Long COVID ist schon seit einiger Zeit ein zentraler Faktor in der Angstmachtkampagne, die nicht nur in Deutschland dazu geschaffen wurde, um Menschen an die Nadel zu bringen. Selbst, so die Erzählung, wenn ihnen von einer Infektion mit SARS-CoV-2 kein Risiko und von einer Erkrankung an COVID-19 kein Sterberisiko oder Risiko schwerer Erkrankung drohe, warte
Long Covid, eine ganz üble Sache, obschon niemand so wirklich weiß, wie sich “Long Covid” eigentlich äußert. Long Covid, die neue Begrünung, die Impfmanische gefunden haben, um ihre Spritzbrühen zu vermarkten: Lasst Euch impfen, so marktschreien Sie, buy one get one free, zwei shots für den Preis von einem, damit Minister Karl seine gehorteten Dosen
Am 8. Juni 2021 haben wir eine “Studie” des Britischen Office for National Statistics (ONS) besprochen, mehr auseinandergenommen und gezeigt, dass die Studie, die angeblich Millionen von an Long Covid leidenden Briten identifiziert haben wollte, Humbug ist, eine statistische Suppe, die für jeden ungenießbar ist, der auch nur rudimentäre Kenntnisse von Statistik und Methoden hat.
Seit die Fallzahlen sinken, steigt die Popularität von Long COVID in den Medien. Wenn man Menschen nicht mehr mit hohen Zahlen erschrecken kann, dann eben mit Folgen, die sich angeblich einstellen, und zwar bei denen, die an COVID-19 erkrankt waren. Und so findet sich heute in allen gleichgeschalteten MS-Medien ein Beitrag aus der Feder eines
Wissen Sie was komisch ist? Während SARS-CoV-2, wenn es um die Infektion geht, nicht nach Geschlecht zu unterscheiden scheint, macht long-COVID einen deutlichen Unterschied nach Geschlecht. Eine – nennen wir es Studie – des Office of National Statistics des Vereinigten Königreichs hat das gerade gezeigt. Frauen leiden, nein, Frauen geben häufiger an, schätzen häufiger für
Was sich derzeit in Medien abspielt, das hat mit Berichterstattung nur am Rande zu tun. Die Art und Weise, in der in Medien Angst geschürt wird, mit der ein Ball ins Feld geworfen wird, den Leute wie Karl Lauterbach dann aufnehmen, die hat nichts mehr mit lauterem Journalismus zu tun. Womit es etwas zu tun