Sollte man ihn einsperren? WHO – Hans Henri Kluge will Leute für dumm verkaufen und nimmt gesundheitlichen Schaden in Kauf

Der nächste Versuch aus dem Hause WHO, aus einem mittlerweile harmlosen Virus ein Monster zu machen, das Menschen mindestens so dauerhaft an der Gesundheit beschädigt, wie die COVID-19 Shots betrifft Long COVID, aber natürlich beschädigen die Heilsäfte aus den Goldgruben von Pfizer/Biontech/Moderna die Menschen nicht, weshalb nach unserer Argumentation auch Long COVID ein Witz sein muss.

Wenn das eine stimmt, stimmt auch das andere: Entweder das Spike-Protein ist ein gefährliches Toxin, dann sind auch Spike-Protein verbreitende mRNA-Gentherapien ein gefährliches Toxin, oder nicht.

Wie auch immer, die WHO hat heute wieder Müll in die Welt posaunt und die ARD hat ihn begierig gefressen:

“Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden rund 36 Millionen Menschen in Europa unter Langzeitfolgen einer Corona-Infektion. Es bestehe dringender Bedarf an besseren Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für Long Covid.

Selbst nach dem Ende des globalen Corona-Gesundheitsnotstands sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch Millionen Menschen von den Langzeitfolgen einer Infektion mit dem Corona-Virus betroffen. “Auch wenn es kein globaler Gesundheitsnotfall mehr ist, ist es trotzdem nicht verschwunden”, sagte der WHO-Regionaldirektor Hans Kluge auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen.”

Der Schreiber der ARD bezieht sich auf sieben Minuten Geschwätz von Dr. Hans Henri P. Kluge, der Regionaldirektor der WHO ist und somit ein gewisses Interesse daran hat, nicht als Mittäter am COVID-19 Shot Verbrechen dingfest gemacht zu werden, das- wer will: hier ansehen kann. Sie wären, wenn Sie sich für das Geschwätz interessieren, einer von 16, der das Video seit es vor 3 Stunden veröffentlicht wurde, gesehen hat.

Übrigens sehr zweckmäßig, dass YouTube den unbedarften Leser zu seiner eigenen Sicherheit an die WHO verweist, um von dort Hinweise zur Glaubwürdigkeit des Videos zu erhalten, das er sich gerade ansehen will:

In diesem Video sagt Dr. Hans Henri P. Kluge u.a. folgendes:

Killing the elderly

“Long COVID remains a complex condition we still know very little about.

According to estimates from our collaborating centre, the Institute for Health Metrics and Evaluation at the University of Washington in Seattle, nearly 36 million people across the WHO European Region may have experienced long COVID in the first 3 years of the pandemic.

That’s approximately 1 in 30 Europeans over the past 3 years.

That’s 1 in 30 who may still be finding it hard to return to normal life.

1 in 30 who could be suffering in silence, left behind as others move on from COVID-19.

We are listening to the calls from long COVID patients and support groups, and raising awareness of their plight, but clearly much more needs to be done to understand it.

Long COVID remains a glaring blind spot in our knowledge, that urgently needs to be filled.

Unless we develop comprehensive diagnostics and treatment for long COVID, we will never truly recover from the pandemic. We are encouraging more research to be undertaken and urging those eligible for COVID-19 vaccination to be vaccinated. This under-recognized condition should be taken seriously, across the health and social sectors, and we should ensure ample care is available for patients.

Ultimately, the best way to avoid long COVID is to avoid COVID-19 in the first place.

The priority must be to vaccinate vulnerable populations, the elderly, people with underlying medical conditions, and the immunocompromised.

We should ensure at least 70% vaccine coverage for these groups, including both primary and additional booster doses”

Das reicht, um entweder an seinem Verstand oder seiner Lauterkeit zu zweifeln.

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Kluge beginnt mit dem Hinweis, dass über Long COVID sehr wenig bekannt sei, sieht sich aber dennoch in der Lage, eine Schätzung über die Verbreitung des weitgehend Unbekannten zu verbreiten, die nicht von der WHO stammt, wie die ARD behauptet, sondern von einem Institut der University of Washington.

Namenlose erforschen Unbekanntes.
Warum nicht.

Die “Studie” dient dazu, Leuten Angst zu machen bzw. die Angst von manchen vor COVID-19 aufrecht zu erhalten. Und um seinen Zuhöreren entweder noch einmal seine ganze Verachtung oder seine ganze Dummheit unter die Nase zu reiben, verkündet Kluge, nachdem er die Verbreitung von Long COVID in großen Zahlen ausgemalt hat, dass Long COVID ein “glaring blind spot in our knowledge” sei, der “urgently needs to be filled”. Der eklatante blinde Fleck, von dem wir nichts wissen, den wir deshalb unbedingt ausleuchten müssen, er ist nicht blindfleckig genug, als dass es nicht möglich wäre, seinen Inhalt zu schätzen.

Man kann eben nicht zwei Herren gleichzeitig dienen.

Wenn der blinde Fleck ein solcher ist, dann kann man nicht schätzen, wie viele Leute vom Unbekannten befallen sind.
Und wenn man das nicht kann, dann kann man auch nicht den Klingelbeutel bei Regierungen herumreichen, um den blinden Fleck zu erhellen.
Wenn man aber genau abschätzen kann, wie viele Long COVIDs es gibt, was voraussetzt, dass man weiß, was “long COVID” ist, also keine blinden Flecken hat, dann kann man kein Geld einsammeln, um den blinden Fleck zu erforschen.
Kluge will beides.
Sehr unklug.

Und weil das noch nicht reicht, kommt der Coup de Grace für diejenigen, die bei Kluge noch von Restverstand oder Restanstand, je nachdem, ausgegangen sind. Um Long Covid zu verhindern, müssen man eine Erkrankung an COVID-19 verhindern, und eine Erkrankung an COVID-19 verhindere man am besten, in dem man sich Boostern lasse, sich mit einem COVID-19 Shot traktieren lasse.

Das nimmt eindeutig die Grenze in den Vorsatz.
Selbst der letzte Hirni unter den Impfgläubigen weiß mittlerweile, dass das Zeug nicht vor Ansteckung mit SARS-CoV-2 und Erkrankung an COVID-19 schützt. Ergo hat ein Booster-Shot keinerlei Einfluss auf die Verbreitung von Long COVID, dem blinden Fleck, von dem wir alles und doch nichts wissen. Was wir aber sehr genau wissen, ist, dass ein Booster Shot das Immunsystem der mehrfach Gespritzen zerstört, sie zu auf eine Version von SARS-CoV-2 ausgerichteten Menschen macht, die jeder neuen Variante von SARS-CoV-2 hilflos gegenüberstehen. Und das empfiehlt Kluge. Für uns ist die Grenze zur Kriminalität damit überschritten. Vor allem in Anbetracht der folgenden Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung:

Wirkungslose, aber gefährliche angepasste “Impfstoffe”

Die Studie von Uversky et al. (2023) identifiziert im Wesentlichen sechs Risiken für mRNA-Gespritze, die sich u.a. daraus ergeben, dass sich die Immunantwort spätestens ab dem dritten Shot von IgG3 zu IgG4 verschiebt:

  1. Die Immunsysteme von Gespritzten werden anfälliger für eine Infektion mit SARS-CoV-2, die Folgen einer Re-Infektion selbst dann erheblicher, wenn sich der Trend zu immer harmloseren Omikron-Varianten fortsetzt.
  2. mRNA-COVID-19 Shots beeinträchtigen die Signalfunktion von Interferon und führen zu einer erhöhten Anfälligkeit des Gespritzten nicht nur für SARS-CoV-2, sondern auch für andere Viren und Bakterien. Zudem kann sich eine Re-Aktivierung durch das Immunsystem unterdrückter Viren als Folge der beeinträchtigten Interferon Signalfunktion einstellen.
  3. Ein Immunsystem, das durch die vermehrte Produktion von IgG4 für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 tolerant geworden ist, kann dazu führen, dass Betroffene chronisch mit SARS-CoV-2 infiziert sind und an COVID-19 erkranken.
  4. Die Unterdrückung des Immunsystems, die mRNA-COVID-19 Shots und eine nachfolgende Infektion mit SARS-CoV-2 zur Folge haben, kann für eine große Zahl von Autoimmunerkrankungen verantwortlich sein und eine, wenn nicht die Ursache hinter der Übersterblichkeit, die in “durchgeimpften” Gesellschaften zu beobachten ist.
  5. Vermehrte COVID-19 Shots können direkt zu spontan sich entwickelnder Autoimmunität und daraus sich ergebenden Erkrankungen führen. Eine kontinuierliche Überstimulation eines Immunsystems durch COVID-19 Shots führt demnach unweigerlich in systemische Autoimmunität, weil die Menge der Antigene, die als Folge der COVID-19-Shots gebildet werden, die Schwelle der Menge überschreitet, mit der das Immunsystem noch fertig werden kann. Diese Beobachtung haben Tsumiyama et al. schon im Jahre 2009 publiziert:

    Tsumiyama, Ken, Yumi Miyazaki, and Shunichi Shiozawa (2009). Self-organized criticality theory of autoimmunity.PLoS One 4(12): e8382.

  6. Erhöhte IgG4-Konzentrationen können zu autoimmuner Myokarditis führen u.a. dadurch, dass IgG4-Antikörper die Fähigkeit eines Immunsystems, die Immunreaktion durch regulierende T-Zellen zu moderieren, beschädigen oder gar beseitigen, dann mit tödlichen Folgen. Zudem schreiben Uversky et al. (2023):

    “As anti-PD-1 antibodies are class IgG4, and these antibodies are also induced by repeated vaccination, it is plausible to suggest that excessive vaccination could be associated with the occurrence of an increased number of myocarditis cases and sudden cardiac deaths.”

    Wiederholte und übertriebene COVID-19 Shots führen demnach zu Myokarditis und plötzlich sich einstellenden Herzleiden, die zum Tod führen.

Die Arbeit von Uversky et al. (2023) ist nicht die einzige, in der die veränderte Immunantwort, die durch häufiges Spritzen hervorgerufen wird, problematisiert bzw. thematisiert wird. Sie steht vielmehr in einer Reihe:

Wir haben insbesondere die Studien von Irrgang et al. (2023) und Uverseky et al. (2023) hier ausführlich besprochen.

Die Verschiebung der Immunreaktion bei mehrfach Gespritzten von IgG3 zu IgG4 Antikörpern ist die naheliegende Antwort auf die Frage, die sich einstellt, wenn man die Studien zusammenstellt, die zeigen, dass COVID-19 mRNA-Shots KEINERLEI Effektivität gegen SARS-CoV-2 aufweisen, statt dessen dazu führen, dass das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV-2 zu infizieren, mit jedem COVID-19 Shot höher wird. Auch hier gibt es bereits eine stattliche Liste von Studien:

Eythorsson, Elias, Hrafnhildur Linnet Runolfsdottir, Ragnar Freyr Ingvarsson, Martin I. Sigurdsson, and Runolfur Palsson (2022). Rate of SARS-CoV-2 reinfection during an omicron wave in Iceland. JAMA Network Open 5, no. 8 (2022): e2225320-e2225320.

Eythorsson et al. (2022) untersuchen für die Omikron-Welle, die in Island vom 1. Dezember 2021 bis zum 13. Februar 2022 reicht, wie das Risiko, sich erneut mit SARS-CoV-2 zu infizieren, verteilt ist. Die herrschenden Varianten in ihrem Sample sind BA.4 und BA.5 [Omikron]. In ihrem Beobachtungszeitraum infizieren sich 1.327 Isländer ein weiteres Mal mit SARS-CoV-2, obschon sie mindestens 60 Tage zuvor schon mindestens einmal eine Infektion mit SARS-CoV-2 hinter sich gebracht haben. Eythorsson et al. (2022) finden eindeutige Belege dafür, dass mit jedem mRNA-COVID-19 Shot das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV-2 zu infizieren und an COVID-19 zu erkranken steigt, es ist für dreifach Gespritzte im Vergleich zu einfach Gespritzen und Ungeimpften um 42% höher.

Chemaitelly et al. (2022), die ein Monopol auf Daten in Katar zu haben scheinen, zeigen in einer ihrer Studien, dass sich ab dem dritten mRNA-COVID-19 Shot das Impfspiel verändert. Während sie für zweifach Gespritzte noch zeigen können, dass ihr Risiko auf Re-Infektion mit SARS-CoV-2 etwas geringer ist als das Risiko Ungeimpfter, ergibt sich für dreifach Gespritzte ein deutlich höheres Risiko, an COVID-19 zu erkranken als für Ungeimpfte. Der Intervall, den Chemaitelly als Mindestabstand zwischen zwei positiven Tests auf COVID-19 annehmen, um von Re-Infektion sprechen zu können, beträgt 90 Tage, ist also um 30 Tage länger als bei Eythorrson et al. (2022). Und während Eythorsson mit BA.4 und BA.5 Untervarianten von Omikron zu tun haben, sehen sich Chemaitelly et al. vornehmlich mit der BA.2.75 Untervariante von Omikron konfrontiert. Indes, ihr Urteil ist dem von Eythorsson et al. entsprechend:

“History of primary-series vaccination enhanced immune protection against omicron reinfection, but history of booster vaccination compromised protection against omicron
reinfection”

Je mehr Dosen, desto höher das Infektionsrisiko.

Chemaitelly, Hiam, Houssein Ayoub, Patrick Tang, Peter Coyle, HADI M. YASSINE, Asmaa Althani, Hebah A. Al-Khatib et al. (2022). COVID-19 primary series and booster vaccination and immune imprinting. medRxiv: 2022-10.

Zwei Studien von Shrestha et al. runden die Ergebnisse ab.

Shrestha, Nabin K., Priyanka Shrestha, Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, Paul Terpeluk, and Steven M. Gordon (2022). Coronavirus Disease 2019 Vaccine Boosting in Previously Infected or Vaccinated Individuals. Clinical Infectious Diseases 75(12): 2169-2177.

Shrestha, Nabin K., Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, James F. Simon, Amanda Hagen, and Steven M. Gordon (2022a). Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine. medRxiv.

In der ersten, der beiden genannten Studien zeigen die Autoren, dass das Risiko, sich erneut mit SARS-CoV-2 anzustecken, mit der Anzahl der COVID-19 Shots steigt. Die zweite Studie zeigt die folgenden dramatischen Ergebnisse:

  • Die “Effektivität” der bivalenten mRNA-Spritzbrühen beläuft sich auf knapp 30% und sinkt auf 21%, wenn die Zeit seit der letzten Infektion mit SARS-CoV-2 in Rechnung gestellt wird. Das ist weit unterhalb aller Werte, die ein Impfstoff an Effektivität aufweisen muss, um überhaupt zugelassen zu werden.
  • Mit jeder Dosis COVID-19 Impfstoff / Gentherapie STEIGT das Risiko an COVID-19 zu erkranken.
  • Eine natürliche Infektion ist, was den Schutz vor neuer Infektion mit SARS-CoV-2 angeht, dem von mRNA-Spritzbrühen, angepasst oder nicht, bereitgestellten Schutz überlegen.

Qu, Panke, John P. Evans, Julia Faraone, Yi-Min Zheng, Claire Carlin, Mirela Anghelina, Patrick Stevens et al. (2022). Enhanced Neutralization Resistance of SARS-CoV-2 Omicron Subvariants BQ. 1, BQ. 1.1, BA. 4.6, BF. 7 and BA. 2.75. 2. Cell Host & Microbe.

Qu et al. (2022) dokumentieren in vitro, wie wirkungslos die “COVID-19 Impfstoffe” gegen die aufgeführten Varianten von SARS-CoV-2 sind. Die Autoren treten damit in eine Reihe mit:

Shrestha, Nabin K., Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, James F. Simon, Amanda Hagen, and Steven M. Gordon (2022). Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine. medRxiv.

Sherestha et al. (2022) zeigen, dass nicht nur mit jedem mRNA-Shot die Wahrscheinlichkeit steigt, an COVID-19 zu erkranken, sie zeigen auch, dass die angeblich auf BA.4 und BA.5 angepassten mRNA-Spritzbrühen unwirksam gegen eben diese Varianten von SARS-CoV-2 und natürlich alle anderen sind.

Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immunogenicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).

Collier et al. (2022) zeigen, dass die Immunsysteme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritzbrühen Behandelten auf einen Booster, egal ob angepasste oder nicht angepasste mRNA-Spritzbrühen verwendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, d.h., dass das Immunsystem von mRNA-Gespritzen eingefroren ist und auf neue Varianten von SARS-CoV-2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn überhaupt, also entweder inadäquat oder gar nicht (= Immunological Imprinting).
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Riccardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2022). Antibody responses to Omicron BA. 4/BA. 5 bivalent mRNA vaccine booster shot. bioRxiv (2022).

Wang et al. (2022) berichten dieselben Ergebnisse im Hinblick auf die Effektivität von angeblich angepassten Impfstoffen / Gentherapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergebnissen Indizien für ein Immunological Imprinting.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Wir wissen zudem, aus der folgenden Studie,

Ferreira, Isabella ATM, Colin YC Lee, William Foster, Adam Abdullahi, Zewen K. Tuong, Benjamin J. Stewart, John R. Ferdinand et al. (2022). Atypical B cells and impaired SARS-CoV-2 neutralisation following booster vaccination in the elderly. medRxiv.

dass ein Booster-Shot, der 70+jährigen verpasst wird, deren Immunssystem schwächt, nicht etwa stärkt [nachtzulesen hier.]

Kerr, Steven, Stuart Bedston, Declan T. Bradley, Mark Joy, Emily Lowthian, Rachel M. Mulholland, Ashley Akbari et al. (2022). Waning of first-and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vaccinations: a pooled target trial study of 12.9 million individuals in England, Northern Ireland, Scotland and Wales.International Journal of Epidemiology .

Kerr et al. zeigen mit ihrer Untersuchung, dass Pfizer/Biontechs und AstraZenecas Spritzbrühen, die Hospitalisierungs- und Sterbewahrscheinlichkeit für Geimpfte gegenüber Ungeimpften erhöhen.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Und mit der folgenden Studie aus Katar, ist klar, dass Kinder und Jugendliche KEINEN, um es noch einmal zu wiederholen: KEINEN, absolut KEINEN Nutzen aus einer COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech ziehen. Dagegen ist belegt, dass die Gentherapie mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen einhergeht, die von Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall bis zu schweren Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Zentralen Nervensystems reichen.

Chemaitelly, Hiam, Sawsan AlMukdad, Houssein H. Ayoub, Heba N. Altarawneh, Peter Coyle, Patrick Tang, Hadi M. Yassine et al. (2022). Covid-19 Vaccine Protection among Children and Adolescents in Qatar. New England Journal of Medicine (2022).

Und wenn es noch jemanden gibt, der eine Booster-Gentherapie mit einem Gebräu von Pfizer/Biontech bzw. Moderna für sinnvoll hält. Es soll derart seltsame Menschen immer noch geben, dann haben wir noch die folgende Studie:

Wei, Jia, Philippa C. Matthews, Nicole Stoesser, John Newton, Ian Diamond, Ruth Studley, Nick Taylor et al. (2022). Correlates of protection against SARS-CoV-2 Omicron variant and anti-spike antibody responses after a third/booster vaccination or breakthrough infection in the UK general population. medRxiv.

Wei et al. (2022) zeigen, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 – in welcher Variante auch immer, einen deutlich längeren und besseren Schutz vor SARS-CoV-2/Omikron(BA.4/BA.5) bietet als Booster-mRNA-Gentherapien. Selbst wenn man annimmt, dass mRNA-Gentherapien einen schweren Verlauf in manchen Fällen vermeiden, eine Annahme, an der erhebliche Zweifel angebracht sind (siehe die Studie von Kerr et al. (2022) oben), ist eine natürliche Infektion der bessere Weg, denn COVID-19 Gentherapien kommen mit erheblichen Nebenwirkungen.

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