Long COVID und LONG VAXX: Von Schwätzern und Professoren [Realität bricht durch]

Für John Campbell ist es ein Zeichen dafür, dass die Mauer des Schweigens, die interessierte Kreise aufgebaut haben, um von der eigenen Verantwortung abzulenken, zu bröckeln beginnt. Gemeint ist der Beitrag von Robert Tindle im Australian Journal of General Practice, dem, was man früher eine renommierte Zeitschrift genannt hat. Früher, das war als Fachzeitschriften noch der Wissenschaft gewidmet waren und nicht zu PR-Abteilungen der Pharmafia verkommen waren.

Noch gar nicht so lange her.

Nach unserer Ansicht ist der Beitrag von Robert Tindle aber mehr als ein Zeichen dafür, dass es das Bestreben gibt, der Öffentlichkeit, die Wahrheit, die sich in vielen Ländern nicht mehr länger verheimlichen lässt, Teelöffel weise zu füttern, so dass sich niemand daran verschluckt und niemand bemerkt, dass ihm eine massive Kröte, die Kröte der Verarschung vergangener Jahre, wie man sagen könnte, gefüttert wurde.

Wir kommen zu einer etwas abweichenden Einschätzung, weil wir aus dem Beitrag den in sensiblen Themen gut bewanderten Professor, der weiß, wie der Hase läuft, herauslesen, den Robert Tindle, seines Zeichens Professor Emeritus für Virologie von der University of Queensland, der seinen Beitrag so aufgebaut hat, dass diejenigen, die jetzt von Long COVID und der Gefahr, die von SARS-CoV-2 mit Blick auf Long COVID ausgehe, fabulieren, dastehen, wie die lächerlichen Schwätzer, die sie nun einmal sind.

Es gibt eben immer noch Professoren, die Professoren sind, professoral, wenn man so will, eine Haltung, auf Kompetenz gebaut, und dann gibt es “Professoren”, die es notwendig haben, sich auf X als Professor zu bezeichnen:

Man muss den von Lauterbach verlinkten Text gar nicht aufrufen [was wir dennoch in den nächsten Tagen tun werden, weil wir vermuten, dass Lauterbach nicht weiß, was er verlinkt, vielmehr einen Beitrag in einem Journal nutzt, um seine Agenda zu befördern], um die mindere Denkqualität der Aussage von Lauterbach offenzulegen. Wie falsifiziert man eine Aussage, mit der behauptet wird, dass etwas, das ist, ganz anders wäre, wenn etwas anderes, von dem man einen Einfluss auf “etwas” behauptet, nicht gewesen wäre?

Wenn es in der katholischen Kirche keine Exorzisten mehr gäbe, dann wären Leute wie Lauterbach viel häufiger.

Falsifizieren Sie uns, Herr Lauterbach.
Leute, die Aussagen wie Lauterbach in die Welt setzen, muss man keinen IQ-Test mehr machen lassen.

Wie wohltuend ist dagegen die Lektüre des Beitrags von Richard Tindle, obschon ihm eine bescheuerte Überschrift [vom Herausgeber?] gegeben wurde:

Im ersten Teil seines Beitrags berichtet Tindle über Long COVID, darüber, dass WHO, EU und die Regierungen der USA und des UK eine große Verbreitung von long COVID, Langzeitnachwirkungen einer milden oder heftigen Infektion mit SARS-CoV-2 behaupten. Schon diese Zusammenstellung wird ihre Wirkung nicht verfehlen: Wenn Organisationen mit einem Interesse daran, die Wahrheit zu vertuschen, etwas unisono behaupten, dann weiß man, es ist gelogen. Deshalb passt Lauterbach so gut in diese Reihe.

Nachdem Tindel beschrieben hat, wie sehr die oben genannten Organisationen über long COVID besorgt sind, benennt er die Symptome, die gemeinhin long COVID zugeschrieben werden, Symptome, die Herz, Kreislauf, Lunge oder das zentrale Nervensystem betreffen können und sich in ihrer Diagnose mit anderen, bekannten Krankheiten, Encephalomyelitis oder Chronic Fatigue Syndrome oder POTS [postural orthopaedic tachycardiac syndrome, im Wesentlichen Herzrasen beim Aufstehen …] streiten, so dass man nicht richtig weiß, womit man es zu tun hat.

Was natürlich manche Kasper nicht daran hindert, generell und immer von long COVID zu faseln, was insofern irrsinnig ist, als Patienten, die von Symptomen von long COVID bei ihren Ärzten berichten, häufig damit getröstet werden, dass sie ein Nervenproblem hätten, sich alles in ihrem Kopf abspiele. Ein Notnagel für diese Ärzte, die bei Untersuchungen keinerlei Hinweis auf organische Fehlfunktionen, keinerlei somatische Ursache bei denen, über long COVID klagen, feststellen können. Letzteres wird dadurch erschwert, dass es keine akzeptiert Auffassung dazu gibt, was long COVID überhaupt sein soll, und weil es keine akzeptierte Auffassung gibt, deshalb gibt es auch keine Definition von long COVID.

Das ist ein Grund, warum wir wissen, dass Lauterbach immer wenn er den Mund zu long COVID aufmacht, versucht seinen eigenen Hintern zu retten, dadurch, dass er etwas behauptet, um von seiner eigenen Verantwortung für das, was long COVID ist, oder sein soll, abzulenken.  Denn dass irgendetwas vorhanden ist, wird daran deutlich, dass diejenigen, die an long COVID leiden, in Selbsthilfegruppen organisiert sind und davon berichten, nicht oder nur noch halbtags in der Lage zu sein, zur Arbeit zu gehen – und – nicht zu vergessen, bei Leuten, die über Symptome von long COVID berichten, finden sich erhöhte Entzündungsmarker, allen voran Interleukin-6.

SciFi-Support

Liebe Leser,
Was, wenn Sie eines Tages ScienceFiles aufrufen, und eine leere Seite vorfinden?

Wie wichtig ist Ihnen ScienceFiles?

Letztes Jahr sind wir in eine prekäre Finanzierungssituation geraten.

Helfen Sie uns dabei, diese Situation im laufenden Jahr zu vermeiden.
Damit Sie nicht eines Tages eine leere Seite vorfinden.

Herzlichen Dank!

Ihre ScienceFiles-Redaktion


Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:

Weitere Informationen finden Sie hier:

ScienceFiles-Unterstützung

Nochmals unseren herzlichen Dank!

 

Seine Darstellung der Tatsache, dass das, was long COVID sein soll, denen, die damit konfrontiert sind, Rätsel aufgibt, also nicht den Schwätzern, die long COVID im Mund führen, sondern denen, die sich damit BEFASSEN, Rätsel aufgibt, schließt Tindle wie folgt ab:

“At present public health officials are flying blind when it comes to long COVID and vaccination”

Derzeit tappen Ärzte im Dunkeln, wenn es um long COVID und die “Impfung” geht.

Ein geradezu programmatischer Satz, denn ab jetzt zählt Tindle auf, was alles zur Verursachung von long COVID durch COVID-19 Shots bekannt ist. Wir geben die Latte in Gänze wieder:

Im ersten Teil seines Beitrags hat Tindle dargelegt, dass wir so gut wie nichts über long COVID wissen. Im zweiten Teil seines Beitrags zeigt er, dass wir sehr viel darüber wissen, auf welchen Wegen mod-RNA-Shots long Vaxx verursachen. Im ersten Teil hat er über das geschrieben, was Schwätzer im Mund führen. Im zweiten Teil darüber, was Professoren auf Grundlage von Daten und Studien thematisieren.

Zusammenfassend schreibt Tindle:

“Understanding the persistence of viral mRNA and viral protein and their cellular pathological effects after vaccination with and without infection is clearly required. Because COVID-19 vaccines were approved without long-term safety data and might cause immune dysfunction, it is perhaps premature to assume that past SARS-CoV-2 infection is the sole common factor in long COVID.”

Es ist zwingend geboten, die Dauerhaftigkeit viraler mRNA und viraler Proteine und die zellzerstörenden Wirkung, die sie nach einer Impfung mit oder ohne vorausgehender Infektion entfalten, zu verstehen. COVID-19 Impfstoffe wurden zugelassen, ohne dass Daten über die Wahrscheinlichkeit langfristiger Nebenwirkungen vorhanden gewesen wären. Aus diesem Grund ist es voreilig anzunehmen, dass eine zurückliegende Infektion mit SARS-CoV-2 die einzige Ursache für Long COVID ist.

Eine sehr moderate Umschreibung eines Sachverhalts, denn man auch anders darstellen kann, etwa so: Da wir nichts darüber wissen, wie sich die mod-RNA, die Milliarden Menschen verpasst wurde, langfristig in deren Organismus entwickeln wird, aber wissen, dass sie sich ganz anders verhält als von Hersteller und ihren (bezahlten) Klinkenputzern in Regierungen behauptet, da wir wissen, dass das mod-RNA-Spike Protein toxisch ist und Zellen zerstört, ist es irres Geschwätz, die Ursache von long COVID bei einem Mechanismus zu suchen, der irgendwie zwischen Infektion und long COVID vermittelt, der aber bislang unbekannt ist.

Das ist übrigens dasselbe Drehbuch, das auch im Hinblick auf den Ursprung von SARS-CoV-2 Anwendung gefunden hat: Alle Indizien verweisen auf einen Ursprung im Wuhan Institute of Virology, aber die medialen Schwätzer behaupten lieber einen zoonotischen Ursprung, für den es keinerlei Beleg gibt und für den man einen Zwischenwirt, der zwischen Fledermäusen und Menschen vermittelt benötigt, der auch nach mehr als vier Jahren nicht gefunden wurde.

Man tut gut daran, alles, was Vertreter westlicher Regierung, es trifft wohl auf die meisten westlichen Regierung zu, sagen, zuerst als Lüge zu betrachten, um dann zu sehen, ob sich etwas finden lässt, das die Bewertung als Lüge falsifiziert.


Featured Image: Die drei Schwätzer


Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
8 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen