Furchtbare Juristen, eine der Rubriken, die wir auf ScienceFiles führen, haben wir in den letzten Monaten etwas vernachlässigt. Zeit, das zu ändern, denn “Furchtbare Juristen” gibt es wieder in Hülle und Fülle. Die bei vielen Juristen kraft Beruf, der letztlich viel mit der Auslegung einer heiligen Schrift zu tun hat, ohnehin vorhandene Tendenz, sich für
Ist Pimmel eigentlich schlimmer als Birne? Stellen Sie sich vor, Helmut Kohl hätte gegen jeden, der ihn als angefaule Frucht kurz vor dem Ende der Genießbarkeit bezeichnet hat, Anzeige wegen Beleidigung erstattet. Nicht auszudenken. Aber, man kann über Helmut Kohl sagen, was man will, er hatte es nicht nötig, sein Ego hatte es nicht nötig,
Die Verurteilung von Ulrich Kutschera durch einen Kasseler Amtsrichter, von dem man nach diesem Urteil wohl annehmen muss, dass seine Urteilsfähigkeit ebenso wenig entwickelt ist, wie seine Kenntnisse der Biologie oder sein Verständnis etwas komplexerer Argumentation, war gestern bereits Gegenstand eines Beitrags auf ScienceFiles. Heute geben wir das Wort weiter an Prof. Dr. Ulrich Kutschera,
Wo bleibt der Aufschrei der Wissenschaftler in Deutschland? Sofern es noch welche gibt. Am 3. August 2020 wurde Ulrich Kutschera vor dem Amtsgericht Kassel von Amtsrichter Henning Leyhe zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen á 100 Euro verurteilt, und zwar wegen Beleidigung. Als wir gestern bei Hadmut Danisch davon erfahren haben, war unsere erste Reaktion:
Der tittle-tattling busybody ist eine feste Größe im britischen Wortschatz, und das nicht erst, seit Margaret Rutherford als Miss Marple indigniert Inspektor Craddock beschuldigt, sie für einen tittle-tattling busybody, für eine “geschwätzige Wichtigtuerin”, wie es in mancher deutschen Übersetzung heißt, zu halten. Der tittle-tattling busybody ist jedoch in der Regel nicht so nett, wie er
Etliche Leser haben gefragt, wie die Verhandlung vor dem Landgericht Regensburg, ausgegangen ist, ob, die ungenannte Mitarbeiterin der AAS-Stiftung zur strafbewerten Unterlassung der Behauptung verurteilt wurde, dass Xavier Naidoo ein Antisemit sei. Nun, das Urteil ist noch nicht ergangen, aber aus dem, was der Richter den Parteien mit auf den Weg gegeben hat, kann man
Abwärts geht es immer leichter als aufwärts. Und mit dem deutschen Rechtssystem geht es abwärts. Gestern haben wir davon berichtet, dass die Senatsverwaltung Berlin Schwule und Lesben und natürlich Trans dazu ermutigt, Strafanzeigen zu stellen und damit ködert, dass immer dann, wenn ein Schwuler, eine Lesbe oder ein Trans von sich sagt, er sei z.B.
Wie gestern in den alternativen und einigen Mainstream-Medien berichtet wurde, erwägt die AfD, Beleidigungsklage gegen Christian Ehring zu erheben, der sich in der NDR-Sendung „extra 3“ dazu hat hinreißen lassen, die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel als „Nazi-Schlampe“ zu bezeichnen. Der Kontext, auf den Ehring seine Äußerung bezogen hat, ist wiederum eine Äußerung von Weidel auf dem
Seit wenigen Tagen gibt es das “Neue-Rechte” Wiki. Das Wiki ist ein Projekt der Amadeu-Antonio-Stiftung, die u.a. von Steuerzahlern über das Ministerium zur Finanzierung allen Unfugs (BMFSFJ) finanziert wird. Das Projekt wird “von einer Gruppe junger Menschen zwischen 16 und 25” Jahren erarbeitet und “soll vor allem Menschen einen Überblick geben, die zum Bereich ‘Neue Rechte’ arbeiten.” Zentral
In den 1970er und 1980er Jahren wurde in Deutschland häufig auf einen demokratischen Grundkonsens verwiesen. Dieser Grundkonsens, er umfasst eine Reihe von Normen und Werten, die u.a. den Umgang miteinander regeln, er beinhaltet eine Anzahl von Grundrechten, die für Demokratien nicht hinterfragbar sind, wie z.B. das Recht auf freie Meinungsäußerung, und er umfasst eine Verhaltensethik,
In der ARD ist Toleranzwoche. Gegenstand der Toleranzwoche ist, seltsamerweise deren Gegenteil, die Intoleranz. So zum Beispiel in einem Beitrag von Martin Walter, der vielsagen mit “Die Hassgesellschaft” überschrieben ist. “Woher rührt der wüste Umgang” im Netzt, so fragt Walter gleich im ersten Absatz und angesichts der “wüsten” Verallgemeinerung, mit der er seinen Beitrag überschrieben
Der Nutzen der Anonymität war im Zusammenhang mit dem Offenen Brief, den Arne Hoffmann und ich an Jimmy Wales, den Gründer der Wikipedia geschrieben haben, in vielen Diskussionen Gegenstand der Auseinandersetzung. Letztlich ist Anonymität jedoch kein Selbstzweck, sondern ein Mittel zum Zweck, und entsprechend muss sich Anonymität am Ergebnis, das durch Anonymität produziert wird, messen
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Robert Habeck hat es auf den Punkt gebracht:
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