impfversagen?” Das fragt Patrick Gensing heute in der ARD. Bei Fragen wie diesen, gestellt von Personen wie Gensing in einer Art und Weise, die in irgendwelchen schlechten Kursen, die versprechen, die hohe Kunst der Konsumentenmanipulation zu vermitteln, erlernt wurden, muss man den Text nicht lesen, um die Antwort zu wissen. Für
Einen haben wir noch. Obwohl das Technical Briefing 22 zu unserem Leidwesen keinerlei Angaben zur Ansteckungsgefahr, die von SARS-CoV-2/Delta (b.1.617.2) ausgeht, enthält, was man wohl damit erklären kann, dass sich nichts Durchschlagendes ereignet hat, die emprischen Daten daher zeigen, dass SARS-CoV-2/Delta geringfügig ansteckender als SARS-CoV-2/Alpha (b.1.1.7) ist, enthält es doch eine schöne Tabelle, die mehr
Es kommen immer mehr Informationen und Daten ans Tageslicht, die zeigen, dass die Erzählung, die rund um COVID-19-Impfstoffe gesponnen wurde, nicht stimmt. Rekapitulieren wir zunächst die Erzählung. Eine Impfung mit einem dieser auf Langzeitfolgen ungetesteten, nach wie vor mit einer bedingten Zulassung versehenen, experimentellen Impfstoffe soll: vor Ansteckung mit SARS-CoV-2 schützen. nur in ganz seltenen
Dass Schulen sichere Orte sind, an denen man sich so gut wie gar nicht mit SARS-CoV-2 infizieren kann, das ist schon seit längerem klar. Eine Reihe von Studien hat dies wieder und wieder gezeigt. Einige davon haben wir in einer Reihe von Posts, z.B. den folgenden besprochen: Schulen und Kindergärten sind sichere Orte: Studie aus
Das Blog “Friedensblick.de” berichtet von einem Staatsgeheimnis. Eines, das Spione aller Länder interessiert? Nein. Eines, dessen Inhalt man nicht erschließen kann? Nein. Eines, das Kultusfürsten aller Bundesländer nutzen, um der Öffentlichkeit kurz vor der Bundestagswahl den Stinkefinger zu zeigen. Es geht um eine Studie zum Infektionsgeschehen in Schulen, die die Kultusfürsten schon 2020 in Auftrag
Die “Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19”, die wir hier im Einzelnen auseinander genommen haben, basiert auf der vollkommen irren Annahme, dass durch Impfung nicht nur ein nahezu 100%iger Schutz vor Ansteckung, sondern – quasi konsequent – auch ein entsprechender Schutz davor SARS-CoV-2 zu verbreiten, besteht.
Die drakonischen Maßnahmen, mit denen die Ausbreitung von SARS-CoV-2 verhindert werden soll, basieren auf einer Reihe von Annahmen: Die Übertragung von SARS-CoV-2 ist leicht möglich, eine Ansteckung kann leicht erfolgen. Dass dem so ist, das liegt daran, dass SARS-CoV-2 leicht per Aerosol übertragen werden kann und leicht über Flächen, Griffe, Tasten, aufgeschnappt werden kann, wobei
Es ist kein Aprilscherz, dass man heute einmal mehr und dieses Mal im ZDF von der “besorgniserregenden britischen Corona-Variante” b.1.1.7 lesen kann, jener Variante, in die die professionellen Hysteriker und Verbreiter von Panik, die auf dem Rücken von SARS-CoV-2 anscheinend eine ganz eigene Agenda verfolgen, so viel Hoffnung gesetzt haben. Wir haben schon in der
In den letzten Tagen sind eine Reihe von Studien publiziert worden, deren Ergebnisse eine Normalisierung in der Betrachtung von SARS-CoV-2 signalisieren. Man kann die Ergebnisse wie folgt zusammenfassen: SARS-CoV-2: Weniger ansteckend, weniger leicht verbreitbar. Zunächst ein paar Worte zum PCR-RT-Test, mit dem festgestellt wird, ob sich in genetischem Material, das z.B. durch einen Nasenabstrich gewonnen
Mitte März haben wir von einer chinesischen Studie berichtet, die gezeigt hat, wie einfach es ist, SARS-CoV-2 in einem Bus zu verteilen. Die Studie war nicht nur eine der ersten, die die aerosole Übertragung von SARS-CoV-2 belegt hat, sie war auch eine der ersten Studien, die wieder einkassiert wurde, denn die Studie, die zunächst in
Ein Leser hat uns auf die Seite des Landkreises Neu-Ulm aufmerksam gemacht. Dort findet sich die folgende “Aktuelle Mitteilung“: Das ist sträflicher Unsinn, der einmal mehr deutlich macht, dass Kenntnisse und Wissen über SARS-CoV-2 in Deutschland wenig verbreitet sind. Wenn man bedenkt, dass die Epidemie in China spätestens seit Mitte Januar bekannt ist und
Eine schockierende Erkenntnis zu Beginn dieses Beitrags: Es gibt etwas Wichtigeres als Thüringen und Klimahopsen. Beide Themen eignen sich zwar für hysterischen Meltdown von Schneeflocken, aber sie finden im täglichen Leben von Menschen keinen, oder so gut wie keinen Niederschlag. Hier ist, wovor Sie, wenn sie unbedingt zu Angst neigen wollen, Angst haben sollten: 2019-nCoV.
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