Schlagwort: Kritischer Rationalismus

Durch CSU-Blume gesprochen: Hildmann und Wendler sind Magier des Unheils

Wider den Missbrauch von Sir Karl Raimund Popper Gastbeiträge von Politikern in Zeitungen sind so eine Sache. Man kann sich als Politiker damit empfehlen, man kann sich auch diskreditieren. Der Gastbeitrag von Markus Blume, dem CSU-Generalsekretär in der FAZ, der den Titel trägt “Ein Charaktertest für den Westen” ist einer der Beiträge, anhand derer man

Endlich: Die deutsche Soziologie hat sich gespalten

Es liest sich, wie unser Grundsatzprogramm, was die Gründungsmitglieder der Akademie für Soziologie in ihren Gründungsaufruf geschrieben haben. Nennen wir es ein Ergebnis kultureller Diffusion oder ein Spillover, dass sich nun all das, was wir seit 2011 als Kern soziologischer und sozialwissenschaftlicher Analyse verteidigen, in einem Gründungsaufruf und in den Grundsätzen der neuen Akademie der

“Katastrophe auf Raten” – Klimahysteriker gestern und heute

Als an den meisten deutschen Universitäten noch Wissenschaftslehre und Methodologie gelehrt wurde, das war bevor die Genderista und andere politische Aktivisten Wissenschaft veralbert haben, gab es für Studienanfänger in Philosophie oder Wissenschaftstheorie die berühmte „Bewusstseinshürde“. Der Satz „der Schnee ist weiß“ ist genau dann wahr, wenn der Schnee weiß ist. An den Reaktionen auf diesen

RaW – Manifest des Rationalen Widerstands

Ein Geist verschwindet aus Deutschland. Der Geist der Rationalität. Ausgetrieben von Irrationalität, Infantilismus und affektivem Exhibitionismus verschwindet die Rationalität und mit ihr die Instrumente, die notwendig sind, um Hirngespinst und Wahnvorstellung von Realität, Hysterie und moralische Panik von Emotion, richtige von falschen Behauptungen und wilde Assoziationen von empirisch begründeten Folgerungen zu trennen. Teile Deutschlands befinden

Deutsche Absurdität: Demokratie ohne Meinungsfreiheit

Politische Aktivisten und viele der politischen Darsteller, die politische Ämter innehaben oder darum konkurrieren, sie haben ein neues Hobby: Die Herstellung der Einheitsmeinung. Die Einheitsmeinung, das ist die erlaubte Meinung. Was gerade erlaubte Meinung ist, ist eine Frage des Zeitgeistes. Derzeit sind Aussagen, die von wem auch immer und warum auch immer als Hassaussagen oder Hetze deklariert werden, nicht im

Szenen eines Lebens: Die Luise hinter der Pusch

Eine historische Erklärung, so hat es Carl Hempel formuliert, muss bei Gesetzen beginnen, bei allgemeinen Handlungsgesetzen und die Situation, in der gehandelt wird, in Rechnung stellen. In ähnlicher Weise hat es Karl-Raimund Popper im 10. Kapitel der Offenen Gesellschaft am Beispiel seiner Analyse von Platon durchexerziert: Die Analysen der vorausgehenden neun Kapitel lassen für Popper nur

Irrationalismus ist ein Verbrechen!

Die Offene Gesellschaft wird 70 Jahre. Geschrieben in Neuseeland und während des Zweiten Weltkriegs hat Karl Raimund Popper sein epochales Werk im Jahre 1945 bei Routledge in London in zwei Bänden und unter dem Titel “The Open Society and Its Enemies” veröffentlicht. Wir nehmen dieses Jubiläum zum Anlass, um eine Passage aus der Offenen Gesellschaft wiederzugeben,

Wie geht Wissenschaft? Ein kleines Traktat

von Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein “Jungens, das ist keine Soziologie”, hat René König einst gesagt. Auch wenn es zu diesem Ausspruch nur die anekdotische Beweiskraft gibt, wie sie Karl-Dieter Opp abzugeben vermag, so wollen wir mit diesem Ausspruch ein kleines Traktat darüber, wie Wissenschaft geht, einleiten, ein Traktat, das notwendig geworden ist,

Bewegung im Hühnerhaus – Wir liegen den Genderisten im Magen

Wie vollständig muss der Versuch, die Männerbewegung unter Benutzung von Hinrich Rosenbrock und seiner Magisterarbeit in die rechte Ecke zu rücken, in die Hose gegangen sein, wenn das von Steuerzahlern finanzierte Gunda-Werner-Institut (Teil der Heinrich-Böll oder HB-Stiftung), das die Steuermittel einsetzt, um Ideologien zu verbreiten, sich gezwungen sieht, ein dünnes Pamphlet mit dem Titel “Gender,

Inkompetenz bewahrt vor Zweifel oder: wer inkompetent ist, merkt nichts (mehr)

Warum fehlt manchen Menschen die Einsicht, dass die Positionen, die sie vertreten, nicht haltbar sind? Warum behaupten Politiker vollmundig Dinge, von denen sie nachweislich keine Ahnung haben oder sogar wissen, dass sie falsch sind? Warum beforschen Wissenschaftler weiterhin Forschungsgegenstände, die als irrelevant oder falsch erwiesen sind? Warum lassen sich manche Zeitgenossen auch mit noch so

Deutsche Diskussionskultur!?

Die Diskussionen der letzten Wochen, in deren Zentrum die Frage stand, wo die Grenzen der Meinungsfreiheit, wenn es sie überhaupt gibt, verlaufen, haben eine Reihe zum Teil hitziger Diskussionen in den verschiedensten Blogs unterschiedlichster ideologischer Ausrichtung gesehen. Das Markanteste an diesen Diskussionen, ob in linken oder rechten Blogs geführt, ist nach meiner Ansicht, dass sie schon nach

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