HomeGesundheitCorona-VirusSchluss mit der Panik: SARS-CoV-2 kann nicht so einfach übertragen werden, wie behauptet
April 15, 2021
Schluss mit der Panik: SARS-CoV-2 kann nicht so einfach übertragen werden, wie behauptet
Die drakonischen Maßnahmen, mit denen die Ausbreitung von SARS-CoV-2 verhindert werden soll, basieren auf einer Reihe von Annahmen:
Die Übertragung von SARS-CoV-2 ist leicht möglich, eine Ansteckung kann leicht erfolgen.
Dass dem so ist, das liegt daran, dass SARS-CoV-2 leicht per Aerosol übertragen werden kann und
leicht über Flächen, Griffe, Tasten, aufgeschnappt werden kann, wobei ein Griff ans Auge oder die Nase reicht, um das Virus per Hand von z.B. einem Handlauf in die Schleimhäute zu befördern;
Die Übertragung von SARS-CoV-2 kann schon erfolgen, bevor ein Infizierter Symptome entwickelt und sie kann auch von asymptomatischen Personen ausgehen.
In diesem Post widmen wir uns den ersten beiden Behauptungen und zeigen, dass eine Übertragung von SARS-CoV-2 per Aerosol sehr unwahrscheinlich, ein quasi Aufgreifen von SARS-CoV-2, das auf Flächen lauert, um von einer Hand aufgenommen zu werden, noch unwahrscheinlicher ist.
Die Bilder aus Wuhan, die ein großflächiges Versprühen, von was auch immer die Chinesen da versprüht haben, als Maßnahme zum Schutz vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 empfohlen haben, sind dem einen oder anderen vielleicht noch in Erinnerung.
Wenn nicht, es sah damals u.a. so aus:
Das war zum damaligen Zeitpunkt ein Game-Changer, und es wurde durch Bilder wie die folgenden aus Wuhan in all seiner Dramatik vor der Welt präsentiert (oder inszeniert):
Die Chinesen haben nichts unversucht gelassen, um die Welt von der Gefährlichkeit des neuen Virus zu überzeugen. Eine hohe Übertragbarkeit durch Aerosole, durch Tröpfchen und über Flächen, auf die jemand gehustet und dort Virus deponiert hat, Schalter in Aufzügen, Tasten auf Geldautomaten, Handläufen und vieles mehr, sie stand schnell nicht nur im Raum, sondern als gesichert fest.
Bilder wie diese haben auch uns beeindruckt:
SARS-CoV-2 ist eine ernste Sache. Alle Anzeichen sprachen dafür. Auch die Studien, die aus China kamen, sprachen dafür. Wer erinnert sich nicht an die Bus-Studie, die gezeigt hat, wie ein Infizierter das Virus unter den Fahrgästen eines Busses verbreitet und selbst Fahrgäste ansteckt, die mehrere Meter von ihm entfernt sitzen. Auch Studien, die die Wolke gefilmt haben, die ein Mensch beim Husten in seiner Umgebung verbreitet, haben zu der Überzeugung beigetragen, dass SARS-CoV-2 sehr leicht zu übertragen sei.
Und dann haben sich die Zweifel gehäuft, zunächst die Zweifel daran, dass SARS-CoV-2 so leicht durch Aerosole übertragbar ist, wie angenommen. Die vielleicht wichtigste Studie in diesem Zusammenhang stammt von Smith et al. (2020):
Scott H. Smith, Aernout Somsen, Cees van Rijn, Stefan Kooij, Lia van der Hoek, Reinout A. Bem und Daniel Bonn zeigen in einer interessanten und gut gemachten Untersuchung zur “Probability of Aerosol Transmission of SARS-CoV-2”, dass diese Probability gar nicht hoch ist.
Die Gefahr, die von Aerosolen ausgeht, beruht vornehmlich darauf, dass es SARS-CoV-2 und geschützt in Aerosolen-Wolken gelingen kann, eine geraume Zeit in der Luft zu überdauern und auf einen neuen Wirtsorganismus zu warten, wenn die Viren erst einmal ausgehustet sind. In der Tat können Smith et al. (2020) zeigen, dass es zwischen 5,5 und 7 Minuten dauert, ehe sich die Hälfte der ausgehusteten Aerosole auf dem Boden einfinden. Das Ergebnis ist in der folgenden Abbildung dargestellt.
Dargestellt ist eine wirklich beeindruckende Dauerhaftigkeit von Aerosolen und damit von SARS-CoV-2, hat es erst einmal den Rachen eines Trägers Huckepack auf einem Aerosol verlassen.
Indes sagt die Dauerhaftigkeit nichts über die Wahrscheinlichkeit aus, sich mit SARS-CoV-2 über Aerosole zu infizieren. Um diese Wahrscheinlichkeit zu berechnen, ist es zunächst einmal notwendig, den Anteil von Aerosolen zu bestimmen, der durch Husten freigesetzt wird. Ergebnis: rund 20 Millionen Aerosole pro Einmal-Husten. Das Ergebnis beruht auf dem Husten von 7 Probanden (5 männlich, 2 weiblich), deren Hustenemissionen sich weitgehend glichen, mit einer Ausnahme: Einem Superspreader. Die folgende Abbildung zeigt, wie sich Husten von “normalen” und Superspreadern unterscheidet. Während das, was der Superspreader (oben links) verbreitet, einem Viren-Tsunami gleicht, verbreiten normale Huster eher einen Nieselregen, den man nur mit viel Mühe überhaupt erkennen kann (vielleicht wäre eine andere Farbe bei der Darstellung hilfreich gewesen….).
Nun ist auch die ausgehustete Menge keine wirkliche Antwort auf die Frage nach der Wahrscheinlichkeit, so lange man nicht weiß, wie viele der oben abgebildeten Tröpfchen Aerosole sind. Rund 98% dessen, was ausgehustet wird, sind keine Aerosole sondern normale Tröpfchen, die, wenn sich jemand in ihrer direkten Flugrichtung befindet, zur Infektion ausreichen. Aber hier interessieren die 2% Aerosole. Ein mit SARS-CoV-2 Infizierter hat in einem Milliliter Speichel zwischen 104 und 106 Kopien der RNA von SARS-Cov-2. Hochgerechnet auf den Anteil von Aerosolen an einem normalen Aushuster sind das rund 10.000 Aerosole mit einer viralen Ladung. D.h. nur 1 Aerosol von 2000 Aerosolen trägt das Virus.
Die Hälfte der 10.000 Aerosole mit SARS-CoV-2 kann sich im Durchschnitt zwischen 5,5 und 7 Minuten in der Luft halten. Ob es in diesem Zeitraum zu einer Infektion kommt, hängt davon ab, ob es ihnen gelingt, in der zu einer Infektion notwendige Menge an Virus in einen neuen Organismus zu gelangen. Ein Atemzug, den ein normaler Mensch ausführt, bringt ihm eine Zufuhr von rund 0,0005 m3 Luft. Pro Minute atmet ein normaler Mensch rund 16 Mal ein und aus. Das bringt uns zurück zu der Abbildung oben, und zwar dem unteren Teil. Dort ist die Anzahl der Aerosole dargestellt, die ein Mensch, der in einen Raum von der Größe 2mx2mx2m kommt, einatmet. Es sind, selbst bei einem Superspreader, nicht mehr als 180 RNA-Kopien von SARS-CoV-2. Die tatsächliche Menge schwankt zwischen 60 und 180 Kopien und hat einen Mittelwert von 120 Kopien. Das ist eine geringe Menge, wenn man bedenkt, dass bei größeren Tröpfchen, die als Hauptquelle der Infektion angesehen werden können, mindestens 500 Kopien pro Tröpfchen vorhanden sind.
Das Ergebnis macht somit eine Übertragung von SARS-CoV-2 durch Aerosole unwahrscheinlich oder in den Worten der Autoren:
“Our dynamic modelling of transmission of SARS-CoV-2 in confined spaces shows that aerosol transmission seems an inefficient route, in particular from non or mildly symptomatic individuals. The large droplets that are believed to be responsible for direct and nosocomial infections may contain about 500 virus particles per droplet and are thus likely the most important route in a mixed transmission model.”
Damit ist die Übertragung von SARS-CoV-2 durch Aerosole eher unwahrscheinlich, selbst in geschlossenen Räumen ist sie unwahrscheinlich.
Damit sind Aerosole weitgehend vom Tisch. Wer nicht dirket angehustet wird, der hat kaum ein Risiko, SARS-CoV-2 aufzuschnappen.
Aber er kann es aufgreifen, so der zweite Teil der Erzählung. In der Tat, das kann er. Aber die Wahrscheinlichkeit, ermordet zu werden, sie ist höher. Zu diesem Ergebnis kommen nicht nur wir, auch das US-amerikanische CDC kommt zu diesem Ergebnis. Am Ende eines “Science Brief“, in dem das CDC die wissenschaftlichen Befunde dafür, dass man SARS-CoV-2 quasi aufgreifen kann, zusammenstellt, steht ein eindeutiges Urteil “the risk is considered to be low.”
Sicher, SARS-CoV-2, das haben eine Reihe von Studien gezeigt, hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, auf Oberflächen zu überleben, sofern diese Oberflächen nicht porös sind, kann SARS-CoV-2 bis zu drei Tage in einer Menge überleben, die geeignet ist, zu einer Infektion bei jemandem zu führen, der direkt auf die Oberfläche greift, um sich im direkten Anschluss die Augen zu reiben oder die Nase zu wischen. Die Studien, die die Dauerhaftigkeit von SARS-CoV-2 aus Plastik- oder Stahloberflächen gezeigt haben, haben dies in der Regel dadurch bewerkstelligt, dass sie die Virenladung maximiert haben. Beispiele solcher Studien sind z.B.:
Um jedoch in der Lage zu sein, einen Menschen zu infizieren, ist es nicht ausreichend, dass ein anderer SARS-CoV-2 auf eine Oberfläche gehustet hat.
Die Wahrscheinlichkeit, sich auf einer Oberfläche SARS-CoV-2 zu holen, hängt von einer Reihe von Variablen ab:
Der Prävalenz von SARS-CoV-2 in der Umgebung;
Der Virenlast, die mit Husten ausgestoßen und auf Oberflächen deponiert wird;
Der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit – Mit steigender Temperatur bzw. Luftfeuchtigkeit schwindet die Wahrscheinlichkeit, dass SARS-CoV-2 lange überleben kann;
Der Zeit, die zwischen der Kontaminierung einer Oberfläche und deren Befingerung durch einen Passanten vergeht;
Der Wahrscheinlichkeit, dass die Hand, die mit SARS-CoV-2 infiziert wurde, mit Schleimhäuten in Kontakt kommt;
Der Virenlast, die notwendig ist, um einen Infektion überhaupt hervorzurufen;
Schon diese Zusammenstellung macht deutlich, dass es gar nicht so einfach ist, sich über eine Oberfläche mit SARS-CoV-2 zu infizieren. Das ist auch das Ergebnis, zu dem Harvey et al. (2020) im Rahmen einer sehr pfiffigen Studie gelangt sind. Über Wochen haben Harvey et al. an 12 Örtlichkeiten in Somervile, Massachusetts, Proben vom Griff eines Mülleimers, von Türgriffen, von Handläufen und an Zapfsäulen genommen und auf SARS-CoV-2 untersucht. Von 348 Proben, die sie im Zeitraum von Mitte März 2020 bis Ende Juni 2020 wöchentlich gesammelt haben, waren 29 SARS-CoV-2 positiv, wobei die Autoren für eine positive Bestimmung einen ct-Wert von weniger als 40 Zyklen nutzen. Darüber könnte man streiten, kämen die Autoren nicht selbst zu dem Ergebnis, dass von den 29 positiven Proben nur drei Virenlast in brauchbarem Ausmaß aufzuweisen hatten. Die drei Proben stammten von den Türgriffen zu und aus einem Supermarkt und vom Griff der Eingangstür zum Spirituosenladen (!sic). Die Wahrscheinlichkeit, sich an einem der drei Griffe anzstecken, wurde unter Nutzung von Beobachtungsdaten berechnet, d.h. die stündliche Häufigkeit, mit der die jeweiligen Griffe angefasst wurden und wie sie angefasst wurden, mit bloßen Händen oder mit Handschuhen. Im Ende ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit, sich über einen der Griffe anzustecken, die zwischen 4 in 10.000 und 2 in 10.000.000 variiert, wobei, sie ahnen es schon, der Türgriff zum Spirituosenladen das höchste Ansteckungsrisiko bereitstellt. Indes ist dieses Risiko mit einem einfachen Putztuch und ein wenig Desinfektionsmittel leicht zu beseitigen, so dass man es als eher nicht vorhanden einstufen kann.
Eine Simulationsstudie, die Ana K. Pitol and Timothy R. Julian durchgeführt haben, kommt zu einem ähnlich geringen Risiko. Man kann somit feststellen, dass SARS-CoV-2 mit hoher Wahrscheinlichkeit NICHT über Oberflächen übertragbar ist. SARS-CoV-2 ist auch über Aerosole nicht einfach zu übertragen, so dass, wie gewöhnlich, Tröpfchen, die ausgehustet werden, als Ansteckungsmöglichkeit verbleiben, ganz so, wie dies bei Influenza und Noroviren der Fall ist. Letztere sind übrigens viel leichter über Oberflächen zu verbreiten. Die Wahrscheinlichkeit, einen Norovirus aufzugreifen, ist mit 2,7 in 1000 erheblich höher als die entsprechende Wahrscheinlichkeit für SARS-CoV-2.
Es wird Zeit, die Diskussion darüber, welche Maßnahmen angemessen sind, um die Verbreitung von SARS-CoV-2 zu begrenzen, sofern man sie im ungefährdeten Teil der Bevölkerung überhaupt begrenzen will, auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und nicht auf der Basis der tugendwedlerischen Bedürfnisse von Polit-Darstellern zu diskutieren.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Es gibt sagenumwobene Probleme bei der Isolation des Virus:
Dr. Derek Knauss ist ein klinischer Laborspezialist mit Schwerpunkt auf Virologie und Immunologie. Er ist in Südkalifornien ansässig und hat folgende Aussage gemacht:
“Ich habe noch keine einzige brauchbare Probe von Covid 19 gefunden, mit der ich arbeiten konnte. Wir von den 7 Universitäten, die die Labortests an diesen 1500 Proben durchgeführt haben, verklagen jetzt die CDC wegen Covid 19 Betrugs. Die CDC hat uns noch keine einzige lebensfähige, isolierte und gereinigte Probe von Covid 19 geschickt. Wenn sie uns keine lebensfähige Probe schicken können oder wollen, sage ich, es gibt kein Covid 19, es ist fiktiv.”
Kann mir jemand erklären, wie sich das mit der Isolation des Virus verhält?
Man kann also das Corona Virus mit einem (PCR-)Test nachweisen – ok. Man kann es auch sequenzieren – also analysieren. Was bedeutet dann, dass man es noch nicht isoliert hat???
Weiß man also erst nach Isolation, ob es das Virus tatsächlich gibt oder wie nun?
“Die vier Forschungsarbeiten, die die genomischen Extrakte des Covid 19-Virus beschreiben, waren nie erfolgreich bei der Isolierung und Reinigung der Proben. Alle vier Arbeiten, die über Covid 19 geschrieben wurden, beschreiben nur kleine RNA-Stücke, die nur 37 bis 40 Basenpaare lang waren, was KEIN VIRUS ist. Ein virales Genom ist typischerweise 30’000 bis 40’000 Basenpaare lang.”
“Wer nicht direkt angehustet wird, der hat kaum ein Risiko, SARS-CoV-2 aufzuschnappen.”
Danke dafür!
Dieses Stück Common Sense gilt für Influenzaviren, Rhinoviren, Adenoviren, selbst für Tuberkulosebazillen und selbstverständlich auch für SARS-CoV-2. Aber die Angstbürger tun so, als ob der Mensch nicht normalerweise durch die Nase atmet, mit einem langsamen, kontinuierlichen Luftstrom in senkrechter (!) Richtung. Und als ob der Luftstrom, egal ob beim Einatmen oder Ausatmen, nicht durch ein Geflecht an unzähligen Nasenhaaren und Flimmerhärchen geleitet würde. An dem alles Mögliche hängen bleibt, wie sich eigentlich jeder denken kann, der schon mal einen Popel in der Nase hatte.
Und überhaupt, die Gleichsetzung von irgendwie positiven Tests auf das SARS-CoV-2-Virus, egal ob mit oder ohne Symptome, mit der Erkrankung SARS. Severe Acute Respiratory Syndrome! Wie viele der “Infizierten” hatten das im vergangenen Jahr? Hm, nicht so Viele? Egal, Husten/Schnupfen/Heiserkeit sind ja so ähnlich, das tut es auch für Statistik und Angstporno. Husten/Schnupfen/Heiserkeit als neue Geißel der Menschheit, schlimmer als die Beulenpest. Und auch mindestens so schlimm wie HIV/Aids – ein Virusfragment ist schon das Todesurteil.
Eine unfassbare Verblödung überall um uns herum.
“…. und es wurde durch Bilder wie die folgenden aus Wuhan in all seiner Dramatik vor der Welt präsentiert (oder inszeniert): ….”
“Bilder wie diese haben auch uns beeindruckt:….”
Die Gesamtinszenierung war so perfekt orchestriert, daß man auch als naturwissenschaftlich gebildeter, kritisch denkender Mensch sich nicht allzusehr dafür schämen muß, sich dadurch beeindruckt haben zu lassen.
Retrospektiv wird klar, wie die Weltöffentlichkeit psychologisch vorbereitet, in Alarmbereitschaft bzw. Panikmodus versetzt wurde, um in der Folge jedes noch so drastische Mittel zu akzeptieren, das geeignet schien, diese Bedrohung zu bekämpfen: je grausamer die Bedrohung dargestellt wird, desto größere Kollateralschäden durch die Bekämpfungsmaßnahmen scheinen hinnehmbar.
Ich erinnere Kurzvideos von vermeintlichen Überwachungskameras, in denen man sieht, wie Menschen in der Öffentlichkeit oder am Arbeitsplatz angeblich tot umfallen, wie gefällte Bäume, sowie Berichte von in den Straßen herumliegenden Leichen.
Inzwischen haben wir Erfahrung mit Covid-19, auch mit schweren oder gar tödlichen Verläufen, und müssen (eigentlich!) rückblickend erkennen, daß wir systematisch getäuscht wurden. Doch zu dieser eigentlich einfachen Erkenntnis scheint kaum jemand in der Lage zu sein, die Angst sitzt zu tief und wird durch die MSM-Dauerpropaganda bestätigt und intensiviert.
Die für mich wichtige Frage bleibt: Was hatte China mit dem Virus vor? Wollten sie eine biologische Waffe testen oder wollten sie testen wie leicht wir uns für dumm verkaufen lassen?
war das denn China ? – Beihilfe sicherlich – aber erinnern sie sich an den Anfang :
– amerikanisch-chinesische Expedition sucht neue Viren im chinesischen Hinterland
– findet eine neue Variante Corona
– bringt sie in die 2 Gain-of-Function-Labore in Wuhan – die beide aus den USA finanziert werden – eines gehört sogar offen den Amerikanern
– vor Wuhan tritt Corona schon in den USA auf
– Militärfestspiele incl USA und Italien
– ein Italiener hat mal berichtet, sie wären schon krank gewesen bei Ankunft
– China macht Corona öffentlich
– den Rest kennen sie
War das wirklich China ? Und wo waren die Initiativen für Planung ?
Die Theorie vom Virus als “Bio-Waffe” kann man getrost vergessen.
Alle, die sich mit den theoretischen Grundlagen von Bio-Waffen beschäftigen und beschäftigt haben, wissen, daß das mit Viren nur sehr schwer machbar und deshalb unpraktikabel ist.
Warum ist das so?
Dazu muss man denken wie ein Militär, weshalb man sich mal in dessen Situation versetzen muss. Was will ein militärischer Führer mit einer Bio-Waffe erreichen?
1. Der Gegner muss über einen begrenzten Zeitraum außer Gefecht gesetzt sein, damit ich mit den eigenen Truppen dessen Stellung einnehmen kann. Das sollte schnell einsetzen, denn wenn die Inkubationszeit mehrere Tage ist, verliert man wertvolle Zeit, in der man selbst der Besiegte sein kann.
2. Dieses Gelände darf aber nicht zu lange kontaminiert sein, ich will es ja gefahrlos einnehmen und nutzen.
3. Die Waffe (biologisches Agens) muss leicht herstellbar und verteilbar sein.
4. Das Agens muss auch wirklich wirken. Es muss also eine ausreichende Menge beim “Wirt” (Gegner) ankommen.
5. Beim Ausbringen des Agens muss es deshalb eine gewisse Stabilität haben, da sonst kein Kontakt mit dem “Wirt” möglich ist.
6. Die eigene Truppe darf zu keinem Zeitpunkt gefährdet sein.
Nimmt man diese Punkte, wird es schon fast unmöglich, eine B-Waffe mit Viren zu bauen, da Viren Zellkulturen benötigen. Das ist sehr aufwendig und in der Massenproduktion nur so machbar, wie bei den vielen Eiern, die jährlich für die Influenzavakzinierung benötigt werden.
Die Verteilung über ein Aerosol ist zwar denkbar, aber unpraktisch. Viren sind UV-empfindlich. Wenn man sowas also im Sonnenlicht macht, verpufft die Wirkung in kurzer Zeit schon daran.
Dazu kommen die Faktoren Wind (physikalische Verdünnung) und Luftfeuchtigkeit (je höher, desto schlechter für die “Virenüberlebensfähigkeit”). Um das auszugleichen, brauche ich noch einmal mehr Virenlast im Aerosol, was ich bei der “Produktion” einberechnen muss, weil sonst die minimale Infektionsdosis beim Wirt, also dem gegnerischen Soldaten, nicht ankommt. (Da diese äußeren Faktoren immer gemeinsam und nie einzeln auf das Agens einwirken, wird das ganze nahezu unberechenbar.)
Eine “Explosivepidemie”, wo von einem Punkt aus alle gleichzeitig erkranken und die Kurve nur von der Inkubationszeit bis zur Symptomausbildung abhängt (Vgl. Salmonellenpudding in der Kantine), wäre also ideal aus Sicht des Militärs.
Das Auslösen einer Tardivepidemiewelle (selbstauslöschende Kettenreaktion wie bei einem Schneeballsystem) kostet durch die nacheinander geschalteten Infektionen bis zum Gipfel der Welle, nachdem sich das ganze einfach wieder auflöst, egal was man macht, aus militärischer Sicht einfach zu viel Zeit.
(Ich hatte Herrn Klein mal Bilder von schematischen Darstellungen des Verlaufs von Explosiv- und Tardivepidemien per mail geschickt, eventuell kann er die hier einbauen. Ich schaffe das technisch nicht, das in die Kommentarspalte zu integrieren.)
Die “hygienische Säuberung des Gefechtsfeldes”, darf mich als Militär auch nicht zu viele eigene Mittel kosten. Ich bin ja als Sieger laut Genfer Konvention für die Versorgung der Besiegten zuständig. Und die Mittel des eigenen Sanitätswesens sind begrenzt und auf die Erfordernisse der eigenen Truppe berechnet. Damit ist das Sanitätswesen immer eine Achillesferse von Armeen. Ein kurzlebiges Agens ist also aus dieser Sicht wünschenswert, weil es kaum Mittel bei der Dekontamination des Areals benötigt, womit wir wieder beim Problem der ausreichenden Stabilität für die Wirkung beim Gegner wären.
Tote Gegner sollte man auch nicht zu viele haben, die müssen Sie ja auch bei der anschließenden “hygienischen Säuberung des Gefechtsfeldes” (Will man fast nicht glauben, aber das ist wirklich ein Teilgebiet der Militärhygiene) berücksichtigen. Nur als Beispiel: Für die feldmäßige hygienische Bestattung z.B. eines (!) Pesttoten braucht man eine Grube von 2 m Länge, 1 m Breite und 1,5 m Tiefe. In die Grube kommt eine Schicht von 1 m Brennmaterial, darauf der Tote, dann nochmal Brennmaterial. Alles mit Benzin oder Diesel (50-60 Liter) tränken und dann 12 Stunden den Verbrennungsvorgang am Laufen halten.
Bei Sporenbildnern oder säurefesten Stäbchen ist das Areal auf Jahre kontaminiert. (Fast jeder Brite kennt die “Anthrax-Insel” Gruinard vom Namen.) Die “lohnen” sich also aus dieser Sicht nicht als Bio-Waffe.
Sie können übrigens auch im Feld nicht überall ein Hochsicherheitslabor mit sich rumschleppen, um effektive mikrobiologische und virologische Diagnostik zu betreiben.
Die Hauptwirkung einer Bio-Waffe ist und war deshalb immer (!) die psychologische!!!
Nehmen Sie an, man nimmt ein kleines Flugzeug, mit dem Sie mit einer entsprechenden Vorrichtung etwas versprühen können. Da reicht schon Wasser.
Dazu stellen Sie sich im Funkverkehr geplant etwas tölpelhaft an und der Gegner bekommt beim Abhören die Information, es wird eine B-Waffe ausgebracht werden.
Sobald das Flugzeug seine Last (Wasser) versprüht, geht der Gegner in Deckung, das heißt, Befehl zum Anlegen der Vollschutzausrüstung. Die ist sehr “unkomfortabel”. Studien aus den Zeiten des “Kalten Krieges” haben selbst bei Elitekämpfern gezeigt, daß die es nicht viel länger als 8-10 Stunden darunter aushalten. Dann sind die mental und physisch breit und machen nahezu alles, um darunter wieder hervorkriechen zu können. Und die lagen in den Studien nur da und sollten das Gelände beobachten, nicht einmal aktiv kämpfen! Wenn Sie da noch ein (und da reicht ein “leichtes”) Sperrfeuer über die gegnerischen Linien legen, sind die noch eher fix und fertig.
Eine “Aufklärung”, um welchen Erreger es sich handelt, braucht aber viel mehr Zeit. Für gewöhnliche Bakterien in der Medizin im Urin oder Wundabstrich, braucht man schon 48 Stunden für die Identifizierung in Reinkultur (und auf einem Gefechtsfeld wimmelt es von Erregern aller Art, man hat also ein wildes Gemisch) und die Bestimmung der Antibiotikaresistenzlage. (Die Spannbreite ist groß, E.coli teilt sich alle 20 Minuten einmal, Tuberkulosebakterien nur alle 72 Stunden!) Für Viren dauert das auch entsprechend länger durch die Zellkulturen. Bis man da ein Ergebnis hat, muss man als Kommandeur die Truppe mehrfach austauschen, um die Stellung zu halten. Ich muss also an meine Truppenreserven gehen. Die sind meist nicht so hoch.
Wenn man dann noch “Verbündete” in den gegnerischen Reihen hat, die die Angst potenzieren(egal ob planmäßig, aus gutmenschelnder gesinnungstüchtiger Gedankenarmut oder “Flüsterpropaganda”), dann haben Sie als Militär sogar ganz ohne jedweden Keim alles richtig gemacht und haben einen vergleichbaren Zustand zum jetzigen.
Aber wie man eine Massenpsychose künstlich auslösen kann, da helfen Frau Dr. habil. Dieffenbach und Herr Klein mit ihren Kenntnissen aus der Soziologie Ihnen sicher mit einer Erklärung weiter, weshalb ich mit meinen, auf die Feldepidemiologie begrenzten, Kenntnissen an dieser Stelle den Ball weitergebe.
@Die Theorie vom Virus als “Bio-Waffe” kann man getrost vergessen.
nicht als Kampfwaffe – aber als Terrorwaffe wirkt es doch gut – vor allem, wenn es in der Anwendung von Politik und Medien unterstützt wird.
Betrachten sie unseren Fall – Seuchenpropaganda ohne Ende, jeglicher Widerspruch wird geblockt – die ganzen asozialen Medien, ÖR usw usw.
Und als Resultat starrt alles auf Corona-Rotkarte, während im Hintergrund die elitären Prozesse umgesetzt werden – Schuldenunion, Bargeldabschaffung, Totalkontrolle usw usw
Es gibt eine Vielzahl von Kollateralnutzen auf allen Ebenen, von Politikern mit klebrigen Fingern bis hin zur globalen Wirtschafts- und Finanzpolitik.
Deshalb sind auch alle wichtigen Regierungen mit im Boot – nicht jeder Politiker, aber die Meinungs- und Richtungsgeber !
Wie sagte mal jemand : esherrscht Klassenkampf – die Reichen gegen die Armen, und die Reichen gewinnen.
Heute erleben wir eine heißere Phase dieses krieges, der nur noch getoppt werden kann durch offenen Terror oder Krieg – was treibt die NATO gerade gegen Russland ?
Für die Mechanismen von Massenpsychose und Propaganda durch Verbreitung von Angst als bestem Mittel, Massen zu kontrollieren, habe ich deshalb auf die soziologische Seite verwiesen. 🙂
Übrigens: Ich weiß, wie und welche Erreger man für die Auslösung von Epidemien wirklich militärisch, im “Partisanenkrieg” oder als Terrorinstrument/Sabotageinstrument nutzen kann. Ich werde mich aber davor hüten, dieses Wissen hier zu teilen. Ich neige nicht dazu, zu so etwas anzustiften.
Es ist jedenfalls nicht so einfach mit den Bio-Waffen, wie viele denken.
Deshalb hatten die beteiligten Staaten auch keine Probleme, die Biowaffenkonvention zu Beginn der 1970er Jahre zu unterschreiben.
Danach fummelte man in den Laboren der Militärs auch nicht mehr am Keim rum, sondern konzentrierte die Forschung, weil man den Feind im Kalten Krieg immer noch verdächtigte, sowas einzusetzen, auf die Hauptübertragungswege. Aerosole galten dabei als besonders interessant. Deshalb wurden die vorhandenen Keime und ihr Verhalten im Aerosol inklusive der Schutzmittel untersucht. Ergebnis dieser Forschung war unter anderem der Wegfall der selbstgebastelten Masken im Zivilverteidigungskonzept der DDR bei der Abwehr von B- und C-Waffen. Diese Dinger hatten nur noch ihr Einsatzgebiet beim Schutz vor Inhalation radioaktiver Stäube.
Dass die im Ermächtigungsgesetz geplanten automatischen Ausgangssperren nicht für Bundestagsabgeordnete gelten sollen, ist ein weiterer Hinweis darauf, dass es nicht um die Abwehr einer Krankheit geht, sondern um die Durchsetzung politischer Eigeninteressen, denen das Volk untergeordnet ist. Daran ändert auch die vorgesehene Vergabe von Privilegien, wie z. B. die Erlaubnis während des Ramadan nach 21:00 Uhr in die Moschee zu gehen nichts. Muslime sollten sich vorsehen, und erkennen, dass auch sie nicht vor den politischen Eigeninteressen des Bundes geschützt sind, auch wenn es sich jetzt vielleicht so anfühlt, siehe auch die schleimerischen Grüße von Politikern an Muslime zum Ramadan.
Das Geschleime und die Moscheeausnahmen kommen nur daher, daß unsere Regenten vor dieser Bevölkerungsgruppe zurecht mehr Angst haben als vor den deutschen Schlafschafen.
Ja, da haben Sie wohl auch recht. Die sind in ihren Großfamilien und/oder Clanstrukturen auch einfach besser vernetzt. Da kennt dann auch immer jemand jemanden, der was weiß und was kann. Dagegen sind selbst die über Jahrzehnte oder Jahrhunderte gewachsenen Strukturen in kleineren Städten schon viel zu zerklüftet, um noch ein Gefühl von Einheit, Zugehörigkeit und Zusammengehörigkeit zu geben. Und der Staat als Ersatzfamilie bietet überhaupt gar nichts außer Kohle.
Und ein Maulkorb, zur Beendigung der Meinungsfreit. War heute NM auf einer Beerdigung, Ca 400 Personen. Alle schön mit Maske. Nur der Herr Pfarrer hat gesungen. Fürchterlich anzuhören. Abstand von 2 m. Fehlanzeige. Habe abseits gestanden und meinen gesponserten Maulkorb abgelegt. Die Wahrscheinlichkeit sich im Freien mit Cov 2 anzustecken geht auf Null. Ordnungshüter keiner zu sehen. In der Gemeinde sind 0,0014 % an besagtem Virus erkrankt. Insgesamt seit 2020, 110 Personen. 1 Mensch ist angeblich hochbetagt an Cover 2 verstorben. Das Problem unsere PolitikKasper haben auch das Gesundheitssystem an die Wand gefahren.
@SARS-CoV-2 kann nicht so einfach übertragen werden, wie behauptet
mag sein, da es aber nicht um Gesundheit, sondern um die Nützlichkeit der Panik geht, spielt das keine Rolle.
Erinnern sie sich an Gauck : “Wir, die Eliten , wissen, wo wir hinwollen. Das Problem ist nur das Volk, das uns nicht folgen will !”
Mit der Corona-Panik wurde ein Hebel gefunden, um ihre Vorstellungen dem Volk aufzuzwingen.
Einkaufswagen wurden desinfiziert – mit Erfolg. Nun werden diese nicht mehr desinfiziert- warum?
Man redet immer nur von (Husten) nicht von normaler Atmung. Genau so merkwürdig bei reden
nehmen alle die Masken ab. Sonderbar wenn man davon ausgeht, dass bei reden mehr Aerosole
aussgestoßen werden, als bei norm. atmen. Unzählige Merkwürdigkeiten.
Fakt ist: a) die Amis oder B.Gates arbeitet schon lange an Chips die implantiert werden sollen
um aalles mögliche zu erkennen. WER ALLES KANN DIESE CHIPS AUSLESEN??????
b) es werden nur Maßnahmen angeordnet, die Sörös/B.Gates u.a. noch reicher machen.
Maskenmüll überall auf den Strassen
Wiehler sagt Krankenhäuser überfordert! WARUM werden immer noch Betten und Personal
abgebaut – statt aufgestockt/ dem tatsächlichem Bedarf angepasst???
Könnte man Wiehler nicht FAHRLÄSSIGKEIT vorwerfen??
Das Gefährliche an dieser Situation ist, für mich, dass Millionen von Menschen den Verstand
ausgeschaltet haben, und diese TÄUSCHUNG ohne Gegenwehr hinnehmen.
Selbst Reitschuster sperrt Kommentare, die Reiter und Ross nennen. Mit wessen Milliarden
werden die Panikmacher bezahlt?? Sörös ist ein ungarischer Jude der 1956 aus Ungarrn floh und mit Hilfe seiner Glaubensbrüder in kurzer Zeit Milliardär wurde.
Ich vermute mal, dass die Krankheit praktisch ausschließlich durch “Superspreader” übertragen wird. Das Wort “super” sollte man dabei wohl streichen, da die anderen Leute das Virus gar nicht übertragen.
Aber wie infizieren die nun jemand anderes? Bleib doch eigentlich nur Tröpfchen und Aerosole?
Ich hab gewusst, dass das desinfizieren von Oberflächen im Freien Blödsinn ist. Selbst wenn es Ebola wäre, wer leckt Bürgersteige ab, wer hustet auf sie?
Das war alles Show.
Es mach Sinn sich nach der Ankunft die Hände gründlich zu waschen. Insbesondere wenn man Geldautomaten, Türklinken etc. angefasst hat.
… ganz so, wie dies bei Influenza und Novoviren der Fall ist. Letztere sind übrigens viel leichter über Oberflächen zu verbreiten. Die Wahrscheinlichkeit, einen Novovirus aufzugreifen …
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Es gibt sagenumwobene Probleme bei der Isolation des Virus:
Dr. Derek Knauss ist ein klinischer Laborspezialist mit Schwerpunkt auf Virologie und Immunologie. Er ist in Südkalifornien ansässig und hat folgende Aussage gemacht:
“Ich habe noch keine einzige brauchbare Probe von Covid 19 gefunden, mit der ich arbeiten konnte. Wir von den 7 Universitäten, die die Labortests an diesen 1500 Proben durchgeführt haben, verklagen jetzt die CDC wegen Covid 19 Betrugs. Die CDC hat uns noch keine einzige lebensfähige, isolierte und gereinigte Probe von Covid 19 geschickt. Wenn sie uns keine lebensfähige Probe schicken können oder wollen, sage ich, es gibt kein Covid 19, es ist fiktiv.”
Kann mir jemand erklären, wie sich das mit der Isolation des Virus verhält?
Man kann also das Corona Virus mit einem (PCR-)Test nachweisen – ok. Man kann es auch sequenzieren – also analysieren. Was bedeutet dann, dass man es noch nicht isoliert hat???
Weiß man also erst nach Isolation, ob es das Virus tatsächlich gibt oder wie nun?
“Die vier Forschungsarbeiten, die die genomischen Extrakte des Covid 19-Virus beschreiben, waren nie erfolgreich bei der Isolierung und Reinigung der Proben. Alle vier Arbeiten, die über Covid 19 geschrieben wurden, beschreiben nur kleine RNA-Stücke, die nur 37 bis 40 Basenpaare lang waren, was KEIN VIRUS ist. Ein virales Genom ist typischerweise 30’000 bis 40’000 Basenpaare lang.”
“Wer nicht direkt angehustet wird, der hat kaum ein Risiko, SARS-CoV-2 aufzuschnappen.”
Danke dafür!
Dieses Stück Common Sense gilt für Influenzaviren, Rhinoviren, Adenoviren, selbst für Tuberkulosebazillen und selbstverständlich auch für SARS-CoV-2. Aber die Angstbürger tun so, als ob der Mensch nicht normalerweise durch die Nase atmet, mit einem langsamen, kontinuierlichen Luftstrom in senkrechter (!) Richtung. Und als ob der Luftstrom, egal ob beim Einatmen oder Ausatmen, nicht durch ein Geflecht an unzähligen Nasenhaaren und Flimmerhärchen geleitet würde. An dem alles Mögliche hängen bleibt, wie sich eigentlich jeder denken kann, der schon mal einen Popel in der Nase hatte.
Und überhaupt, die Gleichsetzung von irgendwie positiven Tests auf das SARS-CoV-2-Virus, egal ob mit oder ohne Symptome, mit der Erkrankung SARS. Severe Acute Respiratory Syndrome! Wie viele der “Infizierten” hatten das im vergangenen Jahr? Hm, nicht so Viele? Egal, Husten/Schnupfen/Heiserkeit sind ja so ähnlich, das tut es auch für Statistik und Angstporno. Husten/Schnupfen/Heiserkeit als neue Geißel der Menschheit, schlimmer als die Beulenpest. Und auch mindestens so schlimm wie HIV/Aids – ein Virusfragment ist schon das Todesurteil.
Eine unfassbare Verblödung überall um uns herum.
In der Tat!
Sie sprechen mir aus der Seele … aber der Kampf gegen die Verblödung .. ich glaube, der ist verloren …
“…. und es wurde durch Bilder wie die folgenden aus Wuhan in all seiner Dramatik vor der Welt präsentiert (oder inszeniert): ….”
“Bilder wie diese haben auch uns beeindruckt:….”
Die Gesamtinszenierung war so perfekt orchestriert, daß man auch als naturwissenschaftlich gebildeter, kritisch denkender Mensch sich nicht allzusehr dafür schämen muß, sich dadurch beeindruckt haben zu lassen.
Retrospektiv wird klar, wie die Weltöffentlichkeit psychologisch vorbereitet, in Alarmbereitschaft bzw. Panikmodus versetzt wurde, um in der Folge jedes noch so drastische Mittel zu akzeptieren, das geeignet schien, diese Bedrohung zu bekämpfen: je grausamer die Bedrohung dargestellt wird, desto größere Kollateralschäden durch die Bekämpfungsmaßnahmen scheinen hinnehmbar.
Ich erinnere Kurzvideos von vermeintlichen Überwachungskameras, in denen man sieht, wie Menschen in der Öffentlichkeit oder am Arbeitsplatz angeblich tot umfallen, wie gefällte Bäume, sowie Berichte von in den Straßen herumliegenden Leichen.
Inzwischen haben wir Erfahrung mit Covid-19, auch mit schweren oder gar tödlichen Verläufen, und müssen (eigentlich!) rückblickend erkennen, daß wir systematisch getäuscht wurden. Doch zu dieser eigentlich einfachen Erkenntnis scheint kaum jemand in der Lage zu sein, die Angst sitzt zu tief und wird durch die MSM-Dauerpropaganda bestätigt und intensiviert.
Die für mich wichtige Frage bleibt: Was hatte China mit dem Virus vor? Wollten sie eine biologische Waffe testen oder wollten sie testen wie leicht wir uns für dumm verkaufen lassen?
war das denn China ? – Beihilfe sicherlich – aber erinnern sie sich an den Anfang :
– amerikanisch-chinesische Expedition sucht neue Viren im chinesischen Hinterland
– findet eine neue Variante Corona
– bringt sie in die 2 Gain-of-Function-Labore in Wuhan – die beide aus den USA finanziert werden – eines gehört sogar offen den Amerikanern
– vor Wuhan tritt Corona schon in den USA auf
– Militärfestspiele incl USA und Italien
– ein Italiener hat mal berichtet, sie wären schon krank gewesen bei Ankunft
– China macht Corona öffentlich
– den Rest kennen sie
War das wirklich China ? Und wo waren die Initiativen für Planung ?
Die Theorie vom Virus als “Bio-Waffe” kann man getrost vergessen.
Alle, die sich mit den theoretischen Grundlagen von Bio-Waffen beschäftigen und beschäftigt haben, wissen, daß das mit Viren nur sehr schwer machbar und deshalb unpraktikabel ist.
Warum ist das so?
Dazu muss man denken wie ein Militär, weshalb man sich mal in dessen Situation versetzen muss. Was will ein militärischer Führer mit einer Bio-Waffe erreichen?
1. Der Gegner muss über einen begrenzten Zeitraum außer Gefecht gesetzt sein, damit ich mit den eigenen Truppen dessen Stellung einnehmen kann. Das sollte schnell einsetzen, denn wenn die Inkubationszeit mehrere Tage ist, verliert man wertvolle Zeit, in der man selbst der Besiegte sein kann.
2. Dieses Gelände darf aber nicht zu lange kontaminiert sein, ich will es ja gefahrlos einnehmen und nutzen.
3. Die Waffe (biologisches Agens) muss leicht herstellbar und verteilbar sein.
4. Das Agens muss auch wirklich wirken. Es muss also eine ausreichende Menge beim “Wirt” (Gegner) ankommen.
5. Beim Ausbringen des Agens muss es deshalb eine gewisse Stabilität haben, da sonst kein Kontakt mit dem “Wirt” möglich ist.
6. Die eigene Truppe darf zu keinem Zeitpunkt gefährdet sein.
Nimmt man diese Punkte, wird es schon fast unmöglich, eine B-Waffe mit Viren zu bauen, da Viren Zellkulturen benötigen. Das ist sehr aufwendig und in der Massenproduktion nur so machbar, wie bei den vielen Eiern, die jährlich für die Influenzavakzinierung benötigt werden.
Die Verteilung über ein Aerosol ist zwar denkbar, aber unpraktisch. Viren sind UV-empfindlich. Wenn man sowas also im Sonnenlicht macht, verpufft die Wirkung in kurzer Zeit schon daran.
Dazu kommen die Faktoren Wind (physikalische Verdünnung) und Luftfeuchtigkeit (je höher, desto schlechter für die “Virenüberlebensfähigkeit”). Um das auszugleichen, brauche ich noch einmal mehr Virenlast im Aerosol, was ich bei der “Produktion” einberechnen muss, weil sonst die minimale Infektionsdosis beim Wirt, also dem gegnerischen Soldaten, nicht ankommt. (Da diese äußeren Faktoren immer gemeinsam und nie einzeln auf das Agens einwirken, wird das ganze nahezu unberechenbar.)
Eine “Explosivepidemie”, wo von einem Punkt aus alle gleichzeitig erkranken und die Kurve nur von der Inkubationszeit bis zur Symptomausbildung abhängt (Vgl. Salmonellenpudding in der Kantine), wäre also ideal aus Sicht des Militärs.
Das Auslösen einer Tardivepidemiewelle (selbstauslöschende Kettenreaktion wie bei einem Schneeballsystem) kostet durch die nacheinander geschalteten Infektionen bis zum Gipfel der Welle, nachdem sich das ganze einfach wieder auflöst, egal was man macht, aus militärischer Sicht einfach zu viel Zeit.
(Ich hatte Herrn Klein mal Bilder von schematischen Darstellungen des Verlaufs von Explosiv- und Tardivepidemien per mail geschickt, eventuell kann er die hier einbauen. Ich schaffe das technisch nicht, das in die Kommentarspalte zu integrieren.)
Die “hygienische Säuberung des Gefechtsfeldes”, darf mich als Militär auch nicht zu viele eigene Mittel kosten. Ich bin ja als Sieger laut Genfer Konvention für die Versorgung der Besiegten zuständig. Und die Mittel des eigenen Sanitätswesens sind begrenzt und auf die Erfordernisse der eigenen Truppe berechnet. Damit ist das Sanitätswesen immer eine Achillesferse von Armeen. Ein kurzlebiges Agens ist also aus dieser Sicht wünschenswert, weil es kaum Mittel bei der Dekontamination des Areals benötigt, womit wir wieder beim Problem der ausreichenden Stabilität für die Wirkung beim Gegner wären.
Tote Gegner sollte man auch nicht zu viele haben, die müssen Sie ja auch bei der anschließenden “hygienischen Säuberung des Gefechtsfeldes” (Will man fast nicht glauben, aber das ist wirklich ein Teilgebiet der Militärhygiene) berücksichtigen. Nur als Beispiel: Für die feldmäßige hygienische Bestattung z.B. eines (!) Pesttoten braucht man eine Grube von 2 m Länge, 1 m Breite und 1,5 m Tiefe. In die Grube kommt eine Schicht von 1 m Brennmaterial, darauf der Tote, dann nochmal Brennmaterial. Alles mit Benzin oder Diesel (50-60 Liter) tränken und dann 12 Stunden den Verbrennungsvorgang am Laufen halten.
Bei Sporenbildnern oder säurefesten Stäbchen ist das Areal auf Jahre kontaminiert. (Fast jeder Brite kennt die “Anthrax-Insel” Gruinard vom Namen.) Die “lohnen” sich also aus dieser Sicht nicht als Bio-Waffe.
Sie können übrigens auch im Feld nicht überall ein Hochsicherheitslabor mit sich rumschleppen, um effektive mikrobiologische und virologische Diagnostik zu betreiben.
Die Hauptwirkung einer Bio-Waffe ist und war deshalb immer (!) die psychologische!!!
Nehmen Sie an, man nimmt ein kleines Flugzeug, mit dem Sie mit einer entsprechenden Vorrichtung etwas versprühen können. Da reicht schon Wasser.
Dazu stellen Sie sich im Funkverkehr geplant etwas tölpelhaft an und der Gegner bekommt beim Abhören die Information, es wird eine B-Waffe ausgebracht werden.
Sobald das Flugzeug seine Last (Wasser) versprüht, geht der Gegner in Deckung, das heißt, Befehl zum Anlegen der Vollschutzausrüstung. Die ist sehr “unkomfortabel”. Studien aus den Zeiten des “Kalten Krieges” haben selbst bei Elitekämpfern gezeigt, daß die es nicht viel länger als 8-10 Stunden darunter aushalten. Dann sind die mental und physisch breit und machen nahezu alles, um darunter wieder hervorkriechen zu können. Und die lagen in den Studien nur da und sollten das Gelände beobachten, nicht einmal aktiv kämpfen! Wenn Sie da noch ein (und da reicht ein “leichtes”) Sperrfeuer über die gegnerischen Linien legen, sind die noch eher fix und fertig.
Eine “Aufklärung”, um welchen Erreger es sich handelt, braucht aber viel mehr Zeit. Für gewöhnliche Bakterien in der Medizin im Urin oder Wundabstrich, braucht man schon 48 Stunden für die Identifizierung in Reinkultur (und auf einem Gefechtsfeld wimmelt es von Erregern aller Art, man hat also ein wildes Gemisch) und die Bestimmung der Antibiotikaresistenzlage. (Die Spannbreite ist groß, E.coli teilt sich alle 20 Minuten einmal, Tuberkulosebakterien nur alle 72 Stunden!) Für Viren dauert das auch entsprechend länger durch die Zellkulturen. Bis man da ein Ergebnis hat, muss man als Kommandeur die Truppe mehrfach austauschen, um die Stellung zu halten. Ich muss also an meine Truppenreserven gehen. Die sind meist nicht so hoch.
Wenn man dann noch “Verbündete” in den gegnerischen Reihen hat, die die Angst potenzieren(egal ob planmäßig, aus gutmenschelnder gesinnungstüchtiger Gedankenarmut oder “Flüsterpropaganda”), dann haben Sie als Militär sogar ganz ohne jedweden Keim alles richtig gemacht und haben einen vergleichbaren Zustand zum jetzigen.
Aber wie man eine Massenpsychose künstlich auslösen kann, da helfen Frau Dr. habil. Dieffenbach und Herr Klein mit ihren Kenntnissen aus der Soziologie Ihnen sicher mit einer Erklärung weiter, weshalb ich mit meinen, auf die Feldepidemiologie begrenzten, Kenntnissen an dieser Stelle den Ball weitergebe.
@Die Theorie vom Virus als “Bio-Waffe” kann man getrost vergessen.
nicht als Kampfwaffe – aber als Terrorwaffe wirkt es doch gut – vor allem, wenn es in der Anwendung von Politik und Medien unterstützt wird.
Betrachten sie unseren Fall – Seuchenpropaganda ohne Ende, jeglicher Widerspruch wird geblockt – die ganzen asozialen Medien, ÖR usw usw.
Und als Resultat starrt alles auf Corona-Rotkarte, während im Hintergrund die elitären Prozesse umgesetzt werden – Schuldenunion, Bargeldabschaffung, Totalkontrolle usw usw
Es gibt eine Vielzahl von Kollateralnutzen auf allen Ebenen, von Politikern mit klebrigen Fingern bis hin zur globalen Wirtschafts- und Finanzpolitik.
Deshalb sind auch alle wichtigen Regierungen mit im Boot – nicht jeder Politiker, aber die Meinungs- und Richtungsgeber !
Wie sagte mal jemand : esherrscht Klassenkampf – die Reichen gegen die Armen, und die Reichen gewinnen.
Heute erleben wir eine heißere Phase dieses krieges, der nur noch getoppt werden kann durch offenen Terror oder Krieg – was treibt die NATO gerade gegen Russland ?
Für die Mechanismen von Massenpsychose und Propaganda durch Verbreitung von Angst als bestem Mittel, Massen zu kontrollieren, habe ich deshalb auf die soziologische Seite verwiesen. 🙂
Übrigens: Ich weiß, wie und welche Erreger man für die Auslösung von Epidemien wirklich militärisch, im “Partisanenkrieg” oder als Terrorinstrument/Sabotageinstrument nutzen kann. Ich werde mich aber davor hüten, dieses Wissen hier zu teilen. Ich neige nicht dazu, zu so etwas anzustiften.
Es ist jedenfalls nicht so einfach mit den Bio-Waffen, wie viele denken.
Deshalb hatten die beteiligten Staaten auch keine Probleme, die Biowaffenkonvention zu Beginn der 1970er Jahre zu unterschreiben.
Danach fummelte man in den Laboren der Militärs auch nicht mehr am Keim rum, sondern konzentrierte die Forschung, weil man den Feind im Kalten Krieg immer noch verdächtigte, sowas einzusetzen, auf die Hauptübertragungswege. Aerosole galten dabei als besonders interessant. Deshalb wurden die vorhandenen Keime und ihr Verhalten im Aerosol inklusive der Schutzmittel untersucht. Ergebnis dieser Forschung war unter anderem der Wegfall der selbstgebastelten Masken im Zivilverteidigungskonzept der DDR bei der Abwehr von B- und C-Waffen. Diese Dinger hatten nur noch ihr Einsatzgebiet beim Schutz vor Inhalation radioaktiver Stäube.
Womit dann auch geklärt wäre, warum wir alle überall Masken tragen sollen. Es ist ein Knebel, nichts weiter.
Dass die im Ermächtigungsgesetz geplanten automatischen Ausgangssperren nicht für Bundestagsabgeordnete gelten sollen, ist ein weiterer Hinweis darauf, dass es nicht um die Abwehr einer Krankheit geht, sondern um die Durchsetzung politischer Eigeninteressen, denen das Volk untergeordnet ist. Daran ändert auch die vorgesehene Vergabe von Privilegien, wie z. B. die Erlaubnis während des Ramadan nach 21:00 Uhr in die Moschee zu gehen nichts. Muslime sollten sich vorsehen, und erkennen, dass auch sie nicht vor den politischen Eigeninteressen des Bundes geschützt sind, auch wenn es sich jetzt vielleicht so anfühlt, siehe auch die schleimerischen Grüße von Politikern an Muslime zum Ramadan.
Das Geschleime und die Moscheeausnahmen kommen nur daher, daß unsere Regenten vor dieser Bevölkerungsgruppe zurecht mehr Angst haben als vor den deutschen Schlafschafen.
Ja, da haben Sie wohl auch recht. Die sind in ihren Großfamilien und/oder Clanstrukturen auch einfach besser vernetzt. Da kennt dann auch immer jemand jemanden, der was weiß und was kann. Dagegen sind selbst die über Jahrzehnte oder Jahrhunderte gewachsenen Strukturen in kleineren Städten schon viel zu zerklüftet, um noch ein Gefühl von Einheit, Zugehörigkeit und Zusammengehörigkeit zu geben. Und der Staat als Ersatzfamilie bietet überhaupt gar nichts außer Kohle.
Und ein Maulkorb, zur Beendigung der Meinungsfreit. War heute NM auf einer Beerdigung, Ca 400 Personen. Alle schön mit Maske. Nur der Herr Pfarrer hat gesungen. Fürchterlich anzuhören. Abstand von 2 m. Fehlanzeige. Habe abseits gestanden und meinen gesponserten Maulkorb abgelegt. Die Wahrscheinlichkeit sich im Freien mit Cov 2 anzustecken geht auf Null. Ordnungshüter keiner zu sehen. In der Gemeinde sind 0,0014 % an besagtem Virus erkrankt. Insgesamt seit 2020, 110 Personen. 1 Mensch ist angeblich hochbetagt an Cover 2 verstorben. Das Problem unsere PolitikKasper haben auch das Gesundheitssystem an die Wand gefahren.
@SARS-CoV-2 kann nicht so einfach übertragen werden, wie behauptet
mag sein, da es aber nicht um Gesundheit, sondern um die Nützlichkeit der Panik geht, spielt das keine Rolle.
Erinnern sie sich an Gauck : “Wir, die Eliten , wissen, wo wir hinwollen. Das Problem ist nur das Volk, das uns nicht folgen will !”
Mit der Corona-Panik wurde ein Hebel gefunden, um ihre Vorstellungen dem Volk aufzuzwingen.
Einkaufswagen wurden desinfiziert – mit Erfolg. Nun werden diese nicht mehr desinfiziert- warum?
Man redet immer nur von (Husten) nicht von normaler Atmung. Genau so merkwürdig bei reden
nehmen alle die Masken ab. Sonderbar wenn man davon ausgeht, dass bei reden mehr Aerosole
aussgestoßen werden, als bei norm. atmen. Unzählige Merkwürdigkeiten.
Fakt ist: a) die Amis oder B.Gates arbeitet schon lange an Chips die implantiert werden sollen
um aalles mögliche zu erkennen. WER ALLES KANN DIESE CHIPS AUSLESEN??????
b) es werden nur Maßnahmen angeordnet, die Sörös/B.Gates u.a. noch reicher machen.
Maskenmüll überall auf den Strassen
Wiehler sagt Krankenhäuser überfordert! WARUM werden immer noch Betten und Personal
abgebaut – statt aufgestockt/ dem tatsächlichem Bedarf angepasst???
Könnte man Wiehler nicht FAHRLÄSSIGKEIT vorwerfen??
Das Gefährliche an dieser Situation ist, für mich, dass Millionen von Menschen den Verstand
ausgeschaltet haben, und diese TÄUSCHUNG ohne Gegenwehr hinnehmen.
Selbst Reitschuster sperrt Kommentare, die Reiter und Ross nennen. Mit wessen Milliarden
werden die Panikmacher bezahlt?? Sörös ist ein ungarischer Jude der 1956 aus Ungarrn floh und mit Hilfe seiner Glaubensbrüder in kurzer Zeit Milliardär wurde.
Was ist den nun der wesentliche Übertragungsweg?
Ich vermute mal, dass die Krankheit praktisch ausschließlich durch “Superspreader” übertragen wird. Das Wort “super” sollte man dabei wohl streichen, da die anderen Leute das Virus gar nicht übertragen.
Aber wie infizieren die nun jemand anderes? Bleib doch eigentlich nur Tröpfchen und Aerosole?
Tröpchen bleiben…
Ich hab gewusst, dass das desinfizieren von Oberflächen im Freien Blödsinn ist. Selbst wenn es Ebola wäre, wer leckt Bürgersteige ab, wer hustet auf sie?
Das war alles Show.
Es mach Sinn sich nach der Ankunft die Hände gründlich zu waschen. Insbesondere wenn man Geldautomaten, Türklinken etc. angefasst hat.
Gemeint sind Noroviren, nicht Novoviren!