Da sage noch einmal jemand, bei der WELT sei man nicht auch in der Lage, Propaganda herzustellen und zu verbreiten. Die derzeitige Schlagzeile, mit der das Blatt, das Axel Springer wohl zum Flüchtling aus dem eigenen Land machen würde, wäre ihm die Sicht auf das, was aus seiner Welt geworden ist, nicht durch den Tod
Aufzählung: Rationalität wird zerstört. Auf „Intuition“ hören, ist schick. Gläubige rennen durch die Straßen und huldigen dem Gott des Klimawandels. Vornehmlich Weiber kreischen in Seminaren, weil sie getriggert wurden (jemand hat „Mann“ gesagt). Das Land der Deutschen wird Pipi-Langstrumpft: Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt. Abnormalität wird normalisiert, wer den dümmsten Satz
Die Schlagzeile „Europa gewinnt die Kommunalwahlen in England“ steht in der WELT. Sie ziert einen Text, den Alan Posener geschrieben hat. Das macht es besonders schlimm, denn Posener gehört zu den Journalisten, die nicht nur der englischen Sprache mächtig sind, er sollte auch zu denen gehören, die verstehen, was sie lesen. Insofern fragt man sich,
Clemens Wergin sieht in der WELT “Trumps Saat des Hasses” aufgehen. Wir sehen die Saat der Dummheit bei der WELT sprießen. In ihrem Buch „Die Wörter, der Zauber, der Tod. Der Hexenglaube im Hainland von Westfrankreich“ beschreibt Jeanne Favret-Saada in großer Ausführlichkeit, wie der Glaube an Hexerei funktioniert. Dem Wort, das angeblich insistiert, dem Blick,
Es ist nicht das erste Mal, aber es ist das Mal, das das Fass zum Überlaufen bringt. Die WELT schreibt bei uns ab. Wir von ScienceFiles waren die ersten, die darüber berichtet haben, dass in der Studie des Göttinger Instituts für Demokratieforschung Befragte vorhanden sind, die erfunden zu sein scheinen. Wir haben dies im Hinblick
„Darum leidet Deutschlands Jugend unter Kopfschmerzen“, so lautet die Überschrift eines Beitrags in der Welt. Laurin Meyer versucht sich in diesem Text an der Interpretation statistischer Daten und scheitert. Sätze wie: „Junge Erwachsene leiden häufiger unter Kopfschmerzen“ machen dies deutlich. „Häufiger“ ist ein zweistelliger Funktor der förmlich nach einem „als“ schreit. Indes, im Text von
„Zufall oder Kausalität“, so fragt ein Redakteur der Welt, von dem wir einmal nicht annehmen wollen, dass er den Text von AP/AFP/sara einfach nur wörtlich übernommen hat, eher scheinheilig und unbedarft, denn die Antwort steht für ihn, der nicht weiß, dass es neben Zufall und Kausalität noch die Korrelation gibt, berets fest: „Mit den unbelegbaren
Die Welt hat auch schon einmal bessere Tage gesehen. Oder wie sonst kann man es erklären, dass das Springer-Blatt (Suggestion 1) versucht, seinen Platz in der Riege der Lügenpresse (Suggestion 2) dadurch zu räumen, dass nunmehr die Holzhammersuggestion an die Stelle eines ordentlichen und anständigen Journalismus getreten ist? So titelt die Welt heute: Usedom: Wo
Replik auf den Beitrag „In der Wahlkabine wird die Unvernunft gewinnen“, von Thomas Straubhaar in der Welt. Die Briten stimmen für den BREXIT. Das weiß Thomas Straubhaar, Kolumnist der Welt, bereits jetzt. Drei Gründe hat er dafür: Die Tragik der Allmende, Die Liebe zum Status Quo, Die unbewusste Unvernunft, Die Tragik der Allmende führe dazu,
Wenn es darum geht, eine Meinungshoheit in der öffentlichen Diskussion zu erreichen, dann kommt Umfragen regelmäßig eine große Bedeutung zu, nicht einfach Umfragen, nein: repräsentativen Umfragen, also Umfragen, bei denen alle Elemente einer Grundgesamtheit dieselbe Wahrscheinlichkeit hatten, in die Auswahl zu gelangen. Repräsentativ ist eine Umfrage für Deutschland dann, wenn alle Deutschen, dieselbe Chance hatten, daran teilzunehmen.
Michael Gassmann hat ein Problem: Er sieht im Fernsehen nur noch Kochsendungen. Die medialen Versuche, die Komplexität der Nahrungsmittel und der Methoden ihrer Zubereitung zu reduzieren, hat bei Gassmann, Korrespondent für Handel und Konsumgüter bei der Welt, eine kognitive Dissonanz ausgelöst, denn: “Nur jeder zweite Grundschüler isst mittags zu Hause“. Sie sehen den Zusammenhang? Wir
Jetzt gibt es ein Novum auf ScienceFiles. Wir weisen auf einen Beitrag in einem deutschen Printmedium hin. Das haben wir schon öfter getan? Stimmt. Aber dieses Mal – und das ist neu – weisen wir nicht darauf hin, um auf haarsträubende Fehler oder eklatante Verstöße gegen Logik, journalistischen Ethos oder auch nur die Regeln der
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